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Die legendäre RABOX vs. B&W 805 D III oder wie kann so etwas sein?+A -A |
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Autor |
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ton-feile
Inventar |
#56 erstellt: 09. Aug 2018, 10:58 | |||
Hi, die ATC Lotte war auch in den O500c und O410 verbaut. Ein absolutes Sahneteil, aber schweineteuer... In meinen O92 sind pro Seite zwei Görlich 25cm Bässe, sowie ein Görlich 13cm Mitteltöner verbaut und damit wäre dann wieder die Kurve zur Rabox gekriegt. Viele Grüße Rainer |
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Hüb'
Moderator |
#57 erstellt: 09. Aug 2018, 11:09 | |||
Bitte mal beherzigen: der Zitat- ist NICHT der Antwort-Button bzw. ein Verzicht auf unnötige Zitiererei, insb. Komplettzitate wäre sehr wünschenswert. Danke für die Beachtung! Viele Grüße Frank -Moderation Hifi-Forum- |
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onkel_böckes
Inventar |
#58 erstellt: 09. Aug 2018, 11:23 | |||
Dann musst du irgendwie gepennt haben. Was ist den an Weichenbauteilen besser geworden, war da groß noch was zu Forschen? Und was bringt uns der Biegewellenwandler, so nen super wurf und vorteile hat er ja nicht, sonst wäre es ja überall zu finden. Vorallem da wo es drauf ankommt, im Studio. Musikreproduktion ist keine Raketenwissenschaft, Maßgeblich ist seit ende der 70er fertig, es wurd nur noch durch heute Computergestützte Programme verbessert und kann günstiger hergestellt werden. Seit mitte der 80er kommt nicht mehr viel, nenn Beispiele die wirklich einfluss hatten. Bei Weichenbauteile muss ich immer noch schmunzeln, Typisch gläubige Esofritzen. --- Zitat repariert - die Administration [Beitrag von tomtiger am 10. Aug 2018, 12:54 bearbeitet] |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#59 erstellt: 09. Aug 2018, 12:07 | |||
In den KH O500 war noch, aber in der KH 420 ist keine ATC Bärennase mehr verbaut sondern m.W. eine Scan Speak D7608/920000 Mittelton Kalotte, oder das Pendant von Visaton. ATC verkauft schon seit vielen Jahren die Bärennase nicht mehr an OEM´s. Die große Bärennase ist ein absolutes Ausnahmeteil, wiegt allein ca. 9Kg das Stck, die absolut IMHO die beste Mitteltonkalotte auf dem Planeten:D. Lange Rede die TopRange 70/80ziger Jahre Lautssprecher haben ihren speziellen Charm, und erzeugen bei vielen Silberrücken eben romantisch, nostalgische Gänsehaut. Mit dem heutigen Stand der TopRange passiven Lautsprecher Entwicklung (von Aktiv / DSP korregierten erst gar nicht zu reden) kann leider keine dieser 70/80ziger Jahre Konstruktionen mehr mithalten. |
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onkel_böckes
Inventar |
#60 erstellt: 09. Aug 2018, 12:19 | |||
Was Studio Monitore angeht mag es bei einigen stimmen, gerade Vollaktive mit DSPs. Im Hifi und noch schlimmer High End ist die Aussage ne Lachnummer. Kenne genug neue Kobstruktionen allen Voran das B&W Zeug und solch Hersteller wie Wilson Audio. Für das Geld bekommt man nur den Schwanzverlängert, aber klanglich besser als der alte Stoff bei weitem nicht. Da ist der Wunsch Vater des Gedankens. |
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coreasweckl
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 09. Aug 2018, 12:33 | |||
Ich vermute auch, dass deine großen Technics und JBL sowie die Geithain RL 900 vieles High End Zeug ziemlich alt aussehen lassen... Das ist auch kein Silberrücken Zeug, dass ist ganz was anderes.. Nicht umsonst versucht man in den DIY Foren immer wieder, einige diese Legenden zu klonen.Und unter denen sind auch echte Cracks und nicht nur Bastler... HiFi Kisten von der wie im Thread genannte Firma B&W spielen da überhaupt keine Rollle ... [Beitrag von coreasweckl am 09. Aug 2018, 12:43 bearbeitet] |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 09. Aug 2018, 13:31 | |||
