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Offener Sehring Stammtisch

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Nimron
Stammgast
#9051 erstellt: 23. Nov 2010, 15:29
Ach Ralf,

gerade hier im Sehring Stammtisch empfinde ich den offenen Umgang, unabhängig von Präferenzen, bei der technischen Ausstattung der jeweiligen Hörumgebungen, sehr angenehm.

Ob 700´er, 704´er, Nubert oder Ayon... letztendlich wollen die meisten hier nur innerhalb ihrer räumlichen und finanziellen Möglichkeiten das beste Klangerlebnis für ihren persönlichen Geschmack; und der lässt sich nun mal nicht von andern diktieren

Also: Auf weiterhin anregenden Gedankenaustausch!

Manuel
Horus
Inventar
#9052 erstellt: 25. Nov 2010, 12:24
Einen guten Morgen in die geneigte Runde!

Ich habe grade auf der Fairaudio-Seite, die ja auch in diesem Thread ein relatives Ansehen genießt, diesen http://www.fairaudio...Novum-bericht-1.html Leserbericht entdeckt.

Nun, ich bin in gewissen Dingen durchaus eine emotionale Person, aber grundsätzlich eher Realist und Pragmatiker ... was indirekt etwas über meine Haltung zu diesem Artikel, respektive, zu der verfassenden Person aussagen wird/soll.

Vielleicht hat der Eine oder Andere hier im Thread, ja Lust und Zeit sich diesen Artikel mal zu Gemüte zu führen!?

Ich finde diesen Artikel sehr interessant ... allerdings aus anderen Gründen als der Verfasser ...

Ich poste dies' ganz bewußt in diesem Thread, und nicht in einem x-beliebigen ...
Haichen
Inventar
#9053 erstellt: 25. Nov 2010, 14:37
Hi Ralf!

Unser schönes Hobby, bei manchem angetrieben durch zügellose Begeisterung, macht an der Grenze zur Sinnestäuschung nicht immer halt.

Wir hatten das Thema ja schon öfter.

Wer Klangschälchen etc. verwenden möchte, soll das tun.

Die Frage ist wohl, wie diese (ganz persönliche) Begeisterung anderen kommuniziert wird.

Vor einiger Zeit wurden im Rahmen einer Vorführung beim Händler auch Klangschälchen angepriesen.
Beeindruckt hat mich das Gehörte nicht.

Hin und wieder begeistere ich mich auch für Teilbereiche des "Hifi-Voodoo".


[Beitrag von Haichen am 25. Nov 2010, 15:26 bearbeitet]
Kalla
Stammgast
#9054 erstellt: 25. Nov 2010, 15:29
Hallo.
Ich bin bei Fairaudio auch bei redaktionellen Beträgen skeptisch. Wenn ich mir alleine die Fotos manchmal anschaue, die offenbar die Hörsituation abbilden, habe ich meine Zweifel, wie verlässlich das Geschriebene ist. Zumal manches mit den Gesetzmäßigkeiten der Physik kollidiert. Im Zweifel vertraue ich da den Naturgesetzen.
Der Hörbericht hier gibt sicher einen richtigen Höreindruck wieder. Der durchgeführte Hörversuch ist nur nicht dazu geeignet festzustellen, wodurch dieser Eindruck hervorgerufen wurde. Suggestion, Erwartungshaltung, die Klangschälchen, das gute Mittagessen, eine Flasche Rotwein,...
Das Wirkungsprinzip dieser Schälchen ist physikalisch nicht nachvollziehbar. Deshalb habe ich starke Zweifel, ob sich dieser Höreindruck unter kontrollierten Bedingungen reproduzieren lässt.
Im aktuellen Skeptiker (s. hier)ist ein Artikel über einen solchen Versuch mit Twister-Stops (ich habe schon darüber berichtet). Sehr interessant. Der Hersteller der Twister-Stops (und kein anderer Versuchsteilnehmer) konnte dabei in seinem eigenen Hörstudio Twister-Stops von Placebo-Twister-Stops unterscheiden. Ich gehe stark davon aus, dass das mit diesen Schälchen ähnlich wäre.

Gruß
André
Dampfmaxe
Stammgast
#9055 erstellt: 26. Nov 2010, 10:14
Hallo Ralf, mal meine Meinung dazu:

Bisher stufe ich „Klangschalen“ in dieselbe Kategorie klangbeeinflussender Maßnahmen ein, wie zum Beispiel hölzerne Unterstellklötzchen unter Lautsprecherkabeln.

Aus nüchterner Sicht des Technikers gesehen, ist es ja schlicht unmöglich, dass hier nichts geschieht! (Von den Kabelklötzchen mal abgesehen)

Jede angeregte Fläche schwingt nun mal.
Glockenähnliche Flächen oder Körper schwingen eben auf ihre Weise.
Dabei erzeugte Eigenschwingungen mischen sich in das Konzert der Schwingungen der Musikwiedergabe in einem Raum.
Und das abhängig von Größe, Form und Material in jedem gewollten Verhältnis.
Kann man das aber wirklich hören?
Ist das vergleichbar mit der Homöopathie?
Offensichtlich können manche Menschen sprichwörtlich das Gras wachsen hören. Ich leider nicht.

