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Suche Standboxen bis ca.1000 und Diskussion eines Kompaktboxenvergleichs

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shakespeare
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Feb 2006, 12:19
Hallo

Suche Standboxen bis insges. ca. 1000€ für einen ca. 23qm Raum. Höre auch sehr viel klassische Musik, also sollten sie auch alleine für den Stereobetrieb toll sein, weiters werden sie dann in meine surround anlage integriert (Denon 1906)

danke markus
ruedi01
Gesperrt
#2 erstellt: 28. Feb 2006, 12:37
Höre Dir mal die DM604 von B&W an. Die dürfte eigentlich Klassikfans klanglich sehr entgegenkommen. Genug Druck fürs Heimkino bringt sie sicher auch mit.

Gruß

RD
ruedi01
Gesperrt
#3 erstellt: 28. Feb 2006, 12:55
...nicht dass andere Lautsprecher in diesem Preisbereich nicht auch gut wären, aber die DM604 kenne ich aus eigener Erfahrung...
Malcolm
Inventar
#4 erstellt: 28. Feb 2006, 13:45
Aus eigener Erfahrung werfe ich die Nuwave 85 ins rennen-
Mit ABL/ATM (das man später optional holen kann) bringt sie deutlich mehr Tiefgang und Anpassunsfähigkeiten als die B&W.
Desweiteren empfinde ICH sie (also IMHO) als etwas lebendiger und detaillierter.
ruedi01
Gesperrt
#5 erstellt: 28. Feb 2006, 14:10
Ich kenne Nubert Lautsprecher nicht aus eigener Erfahrung, deshalb möchte ich zur klanglichen Qualität und -abstimmung nichts sagen...

Die Sache mit den ATM/ABL-Modulen jedoch halte ich irgendwie für 'Zauberei' und Geldschneiderei....wobei mir das Funktionsprinzip natürlich bekannt vorkommt. Die aktiven Subwoofer von Canton (Plus Beta) aus den 80er Jahren verwendeten das gleiche Prinzip, nannte sich aktive Regelung oder so ähnlich, ist also nichts neues.

Nur, man kann die Physik nicht überlisten, zwar kann man so einen abfallenden Pegel auf diese Weise anheben und geradeziehen, wo aber nix mehr ist, weil Chassis und Gehäuse nichts mehr reproduzieren können, kann man auch nichts mehr herzaubern.

Weshalb ich die versprochenen Tiefbässe nicht für realistisch halte. Um einer recht kleinen Stand- oder Kompaktbox einen wirklich tieferen Bass zu verleihen, gibt es eigentlich nur ein schlüssiges Rezept, einen entsprechend dimensionierten aktiven Subwoofer. Was natürlich auch so seine Tücken haben kann. die beste Lösung ist immer noch eine ausreichend dimensionierte Lautsprecherbox...

Gruß

RD
Hüb'
Moderator
#6 erstellt: 28. Feb 2006, 16:44
@ruedi01:
Erst mal über den technischen Hintergrund informieren, bevor solch ungeprüfte Pauschalurteile ("'Zauberei' und 'Geldschneiderei'") abgegeben werden:


Tatsache ist, dass jede Nubert-Box von Hause aus im Bass ans Limit dessen geht, was in der jeweiligen Volumenklasse ohne ATM Modul möglich ist. Und das ist meistens mehr, als vergleichbare andere Boxen vorweisen können. Dass es nun mit ATM Modul noch ein ganzes Stück tiefer geht, hat weniger mit Zauberei als mit angewandter Physik zu tun. So sind alle ATM Module exakt auf ein bestimmtes Boxenmodell abgestimmt. Das heißt, jedes ATM Modul kennt den Frequenzgangverlauf "seiner" Box ganz genau. Kann diese - begrenzt durch ihr Gehäusevolumen - beispielsweise 45 Hertz um vielleicht 6 dB leiser wiedergeben als höhere Frequenzen, signalisiert das ATM Modul dem angeschlossenen Verstärker, in diesem Bereich soviel mehr Leistung zur Verfügung zu stellen, bis der Pegelabfall kompensiert ist. Auf diese Weise verschiebt sich zum Beispiel die untere Grenzfrequenz (der -3 dB Punkt) einer Kompaktbox wie der nuLine 30 von 68 auf 41 Hertz (-3dB), während die vergleichsweise kleinen Standboxen nuWave 105 und nuLine 100 es mit Hilfe des ATM Moduls sogar auf rund 27 Hertz (-3 dB) bringen. Das sind Werte, die für die jeweiligen Volumenklassen ohne Vergleich dastehen!


aus: http://www.nubert.de/shop/pi1048845231.htm?categoryId=12 und: http://www.nubert.de/shop/pi-1700121102.htm?categoryId=14

Grüße

Hüb'


[Beitrag von Hüb' am 28. Feb 2006, 17:18 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#7 erstellt: 28. Feb 2006, 17:54
Wie ich bereits gesagt habe, ist mir der technische Hintergrund durchaus bekannt. Habe den Nubert Werbetext auch gelesen.

Mein alter Canton Beta hatte eine ähnliche Trickschaltung, sogar aktiv mit einem Sensor auf der Membran. Der Membranhub wurde so gemessen und entsprechend der Kennlinie des Chassis wurde der Pegel ständig angepasst, um die nutzbare Frequenz nach unten zu verstärken. Das funktioniert grundsätzlich auch ganz nett, in gewissen Grenzen.

Aber sowas kann nicht zaubern. Hier wird der Eindruck erzeugt, man könne sich damit eine große Standbox mit entsprechend dimensinierten Chassis sparen, da dieser kleine Zauberkasten das schon alles regelt. Wo die verbauten Chassis (in Verbindung mit dem zur Verfügung stehenden Gehäusevolumenen!) keine Schwingungen mehr abbilden können, kann ich auch nix mehr anheben.

Es kommt aber noch ein weiteres Problem hinzu. Dieses Modul wird, so wie ich es verstehe in den Signalweg zwischen Verstärker und Box geschaltet. Jede zusätzliche Elektronik im Nutzsignalweg macht sich niemals wirklich klangverbessernd bemerkbar. Das ist ja auch der Grund, warum die meisten guten Verstärker über eine Direct/pur Direct oder Bypass Schaltung verfügen, womit alle Bauteile, die nicht unbedingt erforderlich sind, umgangen werden können. Was auch im Falle meiner Rotel Vorstufe klar nachvollziehbare klangliche Effekte mit sich bringt. Wenn ich jetzt diesen Effekt wieder zunichte mache, in dem ich so eine Zusatzelektronik dazwischen schalte, dann ist das aus meiner Sicht keine Lösung, höchstens eine Krücke.

Die Lösung für 'mehr' Bass kann also konsequenter Weise nur lauten, sich einen ordentlichen Sub dazu zu stellen oder gleich in größere Lautsprecher zu investieren.

Und ich möchte auch noch mal betonen, dass ich damit nichts gegen Nubertlausprecher sagen möchte. Ich finde es nur schade, dass man Nubert Boxen leider nicht im direkten Vergleich mit anderen LS hören und begutachten kann. Das ist nun mal so bei einem Direktvertrieb.

