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Umfrage
Venus von Orbid sound
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Venus von Orbid sound

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ukw
Inventar
#51 erstellt: 16. Sep 2005, 23:20


soll ich die Höhe vergleichsweise mal mit Deinem IQ in Beziehung setzen?
einie
Stammgast
#53 erstellt: 17. Sep 2005, 21:25

<Christoph> schrieb:
Hallo,

ich habe mir die aktuelle Produktpalette von Orbid-Sound auch schon angehört und kann jedem empfehlen, sich das Programm unbedingt mal in einem der Studios (mit überaus freundlicher Betreuung) anzuhören. Denn spätestens dann weiß selbst derjenige, der "was an den Ohren hat", was unter einem stark verfärbenden Lautsprecher zu verstehen ist. Diffus, boxig bis nasal, harsche Höhen. Bei Pop und Rock klingt das oft noch erträglich bis spektakulär. Aber wehe, man legt Akustisches auf - nicht wiederzuerkennen, besonders bei Klassik.

Wenn es aber Kunden dafür gibt, ist's ja recht.

Gruß
Christoph


hallo christoph,

schaue seit langem mal wieder rein.
sind aber immer wieder die gleichen threads bezgl. OS.
macht doch mal einen ordentlichen direkt vergleich mit anderen sogen. high-end ls, ich habe noch keinen ls gehört der klarer, natürlicher, prägnanter und high-fideler klingt wie eine jupiter, pluto oder die absolute spitzenklasse von orbid sound die neue magic-moon. du behauptest die ls von os klingen "Diffus, boxig bis nasal, harsche Höhen", ich glaube "du" hast was an den ohren!!!

ich kenne keinen ls der die mitten und höhen besser (natürlicher) abbildet als eine os.
dies bestätigten mir immer wieder studiomusiker und gesangsvirtuosen der szene***

ich habe meine jupiter von os mit folgenden ls im a/b modus verglichen, die aber alle jämmerlich versagten!!!

black forrest audio, jm lab, chario, castle, canton, heco, jbl, t&a, monitor, ..........

meine favoriten sind im moment ls (RL 901)der marke "geithein"

www.me-geithain.de

wobei mir leider das geld dazu fehlt!

es wird immer wieder versucht die marke orbid sound schlecht zu reden, meist von solchen leuten die ls nur nach dem geld beurteilen je teuerer je besser.

mit high-fidelen grüßen

jürgen
derboxenmann
Inventar
#54 erstellt: 17. Sep 2005, 22:05
So, mich kennt man bissl hier im Forum, und hier auch mal mein SENF:

Die Chassis, die von Orbidsound verwendet werden, sind von Peerless und Beyma... früher auch mal Visaton und RenkusHeinz... allesamt SEHR GUTE Hersteller!
Von wegen, bei Conrad billiger...
die Frequnezweichen wiegen locker mal 1,5Kilogramm, das liegt zum einen am nicht gerade sparsamen Einsatz von Bauteilen und dem Auffüllen von Kunstharz um perfekte wärmeableitung zu garantieren... es funzt...
Die Anordnung der chassis stellt vielleicht für's Auge ein Problem dar, doch selbst der Herr Nubert hat selber bewiesen, dass ein Lautsprecher mit enger Abstrahcharakteristik und ganz ohne Live-Feeling sich einfach nur Analytisch-tot anhört, oder?
Mehrfachanordnung von chassis, die den Bassbereich abdecken - wo sind wir im Kindergarten, von wegen Phasenprobleme und auslöschungen??? Wie weit sind denn die Chassis auseinander? 1 meter?
Im Vorführraum von Oridsound stand bisher immer eingies an Vergleichsmaterial rum, so zum Beispiel QuadralWotan, Canton (irgendwas) und BOSE (die aber gleich wieder weggeräumt wurden, wil sie zuu schlecht waren) ... bringt eure Lautspreche rmit, hört sie vergleich und bildet euch eine Meinung... aber bitte fair bleiben! Und Preis/Leistung mitvergleichen
So schlecht sind die Teile wirlich nicht - ich mag die sogar!
ukw
Inventar
#55 erstellt: 17. Sep 2005, 23:57

derboxenmann schrieb:
So, mich kennt man bissl hier im Forum, und hier auch mal mein SENF:

... (eben der angekündigte SENF)...

