brauche hilfe bei studio monitoren

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chris1977
Neuling
#1 erstellt: 11. Aug 2004, 22:39
hi

ich hab eine frage
und zwar ich richte mir ein kleines studio ein und bin auf der suche nach einer bauanleitung für monitor lautsprecher ,
da mir die kaufboxen entschieden zu teuer sind (ab 200? /stück).
laut aussage eines profies sollen die boxen "neutral"im klang sein
soll bedeuten weder bassanhebung (bassrefelex) und höhen anhebung
einfach neutral
wer kann mir da helfen?

gruss chris
Flash
Stammgast
#2 erstellt: 12. Aug 2004, 07:20
Hallo Chris,


laut aussage eines profies sollen die boxen "neutral"im klang sein
soll bedeuten weder bassanhebung (bassrefelex) und höhen anhebung
einfach neutral

Wenn er Bassreflex und Bassüberhöhung in direkte Verbindung bringt, dann war es kein Profi!

Nun zu deinem Anliegen.
Ich geh mal davon aus, dass du einen Bausatz kaufen willst.

In einer der letzte Hobby-Hifi´s gabs mal inen Bauvorschlag für einen Studiomonitor. Habe ich zwar nochnicht gehört, sollen sich aber recht gut anhören!

Geh am bersten zu www.klingtgut-lsv.de (von den Preisen, vom Service und von der Beratung unschlagbar!)
Dann auf: Bausätze -> Hobby Hifi -> High End workshop
Mein den "Mini Monitor Basic mit ATD für 279 Euro Stk."
bzw. den "Mini Monitor Basic Standard" für 99 Euro Stk."
Bedenke aber, dass du auchnoch ein Gehäuse bauen musst, dass je nach Material und Aussehen von 20 bis 50 euro gehen kann!
Hoffe, ich konnte dir weiter helfen!

Viele Grüße

Sebastian


[Beitrag von Flash am 12. Aug 2004, 07:23 bearbeitet]
bony2
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 12. Aug 2004, 08:09
Hi,

an deiner Stelle würde ich mir mal die Behringer Truth B2031A anschauen. Es ist schon beachtlich, was diese (aktive!) Box zu diesem Preis bietet. Ob sich in diesem Preisrahmen Selbstbau wohl lohnt?

Gruß
Christoph
drollo
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Aug 2004, 08:35
Selberbauen wenn ein Preis von 200 Euro pro Stück schon zu teuer ist, demnach deutlich (?) unterschritten werden soll, ist sinnlos. Ein Studiomonitor zeichnet sich neben id.R. vernünftigen Zutaten u.a. durch zumindest paarweise Selektion aus. Das bedingt erstens, man muß wissen, was man tut, es reicht keinesfalls, einfach einen Bausatz zusammenzuschrauben, zweitens, man muß Meßgeräte haben (und bedienen können) und drittens, man muß Zugriff auf entsprechende Bauteile haben.
Wie mir scheint, trifft nix von alledem auf Dich zu.
Dehalb: nimm die Behringer Truth 2031A für den Anfang. Sind auserdem aktiv (wie bereits beschrieben).

Michael
US
Inventar
#5 erstellt: 12. Aug 2004, 09:02
Hallo,

mir erscheint in diesem Zusammenhang wichtig zu erwähnen, daß "kleiner kompakter Zweiweger" nicht synonym mit "neutraler Studiomonitor" ist.

Dennoch ein Link für ein Selbstbauprojekt, welches im Visatonforum verlinkt wurde:

http://www.mdw.ac.at...in/material/mhs2.pdf

Die anvisierte Preisgrenze ist übrigens kaum zu halten für einen brauchbaren Aktivls oder Passivls inkl. Endstufen.
In diesem Fall wäre die erwähnte Behringer wohl eine sinnvolle Möglichkeit.

Gruß, Uwe
bony2
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Aug 2004, 10:20
Für den Nahbereichseinsatz soll auch das Syrincs M3-220 recht interessant sein.
wolfi
Inventar
#7 erstellt: 12. Aug 2004, 10:42
Hallo US,
der erwähnte Peerless Hochtöner ist leider nicht mehr lieferbar.
US
Inventar
#8 erstellt: 12. Aug 2004, 11:28
Hallo Wolfi,

ja, das stimmt. Man müsste versuchen über ebay ein Paar zu ersteigern. Wobei mir nicht ganz klar ist, inwiefern sich der KO10-DT vom KO10 unterscheidet.

So "aus der Ferne betrachtet" ist der vorgeschlagene LS auch nicht völlig unkritisch; die Resonanzen des Metallkonus sind doch recht beträchtlich.

