LS bei Raumwechsel

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egglstone
Neuling
#1 erstellt: 09. Jul 2012, 16:19
Hallo,

ich spiele mit dem Gedanken in Richtung Hifi etwas zu gönnen, d.h. pro LS max. 2000€. Zurecht wird im Forum immer darauf verwiesen LS probezuhören, am besten in den eigenen Räumen. Das Hörergebnis sollte wesentlichen Einfluss auf die Kaufentscheidung haben, wenn man rund 6000€ (inkl Verstärker ausgeben will. Und was mache ich wenn ich umziehe ???? Und ich werde sicher noch mehr als einmal umziehen und der Hörraum wird stetig grösser werden und der Grundriss sich verändern. Zur Zeit ist mein Wozi rechteckig, 25m2. Macht das so teuren LS etwas aus und wenn ja wie viel bzw. welchen mach das weniger aus ? Abschlussfrage: Wie sieht denn die Haltbarkeit eines LS aus ? Klingt der in 20 Jahren immer noch wie am ersten Tag?

Merci schon mal
ingo74
Inventar
#2 erstellt: 09. Jul 2012, 16:32
die meisten ls werden in 20 jahren immer noch gut klingen, die frage ist nur, ob sie dann noch bei dir sind

ansonsten - bevor du soviel geld versenkst - beschäftige dich etwas damit, warum etwas wie klingt. musik hören ist "einfache" physik, dh etwas die grundlagen der raumakustik begreifen und dann erübrigen sich deine anderen fragen:
http://www.audiophysic.de/aufstellung/index.html
http://hifi-alt.de/uploads/files/raumakustik.pdf

bei deinem budget würde ich dir auch empfehlen, dich über korrekturprogrogramme zu informieren, die können je nachdem das maximum aus deinen lautsprechern rausholen

http://www.diracrcs.de/
http://www.hifi-foru...1886&back=&sort=&z=1

oder
http://www.audiovero.de/home.html
weimaraner
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Jul 2012, 18:53

egglstone schrieb:
Hallo,

ich spiele mit dem Gedanken in Richtung Hifi etwas zu gönnen, d.h. pro LS max. 2000€. Zurecht wird im Forum immer darauf verwiesen LS probezuhören, am besten in den eigenen Räumen. Das Hörergebnis sollte wesentlichen Einfluss auf die Kaufentscheidung haben, wenn man rund 6000€ (inkl Verstärker ausgeben will. Und was mache ich wenn ich umziehe ???? Und ich werde sicher noch mehr als einmal umziehen und der Hörraum wird stetig grösser werden und der Grundriss sich verändern. Zur Zeit ist mein Wozi rechteckig, 25m2. Macht das so teuren LS etwas aus und wenn ja wie viel bzw. welchen macht das weniger aus ? Abschlussfrage: Wie sieht denn die Haltbarkeit eines LS aus ? Klingt der in 20 Jahren immer noch wie am ersten Tag?



Hallo,

da verweise ich auf Aktivlautsprecher,
diese haben Regelmöglichkeiten um den Lautsprecher besser auf verschiedene Gegebenheiten anpassen zu können,
das funktioniert so mit Passivlautsprechern nicht.

Um das Ganze etwas weiter zu Perfektionieren können dann solche wie von Ingo schon erwähnten (Raum)korrekturprogramme eingesetzt werden,
ganz einfach würde dies mit einem Antimode 2.0 geschehen können, wenn dir andere Systeme zu kompliziert erscheinen,
das Antimode ist auch für Laien problemlos (Soll nicht heissen das du einer bist...)
Das Antimode 2.0 kann in Verbindung mit Aktivlautsprechern auch als Vorverstärker fungieren,
das bedeutet das du ausser den Aktivlautsprechern und dem Antimode nur noch eine Musikquelle benötigst,mehr nicht,
also kein Verstärker mehr nötig.

