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Die vergebliche Suche nach den Richtigen Lautsprechern+A -A |
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Autor |
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doctrin
Inventar |
#51 erstellt: 25. Jul 2006, 22:15 | |||||
jolie............novum........nix mehr versteh
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kirchenmusiker
Ist häufiger hier |
#52 erstellt: 26. Jul 2006, 10:17 | |||||
ging nur um die meiner ansicht nach überteuerten audiodata-Boxen, in der sog "Jolie" wird auch nen Breitbänder engesetzt. würde ich trotzdem nicht gegen mein Fostex Horn tauschen wollen, da die basswiedergabe prinzipbedingt hinterherhinken wird, wenn mans mit nem Horn vergleicht gut, das ich nicht mal nen zehntel ausgeben mußte die anderen audiodata Lautsprecher setzen auf Coax-Systeme. sieht sehr nach Seas-Produkten aus. Interessant, das so nen Coax für 2300 EURo-Box (Stückpreis) zu teuer ist. Man kann ja auch nen Vifa-Breitband nehmen, der ca 50 EUR kostet. Dann ist die Gewinnspanne höher Ist sicher kein normaler Serienvifa, und entwicklungskosten stecken auch drin und sehr geringe stückzahl... aber schön, das man, wenn man selber baut deutlich günstiger wegkommt, denke an die JOTA aus Hobby Hifi (Vifa-Breitband, Visaton-Bass, kostet vielleicht 1/8), die kann sicher nicht komplett mit der JOLIE mithalten, wird aber sicher nicht viel schlechter sein. Spekulation beendet gruß vom kirchenmusiker, der nie mehr wieder ne Bassreflexbox haben will |
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kefq30
Stammgast |
#53 erstellt: 28. Jul 2006, 19:38 | |||||
Hi Kirchenmusiker, Das ist SEAS, wenn auch eine nach Audiodata Specs modifizierte Sonderserie. Im Prinzip kann man weitgehend gleiche Chassis ganz normal auf dem Bastlermarkt erwerben und selbst in ein Gehäuse einbauen.
DIESE Begründung fand ich auch äußerst merkwürdig! Ich bin zwar sicher, dass auch der Breitbänder seinen Charme und einige Vorteile hat - aber dass solche kalkulatorischen Gesichtspunkte in dieser Preislage eine entscheidende Rolle gespielt haben sollen, würde mir als Besitzer nicht schmecken. Audiodata = Apotheke!
Ich kenne geschlossene Boxen noch aus meinen Hifi-Anfängerjahren, Canton, Anfang bis Mitte der 80er Jahre. Jetzt bin ich selbst dahin zurückgekehrt. Habe Monitore eines amerikanischen Kleinserienherstellers, der ein ähnliches SEAS-Koax-Chassis verbaut wie Audiodata. Heißen MasterSource 20M. Ich hätte noch lieber ein Selbstbau-Projekt mit dem SEAS Koax Chassis begonnen, aber dafür fehlen mir Zeit und Nerven. Einmal geschlossen, immer geschlossen. Selbst bei einem Subwoofer würde ich nie ein BR Modell kaufen! Schöne Grüße, kefq30 |
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doctrin
Inventar |
#54 erstellt: 28. Jul 2006, 20:24 | |||||
Also seid ihr auch der Meinung das Reflexboxen nix sind |
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Zweck0r
Inventar |
#55 erstellt: 28. Jul 2006, 21:05 | |||||
Außer man motzt sie mit einem geschlossenen Sub-/Grundtöner auf Aber das hilft dem Threadersteller wenig:
Damit fallen neue geschlossene Fertigboxen schon mal definitiv flach, weil es sie 1. sowieso praktisch nicht mehr gibt und 2. erst recht nicht für diesen Preis mit einer dieser Raumgröße angemessenen Dimensionierung. Bei so einem Raum wären z.B. Grundig SM 2000 oder SM 3000 aus den 80ern angemessen. Zwei 20er-Bässe im geschlossenen Gehäuse, das kann schon was. Mitten und Höhen sind auch gut und recht neutral abgestimmt. Bei Ibäh für 100-200 Euro zu haben, aber leider sind die Standboxen dieser Serie relativ selten. Oder keiner gibt sie her Grüße, Zweck |
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doctrin
Inventar |
#56 erstellt: 28. Jul 2006, 23:19 | |||||
Was sollte bei einem geschlossenen Standlautsprecher für ein -8dB Punkt sein ?!? Bei meiner jetzigen Konstruktion(je 2TIW200) wären es 30-35Hz@20Liter für je TIW200 ....es würden auch 25-30Hz gehen, aber dann sagt mir WinISD zB. das bei >35Liter eben die Membranen nicht genug Luftfedersteifigkeit bekommen würde und na ja dann eben bei tiefen Frequenzen siehts da mit der Belastung net so gut aus. Bei BR ist das natürlich um einiges "einfacher" -> 25Hz abstimmen und Hochpass 4.Ordnung bei 20Hz einsetzen und fertig. Das beste wäre auf die 5-10Hz zu verzichten und eben das kleine Gehäuse zu lassen (oder)?! Vorteil an BR ist natürlich der extended bass und die Hubentlastung...CB ist dafür aber präziser und vermittelt mehr physischen Druck mhhhh MfG |
