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Was kann man von Regalboxen erwarten?+A -A |
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Autor |
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stsp
Neuling |
#1 erstellt: 12. Nov 2003, 17:32 | |
Hallo! Ich suche gerade Kompaktlautsprecher für meine neuen Verstärker/CD-Spieler (NAD 320 bzw. 521BEE). Zum Testen habe ich zwei Paare zuhause: Nubert Nubox 380 und aus dem Hifi-Laden von Klipsch - den Namen hatte ich vorher noch nie gehört!- zwei RB 25. Die Nuberts werden ja immer hochgelobt. Die Klipsch-Boxen haben andere Boxen, z. B. von B&W, im Laden deutlich übertroffen. Okay, sie sind auch ein bisschen teurer, aber dank meines 10%-Rabatts könnte ich sie mir schon leisten. Sie sehen deutlich zierlicher aus, was man auch beim Hochschleppen gemerkt hat. Übrigens, wen es interessiert: in puncto Ästhetik finde ich sie um Längen besser als die Nubis, aber das ist ja nicht so wichtig. Ich hab also gleich mein kleines Wohnzimmer total umgeräumt, um ein "Tonstudio" daraus zu machen. Der erste Eindruck: die beiden Boxen klingen quasi gleich. Nicht wirklich einfach, sich zu entscheiden. Bei bestimmten Liedern fangen beide an, leicht zu kratschen (z. B. Hero of a fool von Jennifer Rush). Muss ich das bei Kompaktboxen bis 500 EUR einfach in Kauf nehmen? Ansonsten höre ich auch noch sehr viel Klassik, hab die beiden Boxen aber noch nicht damit getestet. Ist man bei Standboxen gegen dieses Kratschen gefeit? Gruß, stsp |
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neroX
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 12. Nov 2003, 17:37 | |
Meinst du jetzt das der Bass oder die Höhen nicht richtig rüberkommen. Also ich Bassbereich sind Regalboxen schon "schlechter" als Standboxen. Aber bei kleinen Räumen und normaler Lautstärke stehen Regalboxen den großen Vätern kaum nach. |
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stsp
Neuling |
#3 erstellt: 12. Nov 2003, 18:18 | |
Doch, doch, die Bässe kommen schon richtig rüber. Was störte, waren die Unsauberkeiten bei hohen und voluminösen gesungenen Tönen. Ein laut spielendes Klavier in hoher Tonlage ist wahrscheinlich auch kritisch, aber das habe ich noch nicht so ausführlich getestet. Gruß, stsp |
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_axel_
Inventar |
#4 erstellt: 12. Nov 2003, 18:30 | |
Hallo. Wenn Du noch nicht viel gehört hast: liegt es vielleicht an der Quelle? Z.B. der Aufnahme? Vielleicht waren Deine alten LS im Hochtonbereich nicht so auflösend, so dass Dir das einfach nur noch nie aufgefallen ist. Ich kenne die genannten Boxen nicht, würde aber erstmal vermuten, dass es nicht an denen liegt (zumal beide diese Unsauberkeit zeigen). Axel |
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das_n
Inventar |
#5 erstellt: 12. Nov 2003, 18:40 | |
besonders die nuberts sollen unsauberkeiten extrem darstellen können, vor allem die der höheren preisklassen. |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 12. Nov 2003, 20:31 | |
Hi, auch für 100.-€ darfst du "gute Ware" erwarten....aber um die Aufnahme mal gegenzuchecken, solltest du bei deinem Händler die gleiche CD dir noch mal anhören.... Markus |
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Möllie
Stammgast |
#7 erstellt: 12. Nov 2003, 20:56 | |
Wenn du ein Tonstudio einrichten willst kommst du wahrscheinlich nicht umhin auf aktive Studiomonitore zückzugreifen. Möllie |
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anon123
Inventar |
#8 erstellt: 12. Nov 2003, 21:06 | |