Gruß

RD
Mario_Kempes
Stammgast
#8 erstellt: 28. Feb 2006, 19:59
Hallo Shakespeare,

vor einiger Zeit gab es einen sehr interessanten Thread von AndreasMuc (LS zum Paarpreis von 3000 -), bei dem grundlegend dargelegt wurde welche Charakteristiken bei einem LS wichtig sind - Such & Lies mal. Es ging dabei hoch her, aber die Beiträge von US, Tantris und AH sind m.E. sehr hilfreich auch wenn man nicht 3000 € locker machen will/kann.

Speziell die Grundlagen für neutrale Wiedergabe (von klassischer Musik) sind interessant. Bei Deinem Budget würde ich zu vernüftig konstruierten Passiv-LS raten. Kandidaten wären z.B. Phonar P30 oder Cabasse Java, d.h. 3-Wege LS mit vernünftiger Trennung der Frequenzen.

Gruß,
Mario
Master_J
Inventar
#9 erstellt: 28. Feb 2006, 20:07
@ruedi01:
Hör' Dir mal welche an.
Geht übrigens zu Hause bei Dir im direkten Vergleich.
Das Ergebnis ist erstaunlich nahe an richtig grossen Boxen, wobei es natürlich physikalische Grenzen gibt, klar.

Die elektrischen Eigenschaften eines ATMs würde ich als "über jeden Zweifel erhaben" bezeichnen.
Vergleiche das mal mit Verstärker-Daten...

BTW sind praktisch alle aktiven Subwoofer heutzutage auch aktiv entzerrt, ohne dass sich jemand beklagt.

Gruss
Jochen

P.S.: Auch die 85er als Empfehlung.
ruedi01
Gesperrt
#10 erstellt: 28. Feb 2006, 20:32
Tja, das ist ja das Problem, Nubert Boxen stehen nun mal nicht irgendwo im Laden herum und ich kenne auch keinen persönlich, der Nubert Boxen im Einsatz hätte...

Bei aktuellen Canton Boxen ist das kein Thema, da gehe ich in den nächsten Geiz-ist-doch-nicht-blöd Markt und halte für fünf Minuten meine Lauscher hin, dann weiß ich, dass ich sowas nicht mag....

Was diese ganzen 'Trickschaltungen' betrifft, für'n Subwoofer akzeptiere ich das noch, besonders für Heimkino, ist ja eh nur 'Kirmes'.

Bei Musik möchte ich aber ganz gerne alles aus dem Signalweg verbannen, was man nicht unbedingt braucht.

Gruß

RD
Gurkenschlosser
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 28. Feb 2006, 21:37
Nubert Boxen stehen nun mal nicht irgendwo im Laden herum und ich kenne auch keinen persönlich, der Nubert Boxen im Einsatz hätte...

markus, lass dir einfach mal ein paar nuberts kommen (fang am besten mit den nubox 580 an) und hör selbst...und fang nicht gleich mit den alb's an oder lass dich durch so etwas verwirren!!
die "nuboxen" sind für's geld echt saubär !!!
Toni78
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 28. Feb 2006, 21:43

ruedi01 schrieb:

Die Lösung für 'mehr' Bass kann also konsequenter Weise nur lauten, sich einen ordentlichen Sub dazu zu stellen oder gleich in größere Lautsprecher zu investieren.


Naja ich weiss nicht womit der Stereo Klang mehr versut wird, durch nen vor sich hin grummelnden Sub oder durch ein Modul welches den Frequenzgang der Hauptlautsprecher korigiert.
Malcolm
Inventar
#13 erstellt: 28. Feb 2006, 23:46

Naja ich weiss nicht womit der Stereo Klang mehr versut wird, durch nen vor sich hin grummelnden Sub oder durch ein Modul welches den Frequenzgang der Hauptlautsprecher korigiert.


Ich weiß nicht was meine Laune mehr versaut, Unwissenheit oder Besserwisserei?
Wer es nicht gehört hat braucht es ja nicht zu glauben.
Aber abgesehen von niedrigerem Pegel im Tiefbass gibt es absolut KEINE negativen Nebenerscheinungen.
Und der Pegel bei ABL-Einsatz war mir nur bei den kompatk-Lautsprechern zu niedrig.
Die Stand-Lautsprecher verkraften einiges an Leistung und reproduzieren einen enorm Tiefreichenden Bass für die beschaulichen Abmessungen.
Bei Musik ist das die beste Möglichkeit um ohne "riesige Lautsprecher" den kompletten Tiefbassbereich mitzubekommen.

Testen und Meinung (egal ob gut oder schlecht)- Oder schweigen.
Einmal mehr kann ich nur sagen:
Wenn man keine Meinung hat: Einfach mal die Finger von den Tasten lassen.


Aber sowas kann nicht zaubern. Hier wird der Eindruck erzeugt, man könne sich damit eine große Standbox mit entsprechend dimensinierten Chassis sparen, da dieser kleine Zauberkasten das schon alles regelt.


Es kommt nicht auf die Chassisgröße an, sondern auf die "bewegte Luft".
Halbe Chassisgröße + Doppelter Hub = Selben Bass.
Wenn sich das Chassis dann noch vernünftig verhält bei hohem Hub (wie es die modifizierten Peerless-Chassis der Nubis tun) kann man mit beschaulichen Chassis einiges erreichen.
Natürlich braucht es immer noch viel Membranfläche für "richtigen" Tiefbass- die ist bei den größeren Nuberts aber auch vorhanden.


Mein alter Canton Beta hatte eine ähnliche Trickschaltung,

Jeder Subwoofer hat eine aktive Entzerrung und dickt den unteren FQ-Bereich auf, damit der Sub möglichst tief runter spielt. Da ist das ABL-Modul quasi in der Endstufe integriert.
Fast alle Studiomonitore benutzen das gleiche Prinzip zur Erweiterung des Frequenzganges.


Jede zusätzliche Elektronik im Nutzsignalweg macht sich niemals wirklich klangverbessernd bemerkbar.

Was ist mit Aktiv-Weichen? Bessel-Filtern? Weichen mit 2 Flankensteilheiten? Das macht also alles den Klang schlechter? Wie sieht Deiner Meinung nach die perfekte Frequenzweiche aus? Kondensator vor dem HT?
Hatte ich in meinem Auto- klang beschissen. Kanns also nicht sein...
Die Aussage ist IMHO schlicht falsch.
Es gibt natürlich an "externen" Hifi-Geräten wie Equalizern etc. eine Menge Geräte die den Klang nicht positiv beeinflussen. Aber ein brauchbarer Equalizer beeinflusst das Signal in Nullstellung sooo gering dass man ihn niemals im Blindtest heraushören könnte.
Des weiteren sind die ABL/ATM-Module gut konstruiert und Du wirst sie garantiert nicht als "Störfaktor" heraushören können. Im Gegenteil: Sie bügeln sogar noch 1-2 minimale Frequenzgang-Unebenheiten im Oberbass aus (1-2dB Anhebung bei ca. 120-150 Hz).

