Wer kennt die Revel F32 oder M22 ?

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Sargnagel
Stammgast
#1 erstellt: 23. Feb 2005, 09:03
Guten Morgen,

leider gibt es in Berlin KEINEN Händler, der mir die Revel Performa F32 oder alternativ die M22 vorführen kann.

Gibt es Forumsmitglieder, die mir etwas über die klanglichen Fähigkeiten dieser in der Presse so hoch gelobten Wandler berichten können ?

Gruß,
Sargnagel
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 23. Feb 2005, 09:08
Hey Nagel....

da hast du ja das gleiche Problem wie ich mit der Revel F32. Laut Vetrieb ist das nächste von HH aus gesehen in Kassel wo es einen Händler geben soll....gleiches problem mit Boxen von Thiel, z.b. die 2.4.

Wäre auch an Berichten intressiert

grüße
Sargnagel
Stammgast
#3 erstellt: 24. Feb 2005, 08:47
Hallo Bass,

da haben wir beide wohl "regionales" Pech gehabt !

Laut Aussage eines Sun-Audio Mitarbeiters gilt die nicht vorhandene Händler-Abdeckung lediglich für Hamburg und Berlin. Im restlichen Bundesgebiet soll es genügend Revel-Händler geben...

Na ja, auch andere Mütter haben schöne Töchter.

Gruß
Sargnagel
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 24. Feb 2005, 12:02
Hey Nagel,

an welche anderen schönen Töchter denkst du bei deiner formidablen Kette ?

Ich spiele gerade gedanklich mit einer Audio Physic Virgo III, einer Isphon Vieta oder Cortina...

Grüße Bass
MLuding
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 24. Feb 2005, 12:18
Hallo Bass,

ich habe nun auch schon einige Isophon hoeren koennen (das letzte mal die kleine Enigma an einer Top Audionet Kombi) und bin immer wieder begeistert!!!

HiFi-Referenz in Duesseldorf verkauft gerade mehrere Paar Isophon-LS mit voller Garantie (Vorfuehrmodelle) bei www.audio-markt.de und bis zu 50% Nachlass (die brauchen Platz fuer die neuen Nautilus und die Cortina/Corvara), vielleicht ist ja was fuer Dich dabei?! Einzige Einschraenkung bei Isophon: unbedingt mit guten kraeftigen Verstaerkern hoern (z.B. AVM, Audionet) sonst spielen die nur halb so gut...

Gruss
Martin
d-fens
Inventar
#6 erstellt: 24. Feb 2005, 12:34
@BassTrombone

Hallo!

Kann man Revel Lautsprecher in HH nicht bei Marquardt in Hamburg-Harburg hören.Früher hatte Marquardt einen Laden in der Lüneburger Strasse.Das ist ne Einkaufsstrasse in Harburg.Da konnte man Revel,Audio Physic,Thiel und sogar Martin Logan probehören.Das Geschäft haben sie aber glaube ich dicht gemacht und sind jetzt in nur noch in der Stader Strasse 136 in Harburg.Vielleicht wäre das ne Möglichkeit.

Gruss


[Beitrag von d-fens am 24. Feb 2005, 12:34 bearbeitet]
Sargnagel
Stammgast
#7 erstellt: 24. Feb 2005, 14:34

BassTrombone schrieb:

an welche anderen schönen Töchter denkst du bei deiner formidablen Kette ?


Hallo Bass,

nun, ich muss leider raumtechnisch ( Wohnungsgestaltung und Raumakustik ) bedingt abrüsten und werde wieder auf Kompakte umsteigen. Die Revel M22 stand da ganz oben auf meiner Wunschliste, mangels deren Verfügbarkeit wird es aber wohl wieder eine Dynaudio ( S 1.4 ) werden, welche ich ja schon einmal besaß. Klar, meine Elektronik ist schon ganz ordentlich, aber selbst preislich meinen Komponenten ebenbürtige Lautsprecher für mehr als 5000,00 Euro klingen leider in meinem kombinierten Wohn-/Hörraum mit eher schlechten akustischen Eigenschaften kaum besser als preiswertere Konkurrenten wie z.B. die S 1.4.

Ich liebe Standboxen, aber wenn Du diese nur unter denkbar schlechtesten Bedingungen im Raum positionieren kannst, dann bleibt das meiste Klang-Potenzial leider verborgen. Mit Kompaktlautsprechern klingt es bei mir zudem einfach harmonischer. Meine wunderschönen Cremonas gebe ich daher schweren Herzens nach nur zwei Monaten wieder ab.

