Klipsch RP-150M lautes Brummen aus dem Hochtöner

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FitnessFreak24
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 27. Okt 2017, 18:57

Hallo,
ich habe hier ein kleines Problem mit einem meiner zwei RP 150M.

Diesen habe ich vor 2-3 Monaten gekauft und alles war super. Jetzt fing einer der Lautsprecher plötzlich an zu brummen, obwohl ich nichts an dessen Einstellungen geändert habe. Es äußert sich als ein lautes "Rauschen/Brummen" aus dem Hochtöner.

Ich habe dann mal die Lautsprecherkabel abgeschraubt, der Hochtöner brummte dann noch ca. 5 Minuten bis er endlich ruhe gab. (Ob das so normal ist?)

Woran kann das liegen, jemand eine Idee?

Gruß Jan

FitnessFreak24
Ist häufiger hier

#2 erstellt: 27. Okt 2017, 19:12

Ich muss mich gerade korrigieren...
Nach dem sich der Lautsprecher beruhigt hat, wollte ich diesen wieder neben meinen Monitor stellen, damit es von der Symmetrie her vernünftig aussieht.

Kaum das der Lautsprecher wieder am richtigen Ort stand, fing dieser wieder an zu brummen. (Ohne am Kabel angeschlossen zu sein!)

Jetzt zur Situation, ich habe seit kurzen meinen Pc auf dem Schreibtisch stehen, der Lautsprecher steht genau mittig zwischen Monitor und PC.
Kann es sein das die Spannung des Netzteils hier auf den Lautsprecher einwirkt?

Zaianagl
Inventar

#3 erstellt: 28. Okt 2017, 09:48

Schalt bzw steck den PC (bzw Monitor) halt mal aus, dann weißt du es...

[Beitrag von Zaianagl am 28. Okt 2017, 09:49 bearbeitet]

JPDoc
Gesperrt

#4 erstellt: 10. Nov 2017, 21:46

Gibt es was neues zu der Situation?

Wie kann eigentlich ein Lautsprecher überhaupt irgendwas von sich geben, wenn er nicht mal angeschlossen ist?
Sollte es der PC oder das Netzteil sein, was stört, so würde sich diese Störung doch nur bemerkbar machen, wenn der Lautsprecher eine Verbindung hätte bzw am Kabel angeschlossen wäre, oder wie verstehe ich das?

ehemals_Mwf
Inventar

#5 erstellt: 10. Nov 2017, 22:42

Hi,

JPDoc (Beitrag #4) schrieb:

... oder wie verstehe ich das?

... die Induktivitäten im Filternetzwerk wirken als Empfänger (quasi als Sekundärseite eines Trafos) sodass bei Nähe und passender Orientierung (Achsenlage) durchaus eine nicht-galvanische Signaleinkopplung erfolgen kann.

Gruss,
Michael

[Beitrag von ehemals_Mwf am 11. Nov 2017, 17:13 bearbeitet]

JPDoc
Gesperrt

#6 erstellt: 10. Nov 2017, 23:14

Aha, und das sorgt dann dafür, dass zb der Hochtöner einer Box, der eigentlich gar keinen Saft hat, weil ja nicht angeschlossen, dennoch Störsignale oder Töne von sich gibt?

ehemals_Mwf
Inventar

#7 erstellt: 10. Nov 2017, 23:38

Ich bin hier auch unsicher.
Üblicherweise Brummen nur TT, die selbstverständlich an die Weiche (mit rel. großer Induktivität) angeschlosssen sein müssen.

bapp
Hat sich gelöscht

#8 erstellt: 11. Nov 2017, 15:48

JPDoc schrieb:

Aha...

Induktives, also kontaktloses Laden von Handys z.B. hältst du also auch für Unfug?

[Beitrag von bapp am 11. Nov 2017, 15:49 bearbeitet]

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