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Was sind die nächsten Lautsprecher-Trends+A -A |
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Autor |
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Barista
Stammgast |
#1 erstellt: 17. Jun 2004, 12:52 | |
Hallo, bei der Hifi-Elektronik habe ich langsam das Gefühl, das sich die Entwicklung langsam dem Tempo in der Computerindustrie angleicht. Dauern neue Produkte die noch besser klingen sollen etc. etc. (z.B. SACD, Audio DVD usw.). Hiervon ausgenommen ist aber irgendwie die Entwicklung der Lautsprechertechnik. Boxen funktionieren immer noch nach dem gleichen Prinzip. Die Änderungen vollziehen sich primär bei der Optik. Ab und zu gibts auch mal technischein bißchen was etwas Neues (z.B. die D`Appolito-Anordnung der Lautsprecher, der aktive Subwoofer, der immer mehr zum Standart-Baustein einer Anlage wird etc.). Momentan habe ich das Gefühl, dass Lautsprecher mit Breitband-Systemen in der Entwicklung sind und immer mehr Freunde finden. Solche Systeme sind im Selbstbau-Bereich (Visaton) schon zu finden und sind daher auch bald im regulären Vertrieb anzutreffen. Was meint Ihr? Wo geht es beim Lautsprecher entwicklungstechnisch in nächster Zeit hin. Gibt es etwas wirklich neues zu erwarten? |
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dernikolaus
Inventar |
#2 erstellt: 17. Jun 2004, 13:03 | |
Ich denke, dass der Trend in Richtung Surround geht und Stereogräte bald nur noch in Fachgeschäften zu finden sein werden. |
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wolfi
Inventar |
#3 erstellt: 17. Jun 2004, 13:15 | |
Hallo, aktive Subwoofer gab es auch schon vor 30 Jahren ( z.B. Infinity/ Downfire - hieß damals nur anders ). |
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Granuba
Inventar |
#4 erstellt: 17. Jun 2004, 13:15 | |
So extrem vielleicht nicht, beachte z.B. daß sich immer mehr Leute wieder einen Schallplattenspieler zulegen bzw. den Alten entstauben um mal wieder relaxt Vinyl zu lauschen.... Wo ichs gerade sage: Ich pack mir mal meine gerade erworbene Norah Jones rein! Murray |
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Jazzy
Inventar |
#5 erstellt: 17. Jun 2004, 13:17 | |
Hi! Breitbänder sind ja nun nichts neues,die gabs auch schon vor 60 Jahren.... |
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PPM
Stammgast |
#6 erstellt: 17. Jun 2004, 13:17 | |
Hi, hätte ich jetzt spontan auch gesagt, Fullrange ist wieder im Kommen. Vermutlich hängt das u.a. damit zusammen, daß ansonsten nichts wesentlich neues entwickelt wird (laaaangweilig) und die Kundschaft sich auf (momentan noch) interessante Nischenprodukte besinnt. Gruß P. |
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Granuba
Inventar |
#7 erstellt: 17. Jun 2004, 13:35 | |
Yeah, also liege ich mit meine Jericho-Projekt zum ersten Mal im Trend? Murray |
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Gerry31
Stammgast |
#8 erstellt: 17. Jun 2004, 15:14 | |
Hi, also das Breitbandlautsprecher wie zb die Jerichohörner jetzt unbedingt ein Trend sind würde ich nicht unbedingt behaupten. Die Jerichos sind gut, überzeugen durch ihren Klang, haben ein gutes Kontzept keine Frage. Denke aber es gibt auch noch andere gute Lautsprechersystheme. Meine Meinung ist das Breitbandlautsprecher eher was für Hifiverrückte bleiben werden. Es gibt wohl mehr Leute die auf klassiche 3-Wegesystheme oder auf Surround oder so stehen. Und tod gesagte leben länger. Vinyl gibts ja schlieslich auch noch obwohl man bei Einführung der CD gesagt hat bald wird es keine Schallplatten mehr geben Grüsse Gerry |
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Granuba
Inventar |
#9 erstellt: 17. Jun 2004, 15:37 | |
Jetzt bin ich auch noch verrückt! Murray |
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AH.