Die Anordnung der chassis stellt vielleicht für's Auge ein Problem dar, doch selbst der Herr Nubert hat selber bewiesen, dass ein Lautsprecher mit enger Abstrahcharakteristik und ganz ohne Live-Feeling sich einfach nur Analytisch-tot anhört, oder?
Mehrfachanordnung von chassis, die den Bassbereich abdecken - wo sind wir im Kindergarten, von wegen Phasenprobleme und auslöschungen??? Wie weit sind denn die Chassis auseinander? 1 meter?

So schlecht sind die Teile wirlich nicht - ich mag die sogar! :)


Ok:

Warum gibt Orbid Hörabstände von 2-4 Meter an?

Wie groß sind die durchschnittlichen Hörräume der Orbid Kunden?

Wie hoch ist der Direktschall Anteil unter diesen Bedingungen?


Von wegen, bei Conrad billiger...


Schrott muß nicht billig sein
Duncan_Idaho
Inventar
#56 erstellt: 18. Sep 2005, 07:41
Den leidigen Test mit eigenen und gliehenen LS hab ich schon zweimal hinter mich gebracht.... für ihren Zweck mögen die LS gut sein. Allerdings kann keine Orbid-Box mit den Konkurrenzmodellen im Range einer B&W 801 oder vergelichbaren LS anderer Hersteller mithalten, was uns aber Herr einie glauben lassen möchte.

@einie
Die persönlichen Beleidigungen lassen wir aber mal schön weg... gilt auch für die Gegenseite.
einie
Stammgast
#57 erstellt: 18. Sep 2005, 09:55

Duncan_Idaho schrieb:
Den leidigen Test mit eigenen und gliehenen LS hab ich schon zweimal hinter mich gebracht.... für ihren Zweck mögen die LS gut sein. Allerdings kann keine Orbid-Box mit den Konkurrenzmodellen im Range einer B&W 801 oder vergelichbaren LS anderer Hersteller mithalten, was uns aber Herr einie glauben lassen möchte.

@einie
Die persönlichen Beleidigungen lassen wir aber mal schön weg... gilt auch für die Gegenseite. :.




hallo,

o.k. werde mich etwas zurückhalten!:hail

die klangempfindung ist subjektiv und jeder der sich einen ls nach langem hin und her und etlichen hörsitzungen kauft ist meist davon überzeugt.
ich beschäftige mich schon seit über 20 jahren mit ls. habe schon in unzählbaren hifi und high-end studios ls verglichen.
aber nur wenige konnten musik so lebendig und live herüberbringen wie eine ls-box von orbid sound.
eine b&w 801 ist meiner meinung nach völlig überteuert, aber leider kann ich zu diesem ls nichts sagen in punkto klang.
zu alledem kommt noch hinzu das hersteller wie canton, nubert, heco ..... im bassbereich elektronische hilfen zum tragen kommen lassen wie loudness, aktive basseinheiten oder aktive frequenzweichen. so einen schmotter braucht eine orbid sound box nicht. das sind dann solche spezis die eine puristische anlage besitzen ohne jegliche klangregelung und schalten dann eine o.g. einheit dazu, sorry, aber die lügen sich in die eigene tasche. zum einsatz von sogen. p.a. chassis im einatz von os ls kann ich nur sagen vernünftig abgestimmt und perfekt eingesetzt gibt es nichts besseres.
schaut euch mal die linearität der ls bei der fa. beyma an!
seit den anfängen des ls im hifi-high end bereich versuchen
hersteller und entw. ingenieure einen ls so zu bauen das er musik live und 1:1 reproduziert, ??
ich jedenfalls habe nach einem livekonzert spez. bei jazz immer wieder zu hause das gefühl das konzert wieder zu erleben. wie vergleicht ihr denn die reprod. der musik.
live ohne elektr, verstärkung? musikinstrumente ohne alles im vergl. zu eurer anlage!
das letzte glied in der langen kette einer perfekten high-end anlage ist der ls, da sind wir uns alle einig.