Denke die Wenigsten haben diese genannten Lautsprecher je gehört, aber genau diese Leute fallen ob der Optik und schieren Größe vor Ehrfurcht auf die Knie. Warum wird sowas DIY geklont, eben deswegen, weil es aus dem gängigen Rahmen fällt, interessant aussieht und ein schönes Nostalgie Gefühlchen aufkommt. Nach 30 Jahren Klang & Ton Einheitsbrei ist man froh über jedes ansprechend aussehende Exotenteil. (z.B. H.B´s JBL 4355) Ich kenne, habe viele dieser Monitor-Lautsprecher aus den 70-90ziger gehört und habe einige besessen. Würde mir heute die meisten nicht mehr kaufen. Aber ist ja zum Glück reine Geschmackssache, da wie uns Herr Rahe ja so trefflich ausgeführt hat unser beschränktes Gehirn völlig unfähig ist. Kurz zu Material, Ausführung, Wiedergabe-Qualität von modernem Highend . Einfach mal vorurteilsfrei einen Lautsprecher der TAD Reference, oder der Evolution Serie anhören. Spätestens dann ist Schicht im Schacht mit 80ziger Jahren Oldi Boxen |
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coreasweckl
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 09. Aug 2018, 13:54 | |||
Mich würden Lautsprecher der Marke Revel interessieren, die Ich leider noch nie hören durfte, da in Deutschland nur ein dünnes Händlernetz existiert. |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#64 erstellt: 09. Aug 2018, 14:11 | |||
Zu einer Revel Salon 1 würde ich jetzt z.B. wegen der mir wichtigen "Summe der Eigenschaften" und dem Preis/Leistung Verhältnis nicht raten. Hatte mehrere Jahre die Revel Ultimate Salon im Hörraum, sehr schwieriger Lautsprecher. Mich störte z.B. die Mitten Abstrahlcharakteristik wegen der Implementierung / Anordung / Abstandes des im untern Gehäuse sitzenden Tiefmitteltöners zum weiteren Mitteltöner im seperaten Lautsprecher-Kopf. Sitzt man jetzt nicht 4-5 meter vom Lautsprecher weg, so fiel auf, das die Wiedergabe z.B. von Gitarren/Klavier - Läufen / Soli`s mit 1-3 Oktav Sprüngen über die Untern/mittleren/oberen Lagen zwischen diesen beiden Chassis deutlich wahrnehmbar hin & her sprang. Erfahrene Gast-Hörer haben das bemerkt. Bei der neuen Ultimate Salon II wurde der Abstand der Chassis verändert. Grüsse [Beitrag von Anro1 am 09. Aug 2018, 14:19 bearbeitet] |
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coreasweckl
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 09. Aug 2018, 14:27 | |||
Interessante Info von jemandem, der immerhin praktische Erfahrungen mit Revel hat, davon gibt es ja nur Wenige. 🍺🍺😄 |
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onkel_böckes
Inventar |
#66 erstellt: 09. Aug 2018, 14:30 | |||
Ja die Tad sind schöne Lautsprecher, ob die es besser können ist dahin gestellt. Wenn jemand ein Paar hat und Raum komme ich mit den Blauen zum vergleichshören. Und wenn neu dann aus der Pro Sparte. Da gibt es mehr fürs Geld, da kommt Hifi High End nicht ran. Da du als Spezi ja das belegen kannst, vergleich die Messdaten und überleg ob es hörbare unterschiede noch geben kann. |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 09. Aug 2018, 14:42 | |||
Deine und meine Meinung zu den alten JBL Karmellen haben wir ja schon des öfteren ausgetauscht. Wir sind da eben leicht kontrovers unterwegs. Was 1980 an JBL oder Altec in den Studios stand steht da schon sehr lange nicht mehr. z.B. kleine Liste der ATC Profi Kunden findest Du hier: http://atcloudspeakers.co.uk/client-list/ Das Bessere ist halt wie immer des Guten Feind |
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onkel_böckes
Inventar |
#68 erstellt: 09. Aug 2018, 15:20 | |||