Gruß,
Sargnagel
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Feb 2005, 15:07
Hey Nagel.....

vielleicht wäre dann ja eine Isophon Kompaktbox was für dich .....die Galileo ??

grüße

PS. Cremonas verkaufen zu müssen iss echt bitter
Mein Beileid hierzu und zu deinem Hörraum
Sargnagel
Stammgast
#9 erstellt: 24. Feb 2005, 15:32
Die Isophon-Lautsprecher sind wirklich sehr schön anzusehen und spielen auch sehr fein, glasklar und offen. Für meinen sehr halligen Hörraum sind sie leider absolut ungeeignet. Die Enigma hatte ich schon bei mir zu Gast ( testweise ). Sie überzeugte durch eine wunderbare Stimmenwiedergabe, leider spielte sie aber auch klanglich etwas zu hell und ausgedünnt ( irgendwie fehlte der Bassbereich ) in meinem Raum.

Gruß,
Peter

PS: Danke für das Beileid, aber sooo schlimm ist es nun auch wieder nicht.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Feb 2005, 15:33
Hey ML...

danke für den Tipp:-) Im moment bin ich ja im besitz einer Enigma und betreibe sie an einem E-307.....wie dazu im Vergleich eine Vieta ist, wäre höchstinteressant...mal sehen ob eine Vieta irgendwo günstig angeboten wird

grüße
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 24. Feb 2005, 15:38
Hey Nagel.....

in meinem relativ gut bedämpften Hörraum kommt der Stimmbereich der Enigma sehr gut zur Geltung und es klingt in keiner Weise zu hell für meine Ohren....aber in eher halligen Räumen kann ich mir das schon nervig vorstellen....

Um vom Bassdruck her gebe ich dir recht, das ist auch das was mich noch etwas stört an den Enigma...sie geht zwar relativ tief und trocken, aber eine gewisse Mächtigkeit auch unterum vermisse ich auch.....

und wie wärs wenn du bei kompakten von Sonus Faber bleibst ?

grüße Bass
EWU
Inventar
#12 erstellt: 24. Feb 2005, 15:55
Hallo,
als ich vorletztes Jahr auf Lautsprechersuche ging, hatte ich die Isophon Vieta, Europa2 und die Revel 30, 50, M 22 in der Endauswahl.
Revel klingt toll, jedoch haben mir die Isophon etwas besser gefallen, weil sie etwas basstärker sind und etwas räumlicher.Außerdem sind die Isophon nicht so empfindlich, was das Stereodreick anbelangt.
Wenn die Enigma etwas zu ausgedünnt klingt, liegt das daran, daß der Verstärker zu schwach ist.Die Isophons brauchen kräftige Verstärker.Auch die kleine Enigma.Aber dann kommt mächtig Dampf, gerade auch untenrum, auf.
Vieta und E-307 klingen excellent miteinander, jedoch ist auch der E 307 bei hoher Lautstärke und basstarken Stücken etwas überfordert.

gruß Uwe
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 24. Feb 2005, 16:16
Hey Ewu....

schöne Infos......

ich hatte vor dem e-307 einen Vincent sv238 an den Enigma laufen, der ja nun wirklich Leistung und Stabilität ohne ende hat. Laut Stereo sollder sv238 ja die "ultimative Basspumpe" sein. Aber mit einem e-307 klingt insbesondere der Bassbereich weitaus stabilier, voluminöser und kontrollierter und vor allem schwärzer als mit einem sv238 und das auch bei höheren Lautstärken. Also Strom pur scheint nicht alles zu sein was die Enigmas brauchen...

Da ich nicht so laut höre und mein Hörraum mit 21 qm2 auch recht mittelklein ist, sind die Enigma elektronikmäßig und akustikmäßig schon ganz gut bei mir aufgehoben....trotzdem vermisse bei der Enigma etwas Bassauthorität, die ich von der Vieta erhoffe (Eurpoa ist eindeutig zu groß für meinen Raum)...vielleicht sind auch unsere beiden Bassempfindungen oder Vorstellungen zu unterschiedlich als das wir das ähnlich bewerten könnten..

Grüße
MH
Inventar
#14 erstellt: 24. Feb 2005, 16:33
Du hast viel Bass mit einem Accuphase E-307 . Toller Verstärker mit vielen Vorzügen aber Null Bass.

