Soll ich Cobalt 816 S kaufen?!

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frei75
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 24. Okt 2004, 14:34
Hallo an alle!

Ich suche zur Zeit Lautsprecher für Stereo und Heimkino, wobei das Stereo hören das wichtigste ist, da ich lieber gute Musik höre als Filme mit Super-sound.

Mein favorit ist zur Zeit der Cobalt 816 S. Aber leider konnte ich mir noch nicht viele Vergleichsboxen anhören.

Würdet ihr auch diese Boxen empfehlen? Oder gibt es was besseres im Markt für diese Preiskategorie?

Für eure Antworten bedanke ich mich shcon im Voraus!!

Kennt ihr ein guten Shop im Raum Stuttgart wo ich Boxen anhören kann?
WilderWein
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 24. Okt 2004, 14:59
Hm, kuck mal auf www.nubert.de nach.

Die Standboxen der NuBox-Serie sind ganz ok - besonders für den Preis, und Du hast den Vorteil relativ leicht das Surround-Setting anzupassen. Ist aber Geschmacksfrage, also unbedingt vorher anhören!!!
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 24. Okt 2004, 15:54

frei75 schrieb:

Würdet ihr auch diese Boxen empfehlen? Oder gibt es was besseres im Markt für diese Preiskategorie?


Hallo,

"DAS" Beste wird es leider nicht geben. Du wirst mit Tipps und Empfehlungen hier sicherlich richtigerweise überhäuft. Du solltest dir aber auf jeden Fall die Mühe machen einige Alternativen dir anzuhören. Und möglichst sogar vor dem endgültigen Kauf diese zuhause hören.

Empfehlenswerte Händler im Raum Stuttgart:
www.klingtgut-lsv.de (etwas weiter weg, aber immer eine Reise wert)
www.hifistudio-wagner.de

Die meisten Händler die ich in Stuttgart kenne sind eher in anderen preisklassen als die von dir genannten präsent. Deshalb meine überregionalen Empfehlungen für dich!

Markus
frei75
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 26. Okt 2004, 11:45
Vielen Dank, für die Hilfe!

Würdest du auch die Canton Ergo 900empfehlen. Die kann man nämlich zur Zeit günstig bekommen.

Viele Grüsse!
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 26. Okt 2004, 13:15
Hallo,

ich würde nie einen Produktkauf favorisieren! ICh würde immer lösungsorientiert an die Sache herangehen. Also nicht Produkt auswählen und danach entscheiden. Sondern für die Bedingungen und den Einsatz das optimale raussuchen/finden.

Markus
tpoint
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Okt 2004, 14:26
Kann die 816S prinzipiell empfehlen. Ist schon ein guter Lautsprecher. Habe längere Zeit intensiv Ausschau gehalten, sprich: viele Sitzungen bei so manchem Hifi-Händler abgehalten. Hallo Markus! Bin denen schon fast auf die Nerven gegangen.

Habe mich dann schliesslich für die 816 Jubillee (die mehr oder minder baugleich mit der 816S ist) entschieden. Habe dieses LS-Paar jetzt seit ca. 2 Monaten und kann nur positiv berichten, wobei ich finde, dass die 816 relativ aufstellungssensibel und ohne richtige Entkopplung durch den ihr eigenen, etwas überbetonten Bass ziemlich "aufdringlich" werden kann. Entkopplung mit Spikes auf schöner Granitplatte hat da aber Wunder gewirkt.

Gruss,
Torsten
ntfs
Stammgast
#7 erstellt: 26. Okt 2004, 14:27
Moin Moin,

Spikes koppeln AN, nicht ab....

Mit freundlichen Grüßen
tpoint
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 27. Okt 2004, 17:03
@ntfs,
ob man es als AN- oder ABkoppeln definiert ist mir eigentlich egal.

Gibt's dazu eine schlüssige Definition - ist es nicht eher eine sprachliche Unzulänglichkeit?

Sei's drum; die Jubille 816 spielt seitdem wirklich besser. Vorher haben beide LS auf den mitgleiferten Gummifüßen gestanden - das hat so ein "Wabbern" im Raum erzeugt; also ein sehr schwammiger Bass. Jetzt ist es "trockener" und auf den Punkt genau!

Gruss,
Torsten

P.S.: Schlage zu frei75!!!
ntfs
Stammgast
#9 erstellt: 27. Okt 2004, 19:48
Moin Moin,
nö, ist keine sprachliche Unzulänglichkeit.
Sind 2 verschiedene Prinzipien.
Mit ankoppeln erreichst Du einen stabileren Stand
der Lautsprecher, d.h. ein leichterer LS steht durch
die Verlagerung des Gewichtes auf 4 Spikes wesentlich
stabiler. Dadurch hat das Gehäuse weniger Chancen
mitzuschwingen, d.h. der Ton (speziell im Bassbereich)
wird klarer und präziser.
Beim entkoppeln verhindert man das Gehäuseschwingungen
auf den Boden übertragen werden. Also genau umgekehrt.
Dadurch entdröhnt man den Bass weil der Boden halt nicht
mehr mitvibrieren kann.
In Härtefällen ist sogar beides angesagt.
Ankoppeln mit Spikes auf eine Beton-/Steinplatte und
entkoppeln der Platte an den Boden...

Alle Klarheiten jetzt beseitigt?

Mit freundlichen Grüßen
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