Kann 80W Verstärker Boxen (max. 100W) überlasten?

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Avalon151
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 25. Mai 2008, 13:05
Hallo Leute,

Erst einmal vorne weg muss ich mich für mein mangelndes technisches Verständnis auf diesem Gebiet entschuldigen.

Meine Anlage besteht aus zwei T&A Criterion TMR 100 (100W Nennbelastbarkeit // 150W Musikbelastbarkeit // Impendanz 8Ohm) und einem Cambridge Verstärker: 640 V2 mit 80W Dauerleistung an 8Ohm.
Als CD Player fungiert übergangsweise ein Sony CDP-110 mit Baujahr 1984. (wie die Boxen)

Nun höre ich eigentlich nicht sonderlich laut Musik, selten über Zimmerlautstärke, aber mich würde einfach mal interessieren "wie laut das Teil denn nun geht."

Mein Problem ist einfach das ich bei diesem (hirnrissigen und post-pupatären) Versuch meine Boxen nicht "schießen" will.

Kann da was schiefgehen? (Verstärker hat Clipping-Schutz)
Die Boxen haben ja meines Wissens nicht "durchgehend 8 Ohm" und könnte mir dann evtl. Die Frequenzweiche um die Ohren fliegen?? Oder kann sonst noch irgendwas "teures" passieren?

Schon mal Danke im Voraus für eure Antworten.

Flo
Boettgenstone
Inventar
#2 erstellt: 25. Mai 2008, 13:15
Hi,
wenn du zu laut hörst könnte der Verstärker anfangen zu Übersteuern, das kann die Hochtöner "braten".

Wenn man vorsichtig ist hört man das aber recht deutlich.
Avalon151
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 25. Mai 2008, 13:26
Laut dem beworbenen Clipping-Schutz von Cambridge soll ja genau das vermieden werden, und ich vertraue da einfach mal auf die Technik.
Ich meine eher ob die Box selber durch einen zu hohen "Watt-Stoß" ins Nirvana befördert werden könnte.
Oder anders formuliert: Wenn die Box (was ich nicht weis da ich den Impendanzverlauf nicht kenne) für eine bestimmte Frequenz die Impendanz von 5 Ohm hat, so könnte ja deutlich mehr als die 80 Watt an der Box anliegen. Oder habe ich das falsch verstanden?

Flo
Boettgenstone
Inventar
#4 erstellt: 25. Mai 2008, 13:34
Hi,
bei kurzen Impulsen können die Chassis die Leistung besser verarbeiten (im Bass kann mans provozieren, dass die Schwingspule an die hintere Polplatte kloppt aber das hört man auch) ansonsten dreh einfach auf bis die Box unangenehm/harsch/leicht scheppernd klingt und dreh dann wieder ein stück zurück.
Dann weisst du was zumindest kurzzeitig geht.

Viele Hifi Boxen halten die Leistung über längere Zeit dann nicht aus weil die entstehende Wärme nicht abgeführt werden kann, daher bei Parties aufpassen.
Avalon151
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 25. Mai 2008, 13:46
Ok, also können (wenn ich das richtig verstanden habe)defakto nur zwei Dinge passieren.

-> Clipping (relativ ungefährlich wenn nur kurz)
-> Schwingspule schlägt an (ebenfalls relativ ungefährlich wenn nur kurz)

Vor einiger zeit hab ich konkret gelesen das "die Frequenzweiche durchbrennen kann," dass ist eher das was mich beunruihigt (tschuldigung, hab mich etwas unklar ausgedrückt) Kann so was passieren oder gehört das in das Reich der Märchen. Wie gesagt die Boxen sind von 1984.

Flo
Stones
Gesperrt
#6 erstellt: 25. Mai 2008, 13:49
Mehr als allerhöchstens die 12 Uhr Stellung des
Lautstärkereglers sollte man wirklich nicht machen.
Und auch die nur über einen kurzen Zeitraum.
Boettgenstone
Inventar
#7 erstellt: 25. Mai 2008, 13:55
Hallo,
ins Reich der Märchen gehört das nicht, das heisst aber die Weiche wäre nicht geeignet für die Leistung, normalerweise muss man für sowas dann schon ziemlich aufdrehen über längere Zeit.

Ausserdem sind Widerstände, Kondensatoren und Spulen nicht die teuren Teile an der Box.


[Beitrag von Boettgenstone am 25. Mai 2008, 14:00 bearbeitet]
Avalon151
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Mai 2008, 13:58
Stones: "Mehr als allerhöchstens die 12 Uhr Stellung des
Lautstärkereglers sollte man wirklich nicht machen.
Und auch die nur über einen kurzen Zeitraum."