ich lasse mich immer wieder dazu hinreissen einen beitrag zu den produkten des herrn beyersdorffer zu schreiben, glaubt mir er ist kein scharlatan, kein pfuscher, kein mann der den ls neu erfunden hat, aber ein mann der etwas davon versteht musik mit einem ls so herüber zu bringen das man mühe hat das original von dem ls zu unterscheiden.
bei der high-end in gravenbruch hat er es mit beindruckender weise mit der pure-passion-one bewiesen. am liebsten hätten die anderen hersteller den herren ausgeladen.

mit high-fidelen grüßen

jürgen
plz4711
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 18. Sep 2005, 10:41

einie schrieb:

die klangempfindung ist subjektiv und jeder der sich einen ls nach langem hin und her und etlichen hörsitzungen kauft ist meist davon überzeugt.
so isses.


ich beschäftige mich schon seit über 20 jahren mit ls. habe schon in unzählbaren hifi und high-end studios ls verglichen.
aber nur wenige konnten musik so lebendig und live herüberbringen wie eine ls-box von orbid sound.
Deine persönliche Meinung und Hörerfahrung. Schön, dass Du Deine "ultimative" Box gefunden hast und damit endlich Zeit zum Hören hast.


eine b&w 801 ist meiner meinung nach völlig überteuert, aber leider kann ich zu diesem ls nichts sagen in punkto klang.

Wie heißt's doch immer so schön bei Gericht: Der Preis ist keine wesentliche Eigenschaft einer Sache. Manche bezahlen auch für Papierschnippsel ("Blaue Mauritius") Millionen.


zu alledem kommt noch hinzu das hersteller wie canton, nubert, heco ..... im bassbereich elektronische hilfen zum tragen kommen lassen wie loudness, aktive basseinheiten oder aktive frequenzweichen. so einen schmotter braucht eine orbid sound box nicht.

Mag sein. Nur: Auch die Musik wird abgemischt, vielleicht noch beim Abmischen der Bass abgesenkt - und wer sollte mich daran hindern, per Klangregler wieder etwas mehr Bass reinzudrehen?


das sind dann solche spezis die eine puristische anlage besitzen ohne jegliche klangregelung und schalten dann eine o.g. einheit dazu, sorry, aber die lügen sich in die eigene tasche.

Mit dem Begriff "puristische Anlage" kann ich zwar nix anfangen, vermute aber, es "meint" sowas wie "keine Klangregler".
Naja, siehe oben. Überall hat's versteckte Klangregler: die verwendeten Musikinstrumente und deren Intonation, der Aufnahmeraum und die Aufnahmeposition innerhalb des Raumes, das Aufnahmemikro, das Aufnahmeequipment, die Abmischung, ..., ..., ..., ...
"Puristisches" kann man sich schenken.
Mich interessieren bei LS ohnehin nur noch Meßdiagramme bzgl. Verzerrungen und Abstahlverhalten; hören kann ich nämlich selbst, da brauch ich nicht die subjektive Meinung anderer.
Oh - und nochwas (nicht erschrecken!) ich habe Nubert
Stell Dir vor, die machen auch Musik. Wie die Orbid's.


ich jedenfalls habe nach einem livekonzert spez. bei jazz immer wieder zu hause das gefühl das konzert wieder zu erleben. wie vergleicht ihr denn die reprod. der musik.
live ohne elektr, verstärkung? musikinstrumente ohne alles im vergl. zu eurer anlage!