Das in den Studios nicht mehr die alten stehen versteht sich von selbst. Wobei Abby Road hat immer noch nen paar Jbl im großen Raum hängen, Nosy Katzmann hat nen Paar Urei 815 als Mains, Baxter Studio hat 813c in der Wand. Aber egal, darum geht es auch nicht. Was ich sagen will ist das ich wenn ich neu kaufen müsste mich bei den Pro Anbietern umschauen würde. Mehr geht nicht fürs Geld, die schnöde Hifi Optik brauch ich nicht, zumal wegen der Erscheinung im Hifi immer Kompromisse gemacht werden müssen. Was den alten Adel angeht, egal ob Jbl oder sonst was, sagt mir meine Erfahrung das, dass Alte Zeug in Punkto Preis Leistung stark die Nase vorn hat. Es klingt sehr gut, steht neuem nichts nach und Kostet einen Bruchteil. Es ist ein unterschied ob ich 60000 Euro ausgebe und in meinem Suboptimalen Wohnraum eh nur Moden oder Auslöschungen und Resonanzen habe oder ob ich das gleiche Ergebnis mit nem 10tel hinbekomme. |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 09. Aug 2018, 15:30 | |||
Da sind wir uns ja schon wieder einig. Vielleicht gehen wir ja doch noch gemeinsam zur Basler Fasnacht |
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onkel_böckes
Inventar |
#70 erstellt: 09. Aug 2018, 15:37 | |||
Da hab ich es nicht weit. |
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ton-feile
Inventar |
#71 erstellt: 09. Aug 2018, 18:14 | |||
Hi, na, seid ihr fertig damit, euch gegenseitig die E*** zu schaukeln. Schade, dass es anscheinend keine weiteren Infos zur Rabox gibt. Hätte mich schon interessiert. Viele Grüße Rainer |
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Joe-Han
Inventar |
#78 erstellt: 10. Aug 2018, 12:00 | |||
Na ja, aber das Argument: Es gab in den letzten 30 Jahren keinerlei Fortschritt,(und wenn, kann ich jedenfalls nichts hören) ist aber reichlich überheblich. Gerade solche hochpreisige Einzel- /Kleinserienlautsprecher, wo eben viele Zukaufteile verbaut wurden, widerlegen die These "Keinerlei Fortschritt". Darin finden sich, wie selbstverständlich die damals besten, fortschrittlichsten Chassis, die man kaufen konnte. Andererseits weiss man eben heutzutage, dass bestimmte technische Sachverhalte damals noch keine so große Rolle gespielt haben. Vor so vielen Jahrzehnten machte man sich wenig bis keine Gedanken, dass die Weichmacher in den Gummisicken langsam ausdiffundierten. Dass insbesondere Elektrolytkondensatoren ebenfalls alterten. Bekannter maßen ist der Höreindruck sowieso sehr subjektiv, wie auch Herr Rahe quasi bestätigt. Selbst beim persönlichen Hörvergleich ist nur ein ausgepegelter Blindtest letztlich halbwegs repräsentativ. Dazu kommt, dass es praktisch keine belastbare Hörerinnerung gibt. Ein Lautsprecher kann nicht "gestern" besser geklungen haben (ein Vergleich mit früher mal gehörtem ist kaum möglich). Auf der anderen Seite stehen Planungs- und Simulationstools, sowie weit diffizilere Messmethoden bei der Lautsprecherentwicklung, die es früher schlicht nicht gab. Negative Effekte, wie stehende Wellen, Resonanzschwingungen, Luftgeräusche, Massenträgheitsverzerrungen und sonstige, sogenannte "Klirreffekte" hat man heute viel stärker im Fokus und im Griff. Deren Existenz ist leicht meßbar und da müssen die "alten Kisten" leider reichlich Federn lassen. Wer kann eigentlich steif und fest behaupten, eine Papiermembran; Gummisicke,klassiche Ferritspule, etc. ist für diese Aufgabe der am besten geeignete Werkstoff, nur weil es damals nichts anderes gab? Da muss man schon etwas vernagelt sein, wenn man komplett abstreiten will, dass bestimmte Werkstoffe und Technologien (nicht nur im Hifi-Bereich) alte Fertigungsprozesse revolutioniert haben. [Beitrag von Joe-Han am 10. Aug 2018, 12:06 bearbeitet] |
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13mart
Inventar |
#79 erstellt: 10. Aug 2018, 12:32 | |||
