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Beamer für ~2000€ (gebraucht oder neu)+A -A |
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Autor |
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ElectriczZx
Neuling |
#1 erstellt: 26. Okt 2018, 02:49 | |
Guten Tag allerseits. Wie sich am Titel bereits erkennen lässt suche ich zZ nach einem Beamer für mein Heimkino welches sich momentan im Bau befindet. Der Raum ist komplett schwarz und perfekt abgedunkelt, die Leinwand wird akustisch transparent und etwa 100" groß sein. Der Sitzabstand beträgt etwa 3 Meter. Der Beamer wird ausschließlich für Filme und Serien genutzt. Inputlag ist also unwichtig. Der Beamer kann auch gerne gebraucht sein, glücklicherweise gibt es eine relativ große Angebotsvielfalt auf Ebay etc. Ich dachte an einen Epson tw-9300 oder einen JVC DPA-x5000 welche beide mit etwa 300-800 Lampenstunden für um die 2000€ zu haben sind, was haltet ihr von diesen Modellen? Für andere Kaufempfehlungen bin ich selbstverständlich auch offen. Danke für die Mühe. Gruß, Nico. [Beitrag von ElectriczZx am 26. Okt 2018, 02:51 bearbeitet] |
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hotred
Inventar |
#2 erstellt: 26. Okt 2018, 18:10 | |
Das kann man so generell nicht ht beantworten, da sowohl Sony, Jvc wie auch die Epson jeweils vor wie auch Nachteile haben und es deshalb auch eine Geschmackssache ist was man kauft. Wenn maximale Helligkeit bei korrekten Farben wichtig ist inkl. voller DCI Abdeckung, sehr günstige Lampen und gute Ausstattung - FI aber eher unwichtig und 50/60hz 4K HDR nicht notwendig, ist ein Epson TW9300 sehr gut. (Jedoch nur E-Shift 4K) Wenn man nativ 4K möchte und ein sehr gutes Gesamtpaket, dafür teurere Lampen und bis vw260/360 keine 4K fi und kein 18Gbit Hdmi - ab vw270/570 aber volle 18 Gbit und 4k Fi - so ist Sony super - zwar nicht ganz so hell wie Epson und nicht ganz so gute Farbraumabdeckung als der Epson mit Filter, aber besserer Schwarzwert und Schärfe (nativ 4K) Jvc ist sehr ähnlich technisch gesehen wie die Sony, jedoch erst jetzt die neuen N5/7 sind nativ 4K (und zu teuer) - die DLA-X Modelle sind wie Epson E-Shift aber mit besserer Füllrate und bei den 7/9 er Modellen unerreichten Nativkontrast/Schwarzwert. Alle Jvc ab X5000 haben 18gbit und bei 4K nutzbare Fi. Wenns gut und günstig sein soll würd ich sagen:Epson TW9300 Für maximalen Schwarzwert und mit Filter fast vollen DCI, gutes Gesamtpaket: Jvc X7900 Für echtes 4K und ebenfalls sehr gutes Gesamtpaket: Sony VW260 oder 360 (beide ohne 4K Fi und 18gbit bzw. 18Gbit mit Colour Banding) [Beitrag von hotred am 26. Okt 2018, 18:14 bearbeitet] |
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Sheriff007
Inventar |
#3 erstellt: 03. Nov 2018, 00:37 | |
Ich würde dir ganz klar zum JVC raten. Epson ist in Sachen nativen Kontrast (und das macht einen sehr großen Anteil der Bildqualität aus) deutlich schlechter. Bei Epson gab es in der Vergangenheit auch immer wieder Staubprobleme im Lichtweg, dass ist bei JVC nicht der Fall. Da du einen schwarzen Raum hast profitierst du auch vom guten Schwarzwert/Kontrast der JVCs. Ich an deiner Stelle, würde aber nicht den X5000 empfehlen, sondern den größeren Bruder der Vorgängerversion. Den bekommt man auch um die 2000 Euro gebraucht. Er ist zwar nicht ganz so hell, wie der X5000, aber dunkle Szenen wie z.B. im Weltall, sind deutlich räumlicher, da der X5000 durch seine höhere Helligkeit, den Schwarzwert verschlechtert. Mein X700 projeziert auf eine 122 Zoll Leinwand und die Helligkeit ist absolut ausreichend. Manchmal ist es sogar schon anstrengend für die Augen, wenn man aus einer dunklen Szene in eine sehr helle Szene kommt. |
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