@Threadersteller:
Sorry dass der Thread mal wieder OT ist, aber so viel Ignoranz und Unwissenheit wie in diesem Thread mal wieder gepostet wurde kann einem Hilfesuchenden auch nichts Nutzen.
Also hab ich versucht etwas klarzustellen.
Natürlich ist "Nubert" nicht die Antwort auf alle Fragen, es gibt einfach zu viele Lautsprecher mit Daseinsberechtigung. Geschmäcker sind ja auch verschieden. Mit in der Auswahlliste sollten sie aber schon stehen.
ps.: Nubert bietet zur Zeit (oder demnächst?) eine "Leasing-Aktion". Möglicherweise bekommt man dadurch die Möglichkeit die LS mal zu testen ohne gleich den vollen Preis bezahlen zu müssen (ohne Gewähr, Spekulation von mir).
Ansonsten kannst Du mal auf dem Nuforum vorbeischauen, dort gibts eine Karte mit Nubert-Fans. Da gibts bestimmt auch jemanden in Deiner Nähe


[Beitrag von Malcolm am 28. Feb 2006, 23:49 bearbeitet]
Toni78
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 01. Mrz 2006, 08:04

Malcolm schrieb:

Naja ich weiss nicht womit der Stereo Klang mehr versut wird, durch nen vor sich hin grummelnden Sub oder durch ein Modul welches den Frequenzgang der Hauptlautsprecher korigiert.


Ich weiß nicht was meine Laune mehr versaut, Unwissenheit oder Besserwisserei?
Wer es nicht gehört hat braucht es ja nicht zu glauben.
Aber abgesehen von niedrigerem Pegel im Tiefbass gibt es absolut KEINE negativen Nebenerscheinungen.
Und der Pegel bei ABL-Einsatz war mir nur bei den kompatk-Lautsprechern zu niedrig.
Die Stand-Lautsprecher verkraften einiges an Leistung und reproduzieren einen enorm Tiefreichenden Bass für die beschaulichen Abmessungen.
Bei Musik ist das die beste Möglichkeit um ohne "riesige Lautsprecher" den kompletten Tiefbassbereich mitzubekommen.

Testen und Meinung (egal ob gut oder schlecht)- Oder schweigen.
Einmal mehr kann ich nur sagen:
Wenn man keine Meinung hat: Einfach mal die Finger von den Tasten lassen.



Na Gottseidank hat die Welt Dich!

Hast mein Posting nicht verstanden, und wenn Du mal geschaut hättest was ich für Lautsprecher betreibe, dann wüssest Du wie ich zu Zusatzmodulen stehe...
Könnte ja an dieser Stelle auch Dieter Nuhr zitieren...


[Beitrag von Toni78 am 01. Mrz 2006, 09:49 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#15 erstellt: 01. Mrz 2006, 09:21
@Toni78:
Ich glaube Malcolms Posting war mehr auf ruedi01 gemüntzt.
Kong2
Inventar
#16 erstellt: 01. Mrz 2006, 09:34
Hallo,

hier fragt einer nach Boxen und ihr fangt eine Grundsatzdiskussion über Bassentzerrung an?

Hör die mal die RCL an. Wenn du große LS magst, bekommst du zwichen 600-800 Euro nirgendwo mehr fürs Geld.

Die Controlunit hilft bei der Anpssung an schwierige Räume.

Gruß

Udo
ruedi01
Gesperrt
#17 erstellt: 01. Mrz 2006, 12:21
...ach Jungs...

Ich war doch auch mal dem Irrglauben verfallen, man könne mit allerlei zusätzlicher technischer Ausstattung den Klang verbessern. Die Argumente sind heute wie damals die gleichen. Dies oder jenes Zusatzgerät müsste man einfach besitzen, denn damit erst erreicht man die Spitze.

Witzig auch der Leserbrief eines Stereoplay Lesers (aktuelle Ausgabe). Dieser hat so ein Bassverstärkermodul von Nubert an seine B&W 703 (oder waren es die 704?) angeschlossen und war begeistert....also entweder der Typ hat einen gewaltigen Hörschaden oder schlicht nur einen schlechten Geschmack. Wie kann so eine Kiste, die auf eine bestimmte Box optimiert ist an einem Lautsprecher eines anderen Herstellers halbwegs ordentlich funktionieren?!?

Der absolute Hit in dieser Richtung waren aber vor gut zehn Jahren geheimnisvolle Kistchen, die man zwischen CD-Player und Verstärker schalten konnte. Diese Geräte versauten das Ausgangssignal des Players mit harmonischem Klirr, welcher angeblich einen CD-Player 'analoger' klingen lässt.

Fakt ist, bei mir klingt es zuhause einfach am besten (musikalischten!), wenn ich meinen 14 Jahre alten CD-Player nehme (beste Wandler, einfache aber vollständig diskret aufgebaute analoge Ausgangsstufen)angeschlossen an die Vorstufe die das Signal per Bypass (direct) weitergibt an die Endstufen. Somit werden alle digitalen Verschlimmbesserer und unötig lange Kabel- und Leiterbahnenwege vermieden. Der Unterschied zu anderen Betriebsmodi und Klangquellen ist klar nachvollziehbar.

Damit hat sich die alte Weisheit wieder mal bestätigt, das beste Bauteil ist kein Bauteil.

Ich bleibe also dabei, im besten Fall kann so eine Box einen 'gewissen' Effekt erzielen, der vielleicht auch von den meisten weniger geübten Hörern überwiegend als positiv empfunden wird. Wirklich verbessern wird so etwas die Musik n i e m a l s...

Wer 'mehr' Lautsprecher haben will, der muss mehr Geld in die Hand nehmen, als so eine Nubert Consumer Box der Unterklasse (oder was vergleichbares von Canton, Heco, Magnat usw....) kostet...was nicht heißen soll, dass die Nubert ihr Geld nicht wert wäre...

Eine brauchbare Alternative kann die Nachrüstung mit einem aktiven Sub sein. Natürlich ist die Anpassung nicht einfach, funktioniert aber mit ein wenig Übung hervorragend, wie man am zusammengewürfelten billig-System an meinem Rechner erleben kann (2 x JBL Control 1G und 1 x Energy Sub 8.1), das passt.

Gruß

RD
Toni78
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 01. Mrz 2006, 12:41
[quote="ruedi01] Ich bleibe also dabei, im besten Fall kann so eine Box einen 'gewissen' Effekt erzielen, der vielleicht auch von den meisten weniger geübten Hörern überwiegend als positiv empfunden wird. Wirklich verbessern wird so etwas die Musik [b]n i e m a l s[/b]...

Wer 'mehr' Lautsprecher haben will, der muss mehr Geld in die Hand nehmen, als so eine Nubert Consumer Box der Unterklasse (oder was vergleichbares von Canton, Heco, Magnat usw....) kostet...was nicht heißen soll, dass die Nubert ihr Geld nicht wert wäre...
[/quote]

Was heisst "geübte Hörer"? Soll man jahrelang trainieren damit man irgendwann absolut neutral (und i.m. Augen damit u.U. langweilig) wiedergegebene Musik toll findet? Ist es nicht der Geschmack der darüber entscheidet ob man die Finger von "Soundpolierern" lässt oder nicht?