Ferner wäre der LS als Monitor auch nur als Nahfelder zu gebrauchen.
Hier müsste der Threadersteller sich nochmal zu den Anforderungen äußern.

Gruß, Uwe
Flash
Stammgast
#9 erstellt: 12. Aug 2004, 12:07
Hallo zusammen,

Was habt ihr gegen das Projekt mit dem Hobby-ifi Bausatz?
Sicher ist die Behringer Truth 2031A keine Schlechte Idee, nur wenn Chris schon einen Amp usw. hat, ist IMHO doppelt investiert...
Desweiteren sind 416 Euro kein Pappenstil!

Im Endeffekt muss Chris selbst entscheiden...

Viele Grüße

Sebastian


[Beitrag von Flash am 12. Aug 2004, 12:12 bearbeitet]
drollo
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Aug 2004, 12:11
Die Behringer gibt's auch paasiv. Habe ich zwar noch nicht gehört, sollte man bei Interesse aber durchaus mal tun. Kosten um die 270,-- (Paar !).

--> Hörzone fragen

Michael
Flash
Stammgast
#11 erstellt: 12. Aug 2004, 12:18
Hallo zusammen,

http://www.behringer.com/B2031P/index.cfm?lang=ger

Hast recht, gibts auch passiv, und kostet dann 277 Euro das Paar.

Wird wohl die beste alternative sein, nur ob das Behringer Plastik-Zeugs besser als ein Bausatz ist, wird sich zeigen...

Viele Grüße

Flash
bony2
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Aug 2004, 13:47

Hast recht, gibts auch passiv, und kostet dann 277 Euro das Paar.

Bzw. bei Thomann für 239 EUR.


Desweiteren sind 416 Euro kein Pappenstil!

Bzw. beim Deejayladen für 349 EUR.


Wird wohl die beste alternative sein, nur ob das Behringer Plastik-Zeugs besser als ein Bausatz ist, wird sich zeigen.

Ich will nicht unbedingt für Behringer und Co. ein Lanze brechen; wie aber schon oben erwähnt wurde, bezweifele ich fast, dass es sich in dieser Preislage lohnt, selbst viel Zeit zu investieren, um selbst zu bauen, es sei denn, man sieht das als Hobby. Aber große Hersteller haben hier wohl einfach noch einen zu großen Vorsprung durch die hohen Stückzahlen und die dadurch niedrigen Preise für den Einkauf der Einzelteile...
drollo
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Aug 2004, 13:57
Behringer hin oder her. Ob die Truth selber entwickelt oder von der Konkurrenz geklaut sind, ist erstmal egal. Auch warum die Produktion in China stattfindet. Fakt ist, die Dinger klingen beängstigend gut (ich rede von den 2031 A) und für um die 400 Euro wirst Du niemals ein komplettes Päärchen AktivLS selber bauen können, das da irgendwie rankommt, gemessen und gepaart ist. Selbst wenn Du das Gehäusematerial irgendwo klaust, wird das nicht reichen!
Man kann ohne Budget keine Qualität erwarten. nirgendwo.
Wenn man bessere Klangqualität habe will, landet man direkt in ganz anderen preislichen Regionen (mein Favorit EMES violett HR active). Und wenn es richtig besser werden soll (ADAM S 2.5) wird es auch richtig teurer.
Wie im richtigen Leben.
Geiz ist geil funktioniert nur in der Werbung!
Michael
AH.
Inventar
#14 erstellt: 12. Aug 2004, 14:23
Auch ich teile die Auffassung, daß im unteren Preisbereich ein Selbstbau nicht lohnt.
Wenn man etwas selbst baut, sollte man sein Elaborat hinterher wenigstens durchmessen (lassen). Die Paargleichheit als sehr wichtiges Kriterium wurde hier bereits erwähnt. Weiterhin wurde treffend erwähnt, daß "Baßreflex" nicht mit "Baßüberhöhung" einhergeht. Eine Baßreflexbox nutzt einen zusätzlichen Helmholtzresonator zur Schallerzeugung, was die Verzerrungen senkt, bzw. den maximal unverzerten Nutzpegel erhöht. Der Preis dafür ist ein schlechteres Laufzeit/Impulsverhalten im Tieftonbereich.