Jaaaaa, aber: Musikinstrumente sind doch auch unterschiedlich. Man vergleiche mal ein Pfeiffer-Konzertklavier mit einem sagen wir - August Förster.
Jedenfalls - für mich hört sich auf meiner Anlage "Klavier" nach "Klavier" an - das reicht (mir) schon. Auch ich bin mit meiner Anlage sehr zufrieden und habe schon einiges gehört.
Mit meinem Abhörraum bin ich allerdings überhaupt nicht zufrieden. Auf dem Balkon klingen die(alle) Boxen 3x besser.


ich lasse mich immer wieder dazu hinreissen einen beitrag zu den produkten des herrn beyersdorffer zu schreiben, glaubt mir er ist kein scharlatan, kein pfuscher, kein mann der den ls neu erfunden hat, aber ein mann der etwas davon versteht musik mit einem ls so herüber zu bringen das man mühe hat das original von dem ls zu unterscheiden.

Es gibt im HiFi-Bereich keine Pfuscher, denn "HiFi" ist schon Pfusch per Definition, oder anders herum: Jeder darf kaufen, was ihm gefällt.


bei der high-end in gravenbruch hat er es mit beindruckender weise mit der pure-passion-one bewiesen. am liebsten hätten die anderen hersteller den herren ausgeladen.

Warum eigentlich? Zuviel Andrang?
derboxenmann
Inventar
#59 erstellt: 18. Sep 2005, 20:25
Das Forum hier hat ein kleines Problem...
Ein ppar Firmen sind Hype, eine paar andere sind und bleiben Mülle... Das diese Meinung von nicht allen geteilt wird, wird leicht erkennbar...

Man nenne Einen Fred: Carpower oder AudioSystem? Und schon geht's los (im Car-Hifi-Bereich)
Man nenne einen Fred "Orbidboxen" und es geht das selbe los!

Seit knapp 10Jahren macht nun Daniel Beyersdorffer die Lautsprecher bei Orbid-sound, mit Peerless und Beyma... und es funktioniert. Hört's euch an. Mir gefällt die MiniGalaxis auch nicht, mir fehlt der tiefbass - ist mir nicht vulominös genug. Die Jupiter hat man (for 5Jahren noch) vielleicht noch ein bissl mit SONOFIL dem Hörraum angepasst.
Die Vollaktive Pure-Passion-One ist einfach nur genial, und spielt dabei gerne die 2-4mal teureren Lautsprecher der Kontrahenten in die Ecke... warum?
Na ziemlich einfach, man nehme ordentliche Teile und setze sie zusammen, hat ein wenig Gefühl, für das was man tut und besitzt das nötige Wissen um es um zu setzen... fertig ist ein richtig geile Speaker... der kostet dann dummerweise ungefähr 40.000€... das ist aber dann immernoch weniger als der Passive Lautsprecher von nebenan, der angeblich viel besser sein soll, weil er mehr als das doppelte kostet!

Die Sache ist die: OrbidSound ist keine Reiche Firma... sie ist keine Profitgeile Firma, die bauen Lautsprecher - seit über 30 Jahren, wenn ich mich nicht irre... und die meisten tun noch Wenn die sicke sich nicht, wie bei den meisten anderen auch verabschiedet hat *g*
Die eigenentwickelten Chassis, sind auf die verwendung abgestimmte Chassis, die so nicht im sortiment der entsprechenden Hersteller zu finden sind.
Interessant hierbei ist, dass Orbidsound zB in der Pure-Passion-One den SELBEN Mitteltöner verbaut wie in den meisten um 2 stellen günstigeren Chassis... weil's logisch ist!
Der Mitteltöner ist eine eigenentwicklung von DanielBeyersdorffer - der Mitteltöner ist allerste Sahne - kein Zweifel - basierend auf einem schon recht guten Mitteltöner aus dem Beyma-Programm!
Wenn jetzt nur so viele Hergestellt werden würden, wie für die PurePassionOne gebraucht würden, wäre die Herstellung sehr teuer. Also, was macht man? Man lässt viele Herstellen - die herstellung kostet nämlich so viel wie die eines schlecht abgestimmten Chassis, oder?

Falls jemand noch die Lautsprecher von Früher kennt, bevor Daniel B. den Laden übernommen hat, dem sei gesagt, dass sich so eniges getan hat! Die Lautsprecher sind qualitativ und klanglich mit der Zeit gewachsen, nur die Preise sind unten geblieben!