Und ein hoher Preis sagt alleine noch nichts über die Klangqualität eines Lautsprechers aus.

Ausserdem... die ganze Wiedergabekette kann nur so gut sein wie der Raum ist in dem sie spielt. Wenn dieser nicht 100%ig die "Reinheit" der Wiedergabekette unterstützt, dürfte der tatsächliche Klangverlust höher sein als der durch ein zusätzliches Bauteil verursachte... wenn dieses Bauteil leichte anpassungen an den Hörraum erlaubt ist dies doch wohl eher als Gewinn zu betrachten.

Oder geht es letztlich nur darum mit dem "unverfälschtesten" Signal bis zur Lautsprechermembran zu glänzen?

Ich unterstelle trotzdem einfach mal das deine Kette bis ins letzte abgestimmt ist. Deinen Geschmack will ich sowieso nicht bezweifeln.


[Beitrag von Toni78 am 01. Mrz 2006, 12:58 bearbeitet]
Kong2
Inventar
#19 erstellt: 01. Mrz 2006, 12:56
Also ich bin absolut kein Fan von Vodoo. Aber mein Wohnzimmer ist ein arg verwinkeltes Dachgeschoss und die Canton Controllunit die mit dieser Box geleifert wird, hat sich auf den Klang positiv ausgewirkt ( Keine Dröhneffekte mehr). Das es in einem Idealen Hörraum überflüssig wäre, denke ich auch.

Gruß

Udo
Hifi-Tom
Inventar
#20 erstellt: 01. Mrz 2006, 13:09
Wenn ich mich recht entsinne, sucht shakespeare Boxen für 1000 Euro, vielleicht könnt man wieder mal zum Thema zurüchkommen.
Also, empfehlen möchte ich eine Quad 11L, auch eine Lösung mit 2 Center von Monitor Audio RSLCR klingt sehr gut u. bringt schon ordentlich Volumen. Wobei man sich überhaupt die Frage stellen könnte ob man bei dem Budget u. dem Musikanspruch nicht besser bei Kompaktboxen aufgehoben ist.
Master_J
Inventar
#21 erstellt: 01. Mrz 2006, 13:22

ruedi01 schrieb:
Damit hat sich die alte Weisheit wieder mal bestätigt, das beste Bauteil ist kein Bauteil.

Ich bleibe also dabei, im besten Fall kann so eine Box einen 'gewissen' Effekt erzielen, der vielleicht auch von den meisten weniger geübten Hörern überwiegend als positiv empfunden wird. Wirklich verbessern wird so etwas die Musik n i e m a l s...

Das "Bauteil" kompensiert aber "Mängel" der vorhandenen Box.
Das ist doch eine Verbesserung, oder nicht?

Wie gesagt: Hör's Dir mal an, wenn Du Gelegenheit hast.

Aber Tom hat recht: Zurück zum Thema.

Gruss
Jochen
Gurkenschlosser
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 01. Mrz 2006, 14:30
au, au, au, armer shakespeare !
kannst du überhaupt noch folgen ??
also (ich bin kein angestellter bei nubert), du kannst (gegen Vorkasse) bei nubert boxen bestellen und sie bei dir zu hause in aller ruhe hören. wenn sie dir nicht zusagen, ein kurze nachricht an nubert und die holen die boxen kostenlos wieder bei dir ab. dein geld bekommst du komplett wieder zurück!!
Welcher händler/hersteller macht das denn noch??
Crazy-Horse
Inventar
#23 erstellt: 01. Mrz 2006, 16:20

Gurkenschlosser schrieb:
Welcher händler/hersteller macht das denn noch??


Stimmt ist mittlerweile veraltet und nicht mehr das Top der Kundenfreundlichkeit, das hast du leider recht.

1. Es geht noch viel Kundenfreundlicher, so wie z.B. Benediktus HiFi in Essen, die ohne Probleme bis nach Köln fahren um beim Kunden etwas aufzustellen.
Siehe Monitor Audio Thread, Tony cologne.

2. Klingtgut aka Volker, versendet auch zum Probehören Boxen, sogar mehrere Modelle von verschiedenen Hersteller gleichzeitig. Ohne Probleme, man muss es zuvor nur abklären.

3. HiFi liebl fährt ohne weiteres 100km um etwas aufzustellen und zu testen, kostenlos.

Siehe:
http://www.hobby-hei...ile=viewtopic&t=3170

Das war eine kleine Auswahl aber es gibt noch weit mehr gute, engagierte Händler, man muss nur initiative zeigen und dann klappt es auch mit dem Service.
ruedi01
Gesperrt
#24 erstellt: 01. Mrz 2006, 16:58
Oder geht es letztlich nur darum mit dem "unverfälschtesten" Signal bis zur Lautsprechermembran zu glänzen?

Nicht nur bis, sondern inkl. des Lautsprechers bzw. bis zur Raumakustik. Was in dem Zusammenhang ein kleiner Teppich schon für Wunder bewirken kann, habe ich vor Kurzem gerade bei mir erleben können.

Ich unterstelle trotzdem einfach mal das deine Kette bis ins letzte abgestimmt ist. Deinen Geschmack will ich sowieso nicht bezweifeln.

Meine Kette ist mittlerweile schon ganz ordentlich konfiguriert, wenngleich da noch einiges an Optimierungspotential vorhanden ist. Außerdem ist meine Kette ohnehin ein Kompromiss, da sie sowohl Heimkino als auch Stereo ordentlich reproduzieren soll, finde halt beides reizvoll, je nach Stimmung. Beides gleichzeitig zu optimieren ist zumindest zu einem noch erträglichen Budget kaum möglich.

Und was meinen Geschmack betrifft, da zweifle ich selber manchmal...einmal die 'reine' Lehre, einmal Spaß und Kirmes...

Und von Nubert lasse ich lieber mal die Finger, glaube nicht, dass sie meinem Geschmack entgegen kämen. sind halt auch irgendwie auch auf den Massengeschmack abgestimmt.

Was heisst "geübte Hörer"?

Der geübte Hörer kann zumindest beurteilen, wie ein richtiges Musikinstrument klingen muss. Dazu bedarf es sicherlich von Zeit zu Zeit, mal ein Konzert zu besuchen. Nur dann kann man tatsächlich beurteilen, ob der Lautsprecher 'richtig' klingt.

Gruß

RD
Malcolm
Inventar
#25 erstellt: 01. Mrz 2006, 19:51

1. Es geht noch viel Kundenfreundlicher, so wie z.B. Benediktus HiFi in Essen, die ohne Probleme bis nach Köln fahren um beim Kunden etwas aufzustellen.
Siehe Monitor Audio Thread, Tony cologne.

2. Klingtgut aka Volker, versendet auch zum Probehören Boxen, sogar mehrere Modelle von verschiedenen Hersteller gleichzeitig. Ohne Probleme, man muss es zuvor nur abklären.