Wer hat eigentlich steif und fest behauptet, dass solche Materialien in der Rabox verbaut wurden, weil es ja nichts Anderes gegeben habe ... Gruß Mart |
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onkel_böckes
Inventar |
#80 erstellt: 10. Aug 2018, 13:09 | |||
Ich streite es doch nicht ab und das würdest du auch feststellen wenn du genau und gut lesen würdest. Ich stelle nur fest, das die neuerungen eher Mäßig sind und eben auch zum gro gar nicht so ins gewicht fallen. Denn meist wird das feine Zeug im Pro umfeld angewand ubd hier wird auch am meisten "geforscht". Dann gibt es Hersteller wie Dynaudio und Geithain ebenso ATC und JBL um mal ein paar zu nennen, bei denen auch etwas davon im Hifi umgesetzt wird. Und was gibt es den wirklich an so super neuen Materialien die in der Breite zur verbesserung geführt haben und auch eingesetzt werden seit den 90ern? Ich kann dir sagen das KEF in den 70ern mit der 105 das erste am Computer entworfene Gehäuse gemacht haben. Das Jbl Titandiaphragmen zu der Zeit hatte, die Japaner mit Titan und Berylium rumgemacht haben, Dynaudio wie Leak aus Verbundmaterial die Membeanen gemacht haben etc. In Summe wirst du merken das nicht viel neues dazu gekommen ist. Nur es ist vieles einfacher geworden in Entwicklung und Herstellung. Die Produktionskosten konnte man dadurch drücken und gzte Lautsprecher kosten Heute vergleichsweise wenig. Man braucht nicht mehr unbedingt ein 15 Kg Magnet am 15" und bekommt ähnliche Eigenschaften mit weniger Materialeinsatz hin. Ich würde das vergleichen mit dem Hausbau vor 200 Jahren und Heute. Die Wände meiner alten Hütte sind 120cm dick, macht kühl im Sommer und warm im Winter, Heute hast du Wände die vieleicht noch auf 30cm stärke kommen mit ähnlichem Effekt. Ähnlich bei der Konstruktion von Decken und Dachstuhl. Bei mir sind Eichbälken verbaut in dimensionen wo du heute schwer nen Baum finden wirst. In neuen Bauweisen finden sich noch Kanthölzer mit 10x20cm. Das Ergebnis ist ähnlich. Und ob man jetzt in der Lage ist Eisenspulen zu hörem oder nicht ist eine ander Frage. Ich mach nächste Woche mal die Scepter 500 auf und mach dir Bild von der Weiche, das wird nicht anderst aussehen als Heute. |
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Joe-Han
Inventar |
#81 erstellt: 10. Aug 2018, 13:25 | |||
[quote="13mart (Beitrag #79)"] Wer hat eigentlich steif und fest behauptet, dass solche Materialien in der Rabox verbaut wurden, weil es ja nichts Anderes gegeben habe ... Gruß Mart[/quote] Andersrum wird ein Schuh draus: Die hochwertigen Chassis sprechen dafür, dass Herr Rahe wahrscheinlich, würde er heutzutage seine Box bauen, die Chasis verwenden, die [b]meßbare[/b] Vorteile bei einer sauber und unverzerrten Klangwiedergabe und Lebensdauer haben. Möglicherweise wäre das dann eine Glasfaser- Alu- oder Kevlarmembrane, ein Neodymkern, Bändchenhochtöner jüngster Generation, Präzisionselektronik für die Weichen etc. Auch schon bei diesen Komponenten kann man eine höhere Fertigungspräzision und weniger Streuung erwarten, als vor 30 Jahren. Vielleicht würde auch ein Herr Rahe heutzutage die absolut optimale Anordnung und Größe des Gehäuses mit Computerhilfe ermitteln und mittels Messequipment kleinste Wiedrgabefehler durch Resonanzen etc. aufspüren und beseitigen. EInfach weil man es heutzutage kann. [Beitrag von Joe-Han am 10. Aug 2018, 13:26 bearbeitet] |
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13mart
Inventar |
#82 erstellt: 10. Aug 2018, 13:34 | |||
Joe-Han, wir können gerne über die eingesetzten Chassis und ihre Charakteristika reden. Alles andere wäre weg vom Thema. Gruß Mart [Beitrag von 13mart am 10. Aug 2018, 13:35 bearbeitet] |
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Joe-Han
Inventar |
#83 erstellt: 10. Aug 2018, 13:37 | |||
