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Ist eine Mini-Delle bei Beryllium-Hochtönern kritisch?+A -A |
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Autor |
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sherry1970
Neuling |
#1 erstellt: 12. Jul 2004, 10:31 | |
Hallo, ich habe am Freitag ein neues Paar Focal "JMLab Micro Utopia Be" bekommen. Leider habe ich die Lautsprecher bei der Anlieferung durch den Händler und dem gemeinsamen Auspacken nicht ganz genau überprüft und erst jetzt festgestellt, dass der linke Beryllium-Hochtöner genau in der Mitte Mini-Delle von ca. 1 mm Durchmesser hat (als hätte sie jemand mit ner stumpfen Stricknadel eingedrückt). Klanglich konnte ich bisher keine Defizite feststellen. Weiss jemand, ob dies bei den Focal Beryllium-Invershochtönern klangliche Auswirkungen haben kann? Während es bei Gewebekalotten unkritisch zu sein scheint, soll es bei Metall-Hochtönern sehr kritisch sein. Wie ist das bei Beryllium??? Grüße Matthias |
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Everon
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 12. Jul 2004, 10:47 | |
Ich würde das beim Händler reklamieren. Hab mir übrigens die Elektra 907 Be bestellt *freu* [Beitrag von Everon am 12. Jul 2004, 10:48 bearbeitet] |
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fRESHdAX
Inventar |
#3 erstellt: 12. Jul 2004, 11:02 | |
Bei dem Preis würd ich aber auch heftigst Reklamieren. In diesem Sinne, fRESHdAX |
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RG_9_Jünger
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 12. Jul 2004, 11:07 | |
Mahlzeit Friede seiner Asche gl christian |
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sherry1970
Neuling |
#5 erstellt: 12. Jul 2004, 12:02 | |
Hab ich soeben getan. Dabei hat sich herausgestellt, dass auch fast alle Be-Hochtöner des Händlers diese mittige Mini-Delle haben (der Händler hat mehrere große und kleine Utopias rumstehen), und ich könne mir das dort ruhig mal anschauen: Da das Material sofort zerbröseln würde, sei es auch unmöglich, nachträglich eine solche Delle hinein zu drücken. Die Delle würde angeblich beim Abgreifen des Hochtöners bei der Fertigung entstehen und sei mal mehr und mal weniger stark ausgeprägt. Jedenfalls lägen alle verbauten und ausgelieferten Exemplare innerhalb der strengen Toleranzen, und eine solche Delle habe klanglich absolut keine negativen Auswirkungen ... Klingt zwar logisch, dass sie die Hochtöner bei der Fertigung (werden die Dinger gegossen???) mit einer Art "Docht" anfassen - zumal die Delle wirklich 100% mittig ist. Und auch klanglich kann ich ja absolut nichts Negatives feststellen ... Aber trotzdem würde mich brennend interessieren, ob noch jemand von euch diese Aussagen bestätigen kann?!?!?! Grüße Matthias |
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sherry1970
Neuling |
#6 erstellt: 12. Jul 2004, 15:32 | |
Hallo nochmals, alles geklärt - Austausch ist bereits in die Wege geleitet Interessant daran ist die Erklärung: Der Hersteller habe angeblich den Produktionsprozess vor kurzem umgestellt. Und nun sei es so, dass alle neuen (!) Beryllium-Hochtöner diese Delle hätten. Was bedeutet, dass ich seltsamerweise ausgerechnet eine Kombination aus beiden Fertigungsprozessen erwischt habe, weshalb der rechte keine Delle hat ... Positiv zu erwähnen ist die sofortige und überaus freundliche Bearbeitung meiner Reklamation sowie die Bereitschaft, den Hochtöner trotz Messwerte innerhalb der Toleranzen auszutauschen. Viele Grüße Matthias |
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fRESHdAX
Inventar |
#7 erstellt: 12. Jul 2004, 17:34 | |
nichts für ungut, aber bei dem Preis ist das als selbstverständlich anzusehen! Ich weiss ja nicht, ob ich mich da zu sehr aufspiele (meine Cobalt 810 war ja nicht mal annähernd so teuer), aber ich meine schon, dass das drin sein sollte. Vorallem sieht man aber darin deutlich, dass es sich eben doch lohnt, beim Händler um die Ecke zu kaufen und nicht im iNet! In diesem Sinne, fRESHdAX |
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abcdef
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 13. Jul 2004, 13:28 | |
Also ob sich JMLab damit einen Gefallen tut... . Das muss denen doch klar sein, dass das Verwirrung ohne Ende bei der Kundschaft gibt... Unsymetrische Dellen im HT - na super! Ne - ich kann das nicht glauben. Das war sicher nur beschwichtigendes Händlergeschwafel... ;-) Ralph |
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