3. HiFi liebl fährt ohne weiteres 100km um etwas aufzustellen und zu testen, kostenlos.


Bei großen, teuren Anlagen mag das stimmen.
Da ist der Vorteil des Händlers vor Ort enorm (so denn es einen kompetenten und netten gibt... die meisten sind leider unfähig und unfreundlich, den "Guten, netten nebenan" hat kaum jemand.
Des weiteren fahren auch die von Dir genannten Händler nicht durch die Gegend um Boxen vom Schlage der Nubox 310 bis Nuwave 35 aufzustellen. Das lohnt einfach nur bei größeren und teureren Modellen. Und die sind für viele Kunden einfach ZU teuer.
Das "hin und herschicken" hat ganz klar bei Kompaktboxen die größten Vorteile- hier ist es idR deutlich besser und angenehmer als das "Leihen beim Händler".
Allerdings packt niemand gerne Boxen a´la Nuwave 125 aus- und ein und schickt Sie hin und her. Aber wer so eine große Investition tätigen will kann ja auch mal nach Aalen / Schwäbisch Gemünd fahren und sich in aller Ruhe durch alle durchhören & unaufdringlich beraten lassen und sich dann entscheiden ob es "Die" sein sollen.

Mist, schon wieder OT...
@all
Jetzt lasst uns mal alle beim Thema bleiben!
Gurkenschlosser
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 01. Mrz 2006, 20:00
...genau mein reden malcolm !!

klingtgut
Inventar
#27 erstellt: 01. Mrz 2006, 20:04

Malcolm schrieb:
Bei großen, teuren Anlagen mag das stimmen.


was hat das mit groß und teuer zu tun ?


Malcolm schrieb:

Da ist der Vorteil des Händlers vor Ort enorm (so denn es einen kompetenten und netten gibt... die meisten sind leider unfähig und unfreundlich, den "Guten, netten nebenan" hat kaum jemand.


bei welchen Händlern warst Du denn schon ?


Malcolm schrieb:

Des weiteren fahren auch die von Dir genannten Händler nicht durch die Gegend um Boxen vom Schlage der Nubox 310 bis Nuwave 35 aufzustellen. Das lohnt einfach nur bei größeren und teureren Modellen. Und die sind für viele Kunden einfach ZU teuer.


gut wegen einer Nubert kann ich nicht durch die Gegend fahren weil Nubert sich dem ganzen Vergleich entzieht,aber ich bin auch schon wegen einer Diamond 9.5 oder einer Silver RS1 durch die Gegend gefahren.


Malcolm schrieb:
Das "hin und herschicken" hat ganz klar bei Kompaktboxen die größten Vorteile- hier ist es idR deutlich besser und angenehmer als das "Leihen beim Händler".


wieso ist das leihen beim Händler unangenehm ? wegen dem persönlichen Kontakt ?


Malcolm schrieb:

Allerdings packt niemand gerne Boxen a´la Nuwave 125 aus- und ein und schickt Sie hin und her.


hast Du deswegen Nubert zu Hause stehen ?


Malcolm schrieb:
Aber wer so eine große Investition tätigen will kann ja auch mal nach Aalen / Schwäbisch Gemünd fahren und sich in aller Ruhe durch alle durchhören & unaufdringlich beraten lassen und sich dann entscheiden ob es "Die" sein sollen.


kann man denn da auch mit anderen Fabrikaten vergleichen ? oder entzieht man sich hier wieder dem objektiven Vergleich ?


Malcolm schrieb:
Mist, schon wieder OT...
@all
Jetzt lasst uns mal alle beim Thema bleiben!


stimmt

Viele Grüsse

Volker
Gurkenschlosser
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 01. Mrz 2006, 20:22
volker hat bestimmt was besseres in der preislage
Benedictus
Inventar
#29 erstellt: 01. Mrz 2006, 20:24
schitte, und ich muss heute abend zu einer Oma, die nicht weiß, wo sie ihre künftigen 200 EUR Lautsprecher hinstellen soll - kein Scherz -

-Benedikt-
Crazy-Horse
Inventar
#30 erstellt: 01. Mrz 2006, 20:34

Malcolm schrieb:
Bei großen, teuren Anlagen mag das stimmen.
Da ist der Vorteil des Händlers vor Ort enorm (so denn es einen kompetenten und netten gibt... die meisten sind leider unfähig und unfreundlich, den "Guten, netten nebenan" hat kaum jemand.
Des weiteren fahren auch die von Dir genannten Händler nicht durch die Gegend um Boxen vom Schlage der Nubox 310 bis Nuwave 35 aufzustellen. Das lohnt einfach nur bei größeren und teureren Modellen. Und die sind für viele Kunden einfach ZU teuer.
Das "hin und herschicken" hat ganz klar bei Kompaktboxen die größten Vorteile- hier ist es idR deutlich besser und angenehmer als das "Leihen beim Händler".


Hallo Malcolm,

es gibt noch viele Händler die fähig, freundlich und fair sind. Über das Forum hier sollten sich einige finden lassen, ich habe so Benedikt und Volker kennen gelernt, wobei ich Benedikt als Händler vor Ort natürlich klar den Vorzug gebe.
Beide setzen sich für ihre Kunden sehr ein und opfern auch die eine oder andere Stunde ihrer Freizeit.

Wieso geht es nur bei größeren und teureren Modellen?
Sollte man nicht jeden Kunden gleich fair behandeln, egal ob er eine Wharfedale 9.1 (und diese ist sogar Preiswerter als eine Nubox 310!) oder eine Proressive Audio Pearl ordert und mindestens diese beiden Händler erfüllen diese Vorraussetzungen perfekt.

Warum hat das hin- und herschicken Vorteile?

Und wie vergleicht man beim hin und herschicken die bestellten Boxen mit einer breit gefächerten Produktpalette.

Vielleicht ist ja für dich angenehmer anonym und taub zu kaufen, als zum Händler zu gehen und sich dort bei einem netten Plausch durch die Produktpalette zu hören.

Das Probehören zu Haus ist ja eine nette Sache, doch ohne direkten Vergleich ist es nur ein Funktionscheck. Aber interessanter Weise propagieren doch Nubertjünger dass man möglichst zu Hause Probehören soll und nur diese Sinnvoll ist. Du aber empfiehlst eine Fahrt nach Schwäbisch Gemünd und dort eine Kaufentscheidung zu fällen, merkwürdig.

Was unterscheidet im dem Fall den fairen Fachhändler von Nubert?
Crazy-Horse
Inventar
#31 erstellt: 01. Mrz 2006, 20:39

Gurkenschlosser schrieb:
:D volker hat bestimmt was besseres in der preislage :D


Nicht besser, er hat Alternative die teilweise sogar Preiswerter sind:

Zur Nubox 310:
Wharfedale Diamond 9.1
Wharfedale Diamond 9.2
Monitor Audio Bronze 1

Das sind schon 200% mehr Auswahl als bei Nubert!

nuWave 35:
Monitor Audio RS1
Quad L11
Wharfedale Evo² 8
Epos M5

Auch wieder deutlich mehr Auswahl als bei Nubert!
Leisehöhrer
Inventar
#32 erstellt: 01. Mrz 2006, 22:30
Hi,