Aus liebe zu den Boxen oder aus Liebe zum Verstärker?

In meinem Fall: Boxen heilig, Verstärker wurscht

Und was ist jetzt mit dem Frequenzweiche-Durchbrenn-Mythos?
Stones
Gesperrt
#9 erstellt: 25. Mai 2008, 14:02
Bei Hifi kommt es meiner Meinung nicht auf die Lautstärke
an, sondern auf die wiedergegebene Qualität der Musik.

Wer nur laut will, sollte sich eine PA-Anlage zulegen
und ist damit besser bedient.


[Beitrag von Stones am 25. Mai 2008, 14:02 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#10 erstellt: 25. Mai 2008, 14:12

Stones schrieb:
Mehr als allerhöchstens die 12 Uhr Stellung des
Lautstärkereglers sollte man wirklich nicht machen.
Und auch die nur über einen kurzen Zeitraum.



Kann man so nicht pauschalisieren, man weiss nicht, ab welcher Stellung der Amp schon übersteuert.
Ist auch Quellen-abhängig.

Man sollte es schon vor der Grenze des Amps deutlich hören können- ab da ist denn schluss..
Avalon151
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 25. Mai 2008, 14:15
Es geht mir ja auch überhaupt nicht darum mit einem Messgerät vor der Anlage zu sitzen und dann mit aufgeblasenen Eiern überall rumzuposaunen wie laut das Teil den nun ist

Mich interesiert einfach mal wie laut die Anlage den nun (subjektiv) geht. Genauso ist es ein totaler Schmarn auszuprobieren wie schnell ein Auto rückwärts fahren kann, aber wir haben es halt trotzdem gemacht, genauso wie wir ausprobiert haben mit 50km/h durch unsere Hofeinfahrt zu fahren. (Da hat aber die Vernunft gesiegt)

Ich möchte doch einfach nur wissen ob mir jetzt ohne irgendeine Vorwarnung irgendwas, irgendwie (realistisch gesehen, und vor Allem an den Boxen) kaputt gehen kann. (Denn das ist der Mist einfach nicht wert )
Und ist jetzt and der Geschichte mit der Frequenzweiche was dran oder nicht?

Flo
HerEVoice
Stammgast
#12 erstellt: 25. Mai 2008, 14:27
Hi

stones schrieb:


Bei Hifi kommt es meiner Meinung nicht auf die Lautstärke
an, sondern auf die wiedergegebene Qualität der Musik.


Die wiedergegebene Qualität der Musik ist bis zur Clipping- Übersteuerungsgrenze nicht lautstärkeabhängig, sofern Raum und Ohr es zulassen. Die Symptome des Clippens wurden schon benannt. Manche Musik macht erst richtig Spaß wenn man was in die LS reinzimmert. Da kann es dann auch über 12 Uhr gehen und das über einen längeren Zeitraum. Oder man braucht ganz einfach mal die volle amtliche Dröhnung, auch und gerade HiFi mäßig.
Hört sich besser an als über ne PA.

Grüße
Herbert


[Beitrag von HerEVoice am 25. Mai 2008, 14:29 bearbeitet]
Avalon151
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Mai 2008, 15:08
Natürlich gibt es über das Thema Hifi und Lautstärke recht unterschiedliche Philosophien und Ansätze, aber meine eigentliche Frage bleibt immer noch:

Kann außer Clipping und "Anschlagen" den Boxen sonst noch was passieren? Und was ist mit dem "Durchbrennen der Frequenzweiche?" Wenn ihr von so etwas noch nichts gehört habt dann sagt das bitte denn ich gehe einfach mal davon aus das man bei mehr als 9000 Posts davon gehört hat, wenn es so etwas gibt

Danke!

Flo
_ES_
Administrator
#14 erstellt: 25. Mai 2008, 15:46
Die Anzahl der verfassten Posts muss nicht immer auf Kompetenz hinweisen..


Also:

Szenario richtig laut, richtig lange..

Und ja, Frequenzweichen-Teile können sich verabschieden, genau wie die Chassis der Speaker ebenfalls durch zu hohe Wärmeentwicklung ausfallen können, auch wenn Soft-Clipping aktiv ist.

Ein gesundes Gehör lässt aber wohl im Normalfall solche Szenarien nicht zu.
Master_J
Inventar
#15 erstellt: 25. Mai 2008, 15:56

Random_Task schrieb:
Die Anzahl der verfassten Posts muss nicht immer auf Kompetenz hinweisen..

Traue keinem unter 25.000!

Um die Weichen muss man sich die wenigsten Gedanken machen.
Die Bauteile darauf sind meist sowieso überdimensioniert.