Hallo stsp, ich weiß zwar nicht, was "Kratschen" ist, aber man braucht bei Kompakten um EUR 500 (also 1000 Mark) auf keinen Fall erhebliche klangliche Einbußen hinzunehmen (wie -- nebenbei -- auch kein zu mageres Bassfundament zu befürchten). Es gibt aus meiner Sicht ein recht breites Angebot, und viele von denen dürften durchaus auch anspruchsvolleren Ohren gerecht werden. Ich selbst habe auch einige weibliche Vocals unter meinen CDs, z.B. Norah Jones, Silje Neergard, Heather Nova, Diana Krall, Tori Amos, Suzanne Vega (um nur einige zu nennen) -- aber keine Jennifer Rush. An meinen langjährig eingesetzten B&W 601 S3 konnte ich nichts negatives ausmachen. In Abhängigkeit von der verwendeten Elektronik wurden die Stimmen mal verhaltener, mal vordergründiger, mal körperhafter abgebildet. Wirklich schlecht klang es selbst mit einem kleinen Denon AVR keineswegs. Nun können klangliche Defizite an vielem liegen: der Quelle, der Elektronik, den Kabeln, den LS, deren Aufstellung und der Raumakustik. Vielleicht versuchst Du einmal, die kritischen Stücke mit einem guten Kopfhörer zu hören -- zunächst nur am CD-Player, dann am Verstärker. Da Du das Problem mit beiden LS hattest, scheint es mit eher an Anlage, Quelle oder Raumakustik zu liegen (wie hast Du die LS aufgestellt?). Übrigens -- unabhängig vom "Kratschen" -- ist natürlich das Zusammenspiel von Elektronik und LS nicht zu vernachlässigen. Gerade der 320 BEE klingt IMHO sehr offen und kernig (und braucht übrigens einiges an Einspielzeit). Trifft er auf eine ebenso offene LS, dann könnte es des guten zu viel sein. So geschehen bei mir mit dem 320 und den 601. Aus diesem Grund hatte ich mich gegen diesen -- wenn's geht objektiv tollen -- Verstärker entschieden. Mein Rotel RA-1060 paßte für mich wunderbar zu den 601 (und ebenso gut zu den nunmehr vorhandenen CDM 1NT). Vielleicht denkst Du -- passend zur NAD-Elektronik -- auch einmal über die Dynaudio A 42 oder A 52 nach, die es übrigens beim selben Händler wie die NADs geben sollte (an welchen LS hast Du die denn gehört?) Vergiß dabei aber auch nicht, daß gute Elektronik an guten LS auch Schwächen der Aufnahmen mehr oder minder deutlich aufdecken. An meiner Anlage klingt z.B. der "Original Soundtrack" von Star Wars IV über weite Strecken mehr nach Kratzen und Scheppern. Beste Grüße. |
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stsp
Neuling |
#9 erstellt: 13. Nov 2003, 01:31 | |
Hi anon123, schönen Dank für die ausführliche Antwort! >ich weiß zwar nicht was "Kratschen" ist Mit "Kratschen" mein ich das Kratzen in der Musik, das man häufig z. B. bei kleinen Computerlautsprechern hört, wenn man die Musik etwas lauter aufdreht (weil sie's dann nicht mehr packen). >(wie hast Du die LS aufgestellt?) Sie stehen relativ frei im Raum auf festen Holztischen. Das ist nicht der Dauerzustand, aber nur so konnte ich die beiden LS-Paare nebeneinander aufstellen. Ich versteh zwar nicht so viel davon, aber ich glaube nicht, dass es an der Aufstellung liegt. Das "Kratzen" ist übrigens auch bei kleinen Lautstärken zu hören gewesen. Eher glaube ich an die CD als Quelle oder den Verstärker!? >Gerade der 320 BEE klingt IMHO sehr offen und kernig >(und braucht übrigens einiges an Einspielzeit). >Trifft er auf eine ebenso offene LS, dann könnte es des >guten zu viel sein. Was heißt denn eigentlich "offen und kernig"? Und wieso sollten dann die LS nicht die gleiche Eigenschaft besitzen? Ich hoffe jetzt mal auf die Einspielzeit! Gruß, stsp |
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cr
Inventar |
#10 erstellt: 13. Nov 2003, 01:38 | |