Was ich aber gar nicht nachvollziehen kann, ist die Aussage, dass selbst die nicht frei stehenden Schälchen/Glöckchen unter Lautsprechern oder Verstärkern auch noch hörbar klangverändernd wirken sollen. Ohne schwingen zu können?

Verschieden dämpfende Materialien unter die Chassis von manchem, auch teurem Equipment gestellt, direkt unterm Trafo oder Laufwerk positioniert, unterdrücken deren Eigenschwingungen und das wird mitunter positiv wahrgenommen.
Will ich ja noch glauben.

Bei LS werden ja auch Spikes, Anti- Spikes und andere Teile wirksam im Zusammenspiel mit dem Fußboden.
Hier können solche „Klangschalen“ aber doch wohl nur, außer im Preis, vergleichbar wirken?

Schönes Spielzeug für den, der alles Andere schon hat, denke ich mal.

Ist ja auch bald Weihnachten.

Gruß
Ekkehard
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#9056 erstellt: 26. Nov 2010, 11:04
bei mir knarrt jedenfalls die geschlossene tür hörbar bei höheren lautstärken
( massnahme: nicht ganz schliessen )
snoopy008
Ist häufiger hier
#9057 erstellt: 26. Nov 2010, 12:11
Ich habe auch kuerzlich so eine Erfahrung gemacht:

Wenn ich abends Musik hoerte, hatte ich immer so eigenartige dumpf wummernde und piepsende Nebengeraeusche.

Meine Entdeckung: Tuer schliessen - und die Sehring Boxen spielen deutlich stressfreier, klar definierter im Bass und wummern nicht mehr so.

Woran lag's wirklich? Meine Wellensittiche stehen in der Kueche und sie moegen es sehr, wenn ich ihnen das Radio eingaschalet lasse, dann sind sie immer sehr rege und piepsen und zwitschern vor sich hin.

Ein schoenes WE wuensche ich.
repla
Ist häufiger hier
#9058 erstellt: 27. Nov 2010, 12:54
guten morgen
im prinzip bringen solcherlei grabenkämpfe nicht viel
neben technisch erklärbarem zubehör gibt es das wenig erklärbare.
vielleicht kann man die wirkung des letzteren mit dem begriff wohlfühlen
beschreiben.
in dem moment des einsatzes solcher zubehörartikel wird durch ein
placeboeffekt eine fröhliche erwartungshaltung ausgelöst.
dies führt zu gesteigertem wohlgefühl.
dadurch werden die ohren aufnahmefähiger und es klingt besser
und die kassen der hersteller klingelt auch besser und allen gehts gut

war ein versuch einer erklärung.


ein abschliessendes urteil über die schalen kann ich nicht geben
habe die dinger nicht probiert,wegen grosser bedenken.

schönes wochenende
taubeOhren
Inventar
#9059 erstellt: 28. Nov 2010, 14:24
Moin ...


noch jemand Bedarf???


http://www.audio-markt.de/_markt/uploaded/8385992234_g.jpg



Gruß
Frank
Dampfmaxe
Stammgast
#9060 erstellt: 28. Nov 2010, 14:59
Frank, Du bist gemein!


Hier noch was für die Seele:
Agnes Obel



Agnes Obel


Allen einen schönen Sonntag!
Gruß
Ekkehard
eltom
Inventar
#9061 erstellt: 28. Nov 2010, 16:17

taubeOhren schrieb:
Moin ...

noch jemand Bedarf???

http://www.audio-markt.de/_markt/uploaded/8385992234_g.jpg

Gruß
Frank


Mir fällt immer auf, dass die 704er doch ein mächtig massives Teil ist. Wär mir, glaube ich, einfach zu dick... Wobei - so in weißweiß...

Euch nen schönen 1. Advent! Hier scheint gerade die Sonne
Klout10
Hat sich gelöscht
#9062 erstellt: 28. Nov 2010, 17:41

taubeOhren schrieb:
Moin ...


noch jemand Bedarf???


http://www.audio-markt.de/_markt/uploaded/8385992234_g.jpg



Gruß
Frank


Welche LS werden denn die Sehring ersetzen?
Gruß,
Michel
taubeOhren
Inventar
#9063 erstellt: 28. Nov 2010, 18:31

Welche LS werden denn die Sehring ersetzen?


Hallo Michel,

das sind nicht meine LS - ich habe ja noch die 703SE ...
Habe ich nur im Audio-Markt entdeckt.



Gruß
Frank
Klout10
Hat sich gelöscht
#9064 erstellt: 28. Nov 2010, 18:37
Entschuldigung!