Inventar |
#10 erstellt: 17. Jun 2004, 16:22 | |
Grundsätzlich kann man konstatieren, daß im Elektronik-Bereich nur noch Pseudo-Innovationen stattfinden. Technisch ist kein Fortschritt mehr möglich, er muß dem Kunden also vorgetäuscht werden, um Kaufanreiz zu bieten. Der Übergang auf 24 bit bietet zwar noch Vorteile größerer Dynamik gegenüber 16 bit, aber wer kann die gewaltige Dynamik zuhause ausschöpfen? Wer fühlt sich denn hier vom Grundrauschen der CD gestört? Ich habe einige CDs mit 70dB Dynamik, das empfinde ich als "ausreichend", üblich sind bei Klassik eher 40dB. Und wenn man die Dynamik heutiger Pop-Produktionen mißt... dafür reichen 12 bit vollkommen aus. Oberhalb 20kHz hört man ohnehin nix, die Erweiterung der Übertragungsgrenze bringt also im günstigsten Falle nichts, im ungünstigen Fall ergeben sich Intermodulationsverzerrungen im Hörbereich. Bei Lautsprechern liegt dagegen noch ein gewisses Entwicklungspotential offen, allerdings erfolgt die Annäherung an den perfekten Lautsprecher langsam und in sehr kleinen Schritten. Das Bestreben in diese Richtung ist von Seiten der hifi-Hersteller allerdings eher gering, lieber verkauft man einen individuellen Sound, der mit Pseudo-Innovation (Membranmaterialien etc.) vermarktet wird. Man beobachtet daher eher Degenerationserscheinungen, die optisch (große LS sind schwer verkäuflich) oder durch die Forderung nach individuellem Sound bedingt sind. Gruß Andreas |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 17. Jun 2004, 17:00 | |
Also, ich finde, es WIRD einen neuen Trend geben. Der ist dadurch bedingt, dass mit dem Einzug excellenter DSPs THEORETISCH und auch praktisch eine ungeheure Verbesserung der Wiedergabequalitiät möglich ist, die noch vor 10 Jahren unmöglich war. mit neueren digitalen Frequenzweichen ist enorm viel an Verbesserung im Bereich Lautsprecher möglich. Ich habe hier im Board bspw. extrem viel gelernt (u.a. auch von wolfi, A.H., Kawa, US, etc. ) und werde ein Selbstbau-Projekt, welches passiv geplant war, aktiv gestalten. Ansonsten ist der Markt wohl genau so, wie ihn A.H. beschrieb. Aber für HÖRENDE Kunden, denen es nicht um Sound, sondern um möglichst präzise Wiedergabe geht, ist mit der digitalen revolution ein grosses Fenster aufgestoßen worden. DER KUNDE und nicht mehr die technischen Grenzen entscheiden jetzt, ob man mit hoher Wiedergabequalität geniesst oder gesoundet und mit viel VooDoo eine Phantasie von Wiedergabe und viel Image kauft. Der Thread von *Volkmar* ist ein gutes Beispiel dafür, wie ein kluger Kunde heutzutage vorgehen kann - auch, wenn er nicht über *Volkmar*s Budgets verfügen kann. mit geniesserischem Gruß |
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Mephisto
Stammgast |
#12 erstellt: 17. Jun 2004, 17:01 | |
Also von Cabasse weiß ich, das sie ihre Artis-Serie demnächst (2 Jahre?) komplett auf Kugelstrahlermodelle umstellen werden. Welche die bisher beste Form der Punktschallquelle darstellt. mfg mephisto [Beitrag von Mephisto am 17. Jun 2004, 17:02 bearbeitet] |
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PPM
Stammgast |
#13 erstellt: 18. Jun 2004, 06:23 | |
Hallo, das Thema Breitband würde ich nicht auf Jerichos reduzieren. Einschlägige Blätter wie Klang und Ton behandeln dies schon lange, die Audiophile und Image Hifi zogen nach. Der gute Herr Pfeiffer hat sich, ausgehend von dem Test eines Breitbänders in offener Schallwand, ein neues Betätigungsfeld erschlossen (sagt ER, danach habe ich aber nichts mehr darüber gelesen). Es gibt auch neue Breitbandentwicklungen, wie z.B. die TOCARO. Begünstigt durch einschlägige Foren (z.B. www.audiotreff.de) wächst die Szene. Tatsächlich sind Breitbänder ein Nischenprodukt, aber das ist symptomatisch für die Trends in der Szene: sie teilt sich immer deutlicher