Entweder hast du sehr laut gehört oder es liegt an der Aufnahme. Ich höre viel mit Kopfhörer und wundere mich auch oft über die schlechte Aufnahmequalität. Bedenke bitte, dass Pop-CDs generell übersteuert sind und massive Verzerrungen haben, auch Jennifer-Rush. Auch menschliche Stimmen haben oft ziemliche Rauheiten und Nebengeräusche (auch Live!) |
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wolfi
Inventar |
#11 erstellt: 13. Nov 2003, 13:33 | |
Möchte mich grundsätzlich anon und cr anschliessen aber zum Aspekt Kompakt- oder Standlautsprecher noch hinzufügen, dass nicht zwangsläufig Kompakte schlechter klingen müssen als Standboxen. Nicht einmal im Bass müssen sie dünner klingen. Maßgeblich ist in erster Linie insoweit das Verhältnis von Membranfläche zu Gehäusegröße. So kann ein 13 cm-Bass in einem 10 Liter- Gehäuse einen tieferen Bass erzeugen als ein 25er in 20 Litern. Nur wenn es zugleich sehr tief und laut zugehen soll, haben große LS- Vorteile.Nur dann wird halt auch das Gehäuse größer und bei entsprechender Verarbeitung auch teurer. |
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anon123
Inventar |
#12 erstellt: 13. Nov 2003, 20:02 | |
@stsp: Mit "offen und kernig" meine ich, daß der BEE sehr detailverliebt ist und tendenziell wirklich jede Kleinigkeit zu beachten scheint. Dazu präsentiert er ein IMHO reichlich räumliches Klangbild. Offen eben. Der Fokus auf Details schien sich mir vor allem bei Metall (als Material) bemerkbar zu machen: Harfe, Gitarre, Cymbals, entsprechende Perkussionsinstrumente klangen für mich über Gebühr pointiert, perlig und "metallisch". Zudem scheint er mir sehr rhytmisch, impulsiv und straff. Im Bass (der aus meiner Sicht sehr kräftig ist) klang das für mich angenehm und überzeugend, beim Rest eher nicht. Die BEE-Abstimmung, zu der ein extrem niedrigerer Klirrteppich gehört, bedeutet hier wohl einen deutlichen Unterschied zum Vorgängermodell. Die 601 ist aus meiner Sicht sehr gut in der Lage, der Elektrokik zu folgen. D.h., die eben genannten Eigenschaften des BEE kommen sehr deutlich zum Tragen. Zudem klingt sie (bei allem seriösen Bassfundament) eher hell und räumlich, verbunden mit dem für B&W fast schon typischen "guten" Rundstrahlverhalten. Klangliches Ergebnis aus meiner Sicht: Viel Details, sehr straff, eher wenig Wärme (was nicht an der B&W liegt). Die genannten Dynaudios sind beileibe keine "Verhüller", schienen mir aber etwas "dunkler" und konzentrierter abgestimmt als die 601. Vielleicht einfach mal ausprobieren, auch wenn's teurer wird. In der Sache: Du wirst mit Kratschen wahrscheinlich Verzerrungen meinen, und dafür ist der BEE nicht im geringsten bekannt (siehe Klirr). Scheinbar sind es wohl eher CD-Player, Kabel oder schlicht schlechte CDs. Als ich den BEE an den 601 ausprobiert hatte, konnte ich sehr deutliche Unterschiede bei verschiedenen CD-Playern und immer noch klar identifizierbare Unterschiede bei verschiedenen Kabeln ausmachen. Was CDs betrifft, kann ich cr's Hinweis nur unterstreichen. Vielleicht probierst Du es einmal mit der schrittweisen Vorgehensweise wie beschrieben. Als klanglich gute CD würde mir spontan (vielleicht weil jüngst gekauft) Diana Krall, "The Look of Love" einfallen. Die CD konzentriert sich deutlich auf die Stimme (klanglich interessant: rauchige Intonation, pointierte Zischlaute), wartet aber auch mit interessanten Details auf. Achte z.B. einmal bei "I Remember You" neben den Vocals auf das verhaltene Spiel der Bassdrum, auf die Snare (Rim) und auf den Einsatz der Becken. @wolfi: Ja, ich denke auch, daß Kompakte bestenfalls im Tiefbass, bei hohen Lautstärken und in größeren Räumen in's Hintertreffen geraten. Dafür haben sie IMHO deutliche klangliche Vorteile und sind -- bei gleichem Preis -- i.d.R. besser verarbeitet und höherwertiger bestückt. Weder der 601 und noch weniger der CDM 1NT kann ich auch nur das geringste Kleinboxentum anlasten. Beste Grüße. |