Jetzt kommen wir dir Sache näher, da gehe ich d'accord. Im häuslichen Umfeld sind sowieso die Störungen durch Moden / suboptimale Aufstellung etc. oft erheblicher. Warum schwören Hifi-Fetischisten auf namenhafte Verstärkerboliden und achten auch auf Klirr und Rauschabstand, wenn bei einem bekannten, älteren "Doppelblindtest" das Testpublikum krachend versagte und den Billigchinakracher-Verstärker zumindest nicht als "schlecht" erkannte? Der Durchschnittskunde kann vermutlich kein mehr an Klirr von wenigen Prozenten heraushören; das sieht man ja auch bei der MP3-Verlustthematik. Andererseits schürt eine optisch beeindruckende B&W Nautilis eine gewisse Hörerwartung, bevor der erste Ton gespielt ist. So ist es sicher auch ein Stück "Psychoakustik", eine möglichst gute Klangwiedergabe im Rahmen des technisch machbaren anzustreben. Also zum EIngangsthema: Vielleicht spielt die B&W 805D III bei einer Messung aufgrund ihrer verbauten "Hightech" tatsächlich sauberer und unverfälschter die Quelle als eine RABOX? Das wäre dann doch ganz im Sinne von HiFi. [Beitrag von Joe-Han am 10. Aug 2018, 13:48 bearbeitet] |
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onkel_böckes
Inventar |
#84 erstellt: 10. Aug 2018, 13:41 | |||
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Boxenschieber
Hat sich gelöscht |
#85 erstellt: 10. Aug 2018, 14:30 | |||
Hi, auch wenn ich ab und zu mit dem doch rustikalen Charme der Antworten von Onkelchen meine Probleme habe, muss ich ihm völlig recht geben. Ich bin der Meinung, dass das verwendete Material für die Chassis eine völlig untergeordnete Rolle spielt. Das sieht man schon daran, dass es inzwischen unzählige Varianten gibt. Von Papier bis Diamant. Und keine konnte sich entscheidend von der anderen absetzen. Für mich ist die Weiche der Star. Und damit meine ich nicht die verbauten Materialien, sondern deren Abstimmung. Und diese Abstimmung ist dank Computer Unterstützung heut halt einfacher und schneller. Aber im Endeffekt kommt es immer noch auf die Ohren der Entwickler an . Gott sei Dank. Mfg Franz |
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Dadof3
Moderator |
#86 erstellt: 10. Aug 2018, 14:48 | |||
Nein, kommt es nicht. Ich erinnere da immer wieder gerne an den Chefentwickler von Neumann, der sagt, das er sich die Lautsprecher niemals anhört, bevor sie fertig sind und auf den Markt kommen, weil das wegen der Unzuverklässigkeit und Subjektivität des Gehörs viel zu sehr verwirrt und dabei nichts Gutes herauskommen kann. Das Ergebnis spielt wohl unbestritten in der Oberliga mit. Es kommt doch auch keiner auf die Idee, die Passgenauigkeit von Werkstücken mit dem bloßen Auge zu beurteilen, oder die Linsen für Objektive, oder was auch immer. Für so etwas sind Messinstrumente da. |
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Boxenschieber
Hat sich gelöscht |
#87 erstellt: 10. Aug 2018, 14:58 | |||
Hi, ich wusste, dass genau dieses Argument kommen würde. Hab den Spruch von dem Chefentwickler schon mal hier gelesen. Ob er stimmt? Und ausserdem glaub ich nicht,, dass ein LS in Produktion geht, ohne dass er angehört wurde. Never. Und Neumann ist auch nicht der Mittelpunkt der Lautsprecher hersteller. Sorry. Da gibt's noch andere auf dem Niveau. Geithain, Adam, Genelec etc. Ob die ihre Entwicklungen auch ungehört in Produktion geben? Kann es mir nicht vorstellen. Mfg Franz |
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Uwe_1965
Inventar |
#88 erstellt: 10. Aug 2018, 15:10 | |||
und Nobody ist perfekt, das räumt der TE ja selber ein, das die Rabox nicht alles kann
(Hoffe das ich das Zitat kurz genug gehalten habe und auch nicht verfälscht) Uwe OT Warum hat das Thema eigentlich im Juni/Juli 2017 kaum jemanden interresiert? und auch der Beitrag von Herrn Rahe im Mai 18 , erst ab dem 31.07. geht es hier ab? OT Ende [Beitrag von Uwe_1965 am 10. Aug 2018, 15:11 bearbeitet] |
