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Vienna-Acoustics Beethoven Concert Grand?+A -A |
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Autor |
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Jeremy
Inventar |
#1 erstellt: 09. Mrz 2007, 11:53 | |
Wollte man in die Runde fragen, ob's hier Hör-Erfahrungen mit Vienna-Acoustics-LS gibt - insbes. den Beethoven Concert Grand, die ja sowohl in der 'Stereoplay' als auch der 'Stereo' sehr gut besprochen und bewertet wurden. Vielleicht hat ja auch jemand von Euch schon welche zuhause stehen und kann was dazu schreiben. Im Voraus vielen Dank. Gruß Bernhard |
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neukolln
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 09. Mrz 2007, 13:53 | |
Hallo Bernhard, da kann ich dir hoffentlich weiterhelfen: Ich habe die Beethoven Concert Grand seit einem halben Jahr und damals gegen etwa 10 andere Modelle verglichen. Diese Hörvergleichserfahrungen habe ich an anderer Stelle genauer dargestellt (wenn ich es wiederfinde, verlinke ich es). Dass ich mich damals so entschied, war für mich selbst eine Überraschung, weil ich zu der Zeit von der Marke noch nicht einmal gehört hatte, eigentlich schon andere Favoriten hatte und außerdem auch nicht dachte, so einen "warm" klingenden Lautsprecher zu bevorzugen. Aus diesem Grunde denke ich auch noch heute, dass die Wahl nicht durch Presseberichte oder Verlieben beeinflusst war, sondern tatsächlich durch die Hörvergleiche. Ich versuche in der Folge mal zu beschreiben, für wen diese LS vielleicht gut geeignet sind (da man ja auch einiges kritisieren kann, zumal die Messdaten). Die BCG ist als Zwei-Wege-Monitor mit Subwoofer konzipiert, das heißt, die drei Basstreiber übergeben schon bei 130 Hz an den Tiefmitteltöner. Der Vorteil ist, dass sich das Klangbild sehr gut von den LS löst (wie oft bei Zwei-Wege-Monitoren), und in der Tat ist die Räumlichkeit eine Stärke: mit geschlossenen Augen sind die LS bei guten Aufnahmen wirklich kaum noch herauszuhören. Die Ortbarkeit ist gegenüber noch teuereren LS allerdings begrenzt: Münder von SängerInnen, Geigen und Schlagzeug werden manchmal übernatürlich groß oder leicht unscharf dargestellt, in den Klangfarben allerdings sehr natürlich. Der Nachteil dieser Auslegung ist theoretisch, dass der TMT eine große Bandbreite abdecken (also heftig arbeiten) muss und daher bei hohen Abhörlautstärken zu verzerren droht. Nun höre ich meistens nur mit gehobener Zimmerlautstärke, habe allerdings auch beim Händler keine Probleme mit Pegelfestigkeit feststellen können, selbst bei komplexen Orchesteraufnahmen(bei einer einzigen Choraufnahme - Arvo Pärt-Miserere - wurde es etwas breiig, allerdings bei allen Konkurrentinnen ebenfalls). Insgesamt finde ich das Klangbild sehr natürlich und gut integriert, für mich ein Zeichen, dass die Übergänge zwischen den einzelnen Treibern wirklich gut gelungen sind (trotz der theoretisch problematischen flach abkoppelnden Weiche mit 6 bzw.12 dB). Die allergrößte Qualität der BCG liegt also in meinen Ohren in der Natürlichkeit der Klangfarben und einer runden, entspannten Wiedergabe. In der Hinsicht ist sie meinen vorigen Favoritinnen (Dynaudio Contour 3.4; Audio Physic Virgo lll, aber auch Scorpio und Tempo) deutlich überlegen. Diese Stärke kommt bei Jazz und kleinen Besetzungen, aber überraschenderweise auch jeder elektronischen Musik sehr zum Tragen. Einzig für härtere Rockmusik finde ich sie nicht prädestiniert, da sind LS mit einem anmacherenden Klang (z.B. die sehr gute Monitor Audio GS60) wohl besser geeignet. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist der Bassbereich: eigentlich satt vorhanden, aber nicht richtig "griffig". Mehr Schub als Kick vielleicht. Bei akustischer Musik ist das sogar ein Vorteil, weil viel Körper und Volumen ohne Aufdringlichkeit vorhanden ist; aber bei Pop vermisste ich ein bisschen Punch. Beim Vergleichshören würde ich darauf besonders achten. Die Optik und Verarbeitungsqualität sind über jeden Zweifel erhaben, mir gefallen Sie besonders in Klavierlack schwarz und in Rosewood. Am Anfang gefielen mir die durchsichtigen Membranen nicht so (mein optischer Favorit war die Mordaunt Short Performance 6, die auch klanglich konkurrenzfähig, aber nochmal 1000€ teuerer ist), ich habe mich allerdings gut dran gewöhnt. Fazit: meiner Meinung nach wirst du anhand deiner Lieblingsmusiken schnell feststellen, ob dir die Beethoven Concert Grand zusagt, gerade im Vergleich mit analytischen LS wie z.B. Audio Physic. Beim Hören solltest du auch mal darauf achten, wie deine Kandidatinnen sich leise und außerhalb des sweetspots schlagen, auch hier hat die BCG Stärken (es klingt z.B. auch noch gut, wenn man außerhalb der Achse am Tisch sitzt). Wenn dein Raum kleiner als 20 qm ist, solltest du auch mal die Beethoven Baby Grand zum Vergleich heranziehen: Die klingt sehr ähnlich, auf den ersten Hör sogar quirliger; die Concert Grand hat dank ihrer größeren Membranfläche aber einfach mehr Reserven und "Atem". Bei der Baby sieht man die Tieftöner manchmal ganz schön arbeiten, bei der Concert zucken sie da noch kaum. Noch ein Wort zur Presse: Der Stereo-Bericht ist ja wohl fast reines Geschwafel (nicht mal die Höhe haben sie richtig gemessen). Allgemeiner Tenor der mir bekannten Berichte ist jedoch: schlechte Messwerte und bezaubernd runder, "musikalischer" Klang. Das ist schon richtig und am besten beim Test auf stereophile.com nachzulesen, sofern du Englisch lesen kannst. Hoffentlich hilft dir das weiter. Bin schon gespannt, wie du dich entscheidest. Gruß Arnold P.S. Ich vergaß meine Hörbedingungen zu Hause: Ich höre Vinyl mit Technics 1210mk2 /Denon DL 103 /Hormann SUPA 3.0 SL Phonopre; CD mit Creek Classic. Verstärkerkombi ist von Forté f45 / model 6 ( Transistor von Nelson Pass). Der Raum hat ca.22 qm, rechteckig, die LS stehen an der Längsseite ca.70 cm von Rück- und Seitenwand, leicht zum Hörplatz eingewinkelt. Hördreieck ca. 2,2 m je Seite. [Beitrag von neukolln am 09. Mrz 2007, 14:03 bearbeitet] |
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Jeremy
Inventar |
#3 erstellt: 09. Mrz 2007, 23:32 | |
Hallo Arnold, herzlichen Dank für Deine umfangreiche Beschreibung + Hörbericht - ich komme leider erst jetzt dazu, Dir zu antworten. Gem. Deinen Ausführungen spiegeln die beiden Tests (Stereo/-play) schon ganz gut den Klangcharakter der V.A.