Gruß
MH
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 24. Feb 2005, 16:38
ja habe ich...deutlich mehr in qualität und quantität als alle amps davor 1) Myriad MI 120 2) AVM A2 3) Vincent SV 238 und 4) Korsun KS99....

den 307 mit null bass zu bezeichnen halte ich doch für maßlos übertrieben, ja quasi für blödsinn, sorry..

grüße
Sargnagel
Stammgast
#16 erstellt: 24. Feb 2005, 16:39
@ bass

Die Sonus Faber Auditor kann ich aufgrund ihrer breiten Ständer-Grundfläche leider nicht aufstellen, es fehlen auf einer Seite etwa 10 cm Platz in der Breite! Auf fremde Ständer würde ich dieses schöne Objekt nicht stellen wollen, zumal eine feste Verschraubung mit dem hauseigenen Ständer zum Klangkonzept gehört.

@ EWU

Bei mir lief die Enigma am Accuphase E-408, der sollte kräftig genug sein. Im Bassbereich konnte ich mich bisher noch bei keinem anderen Lautsprecher ( einzige Ausnahme nachfolgend..) beklagen, nur bei der Enigma kam irgendwie nichts heraus. Wie schon erwähnt, es klang dünn und hell, trotz wandnaher Aufstellung.

Ich hatte kurz darauf die bauähnliche Burmester 995 MK II testweise in Betrieb, mit dem selben Ergebnis ! Vielleicht hängt das auch irgendwie mit dem Bandpass-System zusammen. Alle getesteten Bassreflex-Lautsprecher gingen bei mir wesentlich tiefer herunter, egal ob sich die Reflexöffnung nun vorne oder hinten befand, das spielte dabei keine entscheidene Rolle.

Gruß,
Sargnagel
MLuding
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Feb 2005, 17:33
Hallo Bass,

ich hatte im Januar das Vergnuegen alleine eine Vorfuehrung von Dr. Gauder im Studio26 in Stuttgart zu bekommen:


Viel besser hatte es da Herr Gauder von Isophon der seine kleinen Standboxen Enigma an feinster AudioNet-Elektronik (PRE+EPS, AMP II Max und VIP) in einem angemessen grossen Raum vorführen durfte... und was da an Musik rüber kam hatte mich doch mehr als erstaunt: es war unglaublich welche kontrollierte Bassgewalt die AudioNet aus den doch relativ kleinen Enigmas herausholte. Genauso beeindruckend war auch die präzise Räumlichkeit und die feinen niemals nervenden Höhen... Erstaunt über die Qualitäten der Isophon-AudioNet-Kombi war übrigens auch der in einem anderen Raum ebenfalls vorführende AudioNet Marketing Leiter ("unglaublich was da raus kommt [aus den LS] für 3500 Euro").


Ich war wirklich ueberrascht was da an Bass aus dem kleinen Ding rauskam - immer natuerlich bezueglich den Dimensionen! Dazu muss man wissen , dass die Enigma noch hoehere Ansprueche an den Verstaerker stellt als die Europa II (Audio gibt eine AK von 73 an!). Die Vieta ist etwas unkritischer bzgl. des Verstaerkers und liefert natuerlich im Bass nochmals eine Steigerung.

Ich finde meine Europa auch relativ Aufstellungsunkritisch. Obwohl die Schallwand nur 85 cm von der Wand weg steht (fuer meine Freundin natuerlich "mitten im Raum... ") droehen die Ls kein bisschen. Leider ist mein derzeitiger Raum (in 2-3 Monaten "darf" ich umziehen) auch nur 25qm gross (Raummoden!!) und nur maessig bedaempft. Da fast alle Isophon bei rd. 10kHz eine kleine Ueberhoehung haben kann diese bei zu grossen Nachhallzeiten leicht ins helle oder gar nervige kippen. Daher habe ich mir 6 Absorber gekauft die das Raumproblem lindern (ich habe mir mal den Spass gemacht und eine Wolldecke ueber meinen Fernseher gehaengt. Fruehe Reflektionen hatte ich zwar nicht, trotzdem brachte die Wolldecke ueber der Glasflaeche ab 3,5 kHz eine gemessene recht breitbandige Daempfung von 2-3 db!! Soviel zum leidigen Thema Raumakustik...).

Wenn ich mich nicht taeusche war in audio-markt auch in Vieta fuer 3000 euro (Vorfuehrer) drin....