In eigener Sache,
ich verkaufe ein Paar Backes&Mueller BM 2s (2010),
GARANTIE bis 2014,
welche man alle vier Jahre um weitere 4 Jahre verlängern kann (kostet nat. etwas),wenn man das möchte.

Das sind Aktivlautsprecher,
welche jetzt vor der Urlaubszeit seeehr günstig zu bekommen wären.

Ich biete sie dir über deinen Thread hier an,
per PN macht das so einen komischen Eindruck,
hab ja nichts zu verstecken und die anderen Forumianer können hierzu ja auch ihre Meinung kundtun.

Näheres bei Interesse nat. gerne per PN,

Gruss


[Beitrag von weimaraner am 09. Jul 2012, 18:56 bearbeitet]
egglstone
Neuling
#4 erstellt: 10. Jul 2012, 07:28
mhhh Aktivlautsprecher...warum kaufen dann die meisten Leute dann Passivlautsprecher? Oder kauft sich jeder audiophile Liebhaber bei Umzug neue Boxen ? Wenn man doch so viel Geld ausgibt und da gibt es bestimmt nicht wenige Leute sollte das doch ein viel grösseres Thema mit den Aktivlautsprechern sein...?!
Hatte vor bei Gelegenheit mal die nuvero14 mal anzuhören...und jetzt kommt ihr mir mit Aktivboxen
ingo74
Inventar
#5 erstellt: 10. Jul 2012, 07:29
hast du meine links gelesen und verstanden..??!
Stereo33
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Jul 2012, 13:43
Ich bin auch eher für Verstärker + Passivboxen.. aber das ist Geschmackssache.
Geb aber nicht unnötig viel Geld für einen Verstärker aus (nur wenn du willst), denn das
Geld ist woanders sinnvoller investiert oder gespart.

Du hast jetzt 25 m² ? So lange deine künftigen Räume nicht wesentlich kleiner oder größer sind
und die Boxen immer genug Luft haben, sollte das keine Probleme geben.

Wenn bei mir ein Raum Probleme macht, kommt Teppisch rein, so einfach ist das meistens.
Ansonsten kann man es noch mit Spike oder Absorbern oder eine Kombination aus Beiden probieren.

Meiner Erfahrung nach sind gute Boxen meist genügsamer was den Raum angeht als Billigere.


Wegen dem Probehören zu Hause:
Vorführräume sind entweder akustisch gut gemacht oder auch in manchem MM schlecht.
Dort haben die Boxen seitlich keinen Platz, meist große Glaswände...

Es geht hauptsächlich darum diese beiden Extreme zu vermeiden. "Zu Hause" ist ja meist ein Mittelding zwischen kahlem/reflektierendem Raum und Akustisch optimalen Raum.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 10. Jul 2012, 16:52

egglstone schrieb:
mhhh Aktivlautsprecher...warum kaufen dann die meisten Leute dann Passivlautsprecher?


Hallo,

das hat mehrere Gründe.
Zum Einen bekommt man Aktivlautsprecher nicht gerade geschenkt,
die Standlautsprecher gehen so um die 4000€ los.

Das übersteigt das Budget Vieler (der Meisten?)doch schon mal alleine.

Zum Anderen kennen viele gar keine Aktivlautsprecher (ich meine hier keine Nahfeldmonitore für 300Tacken...),
sind mit der Materie noch nicht in Berührung gekommen ,
manche wissen noch nicht mal deren Existenz.

Also haben es Neueinsteiger schon mal schwer auf echte Aktivlautsprecher zu treffen oder gar welche zu kaufen,
als Einstieg wird wohl zu 99 % Passiv gekauft.

Nun fröhnt es viele Einsteiger nach einiger Zeit nach etwas Besserem,
nun werden doch meist einzelne Komponenten getauscht um eine Verbesserung zu erzielen,oder etwa nicht?
Dann kauft man entweder bessere Lautsprecher,denn einen Verstärker hat man ja bereits,
oder probiert einen grösseren Amp,
oder ne andere Quelle.