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Möllie
Stammgast |
#13 erstellt: 13. Nov 2003, 21:14 | |
Nicht nur Pop-CDs Ich habe auch etliche Klassikaufnahmen die übersteuert aufgenommen sind. Ich weiß nicht ob jemand die High Tech Klassik Edition von Philips kennt. Darauf steht: "Referenz-Aufnahmen empfohlen von Hifi Vision" Z.B bei Toccata mit Fuge (J.Bach) habe ich einen Klirr besonders auf der rechten Box, daß man meinen könnte die Höchtöner sind hinüber. Aber es liegt definitiv an der Aufnahme andere Anlagen bestätigen dies. Ich weiß aber auch nicht wie alt diese Aufnahmen sind habe diese CDs nämlich von meinem Vater ausgeliehen. Gruß Möllie |
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cr
Inventar |
#14 erstellt: 13. Nov 2003, 22:59 | |
Auch ich kenne etliche grausam übersteuerte Klassikaufnahmen, darunter auch etliche Opern der Dt. Grammophon aus der ersten Hälfte der 80er (vor allem die Sänger), die Orchesterauszüge von Verdi-Opern unter Abbado (DG Galleria), die 3. Bruckner unter Karajan, die 2. Mendelssohn unter Abbado usw. Das absolute Desaster ist die 10. Schubert unter Bartholomèe (Ricercar): Hier sind auf 2. Sätzen derartig laute Brummtöne, sodass man nur mehr genervt ist. [Beitrag von cr am 13. Nov 2003, 23:54 bearbeitet] |
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stsp
Neuling |
#15 erstellt: 13. Nov 2003, 23:31 | |
Hi! Das "Kratschen" (Klirren, Übersteuerung), das ich auf der Jennifer Rush-CD gehört habe, lag wohl doch an der CD. Andere CDs mit noch höheren Passagen und die ich auch noch lauter gehört habe, zeigten dieses Phänomen nicht. Aber jetzt nochmal zum Vergleich zwischen den beiden Boxen, die ich Probe gehört habe (Nubox 380, Klipsch RB 25). Letztere ist über 150 Euro teurer. Es ist eine sehr gute Box und zu Unrecht nur wenig bekannt. Zum Probehören hatte ich noch ein paar Kollegen eingeladen. Interessanterweise waren wir uns meistens einig. Die Nuberts hatten Vorteile bei Pop- und Rockmusik. Sie hatten einfach das bessere Fundament, wodurch die Musik an keiner Stelle verschwommen klang. Für die Klassik hatte ich mein Boxentest-Standardstück aufgelegt: das Finale aus Mahlers 2. Symphonie. Hier hatte die Klipsch Vorteile: Einzelne Instrumente waren aus einem Orchester-Fortissimo viel besser herauszuhören. Besonders klar wurde der Unterschied beim Fernorchester (zur Erklärung: bei Aufführungen dieser Symphonie spielt eine kleine Gruppe von Musikern teilweise hinter der Bühne.) Hier ist immer entscheidend, ob man wirklich den Eindruck räumlicher Ferne hat oder ob das Fernorchester einfach nur leiser als der Rest klingt. Die Räumlichkeit wurde von den Klipsch-Boxen wirklich hervorragend herübergebracht (was allerdings nicht heißt, dass die Nuberts hier versagt hätten). Daraus zu schließen, dass die Nuberts besser für Rock und die Klipsch besser für Klassik sind, hat aber nicht geklappt. Bei Klaviermusik hatten wir alle von den Nuberts einen besseren Eindruck. Ich kann beide Boxen wärmstens empfehlen. Qualitätsmäßig sind beide annähernd gleich. Beim Preis/Leistungs-Verhältnis haben die Nubox 380 dann allerdings die Nase vorn. Gruß, stsp |
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