Setz Dich einfach vor die Anlage.
Nimm die Fernbedienung in die Hand.
Drehe langsam lauter, bis die ersten Tonstörungen auftreten.
Dann eben wieder leiser.

Die Art Deiner Fragestellung zeigt schon, dass Du genügend Ahnung hast, da nicht aus Dummheit mutwillig was zu verheizen.

Gruss
Jochen
Stones
Gesperrt
#16 erstellt: 25. Mai 2008, 16:00
Hallo Jochen:

Bisher dachte ich immer, andisharp wäre der Teilnehmer
mit den meisten Beiträgen.So kann man sich täuschen.

Viele Grüße

Stones
_ES_
Administrator
#17 erstellt: 25. Mai 2008, 16:02

Stones schrieb:
Hallo Jochen:

Bisher dachte ich immer, andisharp wäre der Teilnehmer
mit den meisten Beiträgen.So kann man sich täuschen.

Viele Grüße

Stones :prost


OT on :

Ja, Jochen ist unser Gott bei den Mods..

OT off
Avalon151
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 25. Mai 2008, 16:49
Vielen Dank Leute, das wollte ich wissen. Ich kann euch ja dann mal meine Hörimpressionen schildern wenns' soweit ist.


Flo
Alligatorbirne
Stammgast
#19 erstellt: 25. Mai 2008, 17:32

Avalon151 schrieb:


-> Schwingspule schlägt an (ebenfalls relativ ungefährlich wenn nur kurz)

Flo


Das ist nicht immer der Fall.
Der Tieftöner kann so gebaut sein, dass der Spulenanschlag nicht stattfindet und sich der Tieftöner trotzdem zerlegt.
Wenn die Membranaufhängung nicht so viel Hub erlaubt, wie die Spalttiefe der Spule, kann die Membran abreißen, ohne das es aufschlägt.
Danach wirds zwar knallen, wenn die Spule ohne Membran unterwegs ist, aber dieser Knall kommt zu Spät.

Ansonsten klingt der Aufschlag sehr nach Pistolenschuss.

Also nicht aufdrehen, und warten bis es Knallt um dann leicht zurückzudrehen.


[Beitrag von Alligatorbirne am 25. Mai 2008, 17:33 bearbeitet]
willguthören
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 27. Mai 2008, 13:37

Avalon151 schrieb:
Es geht mir ja auch überhaupt nicht darum mit einem Messgerät vor der Anlage zu sitzen und dann mit aufgeblasenen Eiern überall rumzuposaunen wie laut das Teil den nun ist

Mich interesiert einfach mal wie laut die Anlage den nun (subjektiv) geht. Genauso ist es ein totaler Schmarn auszuprobieren wie schnell ein Auto rückwärts fahren kann, aber wir haben es halt trotzdem gemacht, genauso wie wir ausprobiert haben mit 50km/h durch unsere Hofeinfahrt zu fahren. (Da hat aber die Vernunft gesiegt)

Ich möchte doch einfach nur wissen ob mir jetzt ohne irgendeine Vorwarnung irgendwas, irgendwie (realistisch gesehen, und vor Allem an den Boxen) kaputt gehen kann. (Denn das ist der Mist einfach nicht wert )
Und ist jetzt and der Geschichte mit der Frequenzweiche was dran oder nicht?

Flo



..spielst gern Russisch Roulette? "ggg"
Touringini
Inventar
#21 erstellt: 27. Mai 2008, 13:56
@TE

Tu es nicht!!!!

Die Erkenntnis ist gering, der Schaden um so höher.

Hatte probeweise ne 80W Box an einer 500W Endstufe - geht lange gut, war auch nich sooooo laut.

Die Sicke vom TM hat nach einem Bassimpuls Grimasssssen geschnitten und das Gesamtsystem zum rascheln ins Stroh geschickt.

Mit Deinem kleinen Amp kannst Du die guten Boxen zuverlässig killen, das geht sehr schnell......
Argon50
Inventar
#22 erstellt: 27. Mai 2008, 14:01

Touringini schrieb:

Hatte probeweise ne 80W Box an einer 500W Endstufe - geht lange gut, war auch nich sooooo laut.

Wenn du wenigstens noch Verstärker und Lautsprecher benennen würdest, dann wäre wenigstens etwas an brauchbarer Info gegeben.

Dann kann man sich darüber weiter unterhalten.


Grüße,
Argon




P.S.
Ich kannte da mal jemanden, der jemanden kannte, dessen Schwester mal mit dem Schwager eines Kollegen sprach und der hatte ihm erzählt, dass da mal was war.