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kirchenmusiker
Ist häufiger hier |
#57 erstellt: 29. Jul 2006, 08:29 | |||||
an dieser diskussion kann ich mich nicht so beteiligen, da ich das back-loaded-horn als bestes prinzip empfinde, weil es mit den tollen Fostex FE Breitbändern so gut funktioniert. Immer wieder begeisternd. deshalb nie mehr BR. Sicher interessant wäre es auch, in den Bauvorschlag von der Fostex Seite für 17er mal nen Seaskoax reinzusetzen. der ist parametermäßig nicht so anders wie die breitbänder, meine ich in erinnerung zu haben. dann hab ich für transportable beschallungslösungen noch nen Bandpaßsub, der geht auch noch so gerade und koppelt ganz gut an meine geschlossenen visaton BG20 DHT9 Boxen an. @zweckOr: hast schonmal probiert, die BR-Öffnungen der behringers zuzustopfen? wird in Deinem Fall oft empfohlen, beim aufmotzen von kleineren BRs mit Sub [Beitrag von kirchenmusiker am 29. Jul 2006, 08:32 bearbeitet] |
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kefq30
Stammgast |
#58 erstellt: 29. Jul 2006, 10:54 | |||||
Hi Zweck, Dein Set-up gefällt mir! Was sind das für Flächen recht und links von den Behringern? Zur Absenkung des Baffle Steps? Schönes Wochenende, kefq30 |
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kefq30
Stammgast |
#59 erstellt: 29. Jul 2006, 12:01 | |||||
Hi Zweck, nochmal ich kurz. Meines Erachtens liegt der Vorteil der Waveguides für den HT vor allem im konstanteren Bündlungsmaß, das dadurch erreicht wird. Ohne Waveguide ergibt sich im Übernahmebereich zwischen TT und HT ein Sprung im Bündlungsmaß. Dies liegt daran, dass der TT schon stark gebündelt abstrahlt, der HT jedoch eher breit und erst zu hohen Frequenzen hin stärker bündelt. Diesen Sprung macht sich in diffuser Räumlichkeit und einem verfärbten Indirektschall bemerkbar. Bei Monitoren werden sehr häufig Waveguides verwendet, um eben eine klarere Räumlichkeit und Ortbarkeit der Schallquellen bei weniger verfärbtem Indirektschall zu erreichen. Die niedrigeren Verzerrungen beim HT sind nur ein positiver Seiteneffekt, nicht aber der Hauptgrund für die Waveguides. Just my 2 pence... Grüße, kefq30 |
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doctrin
Inventar |
#60 erstellt: 29. Jul 2006, 17:20 | |||||
Ja das aber auch nur bei 2 Wegekonstruktionen, bei Mehrwege lässt sich ein konstanteresBündelungsmaß herstellen (logisch). Außer bei D`Appolito .... |
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afisch
Ist häufiger hier |
#61 erstellt: 14. Aug 2006, 10:37 | |||||
Hi leute, ich hab gestern den ersten probelauf miener neuene Boxen gestart. Ich kann nur sagen wahnsinn. Bis jetzt hab ich noch keine schalldämmmatten verbaut und auch keinen sand aufgefüllt. trotzdem haben die boxen ein super klang und sie sind extrem laut. Der bau ansich war nicht sehr kompelziert aber sehr zeit aufwendig. ich hab ca. pro box 5 stunden gebraucht. Die materialkosten haben sich mit den dämmmatten auf ca. 70€ belaufen. zu den matten hätte ich aber noch eine frage und zwar soll man körperschall absobierende oder luftschall absobierende matten verbauen? Oder sogar beide? |
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doctrin
Inventar |
#62 erstellt: 14. Aug 2006, 10:54 | |||||
eigentlich Luftschall ... was hast du nochmal gebaut |
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3,5wege
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 14. Aug 2006, 11:24 | |||||
ich antworte da mal ganz pauschal nach meiner "Wahrheit": es gibt keinen "richtigen" Lautsprecher. Das Ohr braucht Abwechslung. Oder hört Ihr immer die gleiche Musik??? |
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doctrin
Inventar |
#64 erstellt: 14. Aug 2006, 11:34 | |||||
Was hat das mit gleicher Musik zu tun...ein Lautsprecher, sinnvoll dimensioniert/entwickelt und neutral abgestimmt macht die wenigsten Probleme...meine Meinung |
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3,5wege
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 15. Aug 2006, 05:50 | |||||
Magst ja im Kern Recht haben. Trotzdem kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass oft nicht das "besser", sondern vielmehr das "anders" ausschlaggebender Faktor für eine Neuanschaffung ist. So wie man ab und zu mal das Hemd wechselt, brauchts eben ab und zu neues Spielzeug fürs Herrchen :-) |
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