Ich empfehle weiterhin: Anhören statt über seltsame Anordnungen Witze reißen den 16B (Subwoofer mit 16 Bässen) hatten wir schon zur Beschallung, und Heissa Hopsassa, nem 38er steht der in nix nach, in der Belastbarkeit sogar gut darüber! Kickbässe sind natürlich viel präziser und im tiefgang ebebürtig - denn ein 38er will Volumen, dass er Tief kann - die 12cm Bässe nicht!
ukw
Inventar
#60 erstellt: 18. Sep 2005, 23:03

ukw schrieb:

derboxenmann schrieb:
So, mich kennt man bissl hier im Forum, und hier auch mal mein SENF:

... (eben der angekündigte SENF)...

Die Anordnung der chassis stellt vielleicht für's Auge ein Problem dar, doch selbst der Herr Nubert hat selber bewiesen, dass ein Lautsprecher mit enger Abstrahcharakteristik und ganz ohne Live-Feeling sich einfach nur Analytisch-tot anhört, oder?
Mehrfachanordnung von chassis, die den Bassbereich abdecken - wo sind wir im Kindergarten, von wegen Phasenprobleme und auslöschungen??? Wie weit sind denn die Chassis auseinander? 1 meter?

So schlecht sind die Teile wirlich nicht - ich mag die sogar! :)


Ok:

Warum gibt Orbid Hörabstände von 2-4 Meter an?

Wie groß sind die durchschnittlichen Hörräume der Orbid Kunden?

Wie hoch ist der Direktschall Anteil unter diesen Bedingungen?


Von wegen, bei Conrad billiger...


Schrott muß nicht billig sein ;)



Warum gehst Du nicht mit einem Wort - oder gar einem ganzen Satz - auf meine Fragen ein?
Da gibt nicht nur mir zu denken

Nachdem hier (inzwischen gelöschte) Vorwürfe laut gewroden sind, bei denen mir die Fähigkeit fachlich und sachlich zu diskutieren abgesprochen wurde, hatte ich etwas mehr erwartet.
derboxenmann
Inventar
#61 erstellt: 19. Sep 2005, 10:09
War spät am Abend hiermit gehe ich auf deine Fragen? ein:


Warum gibt Orbid Hörabstände von 2-4 Meter an?

Weil dies eine sinnvolle Angabe ist. Bei mehreren Chassis sollte um eine möglichst unverzerrte Wiedergabe zu erreichen der Abstand recht hoch sein, das ist bei einer 3-Wege Box nicht anders, das einige Prinzip, was mir jetzt gegenteilig direkt einfällt, wäre das von D'Apolito... Es gibt Menschen die sitzen 1,5 meter vor ihren Lautsprechern... Sinnvoll? Wer weiß


Wie groß sind die durchschnittlichen Hörräume der Orbid Kunden?

Meiner hat unglaubliche 27m²... 4,5m Hörabstand zu meinen LAutsprechern hab eich auch, ist auch Sinnvoll, sind 3-Wege Lautsprecher (übrigens mit Peerless und Beyma bestückung :P), wenn auch keine Orbidsound, sondern Eigenentwicklungen.


Wie hoch ist der Direktschall Anteil unter diesen Bedingungen?

Lies dir nochmal die Kommentare von Nubert durch, nur Direktschall hört sich tot an! Ohne Reflexionen hast du zwar eine Möglichst Linear aber doch tote Wiedergabe. In eigenen Worten kurz erläutert warum:
Bei einem Konzert bekommst du nen ganzen Sack voll Reflexionen mit, der Klang des Konzertes ist sicher mehr als nur Direktabstrahlender Schall! Wenn du nun die Aufnahme des konzertes, die mit 2 Micros gemacht wurde daheim anhörst, dann hast du zwar die Reflexionen (einen Teil) auf dem Tonträger, aber bekommst ihn direkt vom Lautsprecher geliefert... ein wenig Difuse Abstrahlcharakteristiken helfen das drüber weg. Wo ist also das Problem? Wenn eine Punktschallquelle ohne jeglichen Difusschallsich gut anhören würde, gäb's viele Lautsprecherkonstruktionen nicht mehr, nur noch Breitband und Horn!