ändert aber alles nichts daran das Nubert gute Lautsprecher anbietet. Ob einem der Direktverkauf gefällt muss jeder selber entscheiden. Am besten kann man sicherlich beim Händler vergleichen aber auch dort macht die Raumakustik einiges aus so das Zuhause ein anderes Hörergebniss möglich währe. Mehrere Boxen gleichzeitig, ohne alle im vorraus zu bezahlen, verleihen sicherlich nur wenige Händler.
Was man machen könnte währe beim Händler einen Kandidaten ausleihen und direkt mit rechtzeitig bei Nubert bestellten Boxen vergleichen (setzt aber auch schon zwei Komplettzahlungen vorraus). Oder nur Nubertboxen bestellen und sie dann beim Händler vergleichen.
Ein ABL/ATM würde ich bei der Kaufentscheidung aussen vor lassen. Die Boxen sind schlisslich auch ohne so ein Gerät komplett oder auch vollwertig.
Ausserdem ist noch garnicht gesagt worden wie wichtig tiefer/kräftiger Bass bei dieser Suche ist.
Was ich für mich heraushören konnte ist das meine nuWave´s
bei klassischer Musik (z.B. Vivaldie: Vier Jahreszeiten)
ausgezeichnet klingen.
Die Monitor Audio Silver RS1 empfand ich bei dieser Musik
ettwas schrill und dadurch unangenehm. Auch bei Musik von Erykah Badu live war die Stimme ettwas schrill.
Ganz anders verhielt es sich bei Musik von z.B. Dire Straits, India Arie, Sarah McLachlan, Lunik, wo die Monitor Audio sehr klar mit enormer Mitteltonauflösung spielte. Sie klang für mich in dem Bereich ungewöhnlich deteilreich, gleichzeitig mit guter Klangfarbendarstellung.
E.v.t.l. übertreiben die MA in dem geschätzten oberen Mittelton ein wenig was sie für mich nicht zu wirklichen Allroundern macht. Dafür können sie bei der vorher genannten Musik auftrumpfen.
Vergleichen konnte ich das bei den nuWave 35 gegenüber Monitoraudio Silver RS1.
Ob diese Eigenschaften auf die Standboxen übertragbar sind weiss ich nicht. Im Mittelhochtonbereich sollte es, hoffe ich, möglich sein.

Gruss
Nick
Gurkenschlosser
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 01. Mrz 2006, 22:38
da kann ich jetzt nur noch sagen und zwar völlig neutral:

"wo kämen wir hin, wenn alle sagten wo kämen wir hin und niemand ginge, um einmal zu schauen wohin man käme, wenn man ginge...!!!"
Malcolm
Inventar
#34 erstellt: 02. Mrz 2006, 00:27

bei welchen Händlern warst Du denn schon ?

Tonstudio Tempelhof (Berlin).
Kaum Beratung, wenn ich den Kabelklang nicht höre ist meine Anlage zu schlecht und CD-Player unter 3000€ bringen es alle nicht. Probehören unmöglich, da ich nicht im Anzug da war sondern im Freizeitdress. Note: 6

Dann in Siegburg bei Bonn bei einem (keine Ahnung mehr wer das war). Freundlich, aber nichts da. Sind jetzt nach Bonn umgezogen... könnte ich noch mal hin.

Des weiteren in Maastricht -> viele Lautsprecher da, probehören möglich, "Netter Kontakt" würde bei Ebay stehen.

Linzbach hatte damals NIX in meiner Preisklasse da.

Auf meinem Plan steht noch das Klangforum in Kuchenheim.
Das soll anständig sein

Dagegen die Besuche bei Teufel und Nubert:
Klasse, 1a. Alle beide.
Bei Teufel gab es eine Privatvorführung in einem Super Vorführraum (hat mir akustisch und optisch besser gefallen als der Nubertsche) und ein langes Gespräch unter 4 Augen mit dem Verkäufer. Da ich mich allerdings für Stereo interessiere ist Teufel natürlich nicht wirklich eine Option.
Bei Nubert kann man sich komplett durch das Sortiment hören und auch mit (wenigen) Fremdlautsprechern vergleichen- wenn auch nicht optimal. Die Studios sind sehr stark bedämmt. Dadurch klingen alle Lautsprecher verhalten und nicht optimal. Unterschiede zwischen den Serien sind dadurch aber deutlicher.

So Klamotten wie "KaDeWe" und Mediamarkt habe ich jetzt mal bewusst aussen vor gelassen. Allerdings gab es z.B. in Köln im Mediamarkt bis vor 1-2 Jahren ein anständiges Hifi-Studio mit akzeptabler Beratung (beim richtigen Verkäufer) und endloser Musikauswahl. Ich hab Stundenlang die Plattenabteilung durchstöbert und mir dann alles auf der Vincent / JMLab-Elactra 936 - Anlage vollkommen ungestört anhören dürfen.

@Benedictus:
Klasse! Find ich gut Deinen Einsatz. Ich hab bisher leider nur weniger ambitionierte Verkäufer gefunden. Aber wenn ich mal in der Nähe bin rufe ich vorher an und schaue mal vorbei
Crazy-Horse
Inventar
#35 erstellt: 02. Mrz 2006, 01:46
Du hast alle Nubert Serien untereinander vergleichen können, las ich das richtig?

Kannst du einen kleinen Überblick verfassen, welche Serie wie von der anderen unterschiedet.
klingtgut
Inventar
#36 erstellt: 02. Mrz 2006, 02:02

Malcolm schrieb:

Das soll anständig sein


Hallo,

das soll repräsentativ sein für hunderte von Deutschen Händlern ? Da hast Du Dir aber wirklich Mühe gegeben uns auf den Zahn zu fühlen


Malcolm schrieb:
Bei Nubert kann man sich komplett durch das Sortiment hören und auch mit (wenigen) Fremdlautsprechern vergleichen- wenn auch nicht optimal. Die Studios sind sehr stark bedämmt. Dadurch klingen alle Lautsprecher verhalten und nicht optimal.


und damit bist Du dann zufrieden sorry aber ich hätte weiter gesucht

Gruß

Volker
Curd
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 02. Mrz 2006, 11:29
Hallo,

es ist für mich nachvollziehbar das ein Zwischen-Händler nicht objektiv über einen Direktvertrieb LS berichten kann oder möchte. Da hängt ja schliesslich seine Arbeit dran - diese Existenzangst gibt es in jedem Bereich - da nehme ich mich nicht aus und reagiere entsprechend allergisch

Wenn er Profi ist wird er aber natürlich die Nubert LS auch getestet haben.

Von daher könnten die Gewerbetreibenden ja einmal ihr fachmännisches Urteil hier posten - sind die Boxen ihr Geld wert? Preis/Leistungsverhältnis OK? Keine Sorge es bleibt ja unter uns.

Mich würde z.B. interessieren ob die
nuLine 30 Exclusiv für 485,00 Euro pro Stück das Geld wert ist oder ob Ihr vergleichbare Boxen günstiger anbieten könntet?
Malcolm
Inventar
#38 erstellt: 02. Mrz 2006, 11:35

Kannst du einen kleinen Überblick verfassen, welche Serie wie von der anderen unterschiedet.


Aber nur weil es (gaaaaanz entfernt) Bezug zum Thread hat und der Threadersteller sich scheinbar (oder hab ichs überlesen) nicht mehr meldet.