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Hans-Ulrich_Rahe
Neuling |
#89 erstellt: 10. Aug 2018, 15:22 | |||
Es geht darum, keinen Lautsprecher zu bauen ! Wenn einem wirklich - nicht intellektuell - klargeworden ist, daß das menschliche Gehirn - das u. a. unzählige akustische Erfahrungen gespeichert hat - die von den Ohren empfangenen Schallwellen lediglich als Trigger benutzt, der sein akustisches Gedächtnis zu einer Reaktion veranlaßt, die auf der bewußten Ebene als komplexe Hörerfahrung empfunden wird, dann zeigt sich ganz klar, daß alle Lautsprecherboxen, die noch in der vorherrschenden Annahme entwickelt und gebaut wurden, daß selbige Musik (!) abstrahlen, bedeutungslos sind, denn Lautsprecher sind tatsächlich nur Luftbeweger ! Es ist also völlig wertlos, etwa darüber zu diskutieren, woraus eine Lautsprechermembran ( Aluminium, Kevlar, Zellschaum, Papier, Titan, Aluminiumoxid usw. ) bestehen sollte, ob ein 24 dB Linkwitz - Filter einem 6 dB - Filter überlegen ist, ob der Lautsprecher computergestützt entwickelt wurde, oder ob sein Gehäuse z. B. aus Beton, MDF, Schiefer oder Panzerholz besteht, denn: jedes Gehäuse ist ein Gehäuse zuviel ! Wenn bekannt ist, daß aus 8 Tönen 4,3 Millionen unterschiedliche Lieder komponiert werden können, dann wird verstehbar, daß das Gehirn - in sich selbst - aus jedem zu ihm gelangenden spezifischen akustischen Trigger ( Schallwellen ) ein unermeßliches Reservoir an akustischen Ereignissen zu konstituieren vermag und dies auch tut, dann hört man augenblicklich auf, sich mit Materialien, Konstruktionsprinzipien usw. zu beschäftigen, um daraus eine - doch völlig überflüssige - Lautsprecherbox zu erstellen. Ich habe für mich zuhause einen akustischen Trigger geschaffen. Er hat kein Gehäuse, keine Frequenzweiche, kein Dämmmaterial. Eine Lautsprecherbox gibt es bei mir seit 32 Jahren nicht mehr ! |
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Dadof3
Moderator |
#90 erstellt: 10. Aug 2018, 15:27 | |||
Irgendjemand aus dem Laden wird ihn sicher vorher immer wieder mal gehört haben, allein schon aus Neugier. Aber das beeinflusst nicht die Entwicklung.
Hat auch niemand behauptet.
Keine Ahnung, aber ich kann mir in erster Linie nicht vorstellen, dass das Probehören ein bedeutender Teil des Entwicklungsprozesses wäre. Wer hochpräzise Arbeitsgeräte will, muss sich hochpräziser Messtechnik bedienen und nicht auf so etwas unzuverlässiges wie die menschliche Wahrnehmung zurückgreifen. |
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Joe-Han
Inventar |
#91 erstellt: 10. Aug 2018, 17:43 | |||
Nun, ich habe schon mal was von offenen Chasis gesehen. Wenn die aber auch noch zuviel sind...? |
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Uwe_1965
Inventar |
#92 erstellt: 10. Aug 2018, 17:50 | |||
Meine Lautsprecher haben auch keine Frequenzweiche ,kein Dämmmaterial aber ein Gehäuse . Mist doch was falsch gemacht. Gruß Uwe |
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Joe-Han
Inventar |
#93 erstellt: 10. Aug 2018, 18:08 | |||
Oder Elektrostaten? Wobei die neueren Modelle ja eher Hybriden mit klassischem Bass im Sockel sind. |
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ton-feile
Inventar |
#94 erstellt: 10. Aug 2018, 18:47 | |||
2012 war von einem "akustischen Trigger" noch keine Rede und das ist gerade mal sechs Jahre her. https://www.wallaudio.de/hans-ulrich-rahe-uber-den-opus-88/ "Vollbereichs – Schallwandler" (Breitbänder? ) liest sich da schon deutlich weniger esotherisch. Aber nachdem einem nur irgendwelche verbalen Häppchen hingeworfen werden, verliere ich langsam das Interesse an diesem Thread. Viele Grüße Rainer |
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Nick11