An einen kompletten Umstieg denken doch die wenigsten,
auch das ist oft eine Preisfrage,
und wenn man schon einen Verstärker hat,dann kauft man eben wieder andere Passivlautsprecher,
oder etwa nicht?
(Ging mir ja nicht viel anderst)
Vllt möchtest du ja auch mal noch in einem anderen Forum lesen, "aktiveshoeren",
wenn es dich interessiert,
lesen schadet sicher auch nicht.

Zur NuVero 14,
die wäre ja im ersten Augenblick geradezu "billig" im Vergleich ,
hinzurechnen muss man allerdings locker 2-3000€ für einen "Antrieb" welcher diesen Lautsprecher auch bändigt,
die 2 Cambridge Endstufen gepaart mit dem Vorverstärker schaffen das bei Nubert in Schwäbisch Gmünd nicht,
auch GlennFresh kann ein Lied davon singen.

Wenn du dir die Nuvero 14 anhören gehst,
mach doch parallel dazu im "Service Center Sued" in Kornwestheim? einen Termin aus um die Backes mal anzuhören,
liegt ja nicht sooo weit auseinander.

Dann hättest du ja mal ein Bild von Beidem und wärst ein Stück weit schlauer.

Natürlich kann man auch Passiv glücklich werden,ohne Frage,
eine Gamut Phi 7 war ein Lautsprecher aus der Passivecke welcher bei mir noch zur Auswahl stand,
auch hier ist ein guter Amp Pflicht,
und schon war das Budget wieder ebenbürtig....


Stereo33 schrieb:
Ich bin auch eher für Verstärker + Passivboxen.. aber das ist Geschmackssache.


Welche Aktivlautsprecher (Home Hifi) hast du denn schon gehört?

Was ist daran Geschmacksache?
Es sind zwei unterschiedliche Konzepte,
das Profilager schmunzelt über uns Hifiisten mit unserem Passivequiqment,
dafür haben wir einen schicken Verstärker zum Anschauen,und die nicht.

Gruss


[Beitrag von weimaraner am 10. Jul 2012, 16:52 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#8 erstellt: 10. Jul 2012, 19:14

Wenn bei mir ein Raum Probleme macht, kommt Teppisch rein, so einfach ist das meistens.
Ansonsten kann man es noch mit Spike oder Absorbern oder eine Kombination aus Beiden probieren.

Meiner Erfahrung nach sind gute Boxen meist genügsamer was den Raum angeht als Billigere.

ich merke hier kent sich einer mit raumakustik und co. hervorragend aus
ein tip - nimm dir 15min zeit, klick auf meine links, 2x lesen und verstehen und dann deine aussagen überdenken...


zum thema aktiv oder passiv - grundsätzlich macht es keinen großen unterschied aus, ob der verstärker ausserhabl des lautsprechers ist (passiv) oder innerhalb (aktiv).

interessant wird es, wenn eine aktivweiche zum tragen kommt (eine weiche regelt den übergang/anbindung der einzelnen chassis aneinander), was aber nicht zwangsläufig vorteilig gegenüber einer passivweiche ist.
erst wenn die aktivweiche anpassmöglichkeiten an den raum bietet (zb via dsp) wird ein aktivlautsprecher einem passivlautsprecher im vorteil sein.

hierfür gibt es aber software ala dirac live
http://www.diracrcs.de/
oder acourate
http://www.audiovero.de/home.html
damit sind passiv (oder auch aktivlautsprecher) hervorragend an den raum und den eigenen geschmack anpassbar, plakativ dargestellt rechnen solche programme die raumprobleme (und probleme der lautsprecher) weitgehend heraus.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Jul 2012, 19:28

ingo74 schrieb:

Wenn bei mir ein Raum Probleme macht, kommt Teppisch rein, so einfach ist das meistens.
Ansonsten kann man es noch mit Spike oder Absorbern oder eine Kombination aus Beiden probieren.