Die Nuwaves und Lines sind sich sehr sehr ähnlich im Klang. Bis auf die ganz kleinen (die Nuwave 35 kommt tiefer als die Nuline 30, tieferes Gehäuse) ist die Schallwand der einzige Unterschied.
Die Nuwave spielt etwas linearer, die Nuline strahlt (durch die gerade Front -> Kantendispersion) etwas ungleichmäßiger (scheinbar leiser) ab im Mitteltonbereich und kommt dadurch dem ein- oder anderen etwas wärmer vor. ICH würde bei den beiden Serien nach der Optik entscheiden.

Zu guter letzt gibts ja noch die Nubox.
Die geht ttwas "kräftiger" zu werke, hat einen ausgeprägteren Bass und einen höheren Wirkungsgrad. Dafür kommen sie insgesamt nicht ganz so detailreich rüber (aber immer noch sehr gut). Für Heimkino- und Partybeschallung (privatparty versteht sich ;)) würde ich mich wohl für Nuboxen entscheiden.


das soll repräsentativ sein für hunderte von Deutschen Händlern ? Da hast Du Dir aber wirklich Mühe gegeben uns auf den Zahn zu fühlen


Ich hab nicht alle aufgezählt, die meisten auch schon wieder verdrängt.
Jedenfalls war es mir auch zu doof weiter zu suchen wenn die Erfolgsquote bei 0,0% liegt.
Hätte ich einen ETWAS netten und kompetenten Händler gefunden...
Ein weiteres Beipsiel fällt mir gerade wieder ein:
Hifi&Elektro Whielpütz, vor ca. 2 Jahren:
Boxen: Nur Canton, nur kompakte. Verstärker:
Nur PRO-Logic-Amps!!! Kein Stereo, kein DD, kein DTS...
Das war glaube ich der Punkt wo ich mir erstmal eine laaange Pause vorgenommen habe. Seitdem vergleiche ich nur noch privat. Und da hatte ich schon einiges hier.
Monitor Audio, B&W, Klipsch... und zum Wechsel konnte mich bislang nichts bewegen. Nicht mal zum "drüber nachdenken".
<Christoph>
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 02. Mrz 2006, 11:36

rollo1 schrieb:
Mich würde z.B. interessieren ob die
nuLine 30 Exclusiv für 485,00 Euro pro Stück das Geld wert ist oder ob Ihr vergleichbare Boxen günstiger anbieten könntet?

Das mit der Vergleichbarkeit ist in diesem Fall wahrscheinlich nicht so ganz einfach. Die Exklusiv ist technisch baugleich mit der über 200 EUR günstigeren Normalversion. Der Aufpreis kommt allein durch das sehr aufwändige Klavierlack-Finish zustande.
ruedi01
Gesperrt
#40 erstellt: 02. Mrz 2006, 11:38
Genau das ist das Problem bei den Direktversendern, man kann nicht wirklich vergleichen mit anderen Anbietern.

Ein Lautsprecher mag für sich alleine genommen ganz anständig sein, was er aber wirklich wert ist, zeigt er nur im direkten Vergleich mit anderen Lautsprechern der gleichen Preisklasse.

Ohne einen direkten Vergleich im Ohr zu haben klingt sogar ein Bose Lifstyle System gar nicht mal so übel. Sobald man aber im direkten A/B-Vergleich was anderes dagegen stellt, da kann man die billigsten China-Regal-Boxen von Conrad Elektronik für 39 € nehmen, wird's kritisch.

Und ich habe auch weder die Lust noch die Zeit, mir mal ein halbes Dutzend oder mehr Probanden mit nach Hause zu nehmen, um sie dort zu testen. Eine Vorauswahl muss immer in den Räumlichkeiten des Händlers stattfinden. Am besten mit eigener Musik und wenn nötig auch mit der eigenen Elektronik. Danach kann man sich zunächst mal auf Probe, ein oder auch zwei Kandidaten nach Hause holen, um eine endgültige Entscheidung treffen zu können...

Ergo, fällt für mich der Direktversand flach. Mal abgesehen davon, dass mir bisher nix wirklich gefiel, was von einem Direktversender kam...und wer auf die Supertests für Nubert und vor allem Teufel bei AREADVD vertraut, hat noch nicht begriffen, wie das Geschäft läuft...

Gruß

RD
shakespeare
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 02. Mrz 2006, 11:39
Danke für die Antworten

Habe jetzt CANTON ergo 900 um 300€ das Stück gesehen. Sind die für meine Zweck akzeptabel - der Verkäufer hat natürlich ja gesagt

markus
ruedi01
Gesperrt
#42 erstellt: 02. Mrz 2006, 11:46
Hor' sie Dir an! Und vereinbare auf jeden Fall mit dem Käufer ein Rückgaberecht!

Meine Wahl wären die Cantons allerdings nicht, vor allem nicht für Klassik. die sind halt Mainstream, hell und dünn. Immerhin sind die Bässe bei Canton noch ganz ordentlich, nämlich nicht künstlich eingedickt...

Gruß

RD
Toni78
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 02. Mrz 2006, 11:59

ruedi01 schrieb:
Hor' sie Dir an! Und vereinbare auf jeden Fall mit dem Käufer ein Rückgaberecht!

Meine Wahl wären die Cantons allerdings nicht, vor allem nicht für Klassik. die sind halt Mainstream, hell und dünn. Immerhin sind die Bässe bei Canton noch ganz ordentlich, nämlich nicht künstlich eingedickt...

Gruß

RD


Hi,

ob die jetzt für Klassik wirklich gut sind weiss ich nicht. Für 1000 EUR wird man nur "Mainstram" (ist das sooo schlimm?) bekommen...aber da ist Canton mit Sicherheit nicht die schlechteste Wahl. Ich selbst habe zwar die RC-L, aber ich denke die dürfte vom Klang her ähnlich wie die 900er abgestimmt sein. Also als dünn kann ich den Klang wirklich nicht bezeichnen. Hell - hmm, ich würde sagen klare Höhen, obs manchem zu Hochtonlastig ist...vielleicht, mir gefällt der Sound.

Also wie ruedi schon sagte: Anhöhren - den eigenen Geschmack entscheiden lassen!


[Beitrag von Toni78 am 02. Mrz 2006, 12:10 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#44 erstellt: 02. Mrz 2006, 12:07

Also als dünn kann ich den Klang wirklich nicht bezeichnen. Hell - hmm, ich würde sagen klare Höhen, obs manchem zu Hochtonlastig ist...vielleicht, mir gefällt der Sound.


Das ist eben wie so vieles Geschmacksache, ich persönlich würde da auch zu was anderem greifen. Darum ist es auch so wichtig, das man keinen LS blind kauft, sonderen sie sich vorher, wenn möglich zu hause mit der eigenen Elektronik genau anhört!
ruedi01
Gesperrt
#45 erstellt: 02. Mrz 2006, 12:27
Dass das alles Geschmacksache ist unterschreibe ich. Dass man ausschließlich 'Mainstream' bekommt, wenn man 'nur' 1000 € investieren möchte, bestreite ich.