[Beitrag von Argon50 am 27. Mai 2008, 14:02 bearbeitet]
Touringini
Inventar
#23 erstellt: 27. Mai 2008, 14:25
@Arg

Hatte eine ähnlich blöde Idee wie der TE, wie blöd das war weiß ich jetzt.


Mein neuer Onkyo 905 lässt sich brücken, wollte mal viele Watt an einer Control 1 hören (die JBL war schon sehr alt und ist jetzt sehr kaputt), schadeeee

War nur kurzfristig wirklich ein kleiner Unterschied zu hören, die Partner haben in Rekordzeit die Scheidung eingereicht, ich konnte keine weiteren Schlüsse ziehen.


Fazit: Amtliche Leistung für große Boxen kann gut tun, für Kleine ist das meist sinnfrei..
Argon50
Inventar
#24 erstellt: 27. Mai 2008, 14:31
Hallo!

Hast du mal die Frage des TE richtig gelesen?

Da geht es nicht um 500 Watt auf 80 Watt/max. Lautsprecher, sondern um 80 Watt an 100 Watt/dauer bzw. 150 Watt/max. Lautsprecher.

Hier kann er die LS nur kaputt machen, wenn er den Verstärker ins Klippen bringt.


Grüße,
Argon

Touringini
Inventar
#25 erstellt: 27. Mai 2008, 14:46
Hallo locker


Klippen is nich gut für den Hochtöner, das weiß der TE.

Mehr Leistung aus dem Amp (meine Erfahrung) kann unerwartet Schaden anrichten.

Die Frage vom TE war auch nach Ohm und Weiche.

Bei niedriger Ohm´scher Last und "weichem" Netzteil kann der Amp die TiefMitten grillen, das hört man nicht unbedingt rechzeitig, da schlägt nichts an.

Nach meinen Erfahrungen raucht die Weiche nicht so schnell wie die Chassis.

Sonst hat Du schon recht, is ja nur ein Hobby
Avalon151
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 07. Jun 2008, 10:06
Also Leute, es hat ein bisschen gedauert bis ich es ausprobieren konnte, aber ich hab es getan:

Der limitierende Faktor war nicht der Verstärker, auch nicht die Lautsprecher sondern der CD-Player!!!!!!!

Bis zwölf Uhr war noch alles in Ordnung, und auf einmal "hüpfte" die Musik kurzzeitig. Erst dachte ich das dies nun an den Boxen liegt, dann hab ich es nochmal gaaaaannnnnnnzz langsam hoch geregelt, und auf einmal gemerkt, dass die Zeitanzeige von CD-Player "hüpft" (ca, 1/2 Sekunde vor). Die einzige Erklärung für mich ist, das der Player die Erschütterungen nicht vertragen hat (wie gesagt Sony CDP-110 von 1984!!!!)

Im übrigen war die Lautstärke so was von sch.... laut, das hält man ja im Kopf nicht aus. Das war schon sehr nah an der absoluten Schmerzgrenze. Ich habe ca. 12h gebraucht bis ich wieder so wie vorher gehört habe, und es war lediglich ein Lied! ( Also war auch mein Ohr der begrenzender Faktor )

Ihr könnt also beruhigt sein dass ich meine Anlage / Gehör wohl nicht schießen werde.


Flo
ton-feile
Inventar
#27 erstellt: 07. Jun 2008, 10:44
Hi,

der Vollständigkeit halber möchte ich noch anmerken, dass sich ein Tieftöner mit zB 100W Belastbarkeit auch schon mit 5W schrotten lässt, wenn die "richtigen" Frequenzen getroffen werden.

Die 100W Angabe bezieht sich nämlich lediglich auf die Leistung, die erforderlich ist, um die Schwingspule zu braten.

Die mechanischen Gegebenheiten sind aber zB im Bassbereich viel wichtiger, als die elektischen.

Bei einer Bassreflexbox überschreitet der Tieftöner unterhalb der Abstimmfrequenz des BR-Rohres auch schon bei geringen Leistungen schnell seinen linearen Auslenkungsbereich und es besteht dann mechanische Zerstörungsgefahr.

Die tatsächliche Belastbarkeit ein und desselben Tieftöners
unterscheidet sich also je nach Einbausituation erheblich.

Je höher die Bassreflexabstimmung, umso gefährlicher wird es.

Gruß
Rainer
Avalon151
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 07. Jun 2008, 12:30
Wie gesagt es handelt sich bei den Boxen (T&A Criterion TMR-100) um Transmissionslinien-Boxen. Ich werde es aber trotzdem nicht drauf anlegen

Flo
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