Meiner Erfahrung nach sind gute Boxen meist genügsamer was den Raum angeht als Billigere.

ich merke hier kent sich einer mit raumakustik und co. hervorragend aus


Das beruht auf Erfahrung
Ich hatte Probleme mit Victas, die in einem kleineren kahlen Raum nicht annehmbar klangen. Also habe ich einen großen Streifen Teppisch unter den Boxen durch den Raum gelegt.
Anschließend noch mit der Spiegelmethode die Wände mit Teppisch bedämmt.

Der Teppisch auf dem Boden hat viel gebracht. Die Anderen haben dann nochmal ein wenig rausgeholt.

Dann wurden sie durch bessere Boxen ersetzt und ich vermute da hätte ich mir die Wandbedämpfung sparen können (ggf. auch Boden).
ingo74
Inventar
#10 erstellt: 10. Jul 2012, 19:29

nimm dir 15min zeit, klick auf meine links, 2x lesen und verstehen




Also habe ich einen großen Streifen Teppisch unter den Boxen durch den Raum gelegt.
Anschließend noch mit der Spiegelmethode die Wände mit Teppisch bedämmt.

je nach dicke des teppich hast du so die ersten reflektionen gemildert und das hört man sofort - warum..? siehe link


[Beitrag von ingo74 am 10. Jul 2012, 19:33 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Jul 2012, 19:49

ingo74 schrieb:
zum thema aktiv oder passiv - grundsätzlich macht es keinen großen unterschied aus, ob der verstärker ausserhabl des lautsprechers ist (passiv) oder innerhalb (aktiv).


Das ist ja noch nicht "richtig" Aktiv,
jedenfalls für mich nicht.

Joachim Gerhard,
bekannter Lautsprecherentwickler,
hat mal eine Sonderedition mit hinten am Lautsprecher aufgepappter Endstufe gebaut,
pseudo Aktiv,
war glaube ich ne Sonics Argenta,
und innen läuft alles wieder über die Passivweiche

natürlich sollte jedes Chassis seine eigene Endstufe besitzen,
natürlich brauchts auch Aktivweichen.

Weitere Hersteller von Aktivlautsprechern,
MEG, Adam Audio, Silbersand, Newtronics ,
sind jetzt erstmal einige Alternativen zu Backes...

Gruss
ingo74
Inventar
#12 erstellt: 10. Jul 2012, 19:57

natürlich sollte jedes Chassis seine eigene Endstufe besitzen,
natürlich brauchts auch Aktivweichen.

wenn, dann - wie geschrieben - richtig und mit raumanpassung, ansonsten ist der vorteil meist gering.
aber ich glaub, dass der te grad wohl nur bahnhof versteht...


[Beitrag von ingo74 am 10. Jul 2012, 19:59 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 10. Jul 2012, 20:56
Wir könnes ja noch ein wenig weitertreiben...

Die Sensorgeregelten Chassis der Backes&Mueller Lautsprecher verhindern Fehler in der Entstehung,

deswegen sind Systeme zur Korrektur welche erst auf FEHLER reagieren (Messmikro vor den Lautsprechern ) hier ein Stück im Nachteil.
Das Musiksignal zu verändern,
also den Direktschall, ist ja nämlich auch nicht unbestritten...

Auch die Möglichkeit die untere Grenzfrequenz verschieben zu können um eventuellem Dröhnen zu begegnen ist ja gegeben,
auch das ist hier möglich.

Aber ich hör jetzt auf mit der grauen Theorie,
vllt hört sich der TE ja mal was entsprechendes an bevor er sein Geld unter die Leute bringt.

Gruss


[Beitrag von weimaraner am 10. Jul 2012, 20:57 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#14 erstellt: 11. Jul 2012, 16:58

Die Sensorgeregelten Chassis der Backes&Mueller Lautsprecher verhindern Fehler in der Entstehung,

immer eine frage. ob, wann und wie man es hört


deswegen sind Systeme zur Korrektur welche erst auf FEHLER reagieren (Messmikro vor den Lautsprechern ) hier ein Stück im Nachteil.

dafür können diese systeme weitaus mehr, als nur die zeitrichtichtig der chassis zu korrigieren.