Gruss
Martin


[Beitrag von MLuding am 24. Feb 2005, 17:35 bearbeitet]
MLuding
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 24. Feb 2005, 17:59
Ich habe gerade mal nachgeschaut:

der E-307 muesste eigentlich auch fuer die Enigma ausreichen:

http://www.stereopla...104AccuphaseE308.pdf

Man sieht aber auch, dass die Leistung an 2 Ohm auf (aber immer noch ausreichende) 140 watt/Kanal zurueck geht un der Daempfungsfaktor gerne etwas hoeher sein duerfte. Trotzdem: ...ein Verstaerkertraum (1988 traeumte ich von einem E-205, weil's Geld fehlte wurde es dann aber nur ein Sony 800 ES)!!

gruss
Martin
EWU
Inventar
#19 erstellt: 24. Feb 2005, 18:03
Hallo BassTrombone,
mein Wohnzimmer hat auch nur 26 m², und da stehen die Europa2 drin.Das passt fantastisch.Obwohl die Europas natürlich auch in 50 m² spielen können.Stell die Europas doch mal in Dein Zimmer.Dann hast Du genügend Bass, daß Du Dir einen Sub sparen kannst.
Nachdem ich meine Europas hatte, habe ich festgestellt, daß meine Verstärker, die M3S, beileibe keine Schwächlinge,an den Europas etwas überfordert waren. Beim Aussuchen eines passenden Verstärkers, kam auch der E 408 ins Husten.Und selbst bei Zimmerlautstärke merkte man, daß mehr Strom besser wäre.Der gute Klang steht außer Frage.
Wie Martin, hallo Martin, schön, daß wir uns wieder mal getroffen haben, wie bist Du mit Deinen Europas zufrieden?,
schon gesagt hat, klingen die Enigmas umso besser, je kräftiger der Verstärker ist.Und dann haben diese kleinen Dinger auch Bass wie eine Große.Auch BI-Amping tut ihnen gut.
Die Vieta, und jetzt die Cortina und Corvara, sind viel anspruchsloser, was den Verstärker betrifft.

Gruß Uwe
MLuding
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 24. Feb 2005, 19:14

Wie Martin, hallo Martin, schön, daß wir uns wieder mal getroffen haben, wie bist Du mit Deinen Europas zufrieden?,


Hallo Uwe,

Du bist ja einer der "Schuldigen" in den Augen meiner Freundin, dass ich jetzt diese "riesigen Kaesten" bei mir stehen habe.. Nein, im Ernst: ich bin sehr sehr zufrieden und werde die Europa auch sicher nicht wieder verkaufen (haette ich mir damals die B&W 802 geholt saehe die Sache vielleicht anders aus...)!

Ich habe eigentlich nur 2 Probleme:

Das erste ist wie schon angesprochen meine aktuelle Raumakustik (Raummode bei 60Hz, aber dafuer kann ja die Europa nichts...). Da ich derzeit beruflich im Ausland bin und in wenigen Monaten wieder nach Deutschland komme, lohnen sich hier keine teuren Eingriffe.

Das zweite Problem ist die Elektronik: die Europa sind so gut, dass sie jede Verbesserung sofort honorieren. Das fuehrte zuerst (im Juli) zu Biwiring (ueber Verbesserungen kann ich wenig sagen, glaube schon, war vielleicht aber auch nur Einbildung), dann im November dazu, dass ich mir eine weitere Endstufe fuer die Rears gekauft habe um weitere 2 Kanaele fuers Biamping der Europa frei zu haben. Naechste woche hole ich die MAP II ab, um das etwas zweidimensionale Klangbild mit der Rotel bei Stereo zu verbessern (die Europa verdient besseres... ). Die absolute Steigerung waeren dann die AMP II MAX oder der AMP VII (fuer Biwiring)...aber hierfuer muss ich wohl noch lange sparen..... da kommt sicher oder hoffentlich vorher das Haus .


Die Vieta, und jetzt die Cortina und Corvara, sind viel anspruchsloser, was den Verstärker betrifft.


Ich hatte uebrigens Dr. Gauder bei der Vorfuehrung der Enigma angesprochen weshalb er denn die Corvara/Cortina entwickelt hat, da sie doch etwa in der gleichen Preisklasse wie die Enigma/Vieta sind. Die Antwort war: "Nein nein, die Enigma/Vieta kosten doch in Alu schon deutlich mehr...". Nun ja, der Abstand von jeweils 1000 Euro ist wohl auch nicht die Welt.... So ganz verstanden hatte ich auch nicht, weshalb er am Tag der Vorstellung der neuen Nautilus (war der 15.01.) bei gleichen Haendler ausgerechnet die aeltere Enigma vorstellt (die Cortina stand in der Ecke)....