Von wegen, bei Conrad billiger...

Schrott muß nicht billig sein

Peerless und Beyma als Schrott zu bezeichnen geht denke ich ein wenig zu weit! Aber so ist das halt mit Leuten, die sich im DIY-Bereich nicht auskennen
radaba
Neuling
#62 erstellt: 06. Jul 2006, 08:38
Hallo,

ich habe auch 2 Venus allerdings sind die schon ca.10 Jahre alt.
Damit eines klar ist ich habe Null Ahnung von Hifitechnik aber man macht sich halt doch so seine Gedanken.
Damals kaufte ich die Boxen im Bausatz, entschieden habe ich mich für die Venus nach einer Hörprobe im Orbid Studio.
Zu Hause habe ich bemerkt das sie etwas schwach auf der Brust sind, d.h. bei leiserem Sound kam kaum Bass. Ich dachte das kommt von meinem scheiß Verstärker. Wenn man richtig Aufgedreht hat war der Sound gut. Etwa 4 Jahre nach der Anschaffung kamen sie zu einem Einsatz bei einer großen Party in einem Schuppen in dem locker 6 Autos Platz haben und der ca 4m Raumhöhe hat. Angeschlossen wurden sie an einen Techniksverstärker, der den Ganzen Abend ca.zu 75% Aufgedreht war. Nach ungefähr 6 Stunden Belastung verabschiedeten siech dann die Basstöner.
Heute habe ich einen Harman & Kardon verstärker und muss feststellen das ich ihn immer sehr laut aufdrehen muss damit was zu hören ist. Nach wie vor ist es so das Ich bei sehr lauter Musik einen sehr guten Sound habe aber bei normaler Lautstärke eben der Bass sehr schwach ist.
Vom klang her bin ich sehr zufrieden aber von der Leistung nicht. Nun stellt sich für mich folgende Frage baue ich mein Dolbysystem weiter mit Orbid aus ?
Ich habe auch schon daran gedacht die Boxen mal überprüfen zu lassen (habe ich damals alles richtig angeschlossen?).
Aber leider ist der Hänler bei uns im Ort längst nicht mehr da. Und zum nächsten sind es ca. 2 Stunden fahrt.
Kann man das irgendwie überprüfen mit einfachen Mitteln?
Messgerät leihen oder so dürfte ja kein Problem sein.

Gruß Rayk
Don-Pedro
Inventar
#63 erstellt: 06. Jul 2006, 22:12
Ja das is ne psychoakustische Eigenschaft des Gehörs, dass die Mitten verstärkt werden, weil sich in dem Bereich die meisten Geräusche abspielen. Da gibt es eine Taste, die nennt sich Loudness. Bei Canton und anderen is das schon im Gehäuse mit drinne und so, weißte... bei Orbid eben nicht, weil die es gut mit allen meinen und so, vor allem weil wenn man die mal gehört hat und alles, dann sind die nämlich toll.... sag ich mal.....
A1B2C3D4
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 08. Jul 2006, 15:37
Wenn ich auch mal meinen Senf dazugeben darf:

1990 bekam ich einen Prospekt von Orbid, in dem Folgendes behauptet wurde:

- Die Impedanz (sollte möglichst gering sein) ist ein klangentscheidendes Kriterium
- der Impedanzgang (sollte möglichst linear sein) ist wichtiger als der Frequenzgang
- der Wirkungsgrad ist stark ausschlaggebend für den Klang (sollte möglichst hoch sein)
- Hörner klingen nur bei falscher Konstruktion schlecht
- den Frequenzgang im schalltoten Raum zu messen, ist nicht optimal

Über die Mängel, zwei Hochtöner parallel zu schalten (Interferrenzen !), wie bei Orbid gesehen, schwieg sich die Firma allerdings aus.........

Die trotzdem angegebenen Frequenzgänge waren Mittenlastig.
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