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Meine Kriterien für LS - bitte Feedback+A -A |
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Autor |
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_ES_
Administrator |
#51 erstellt: 10. Okt 2019, 20:36 | ||
Äh.... Sicher ist Stereo eine Täuschung und die Abmischer sind die Täuscher, die das gelernt haben. |
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BjoernMZ
Inventar |
#52 erstellt: 11. Okt 2019, 08:18 | ||
Ist halt auch die Frage, wieviel 3d braucht Musik überhaubt...Bei einer Band oder Orchester sitzt oder steht kein Musiker so weit auseinander das man mehr Abstrahlpukte bräuchte, ich kenne keine Aufnahme wo die Hörposition zwischen die Musiker gemischt wurde...Bei Mehrkanalaufnahmen hat man dann eh nur Husten, Handtaschenwühlgeräusche vom Publikum.😉 |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 11. Okt 2019, 09:00 | ||
So leicht is es nicht, in Konzerthallen hat man einen sehr hohen Anteil von reflektierten Schall den eine gute Mehrkanalaufnahme deutlich realistischer abbilden kann als Stereo. |
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Big_Jeff
Stammgast |
#54 erstellt: 11. Okt 2019, 16:27 | ||
Ich frag mich immer, warum Mehrkanalaudio sich nicht durchgesetzt hat. Oder zumindest unter anspruchsvollen Hobbyisten weiter verbreitet ist. Wer sich um Raumakustik kümmert, der würde sich dich auch noch ein oder zwei Lautsprecher mehr hinstellen. Das ist irgendwie im Heimkino Bereich geblieben. Die Hersteller müssten doch danach lechtzen. Statt dessen setzt man immer wieder auf Formate, wie MQA. Kapiers irgendwie nicht. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 11. Okt 2019, 17:01 | ||
Ist halt in vielen Wohnräumen oft schwer genug 2 Lautsprecher sinnvoll aufzustellen, geschweige dann 7.4.4 Zudem ist Highend meistens ein Hobby alter Männer und wird auch dominiert von Firmen die nicht gerade fortschrittfreundlich sind. |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
#58 erstellt: 11. Okt 2019, 19:51 | ||
Vom Kostenfaktor ganz zu schweigen. mit frdl. Gruß |
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Big_Jeff
Stammgast |
#59 erstellt: 12. Okt 2019, 18:15 | ||
Naja, wenn man sich anschaut, wofür „Highender“ Geld ausgeben. Wer sich „audiophile“ Sicherungen einbaut, für den sind Kosten kein Hindernis. Vielleicht liegt es gerade daran, dass man das nicht mit einem „analog“ klingenden Röhren–Dac realisieren könnte. [Beitrag von Big_Jeff am 12. Okt 2019, 18:21 bearbeitet] |
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BjoernMZ
Inventar |
#60 erstellt: 12. Okt 2019, 18:44 | ||
Da macht man sich am ende noch die Mühe mit Schallabsorbern usw und holt sich dann die Reflektion vom Konzertsaal auf die Rearspeaker...Alles was da rauskommt verfälscht die Musik...Und ein guter Konzertsaal versucht sicher das Echo von hinten zu vermeiden auf den besten Plätzen mit viel Direktschall. LG |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 12. Okt 2019, 21:47 | ||
Eben nicht, die meisten gute Konzertsäle haben viel reflektierten Schall und relativ hohe Nachhallzeiten. |
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Prim2357
Inventar |
#62 erstellt: 13. Okt 2019, 07:11 | ||
Hallo, hier "reicht" es schon aus, wenn man irgendwo im Bassbereich eine Erhöhung sitzen hat, sei es raum oder lautsprecherbedingt, um diesen Punkt nicht erfüllen zu können. Zwecks "natürlich Instrumente", teste doch mal bei dir die HD Modelle von Hans Deutsch http://www.hans-deutsch.de/Lautsprecher/lautsprecher.html (nicht die Light Style Modellreihe !) Mit irgendwas muss man ja mal anfangen.. Gruß [Beitrag von Prim2357 am 13. Okt 2019, 15:09 bearbeitet] |
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BjoernMZ
Inventar |
#63 erstellt: 13. Okt 2019, 08:18 | ||
Ein Konzertsaal versucht ja auch den Sound in die letzte Reihe zu transportieren.. Mir gehts halt um die Quelle, um ein Instrument bis ins Holz reinzuhören, steht das eher im Weg. Und das sollen die Speaker hier ja können. Da braucht es eher einen linearen Frequenzgang und reduzierter Nachhall im Raum,statt Multiroom.Dann lässt sich das Instrument auch viel besser orten im Raum. Ohne das Gehirn damit zu belasten den ganzen Kram von hinten zu verarbeiten. Am schlimmsten finde ich Konzerte in Kirchen...Und dann sagen die Leute immer die Akustik war so toll. [Beitrag von BjoernMZ am 13. Okt 2019, 08:21 bearbeitet] |
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coreasweckl
Hat sich gelöscht |
#64 erstellt: 13. Okt 2019, 09:33 | ||