Ein überraschend gelungens Nahfeldmonitorkonzept, welches auch vergleichsweise günstig ist, stellt meiner Ansicht nach das Modell Monacor "Thesis" dar: http://www.visaton-b...e.de/hifi/thesis.htm

Die genannten Modelle von ADAM weisen übrigens technische Problemstellen auf (siehe z.B. Test der S2A in der Production Partner), die man bei Regielautsprechern vermeiden sollte.
Nicht alles, was hip und teuer ist, ist auch gut, ganz wie im richtigen Leben

Gruß

Andreas


[Beitrag von AH. am 12. Aug 2004, 14:23 bearbeitet]
Flash
Stammgast
#15 erstellt: 12. Aug 2004, 14:49
Hallo zusammen,


Behringer hin oder her. Ob die Truth selber entwickelt oder von der Konkurrenz geklaut sind, ist erstmal egal. Auch warum die Produktion in China stattfindet. Fakt ist, die Dinger klingen beängstigend gut (ich rede von den 2031 A) und für um die 400 Euro wirst Du niemals ein komplettes Päärchen AktivLS selber bauen können, das da irgendwie rankommt, gemessen und gepaart ist. Selbst wenn Du das Gehäusematerial irgendwo klaust, wird das nicht reichen!


Die rede war nie von einem Aktiv LS.
Zitat von Chris:

und zwar ich richte mir ein kleines studio ein und bin auf der suche nach einer bauanleitung für monitor lautsprecher ,
da mir die kaufboxen entschieden zu teuer sind (ab 200? /stück).


Sagen wir mal so, man müsste einfach die LS mal gescheit Probehören! Will nicht schon wieder der sein, der nur sagt: "Anhören und bei gefallen kaufen", aber ich habe mir gedacht, wenn schon nicht anhören, dann LS, von denen man wenigstens Messdiagramme usw. hat. Und das ist ja bei Hobby Hifi der Fall.

Wenn ihr allerdings sagt, dass ihr die LS schonmal gehört habt, und dass diese vernünftig sind, dann kann ich euch nur zustimmen, und sagen:"kauf die die passiven Behringer Monitore!"

Viele Grüße

Sebastian
bony2
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Aug 2004, 15:27

Die rede war nie von einem Aktiv LS

Aber auch nie explizit von passiven ;).


aber ich habe mir gedacht, wenn schon nicht anhören, dann LS, von denen man wenigstens Messdiagramme usw. hat.

Messdiagramme gibt's auch von den Behringer und zwar nicht nur die geschönten. Mir hat Malte z.B. netterweise mal Messungen der US-Publikation "Studio-Sound" zukommen lassen.


Nun müsste sich aber eigentlich chris mal wieder zur Sache melden ;).
US
Inventar
#17 erstellt: 12. Aug 2004, 15:31
Hallo Andreas,

den Monacor Thesis kannte ich noch gar nicht. Besten Dank für den Hinweis.

Der LS erscheint ja wirklich hochinteressant!
So eine Schallwandgestaltung hatte ich mir auch schon mal überlegt.
Hochtoner/ Mitteltöner unter 30° abstrahlen lassen und Tieftöner unter 0°
Das spart insgesamt Platz und sieht gut aus, da die LS längs einer Wand aufgestellt werden können und dennoch im relevanten Frequenzband unter 30° auf den Hörplatz ausgerichtet sind.
Ferner reduziert die gesamte Schallwandgestaltung Kantendiffraktion und der Baffle Step wird auch bei vernünftigen Größen um 500Hz liegen.

3-Wege in Verbindung mit dem äußerst interessanten MSH116 bei überlegter Schallwand, ergeben das Potential für einen ganz hervorragenden Lautsprecher.

Ich habe ehrlich gesagt noch kein interessanteres Lautsprecherkonzept für einen Nahfelder gesehen.

Gruß,
Uwe

PS: Die aktive Behringer mit dem 17cm-TT kenne ich recht gut. Auch wenn ein paar konzeptionelle Schwächen vorhanden sind, so ist dieser LS für den Preis absolut empfehlenswert.
US
Inventar
#18 erstellt: 12. Aug 2004, 15:41
Andreas,

hattest du mal den Monacor MSH116 für ein Projekt in Erwägung gezogen?
Der macht ja wirklich einen außerordentlich guten Eindruck bzgl. Kennempfindlichkeit, Resonanzverhalten und Preis.

Hier gibts übrigens noch ein interessantes Projekt (deutlich teurer); zumindest wenn man den zweiten Mitteltöner entfallen lässt und die Trennfrequenz entsprechend an die geringere Membranfläche anpasst:

http://www.visaton-b...ze.de/hifi/kodex.htm

Gruß, Uwe


[Beitrag von US am 13. Aug 2004, 05:04 bearbeitet]
chris1977
Neuling
#19 erstellt: 12. Aug 2004, 22:17

Hallo zusammen,

Was habt ihr gegen das Projekt mit dem Hobby-ifi Bausatz?
Sicher ist die Behringer Truth 2031A keine Schlechte Idee, nur wenn Chris schon einen Amp usw. hat, ist IMHO doppelt investiert...
Desweiteren sind 416 Euro kein Pappenstil!

