KEF LS50 u. R300 Verstärker

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SirMenelik
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 30. Jan 2018, 20:08
Hallo zusammen,

wahrscheinlich wurde dieses Thema hier schon einige male durchgekaut aber ich trau mich trotzdem nochmal ran

In den nächsten Tagen werden bei mir ein Paar R300 und ein Paar LS50 eintreffen, die ich Probe hören möchte. Ich habe aktuell einen Denon Pma 720 an den ich R100er angeschlossen. Ich bin auch einigermaßen zufrieden, aber irgendwie fehlt mir da was, sodass ich die 100er durch die 300er bzw. LF50er ersetzen möchte.

Hier jetzt also die entscheidende Frage. Spielt mein Verstärker da auch mit? Ich hab jetzt schon öfters gelesen, dass gerade die LS50 schon einen relativ leistungsstarken Verstärker brauchen um sich gut zu entfalten. Teilweise habe ich aber auch gelesen, dass dies kompletter Nonsens sei. Wie seht ihr das?
Sollte ich mich nach einem stärkeren Verstärker umschauen? Hättet ihr eine Empfehlung, womöglich auch für einen Verstärker, den man sich blind gebraucht kaufen kann und der ein bisschen mehr Power hat als der Denon PMA 720?

Vielen Dank im voraus und VG
ehemals_Mwf
Inventar
#2 erstellt: 30. Jan 2018, 21:38

SirMenelik (Beitrag #1) schrieb:
... ein Paar R300 und ein Paar LS50 ...

Wer es nicht schon wusste ...
es handelt um Modelle der Marke KEF !

Gruss,
Michael
SirMenelik
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 30. Jan 2018, 21:58
Exakt
danke für den Hinweis
soundrealist
Gesperrt
#4 erstellt: 30. Jan 2018, 22:04

SirMenelik (Beitrag #1) schrieb:

Hier jetzt also die entscheidende Frage. Spielt mein Verstärker da auch mit? Ich hab jetzt schon öfters gelesen, dass gerade die LS50 schon einen relativ leistungsstarken Verstärker brauchen um sich gut zu entfalten.
Vielen Dank im voraus und VG


Kurz und knapp: Ja.

Zum Thema Verstärkerklang gibt es ja schon unzählige Meinungen und Einigkeit zu dieser Frage besteht eigentlich nur darüber, daß konstruktive Unterschiede,gezieltes Sounding oder die Bauweise (Röhre/Transistor) sowie Überalterung Einfluss auf die Wiedergabe haben.

Aber selbst dann stellt sich die Frage bei Dir erst mal nicht. Um grundsätzliche Unterschiede der Boxen rauszuhören, taugt zunächst mal jeder halbwegs vernünftige Amp. Und wenn Du diesen später irgend wann mal doch- aus welchem Grund auch immer - wechseln möchtest, wird dies nicht automatisch die von Dir gewählten Boxen absurdum führen.

Die einzige Ausnahme, die mir persönlich einfallen würde, wäre eine uralte 16-ohmige Rogers LS3/5A. Da müssten tatsächlich potente Kraftwerke dran.


[Beitrag von soundrealist am 30. Jan 2018, 22:05 bearbeitet]
SirMenelik
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Jan 2018, 23:01
Aaalles klar.
Danke für deine Antwort. Das wollte ich hören
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