-BCG wider. Natürlich werd' ich sie mir ausführlich anhören. Da ich überwiegend Jazz (Pat Metheny, Ralph Towner, Chick Corea, Keith Jarrett, Jan Gabarek, etc. aber auch alte Weather Report- oder Return to Forever-Sachen) höre, dazu auch ein bisschen Emerson, Lake & Palmer und Pink Floyd u. das eine oder andere an Klassik und Orgelwerken, dürften die LS eigentlich v. der Abstimmung her gut passen. Wie verstärkerkritisch sind sie denn nach Deinen Erfahrungen? Bei Audio-Reference sagte man mir, es ginge schon sehr gut mit einem kleinen Prima-Luna Röhrenamp - da ich noch zwischen dem Cayin/Lyrik Ti-120 und einem aktuellen Luxman Transistor (L-505f) schwanke, bin ich da offen für Tipps. Denke aber, daß beide einem 'Prima-Luna' überlegen sind - der Lyrik Ti-120 hat 2x satte 60 Röhrenwatt und spielt auf sehr hohem Niveau. Bei mir ist's halt auch so: Ich habe eigentl. schon gute aktuelle LS, nämlich die Dynaudio Focus 220, mit denen ich durchaus zufrieden bin - das Interesse an den V.A. BCG ist auch ein Stück Neugierde und der Reiz, noch eine klangl. Steigerung zu erzielen. Von daher kämen die Baby Grand auch gar nicht in Frage. Die wären zwar anders, aber vielleicht nicht unbedingt eine unmittelbare klangl. Steigerung gegenüber den Focus 220. Ich geb' schon auch zu, daß mich das edle Finish der BCG ein wenig inspiriert hat - die gen. Tests taten ein übriges. Für einen Wechsel muß aber schon eine deutliche klangl. Steigerung der BCG gegenüber der Focus 220 vernehmbar sein -ich werde also genau hinhören. Beste Grüße Bernhard [Beitrag von Jeremy am 09. Mrz 2007, 23:34 bearbeitet] |
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neukolln
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 10. Mrz 2007, 15:26 | |
Hallo Bernhard, mit einer kleinen Röhre wäre ich etwas skeptisch. Die BCG sind zwar nicht sehr leistungshungrig, aber bei 90 Hz geht die Impendanz auf 2,8 Ohm runter und das ist zumindest theoretisch eine gewisse Beanspruchung an die Laststabilität des Verstärkers. Ich habe 2 x 100 Watt und den Lautstärkeregler selten über 10 Uhr, viel Leistung ist also nicht von Nöten. Ich habe die VA nicht an Röhrenverstärkern gehört, hätte aber die Befürchtung, dass es dann "zu gesoundet" klingt. Vielleicht wäre ein Hybrid wie Octave V40 noch eine Überlegung wert, das ist ein toller Verstärker. Die Dynaudio 220 empfand ich als eher durchschnittlichen LS (auch kein Vergleich zur Contour 3.4), da dürften die VA dich zumindest in Versuchung führen können. Die Gefahr ist eher, dass sie auch nicht genau dein Typ sind. Die Beethoven ist allerdings nicht viel besser als die Baby, sie sind sich sehr ähnlich im Klang (gleiche HT und MT), allerdings hat die Beethoven einfach mehr Reserven. In einem kleinen Hörraum könnte die Baby der bessere Typ sein (zumal einige sogar von der kleinen Schwester Mozart Gutes berichten). Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen. Gruß Arnold |
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Holzöhrchen
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 10. Mrz 2007, 17:59 | |
Ist kein Hybrid |
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neukolln
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 10. Mrz 2007, 18:27 | |
Ja wie, da sind gar keine Transistoren drin? Ist aber trotzdem ein toller Verstärker und klingt (so weit ich ihn in Erinnerung habe) trocken und kontrolliert im Bass - da habe ich bei Röhren immer meine Sorgen (ist aber mehr ein Vorurteil, kenne mich da nicht so aus). UND er ist sehr laststabil. Gruß Arnold [Beitrag von neukolln am 10. Mrz 2007, 18:33 bearbeitet] |
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neukolln
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 12. Mrz 2007, 09:49 | |