kann man so nicht verallgemeinern. Kommt auf die Darbietung an. Z. B. Flamencogitarren mit ihrem meist kleineren Korpus benötigen Räume mit großen Nachhallzeiten. Die klingen in trockener Umgebung mehr oder weniger nach nichts... Nicht umsonst gibt es diverse Youtube Videos, wo Flamenco Giarristen bzw. klassiche Gitarristen in Kirchen, Kircheninnenhöfen, (Innenhöfen generell) etc etc. spielen und das hat bestimmt keine religiösen Gründe Es darf nur zuhause nicht noch was "oben drauf" kommen durch schlechte raumakustische Bedingungen bzw ungünstige Abhörbedingungen.... [Beitrag von coreasweckl am 13. Okt 2019, 09:35 bearbeitet] |
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BjoernMZ
Inventar |
#65 erstellt: 13. Okt 2019, 11:33 | ||
Ein Schalltoter Raum ist natürlich Gift für eine Flamenco Gitarre, dem schliesse ich mich an.. Habe da aber mal zwei Beispiele, und ich würde mal sagen Video 2 gibt einen besseren Eindruck über das Insrument.Grade bei Flamenco verwäscht es doch stark in grossen Hallen. https://youtu.be/vz5AT48vOLU https://youtu.be/fomb4YZC8x8 ist halt auch geschmackssache...früher hab ich auch alles mit Hallefekten zugeknallt.. das Problem ist halt...der Bass verliert seine energie in alle richtungen und im höheren Hochtonbereich an die Luft selbst sehr stark..das was dann bei viel nachhall zurück kommt ist nicht mehr so linear wie in einem kleineren Raum..mit optimierter Akustik, nicht schalltot😉 [Beitrag von BjoernMZ am 13. Okt 2019, 11:46 bearbeitet] |
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BjoernMZ
Inventar |
#66 erstellt: 13. Okt 2019, 11:58 | ||
Ich habe ja ein paar jahre Klassikgitarre gespielt,am besten war der Sound im Freien...Es ist zwar leiser aber auch präziser, Nuancen werden viel klarer,bis zu ihrem echten Verstummen.Konzertgitarre hat zwar mehr Körper, aber wenn dann eine FlamencoBand spielt, in entsprechendem Hörabsrand,im Freien, ist das eine saubere Sache.Da wurde der Flamenco ja auch gebohren, auf der Strasse. Nochmal richtig gut Flamenco spielen können wär mein Traum. aber ich habs voll auf Eis gelegt,warum auch immer. Brüchige Fingerlägel😂 |
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coreasweckl
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 13. Okt 2019, 12:00 | ||
Das müssen wir über PM machen, sonst wird das hier zu sehr o.T. ... nur so viel.. Ersteres ist ein Klassiker, der natürlich sehr populär war und ggfs. noch ist, auch für nicht Paco Kenner. Letzteres habe ich erst vor zwei Monaten entdeckt.... wir tauschen uns da mal aus, und gerade auch über die unterschiedlichen Eindrücke, die man bezüglich Klangeindrucks dabei hat... Ich hab da nen ganzen Sack voller Flamenco Interpreten und sicherlich auch sehr unterschiedlicher Herangehensweisen, wie die im Studio oder live eingefangen wurden.. |
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Big_Jeff
Stammgast |
#68 erstellt: 13. Okt 2019, 14:00 | ||
Wege mir könnt ihr hier weitermachfen. Ist formal tatsächlich etwas OT, würde mich aber interessieren. Lese interessiert mit und kann wahrscheinlich noch was lernen. |
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_ES_
Administrator |
#69 erstellt: 13. Okt 2019, 14:29 | ||
Hi,
PM ist schon ganz gut so oder einen gesonderten Thread dazu... |
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Prim2357
Inventar |
#70 erstellt: 13. Okt 2019, 15:10 | ||
habe in meinem letzten Post den Link verbessert, war der Falsche...sorry |
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Big_Jeff
Stammgast |
#71 erstellt: 13. Okt 2019, 17:49 | ||
Ah, gut. Kann man ausgliedern. Wie würde man den Faden nennen wollen? Akustische Erfahrungen und Präferenzen bei Livedarbietung von Musik? So vielleicht? |
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_ES_
Administrator |
#72 erstellt: 14. Okt 2019, 20:24 | ||
Das kannst Du Dir ausdenken... Den passenden Bereich aussuchen, neuen Thread erstellen und evtl dort auf diesen verlinken, damit andere im Bilde sind, wie man drauf gekommen ist. |
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BjoernMZ
Inventar |
#73 erstellt: 15. Okt 2019, 11:30 | ||
So,hab das Flamenco Thema mal privatisiert😂 Hab noch kein Titel gefunden für was Öffentliches,Ursprungs OT war ja, ob Multiroom für Musik sinnvoll ist. So wie wir es gewohnt sind zu hören, das alles von einer Bühne frontal auf uns wirkt, eher weniger, aber macht auchmal Spass Musik aus allen richtungen... Aber man könnte damit auch akustische Raumkunst machen, das der Hörer sich quasi durch eine 3d Welt aus Klängen bewegt wie in einer Geschichte, für sowas wäre es geil...mal so als Fazit.😉 |
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