Inventar |
#95 erstellt: 10. Aug 2018, 20:04 | |||
Wohl wahr. Die nebulöse Guru-Art wirkt eher unfreiwillig komisch. |
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onkel_böckes
Inventar |
#96 erstellt: 10. Aug 2018, 20:07 | |||
Also es tut mir leid aber da kann ich nicht anderst. So ein Esoquark gelaber, egal wie alt der gute Mann ist, der quatscht den gleichen Müll wie die anderen Nachtwächter. Ich will auch nicht nett und freundlich mehr sein, ich hab es satt immer wieder aufgeblasene möchtegern Superspezis und ihre erträumten Weisheiten zu lesen. |
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Wuhduh
Gesperrt |
#97 erstellt: 10. Aug 2018, 20:32 | |||
Nabend ! Die umstrittene Aussage schmeckt nach Triggerpunktbehandlung von Tinnituspatienten. Da hätte ich gerne demnächst einen KVA für eine Behandlungseinheit unter Berücksichtigung einer mittelschwerer Hyperakusis, die auch noch eine Mysophobie im Schlepptau hat. Es gibt auch 12-Ton-Musik. Und die Geräuschproduktionen von den Einstürzenden Neubauten. Triangel für Fortgeschrittene ? Schallwandler ohne Gehäuse ? Jo, die Silbatone Western Wells Fargo Hörnchen als Beispiel. Hach, ich verliere mich in Einzelheiten ... MfG, Erik |
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Brazel
Ist häufiger hier |
#98 erstellt: 10. Aug 2018, 20:47 | |||
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, werde zur Zustimmung jedoch weder etwas zitieren, noch hinzufügen. Nicht, dass mein Beitrag wieder gelöscht wird... |
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Corynebacterium
Gesperrt |
#99 erstellt: 10. Aug 2018, 23:11 | |||
Zum Thema "Schallwandler ohne Gehäuse" - bis dato konnte ich mir darunter nur wenig bis gar nichts vorstellen. Dann stieß ich irgendwie auf diese Seite: Pureaudioproject ...und gestehe, dass ich so etwas mal sehr gerne hörte, bevor ich o.g. These als kompletten Unsinn abstempelte. Das Gelesene zum LS klingt schon sehr beeindruckend, zudem mit 4690,- bezahlbar und die anderen Produkte dieser Firma sind zumindest mal einen Blick wert. Exotisch. Coryne [Beitrag von Corynebacterium am 10. Aug 2018, 23:12 bearbeitet] |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#100 erstellt: 11. Aug 2018, 08:19 | |||
Wie wäre es denn hiermit, auch mit ohne Gehäuse : Ondera Ligra |
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Testius
Stammgast |
#101 erstellt: 11. Aug 2018, 09:33 | |||
Verdammt, eben noch dachte ich, ich hätte unzählige schöne Stunden des Musikhörens mit meinen 08/15 Boxen eines 08/15 Herstellers verbracht. Nun aber weiß ich: da keine Rabox oder akustischer Trigger verfügbar, war das alles leider nur Krach...schluchz |
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13mart
Inventar |
#102 erstellt: 11. Aug 2018, 09:34 | |||
Dann vielleicht auch mal hier schauen: https://www.oaudio.d...precher/Liberty.html Die kosten unter 2000,- mit Schallwänden vom Schreiner. Gruß Mart |
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Corynebacterium
Gesperrt |
#103 erstellt: 11. Aug 2018, 09:49 | |||
@13mart Danke dir. Deren DIPOL-Lautsprecherserie finde ich interessant. Ich denke, ich werde "Oberursel" mal irgendwann beruflich verbinden, da ich LS ohne Gehäuse bis dato nie hörte, aber nach dem Gelesenen jetzt irgendwie spannend finde...auf die Gefahr hin, komplett enttäuscht zu werden. Coryne |
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der_kottan
Inventar |
#104 erstellt: 11. Aug 2018, 15:43 | |||
Ein paar konjunktive Wenn ich das entsprechend große Wohnzimmer hätte würde ich mir auf jeden die Jamo 907 gönnen. |
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DB
Inventar |
#105 erstellt: 28. Mai 2019, 14:25 | |||