Ich glaube die Antwort ist einfach (auch wenn er es wahrscheinlich oeffentlich nie zugeben wuerde), dass ihm die aelteren Modelle einfach noch besser gefallen und er jedoch gezwungen war, in dieser Klasse einfacher zu betreibende Lautsprecher anzubieten. Wenn ich fuer einen 3-4000 Euro LS Endstufen in der gleichen Preisklasse brauche um sie angemessen zu betreiben ist das denke ich nicht optimal. Das sind eben die Nachteile des Bandpass.. die neuen Modelle mit Bassreflex sind hier schon viel verstaerkerfreundlicher!

Uebrigens hatte ich auch ma den Hannes Maier von Stereoplay gefragt mit was er seine Europa II betreibt: AVM AMP M5!

Hier uebrigens was zur Kabeldiskussion (den wichtigen Part habe ich hervorgehoben):


Surround
wird von
> einer kleinen Panasonic-Surroundvorstufe (Name fällt mir gerade
nicht
> ein)
> aufbereitet, wobei Front über (hauchdünne) 0/8/15-Koaxkabel zu dem
> QED-Kasten
> geht und die drei anderen Kanäle zu den Monoblöcken.
> Ohne irgendjemand loben zu wollen, es klingt wirklich (trotz der
> Einschränkungen bei Vorstufe und Kabel) fantastisch!
> Gruß und ebenfalls viel Spaß, Hannes Maier


Gruesse
Martin


[Beitrag von MLuding am 24. Feb 2005, 19:19 bearbeitet]
ruhri
Stammgast
#21 erstellt: 24. Feb 2005, 20:24
Hallo Sargnagel,

hast du schon die Special 25 bei dir gehört? Ich finde sie bilden einen guten Kompromiss, wenn man einerseits gern mit Standboxen hört, andererseits der Raum zu Kompakten zwingt - bei mir zumindest in der Wohnung.

Grüße

Ruhri
A-Abraxas
Inventar
#22 erstellt: 24. Feb 2005, 20:37
Hallo "Sargnagel",
außer dem regionalen Pech mit den Revel-LS hast Du allerdings auch regionales Glück !
Hör´ Dir doch mal die Martion Bullfrog an (siehe www.martion.de) , da kannst Du über mangelnde Bassfähigkeiten sicher nicht klagen .
Sollten diese "Kompakt"-Lautsprecher für Dich optisch und größenmäßig in Frage kommen, bieten sie eine unvergleichlich dynamische und realistische Wiedergabe.
Viele Grüße
GustavGans
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 24. Feb 2005, 22:28
Hallo Sargnagel,

ich hatte bereits das Vergnügen eine F32 zu hören. Ein Freund von mir betreibt diese an einer Bryston Vor-Endkombi zusammen mit einem Proceed CDP.

Ich habe die F32 als einen sehr angenehmen Speaker empfunden, der wenig vordergründig und mit genialen Mitten aufwartet. Im Bass sind sie für meinen Geschmack allerdings etwas schwach - was auch der Grund dafür ist das sie in der genannten Anlage noch zusätzlich von einem Revel-Sub unterstützt werden. In dieser Kombination kann ich nur sagen ein Traum!!
Könnte ich mir eine ähnliche Anlage leisten würde ich wohl wochenlang nicht aus meinem Hörsessel rauskommen.
Sargnagel
Stammgast
#24 erstellt: 25. Feb 2005, 08:14
Hallo Ruhri,

nein, die 25 habe ich noch nicht bei mir gehört ( Im Studio schon ). Sie kommt leider nicht wirklich in die engere Wahl, weil ich lieber Kompaktboxen nutze, welche die Möglichkeit einer festen Verschraubung mit dem Ständer bieten - eben wegen der Kippgefahr ( Kind ).

Eine Box in der engeren Wahl war aus diesem Grund zunächst auch die Revel M 22, seit gestern ist es aber wieder eine Dynaudio Contour S 1.4 geworden. Irgendetwas ist wohl dran am "Dynaudio"-Klang, einmal gehört kommt man schwer wieder davon los.

Würde man die Special 25 serienmäßig am Ständer anschrauben können, wäre sie vermutlich schon längst meine.. Ein toller Lautsprecher !

Gruß,
Sargnagel
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