Das Musiksignal zu verändern, also den Direktschall, ist ja nämlich auch nicht unbestritten...

der weitaus größte schallverbieger ist der raum

ansonsten kommt es auf die qualität der systeme an, zudem auf die bedienung und einstellung - ein gut eingestelltes und gut eingemessenes system kann ein herausragendes ergebnis bewirken, einfach selber ausprobieren.

und genau das ist der punkt - einfach hörerfahrung sammeln und herausfinden, was einem gefällt. das budget ist so hoch, dass sehr viele möglichkeiten vorhanden sind
woher kommst du..?
wenn aus der nähe kölns, dann hier ein thread, von einem, der seinen traumlautsprecher gesucht und gefunden hat:
http://www.hifi-foru...1903&back=&sort=&z=1
weimaraner
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 11. Jul 2012, 17:43

ingo74 schrieb:
der weitaus größte schallverbieger ist der raum ;)


ja,

trotzdem sollte man ja bei Aufstellung und Platzierung der Lautsprecher sowie Hörplatzwahl so vorgehen dass möglichst viel Direktschall an die Ohren kommt,
eben BEVOR der Raum seinen unschönen Beitrag leistet.
Und dieser Direktschall sollte eben möglichst unverändert ans Ohr kommen,
alles was korrigiert wird verändert eben dieses "Signal".

Gruss
ingo74
Inventar
#16 erstellt: 11. Jul 2012, 18:06

trotzdem sollte man ja bei Aufstellung und Platzierung der Lautsprecher sowie Hörplatzwahl so vorgehen dass möglichst viel Direktschall an die Ohren kommt,

richtig, die optimierung der aufstellung, sitzposition und natürlich auch des raumes sollte IMMER der erste schritt sein.

ansonsten - hast du schonmal via dirac live oder acourate gehört..?
weimaraner
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Jul 2012, 18:24
Nein,
über die beiden hab ich noch nicht gehört,
die Line Serie von Backes kennst du?,

das Beste externe Einmesssystem über welches ich gehört habe ist das Roomperfect von Lyngdorf,

Gruss
ingo74
Inventar
#18 erstellt: 11. Jul 2012, 18:34
dirac live und acourate sind dem roomperfect schon deutlich überlegen, nichtsdestotrotz ist der lyngdorf sehr gut, nur auch sehr teuer.


die Line Serie von Backes kennst du

ich hab die bm 2s und die prime 14 schon gehört, also ja - tolle lautsprecher, aber sehr teuer, wenn nicht überteuert.


über die beiden hab ich noch nicht gehört

ich geh mit dir ne wette ein - wenn du dirac live oder acourate (richtig eingemessen) hörst, wirst du begeistert sein
weimaraner
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Jul 2012, 20:34

ingo74 schrieb:


die Line Serie von Backes kennst du

ich hab die bm 2s und die prime 14 schon gehört, also ja - tolle lautsprecher, aber sehr teuer, wenn nicht überteuert.


ich meinte die Lines,
also Line 15 aufwärts mit integriertem DSP.


ingo74 schrieb:


über die beiden hab ich noch nicht gehört

ich geh mit dir ne wette ein - wenn du dirac live oder acourate (richtig eingemessen) hörst, wirst du begeistert sein :prost


Kommt auf den Raum an
Ich ziehe einen richtig optimierten Raum vor,
das kostet aber einige tausend € wenn man es machen lässt,
aber wenn man mal einen Raum welcher z.B. von Herrn Shalawandian (R.T.F.S.) optimiert wurde in Verbindung mit einer guten Anlage gehört hat,
wird diesem ewig nachtrauern

Die Raumeinmesssysteme in Ehren,
aber aus einem schlechten Raum wird damit auch kein guter Raum,
verbessert wird da natürlich,keine Frage, aber eben bei weitem nicht alles.

Dirac , acourate,
bestimmt sehr gut,
für mich zu kompliziert

Gruss
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