auf in zwei Lager. Auf der einen Seite die Konsumenten der Geiz- und Blödmärkte, auf der anderen Seite die "Hifi-Verrückten", die die ausgelutschte Mainstreamware langweilig finden und sich nun nach Exoten, wie z.B. Breitbändern, umsehen und/oder sich auf alte Werte zurückbesinnen. Breitbänder gibt es schon länger als 60 Jahre. Klar, dies sind Tendenzen, sie werden aber immer deutlicher zu erkennen sein. Ein anderer Trend, den ich sehr traurig finde, geht immer mehr in Richtung "Mehr Schein als Sein". Neue Membranmaterialien werden als Nonplusultra angepriesen, sehen oft auch echt toll aus, aber das was nicht zu sehen ist, wird immer armseliger: billige Körbe, breite Luftspalte, unsaubere Verarbeitung. Wie gesagt, Tendenzen. Gruß P. |
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US
Inventar |
#14 erstellt: 18. Jun 2004, 07:48 | |
Hallo, erstaunlich ist auch, wie lange es teilweise dauert bis Entwicklungen Eingan in Produkte finden. Der Stand der Technik ist sehr hoch und ausgereift. Leider aber nur in homöopathischen Dosen bei kommerzialisierten Produkten zu finden; zumindest bei der Lautsprechertechnik. @Geniesser: Aktiv-Digital bietet ein enormes Potential in der Entwicklung, welches in Hifi-Produkte aber kaum Eingang findet. Bei hochwertigen Lautsprechern wird sich diese Ansteuerung aber durchsetzen; der Entwicklungsspielraum ist damit einfach enorm groß. Weniger kompetente Hersteller haben damit offensichtlich ein Problem. Die Physis des Lautsprechers bleibt davon aber weitgehend unberührt. Die Prinzipien der Wellenlehre bedingen nun mal eine gewisse Grundkonzeption, so daß gute Lautsprecher auch in Zukunft ein Gehäuse mit mehreren durchdacht angeordneten treibern aufweisen werden. Gruß, Uwe |
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wolfi
Inventar |
#15 erstellt: 18. Jun 2004, 08:09 | |
Hallo, etwas abseitig bei diesem Thema, aber vielleicht doch nicht ganz unpassend: Der Aspekt der Raumakustik scheint etwas mehr ins Blickfeld zu geraten - ein Trend, der sicherlich positiv zu bewerten wäre. Denn m.E. ( ohne hier eine große Grundsatzdiskussion anstoßen zu wollen ) spielt eine optimal in den Raum integrierte, vernünftig konzipierte Billigbox jede aufwendige Hifi- oder Studiobox an die Wand, wenn diese ahnungs- oder lieblos " igendwie " aufgestellt wurde. |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 18. Jun 2004, 09:18 | |
@ US @wolfi volle Zustimmung! Die raumanpassung hatte ich total vergessen, das ist in der tat eine tolle Entwicklung, vor allem bereits mit relativ wenigen finanziellen Mitteln angehbar. mit geniesserischem Gruss |
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Richrosc
Inventar |
#17 erstellt: 25. Jun 2004, 12:53 | |
Hallo, ich denke, es bleibt beim bunten Kuddel-Muddel der letzten 20 Jahre. Mainstreamn in erster Linie. Günstige kleine Boxen, die auf althergebrachter Technik basieren und gesoundet sind. Warum? Weil die allermeisten Kunden im Musikhörbereich letztendlich an einer originalgetreuen Wiedergabe der Musik nicht allen Ernsten´s interessiert sind. Dies trifft selbst auch auf Menschen zu, deren Haupthobby und Quasi-Lebensinhalt musikhören ist. Warum? Weil sie ihren bekannten und geliebten Sound mögen. Einen Sound an dem einige schon viele Jahre basteln, bis er so war wie er jetzt ist, und an dem noch weitergebastelt wird um ihn noch besser zu machen. Und wenn dieser Sound zum Schluß meilenweit vom Original, also 1:1 entfernt ist, sei´s drum, egal, denn Spaß muss Musikhören in erster Linie machen machen. Klar werden immer wieder Modeerscheinungen das Thema kurz beherrschen, aber alles in allen, denke ich, dass der Lautsprecherbau wie in den letzten 20 Jahren mit den gleichen technischen Grundprizipien weitergeht. Teure Boxen, mit neuen Konzepten, die dem Original ganz nahe kommen, werden in erster Linie in der Profischiene anklang finden, für den Normalmusikhören sind sie aber viel zu teuern, und ob des Unterschiedes zur Billigbox auf gar keinen Fall zu rechtfertigen. Gruß - Richard |