Im Endeffekt muss Chris selbst entscheiden...

Viele Grüße

Sebastian



hi
also stimmt ne amp hab ich schon , mir fehlt es echt nur an den LS
mylar
Stammgast
#20 erstellt: 13. Aug 2004, 04:55
also aus erfahrung sage ich mal:
spar etwas länger und kauf dir was das dir länger spass bereitet.
ich habe damals auch länger auf die genelec 1029a+1091 warten müssen aber dafür sind die das einzige stück hardware in meinem studio über das ich mich noch nie geärgert habe.
die 1029 hab ich jetzt seit 1998.

behringer ist zwar extrem günstig aber auch nicht sonderlich hitverdächtig im sound und da wirst du bald den wunsch nach mehr haben den dir die behringer nicht erfüllen können.
mein geheimtip ist seit jahren die äusserst verkannte alesis monitor one serie.
die jetzt in der zweiten generation auch aktiv zu haben sind und sehr gut klingen, und damit universell einsetzbar sind.


[Beitrag von mylar am 13. Aug 2004, 05:10 bearbeitet]
wolfi
Inventar
#21 erstellt: 13. Aug 2004, 07:48
Hallo,
ich möchte ein ganz " banales " Produkt ins Gespräch bringen: Eine nubox 360 oder 380, die man noch dazu im " Hobbystudio " ausprobieren kann.
Hallo AH,US,
die Konstruktion der thesis scheint angelehnt an eine Kef -Konstruktion ( KM 1 ? )aus den 80ern, an die sie mich erinnert. Der MSH 116 stammt nach meiner Erinnerung aus dem Hause LPG und bürgt (?) damit fast schon für Qualität.
Darüberhinaus möchte ich die Argumentation, dass sich Selbstbau in dieser Preisklasse nicht lohnt, weitgehend unterstützen - es sei denn, man betrachtet das " Basteln " an sich als lohnend oder man möchte schlicht Erfahrungen sammeln und wissen, " was drinsteckt ".
AH.
Inventar
#22 erstellt: 13. Aug 2004, 09:12
Hallo Uwe,

den MSH 116 hatte ich bisher nicht in Händen. Meine Versuche mit Konusmitteltönern (darunter Peerless PM 120 und Isophon PSM 120) verliefen nicht zu meiner völligen Zufriedenheit, da deren Klang in meinen Ohren oberhalb ka ~ 1 "irgendwie seltsam" wird. Das ist nicht dramatisch, aber ein wenig stört es mich schon.

Ein Monacor-Mitteltöner (aus China, nicht von LPG) war auch dabei, der äußerlich dem PSM 120 glich. Die Ähnlichkeit war leider jedoch nur äußerlicher Natur

@ Wolfi:

Deinen Vorschlag bezüglich Nubert halte ich für erwägenswert, im Rahmen des Konzeptes wurde bei der Konstruktion Boxen alles richtig gemacht.

Allerdings besitzt die Kombination von 8"-Tieftöner und 1"-Hochtöner einen konzeptionsbedingten Nachteil, nämlich eine Senke im Diffusfeld-Frequenzgang. Herr Nubert trennt zwar so tief, wie der Höchtöner es eben hergibt (ca. 1,7kHz), aber eine gewisse Richtwirkung des Tiefmitteltöners ist hier schon vorhanden (obwohl er sicher ein guter "Biegewellenwandler" ist), während der Hochtöner keine Richtwirkung aufweist und auch keine Maßnahmen ergriffen wurden, die Richtwirkung der Systeme im Übernahmebereich anzupassen.

Zum Vergleich der ganz ähnliche Genelec 8050A (8"/1", Fü = 1,8kHz): http://www.genelec.com/pdf/DS8050a.pdf
Auf Seite 4 sieht man gut, daß es gelang, die beiden Systeme bezüglich der Richtwirkung anzupassen.
Nun kann man sich darüber unterhalten, ob das Horn u.U. hörbare Artefakte hervorruft usw. Insbesondere bei Regielautsprechern halte ich jedoch einen fehlerfreien Diffusfeldfrequenzgang für grundlegend wichtig, da sowohl Klangfarbe, wie auch Abbildungsqualität sonst beeinträchtigt werden.

Gruß

Andreas
wolfi
Inventar
#23 erstellt: 13. Aug 2004, 10:05
Hallo AH,
dass wir die Bewertung ( der sicherlich bedeutsamen Abstrahlcharakteristik ) unterschiedlich vornehmen, ist klar. Hinsichtlich der Situation ( u.a. Preis ) sehe ich jedoch da kein ernsthaftes Problem.
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