Magnat Quantum 709 : Ist der Preis heiss?

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lab61
Stammgast
#1 erstellt: 27. Sep 2007, 14:04
Was sagt Ihr zu einem Preis von 400€ für ein paar Magnat Quantum 709 in Klavierlack schwarz?
Ist das ein guter Preis. Sollte man da zuschlagen?
armindercherusker
Inventar
#2 erstellt: 27. Sep 2007, 15:35
Hallo lab61 !

Wenn sie im vernünftigen Zustand sind : eindeutig ja !

Wie alt sind sie denn ? Ist es wirklich Klavierlack oder doch "normales Schwarz" ?

Denn neu kostet das Paar ja fast 1.500 € ( in Standardfarben )

http://www.magnat.de/download/1464791_EN_PDF.pdf

Gruß


[Beitrag von armindercherusker am 27. Sep 2007, 15:38 bearbeitet]
canphon
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Sep 2007, 16:55
Zitat: Stereoplay; 12/06


Untere Grenzfrequenz (-3dB) 44 Hz


Magnat gibt offensichtlich von allen guten Geistern verlassen ein FB von 18-55 000 Hz an .

Immerhin veröffentlicht Magnat die Messungen der Stereoplay auf der eigenen Webseite.
Stereoplay hat auch die Vento Ref 9 vermessen, doch nach diesen Messungen kann man auf der Webseite von Canton vergeblich suchen. Die haben die Messungen bei dem von ihnen als Referenz verwendeten Test der Stereoplay ganz einfach weggelassen. Kein Wunder! Hat doch Audio den übergroßen Bruder der 9, die Vento Ref 1, seinerzeit bei -3 dB mit 31 Hz unterer Grenzfrequenz vermessen. Das peinliche Lobgeschmiere eines av-magazin.de hingegen wird in ganzer Breite (6 Seiten) wiedergegeben (wahrscheinlich lag es auch daran, dass die den Ü-wie-überflüssig-Bereich gleich nochmal auf 24 Hz runtergesetzt haben).
Auf der Webseite von Canton findet man nun bezüglich der kleinen Ref 9 einen völlig nutzlosen und peinlichen Übertragunsbereich ab 25 Hz aufwärts angegeben; und dies bei einem solchen Böxlein .
Na ja, die Leute sind's anscheinend zufrieden (im Forum hört man ja nur Gutes über die Ref 9).

Grüße canphon.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 27. Sep 2007, 18:04
Canphon, wie lautet denn jetzt Deine Einschätzung? Sind 400 EUR für eine Quantum 709 gut?

Ich finde: Kaufen! Egal, welches Schwarz.

Carsten
canphon
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Sep 2007, 19:52
@CarstenO


Canphon, wie lautet denn jetzt Deine Einschätzung? Sind 400 EUR für eine Quantum 709 gut?


Na, wenn er se nicht unbedingt wegen der arschgeilen aaaaaaaachtzehn Hz wollte , na dann:


Wenn sie im vernünftigen Zustand sind : eindeutig ja !


Grüße canphon.
armindercherusker
Inventar
#6 erstellt: 27. Sep 2007, 20:02
@ lab61 :

Hast Du sie schon gekauft ?

Ansonsten darfst Du mir die Adresse gern nennen

Gruß
lab61
Stammgast
#7 erstellt: 28. Sep 2007, 13:28
Also.
Ich habe die Boxen nicht zu dem Preis gesehen, sondern ein Bekannter. Und der rief mich an um mich zu fragen, ob ich die Boxen kennen.

Mittlerweile hat sich folgender Stand ergeben:
Mein Kumpel hatte sich doch veguckt. Der Preis war propro Stück und nicht für das Paar. Das wären aber immer noch deutlich weniger, als andere Angebote, die ich im Internet gefunden habe.

Er hat sie inzwischen auch gekauft, wie er mir gerade mailt.
Und schwärmt mir was von den 18Hz vor.

Ich werde ihn gleich mal anrufen.
Ich muss nur erst noch so einen Ober-DAU hier im Büro abfertigen.
canphon
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Sep 2007, 13:32

Und schwärmt mir was von den 18Hz vor.


Na, dacht' ich mirs doch .

Grüße canphon.
nick024
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Sep 2011, 11:06
Ich hole mal den alten Thread vor, weil mich die Messungen
der Stereoplay interessiert.
Die haben ja jetzt die neue Quantum 807 gemessen.

mit wahnwitzigen 35Hz bei -3db

Wie kann es bitteschön sein das ein Lautsprecher mit ca 1/3
weniger Gehäusevolumen der 709 und 2 Basstreiber die bei der 807 17cm pro Stück betragen, während es bei der 709 2x 20cm sind bei der 709 nur 44Hz bei -3db gemessen wurden.
Glaubt mir gefühlt geht die 709 weitaus tiefer ohne an Lautstärke im Tiefbass zu verlieren.
Gemessen habe ich zwar nicht, allerdings wenn man nicht bei 40Hz trennt gehts schon wesentlich tiefer.

Was ich damit sagen will, ich traue diesen Tests in keinster Weise.

Gruß Nick
SFI
Inventar
#10 erstellt: 03. Sep 2011, 17:15
Naja mit eingeschränktem Maximalpegel und niedrigen Wirkungsgrad geht das schon. Außerdem muss man sich mal den Frequenzschrieb genauer angucken. Ein nicht so tief spielender LS mit flachem Bassabfall kann subjektiv durchaus nach mehr Bass klingen als ein tiefer spielender LS mit hoher Flankensteilheit.
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