Mit dem Adjektiv 'dünn' möchte ich die Tatsache umschreiben, dass der m.E. wichtige Grundtonbereich (100 bis 500 Hz) vernachlässigt wird. Das soll nicht bedeuten, dass der Lautsprecher keinen 'Wumms' hat.

Dafür werden dann aber die oberen Mitten (1000 bis 2500 Hz) und die höchsten Höhen meist überbetont. Der Bass kommt präsent und recht voluminös aber nicht sonderlich tief und präzise.

...das ganze nennt sich dann Mainstream.

Natürlich ist das alles noch von der Verstärkerelektronik abhängig. Aber auch hier zeigen die meisten Amps, vor allem von japanischen Herstellern eine ähnliche Charakteristik. Und wenn dann so ein Verstärker und so ein Lautsprecher (mit gleicher Charakteristik) aufeinander treffen, kann das klangliche Ergebnis schon mal recht nervig ausfallen

Gruß

RD
ruedi01
Gesperrt
#46 erstellt: 02. Mrz 2006, 12:38
...wo ich gerde die Seite von Hifi-Weiler durchblättere...da fällt mir ein Hersteller von Lautsprechern auf, der sich eigentlich seit Jahren gegen den Mainstream-Sound zur Wehr setzt, Monitor Audio. Und als überteuert kann man diese Produkte auch nicht bezeichnen.

Meine Eltern haben an Ihrer Onkyo-Minianalge, die ich ihnenn mal geschenkt habe, ein Paar kleine zwei-Wege Monitor Audio Lautsprecher, die mir mein Händler vor kanpp 10 Jahren mal empfohlen hat. Gut, die kleinen Dinger haben keinen 'Wumms', spielen aber wunderbar ausgeglichen und musikalisch und werden nie aufdringlich. Das mögen einige Zeitgenossen mit 'verbogenem' Frequenzgang im Ohr als langweilig bezeichnen...

...netter kleiner Laden.....

Gruß

RD
kingickongic
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 02. Mrz 2006, 12:44

Crazy-Horse schrieb:

Gurkenschlosser schrieb:
Welcher händler/hersteller macht das denn noch??


Stimmt ist mittlerweile veraltet und nicht mehr das Top der Kundenfreundlichkeit, das hast du leider recht.

1. Es geht noch viel Kundenfreundlicher, so wie z.B. Benediktus HiFi in Essen, die ohne Probleme bis nach Köln fahren um beim Kunden etwas aufzustellen.
Siehe Monitor Audio Thread, Tony cologne.

2. Klingtgut aka Volker, versendet auch zum Probehören Boxen, sogar mehrere Modelle von verschiedenen Hersteller gleichzeitig. Ohne Probleme, man muss es zuvor nur abklären.

3. HiFi liebl fährt ohne weiteres 100km um etwas aufzustellen und zu testen, kostenlos.

Siehe:
http://www.hobby-hei...ile=viewtopic&t=3170

Das war eine kleine Auswahl aber es gibt noch weit mehr gute, engagierte Händler, man muss nur initiative zeigen und dann klappt es auch mit dem Service.


Hi,

hier möchte ich noch den Thomas (Hifi-Weiler) hinzufügen.

Er fährt sogar nach Österreich (140km) um meinen Raum und die Aufstellung zu optimieren. Seitdem klingt die Anlage um einiges besser. Erfahrung und gute und ehrliche Beratung sind eben nicht durch "Schnäppchenpreise" zu ersetzen.

Gruß Romeo
klingtgut
Inventar
#48 erstellt: 02. Mrz 2006, 12:52

ruedi01 schrieb:
Dass das alles Geschmacksache ist unterschreibe ich. Dass man ausschließlich 'Mainstream' bekommt, wenn man 'nur' 1000 € investieren möchte, bestreite ich.




ruedi01 schrieb:
...wo ich gerde die Seite von Hifi-Weiler durchblättere...da fällt mir ein Hersteller von Lautsprechern auf, der sich eigentlich seit Jahren gegen den Mainstream-Sound zur Wehr setzt, Monitor Audio. Und als überteuert kann man diese Produkte auch nicht bezeichnen.

Meine Eltern haben an Ihrer Onkyo-Minianalge, die ich ihnenn mal geschenkt habe, ein Paar kleine zwei-Wege Monitor Audio Lautsprecher, die mir mein Händler vor kanpp 10 Jahren mal empfohlen hat. Gut, die kleinen Dinger haben keinen 'Wumms', spielen aber wunderbar ausgeglichen und musikalisch und werden nie aufdringlich. Das mögen einige Zeitgenossen mit 'verbogenem' Frequenzgang im Ohr als langweilig bezeichnen...

...netter kleiner Laden.....

Gruß

RD


Hallo RD,

dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen ausser das es in der 1000.- Euro Klasse eine Silver RS 6 von besagtem Hersteller gibt.

Viele Grüsse

Volker
Benedictus
Inventar
#49 erstellt: 02. Mrz 2006, 12:54

Leisehöhrer schrieb:

bei klassischer Musik (z.B. Vivaldie: Vier Jahreszeiten)


Der Mann schreibt sich Vivaldi und hat mit klassischer Musik nichts am Hut, sondern gilt als bedeutendster italienischer Vertreter der Barock-Musik!

-Benedikt-
3,5wege
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 02. Mrz 2006, 13:26
Noch ein paar ganz allgemeine Tipps:
- probehören nur zu Hause, im zukünftigen Hörraum, denn der Raum hat großen Einfluss auf den Klang; somit kann probehören beim Händler auch kein wirkliches Ausschlusskriterium sein
- immer im Vergleich hören
- Pegelabgleich
- Freifeld-Frequenzgangabgleich für gleiche Ausgangsbedingungen (man nehme: Behringer Digital-EQ für nur ~200€)
- mehrere Tage probehören. Was anfangs cool ist, nervt vielleicht später

Eine Schwierigkeit des häuslichen Probehörens soll nicht unerwähnt bleiben:
- Transport+Beschädigungsrisiko
- Gefahr des (psychologischen) "Festlegen" wg. bereits investiertem Aufwand, entgegenkommen des Händlers usw.

- nicht von Herausstellungsmerkmalen (Materialien) irritieren lassen.
- abstrahltechnisch empfehlenswert sind bei 2(2,5)-Wegerichen <2000Hz Trennfrequenz (ggf. mit Hochtönerschutzschaltung)
- abstrahltechinsch empfehlenswert sind bei 3(3,5)-Wegerichen ~450Hz und ~2400Hz (+-50%) bei entsprechenden Chassisgrößen.
Crazy-Horse
Inventar
#51 erstellt: 02. Mrz 2006, 13:29

Leisehöhrer schrieb:
Hi,

ändert aber alles nichts daran das Nubert gute Lautsprecher anbietet. Ob einem der Direktverkauf gefällt muss jeder selber entscheiden.


Es hat auch hier keiner davon gesprochen, dass Nubert Schrott anbietet!
Es geht doch nur um ein faires Aufzeigen von Alternativmöglichkeiten, die sogar Nubertfans einen Vorteil bringen, denn Konkurrenz belebt das Geschäft.
Also wäre es doch schöner, wenn die Nubertfans ebenso zu ihren Produkten und ihren Fehlern stehen wie es viel andere User tun.
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