Hallo Bernhard, nach einem erfüllten Hörwochenende nochmal ein Vorschlag: Vielleicht ist es dir ja möglich, die BCG mitsamt PrimaLuna für ein Wochenende zu dir nach Hause zu nehmen und den Vergleich mit deinen Dynaudio in Ruhe mit deiner Musik in deinem Hörraum zu machen. Gruß Arnold |
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Jeremy
Inventar |
#8 erstellt: 12. Mrz 2007, 11:21 | |
Hallo Arnold, ich denke, daß Raum-Ton-Kunst mir zunächst den Hörvergleich im Hifi-Studio anbieten wird - die müßten eigentl. beide Speaker da haben. Falls mich die V.A. BCG gegen die Focus 220 dann überzeugt, würde ich als nächsten Schritt eine Heimdemo anstreben. Mein Vorgehen wäre dann auch schon so, daß ich bei einer Entscheidung pro V.A. zunächst meine Dynaudio's erfolgreich verkaufen möchte - aus finanziellen Gründen, um eben die BCG zu finanzieren und weil ich mir kein LS-Sammelsurium ins Wohnzimmer stellen mag. Am Prima-Luna bin ich übrigens nicht so interessiert; den hatte nur der Audio-Reference Vertrieb bei meinem Anruf als Beispiel für eine mögl. Röhrenoption erwähnt - dann doch lieber der Lyric Ti-120. Aktuell würde ich die Speaker mit einem Accuphase-Klassiker betreiben: Dem E-303X. Ein sehr gut klingendes Teil mit reichlich! Leistung. Beste Grüße Bernhard |
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Jeremy
Inventar |
#9 erstellt: 13. Mrz 2007, 19:34 | |
Hallo Arnold, eine Frage hätte ich schon noch zur V.A. BCG: In dem Review der 'Stereophile', aber auch im 'Stereoplay-Test' wurde angesprochen, daß bei größeren Lautstärken die BCG doch limitiert sind - aufgrund der frühen Übergabe von den 3 Bass-Chassis auf den Mittel/Hochtonbereich - Stichw. 'Zeiwegemonitor mit extendet Bass-Sektion'. Wie wirkt sich das denn in der Praxis nach Deinen Hörerfahrungen aus? Fängt die BCG bei gehobener (Zimmer-)Lautstärke schnell im Mittel-Hochtonbereich an zu verzerren? Ganz klar, ich hör' kein Heavy Metall oder so'n Zeug; aber schon mal Orgelwerke oder Symphonisches durchaus auch etwas lauter - und, z. B. bei Pat Metheny's Life Album 'The Rooad to You', wenn zu Beginn der CD der tosende Introbeifall des Publikums ohne Übergang in den ersten Take 'Have You Heard' einmündet, dann MUß! das schon RICHTIG VOLL KOMMEN - ich hoffe, Du weist, was ich meine. Ein LS der dann schwächeln würde, wäre schon enttäuschend. Gruß Bernhard |
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neukolln
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 13. Mrz 2007, 22:13 | |
Hallo Bernhard, ich bin bisher nicht an die Verzerrungsgrenzen gekommen, und bei den Hörsessions zuvor nur einmal, als der Chor verschwamm bei gehobener Lautstärke. Das war aber auch bei allen anderen LS so. Ich höre allerdings praktisch nur bei gehobener Zimmerlautstärke (selten steht mein Volumeknopf auf 11 Uhr oder höher), bei den Hörtests war es aber auch lauter. Zur Sicherheit solltest du es selber ausprobieren, wie weit du sie prügeln kannst,für mich finde ich die Auslegung praxisgerecht, zumal die Vorteile in punkto Räumlichkeit auch nicht zu verachten sind. Das vordringliche Problem bei großen Lautstärken dürften eher die Raummoden sein, die durch den Bassbereich angeregt werden. Mit deinem Accuphase-Verstärker hast du ja eigentlich auch keine Baustelle in diesem Bereich, vielleicht bleiben da Mittel für die Raumakustik. Und komisch, sonst scheint hier niemand eine BCG zu haben Gruß Arnold |
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