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schalti
Stammgast |
#18 erstellt: 25. Jun 2004, 13:05 | |
@geniesser_1
Sagen wir 20 Jahre dann stimmt es. Digital-Aktiv-Lautsprecher mit DSP processing gibt es seit etwa 15 Jahren. Wenn Du auf die Raumentzerrung anspielst hast Du allerdings recht, das braucht doch noch etwas mehr Rechenpower . |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 25. Jun 2004, 13:52 | |
@ schalti Der satz war ungluecklich formuliert, es sollte eigentlich am Ende "unmoeglich schien" heissen. Gemeint ist damit natuerlich auch die Tatsache, dass damals unvorsstellbar war, dass fuer "ein paar Euro" heutzutage AD/DA-Wandler mit allem, was zu einem DCX 2496 gehoert, zu kaufen sind, eine Leistung, die damals nicht einmal die besten aktivlautsprecher boten, falls meine vermutung richtig ist. P.S. Vielleicht kannst Du meine vermutung zur Ultracurve in diesem thread beurteilen: http://www.hifi-foru...72&thread=210&z=1#44 Danke! [Beitrag von geniesser_1 am 25. Jun 2004, 13:54 bearbeitet] |
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Daniel_Onestone
Stammgast |
#20 erstellt: 01. Jul 2004, 07:01 | |
Hallo! Nun, nach allerlei Umwegen verschiedenster Eigenbauten bin ich dann doch nach einer FISCHER&FISCHER Schieferbox über einen Transmisionline-Selbstbau zur offenen Schallwand mit Breitbänder gekommen. Exotisch ists natürlich schon, 2qm-Wände stehen zu haben und sie spielen vielleicht auch nicht "überalleskomplettfiligran". Dafür sind solche Teile herrlich entspannend und noch nicht einmal soo teuer. Mit einem aktiven KlipschEckhorn als Bass gehts ordentlich zur Sache...Gruss DAniel |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#21 erstellt: 01. Jul 2004, 07:56 | |
Ich glaube allerdings nicht, dass die Hersteller da so großes Interesse dran haben. Gute Lautsprecher werden dann zu günstig, und die großen teuren können dann nicht mehr argumentiert werden. Das wäre eine Katastrophe. T+A hat seine Solitaires zurückgezogen, und gab es nicht von Canton auch mal eine Digital 1? Was ist aus der denn geworden? Ich denke, ein kleiner Trend könnten In-Wall bzw. Flachlautsprecher werden. Durch DSP-Entzerrung (z. B. die Meridian DSP420) lassen sich auch daraus gut klingende Lautsprecher entwickeln (vorrausgesetzt, der Lautsprecher ist auch so schon ganz ordentlich), und weil die nun wirklich versteckt sind wird sich keine Frau der Welt sich darüber aufregen. Höchstens der Mann, wenn die Frau im Zuge einer Wohnraumumgestaltung irgendetwas sperriges davor justiert hat Gruß Cpt. |
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martin
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 01. Jul 2004, 09:27 | |
Hi Richrosc, stimmt, die Frage nach dem Trend spiegelt eher die Nachfrage auf dem Markt wider, als dass sie Aufschluss über Qualität oder Stand der Technik gäbe. Somit wäre die Frage von Marketing Gesichtspunkten ausgehend, zu beantworten. @AH Welche CDs haben einen 70db Dynamikumfang? Prokofievs 'Kriegssonaten' von einem russischen Haudrauf wie Sokolov gespielt? Grüße martin |
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MH
Inventar |
#23 erstellt: 01. Jul 2004, 09:48 | |
die billigen Lautsprecher werden noch billiger und der sog. "highend" Kram wird noch lächerlich viel teurer. Wie überall. Gruß MH |
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DrNice
Inventar |
#24 erstellt: 01. Jul 2004, 13:07 | |
Moin! Spontaner Gedanke: kleine Brüllwürfelchen mit Mitteltöner an der Seite |
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