Verlangt ja auch niemand. Es gibt genügend Firmen, die gute Lautsprecher herstellen. Ich glaube, ich drücke am Radio, äh -akustischen Trigger- erstmal die "Orchester"-Taste rein und dann mach ich mir Popcorn ... MfG DB |
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Hans-Ulrich_Rahe
Neuling |
#106 erstellt: 28. Mai 2019, 16:25 | |||
Es gibt nicht einen einzigen Lautsprecher auf der Welt, der das vom Verstärker kommende Nutzsignal nicht verzerrt in Bezug auf Amplitude und Phase ! Mit der Aussage,".. ich drücke am Radio, äh -akustischen Trigger- erstmal die "Orchester"-Taste rein und dann mach ich mir Popcorn ..." zeigt der Schreiber, daß er nichts verstanden hat .Hätte er etwas verstanden, gäbe es seine unintelligente Aussage nicht. Hans-Ulrich Rahe |
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Uwe_1965
Inventar |
#107 erstellt: 28. Mai 2019, 16:41 | |||
jetzt mache ich mir mal ne Tüte Popcorn 🍿 auf. |
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ton-feile
Inventar |
#108 erstellt: 28. Mai 2019, 17:12 | |||
Hallo Herr Rahe, leider haben Sie ja seit August letzten Jahres nicht mehr von sich lesen lassen. Vielleicht schreiben Sie ja noch ein paar Zeilen zu Ihrem "akustischen Trigger". Nachdem ich selbst Lautsprecher entwickle, würde mich die Alternative dazu sehr interessieren. Ihre Rabox war ja nun noch ein konventioneller und dabei sehr gut beleumundeter "Lautsprecher". Beste Grüße Rainer Feile |
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DB
Inventar |
#109 erstellt: 28. Mai 2019, 19:26 | |||
Das wird kaum jemand bestreiten, auch nicht die übrigen Verzerrungen, die Lautsprecher so zu bieten haben.
Nun, es wäre nicht das erste Mal, daß hier irgendwelche Theorien mit dem Anspruch der absoluten Wahrheit ausgebreitet werden. Wenn es dann angeblich alle übrigen Hersteller falsch machen sollen, drängt sich schon ein gewisser Eindruck auf. Vielleicht liegt das auch einfach daran, daß ich a) zu ungebildet bin für Ihre Theorie b) mit falschen Lautsprechern zufrieden Musik höre c) die Suche nach Triggern dem Physiotherapeuten überlasse Suchen Sie sich halt irgendwas davon aus. Ach ja, wie viele Ihrer "akustischen Trigger" werden denn eigentlich beim ö/r Rundfunk als Regielautsprecher verwendet? [Beitrag von DB am 29. Mai 2019, 05:12 bearbeitet] |
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Mechwerkandi
Inventar |
#110 erstellt: 29. Mai 2019, 06:34 | |||
Ein paar Indizes für Pseudowissenschaften: Mangel an ordentlicher Beweiskraft: Es werden anscheinend "verlässliche" Erkenntnisse und Methoden behauptet, obwohl dies nicht zutrifft. Unbegründete Immunisierungen: Kritische Argumente werden abgewiesen und Argumente, die die eigene Auffassung stützen, werden gezielt gefördert. Die Verlockung der spektakulären Übereinstimmung: Übereinstimmungen mit der Theorie werden rein gefühlsbedingt als bedeutsamer eingestuft. Es wird nicht geprüft, ob auch alternative Erklärungen möglich sind. Die magische Methode: Es werden gern neuartige Methoden entworfen, mit denen die benötigten Daten geliefert werden. Die Einsicht des Eingeweihten: Zwar ist das Erlernen jeder wissenschaftlichen Methode mit Bemühungen verbunden, die nicht jeder Mensch leistet - aber pseudowissenschaftliche Methoden funktionieren anscheinend nur bei dem Kreis der Eingeweihten, die angeblich alte Vorurteile abgelegt haben, so dass nur ihnen die "echte" Wahrnehmung der Phänomene möglich ist. Die alles erklärende Theorie: Eine Pseudowissenschaft behauptet oft (nicht immer), alle möglichen Phänomene, bzw. die ganze Welt, erklären zu können. Unkritischer und übertriebener Anspruch. |
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DB
Inventar |
#111 erstellt: 29. Mai 2019, 14:43 | |||
Wie ich sagte: war ein Popcornthread. |
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