Probs mit Sub Mivoc

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aussie2310
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Dez 2014, 11:21
Moin zusammen,

nun bin ich im Thema drin und hab gleich wieder ein kleines Prob, bei dem ihr mir evtl helfen könnt.

Hatte vor einigen Tagen einen etwas lauteren Musik-Abend, bei dem ich auch an den Einstellungen für meinen Mivoc 1100A rumgespielt hatte (Anlage, requenz und Regler am Sub) und da kam auch richtig gut was raus. Aber ab dem Tag danach macht der (oder der Receiver - keine Ahnung) Mucken.

Wenn ich die Anlage anmache kommt zuerst aus dem Sub rein gar nichts. Erst wenn ich recht laut mache fängt die Membran an sich zu bewegen und nach einiger Zeit, vor allem wenn ich richtig aufdrehe, kommt der Sub langsam "in Fahrt". Danach ist dann gefühlt alles normal......

Was ist da im Argen? Hab ich irgendwas zerschossen?
aussie2310
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 15. Dez 2014, 19:19
Also ich hab das Ding natürlich wieder laufen und es stellt sich jetzt folgendermaßen dar:

Wenn ich die Anlage anmache läuft der Sub eig. gar nicht. Erst beim Aufdrehen auf ca. 45 (von 70) beim Level macht er was und das teilweise nur tonweise. Wenn ich dann wieder leiser mache hört er wieder auf. Nach einger Zeit bessert sich das und dann läuft er recht normal. Allerdings kann ich nur noch mit dem Frequenz-Drehregler was am Ton ändern - der Lautstärkeregler verändert nix. Da hab ich mir doch wohl nicht gleich nach 2 Wochen den Sub zerlegt......? Wenn ja, wie kommt denn sowas und ist das wohl reparabel? Habe doch nur nen DR500 und der hat ja mal nicht wirklich viel Dampf.

Für Anregungen wäre ich dankbar.
Sisko39
Stammgast
#3 erstellt: 15. Dez 2014, 23:19
Das hört sich stark nach Aktiv-Modul im Subwoofer, evtl. ein paar Kondensatoren überlastet, würde ich so nicht weiter fahren, danach gehen meist die Netzteile kaputt und eine Reparatur lohnt kaum noch, außer durch ein neues Aktiv-Modul.

Du schreibst aber "nach 2 Wochen", war der da neu, dann müsstest Du doch noch Garantie drauf haben.

Wenn nicht, das Aktiv-Modul mal raus schrauben und schauen ob da irgend welche Kondensatoren Veränderungen (aufgequellt; auslaufen u.s.w.) zeigen.
aussie2310
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Dez 2014, 08:37
Moin Sisko,

txs für die Antwort!

Nee, ist leider gebraucht und wohl auch schon ein paar Jährchen alt. Dann muss ich wohl mal schauen, ob ich jemanden kenne, der da mal herummessen und ggf. was austauschen kann. Ansonsten kann man sich ja gleich nen neuen holen.

Jetzt muss ich nur noch herausfinden, an welchem Regler ich in Zukunft besser nicht mehr herumspiele...


[Beitrag von aussie2310 am 16. Dez 2014, 08:38 bearbeitet]
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