Gruß,
Michel
eltom
Inventar
#9065 erstellt: 29. Nov 2010, 11:35
Ich war gestern auf dem Tour-Abschiedskonzert von "The Miserable RIch" bei Hazelwood hier in Rödelheim. Die Jungs aus Brighton sind einfach phänomenal! Mit Akustikbass, Cello, Geige und Akustikgitarre sowie einem Sänger, der eher Tenor ist und oft ins Falsett verfällt, war das genau das Richtige für den 1. Advent! Eine absolute Empfehlun! Wer eine kammermusikalische Kombo mag, die Lieder zum Träumen macht, ist hier bestens aufgehoben!

jpc.de


jpc.de
Haichen
Inventar
#9066 erstellt: 30. Nov 2010, 12:14
Hifi/Head-fi

Die S 703 SE..

audientis und FallingEar verwöhnen mich diesbezüglich klanglich immer wieder mal.
Leider bleibt diese Spitzenbox für mich unerreichbar.

Nun hatte ich die Möglichkeit, mal den

Sennheiser HD 800 zu hören.

Die klangliche Ausprägung der Sehring Schallwandler höre ich auch bei dem Sennheiser HD 800 raus.

Ich meine..

Mal unabhängig von

-schwierigen Nachbarn
-nervendem Akustikschaumstoff an den Wänden/der Decke
-Akustik/resonierendes Stäbchenparkett süß/sauer!
-Hifi-Zimmer Optik (wo ist meine Stube?
-Verzicht auf Körperschall

empfinde ich den Sennheiser HD 800 als eine Art superbes "Sehring-Ohrpolster" mit "mindestens" S 703 SE Klangausprägung.

Seit kurzem ziert dieser Kopfhörer meine Behausung



[Beitrag von Haichen am 30. Nov 2010, 12:17 bearbeitet]
Dampfmaxe
Stammgast
#9067 erstellt: 30. Nov 2010, 14:26
Hallo Haichen,


Herzlichen Glückwunsch zum Sennheisewr HD 800!


Seit kurzem ziert dieser Kopfhörer meine Behausung


vor allem aber doch wohl Deine Ohren?

Warme Ohren sind auch schön, beim Blick auf`s Außenthermometer.

Es sind schon edle Teile und Deine Einstufung:


empfinde ich den Sennheiser HD 800 als eine Art superbes "Sehring-Ohrpolster"

spricht schon sehr für die Marke.

Paddy_Dignam
Stammgast
#9068 erstellt: 30. Nov 2010, 16:28
Moin moin,
tuning ist ja ein weites feld.
meine LS (kurz vor dem € für 4000 DM erstanden)
brauchten dringend eine kleine Überholung.
Ich fand sie noch klasse - aber als ich den Frequenzschrieb sah - das sollen meine unltimativen LS sein ? Ich war baff.

der meister schraubt die HTK raus macht das ferrofluid weg
stimmt neu ab - super !

Aber was mich nochmehr erstaunte - die verbauten käbelchen waren dünner als meine grauen haare!!
Was soll da kabeltuning vor der box bringen?
auch kann ich mir nicht vorstellen das andere boxenschmieden andere kabel verwenden - sieht ja eigentlich keiner.
ich glaub den jungs nichts mehr.
ach ja, der herstellungpreis einer box kann mit 10% angenommen werden, meinte der gute. der rest ist cash inne täsch-



Horus schrieb:
Einen guten Morgen in die geneigte Runde!

Ich habe grade auf der Fairaudio-Seite, die ja auch in diesem Thread ein relatives Ansehen genießt, diesen http://www.fairaudio...Novum-bericht-1.html Leserbericht entdeckt.

Nun, ich bin in gewissen Dingen durchaus eine emotionale Person, aber grundsätzlich eher Realist und Pragmatiker ... was indirekt etwas über meine Haltung zu diesem Artikel, respektive, zu der verfassenden Person aussagen wird/soll.

Vielleicht hat der Eine oder Andere hier im Thread, ja Lust und Zeit sich diesen Artikel mal zu Gemüte zu führen!?

Ich finde diesen Artikel sehr interessant ... allerdings aus anderen Gründen als der Verfasser ...

Ich poste dies' ganz bewußt in diesem Thread, und nicht in einem x-beliebigen ...
Entilsaar
Ist häufiger hier
#9069 erstellt: 30. Nov 2010, 17:19
Hallo,

mich gibt's auch noch.
Irgendwie weihnachtet es auf einmal und da dachte ich mir, leiste Dir mal was. Gesagt getan, nun ist der M2Tech Evo mein.
Ich bin sehr zufrieden und weiß jetzt auch wofür das Evo steht:
E in
V ergnügen für die
O hren.

Und schon wieder entdeckt man seine Musik neu.

Auf jeden Fall allen eine schöne Adventszeit.
snoopy008
Ist häufiger hier
#9070 erstellt: 30. Nov 2010, 18:48
Hallo Entilsaar,

was macht denn so ein M2Tech Evo? Wie verwendest du es und bringt es klanglich etwas? Bzw. was bringt es, das es etwas bringt, sagst du ja schon in deinem Posting.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#9071 erstellt: 30. Nov 2010, 20:24
placebo
Stammgast
#9072 erstellt: 30. Nov 2010, 21:58
entilsaar schrieb:


E in
V ergnügen für die
O hren.



ich kann entilsaar nur beipflichten.

den evo zwischen pc und wandler geschaltet und es geht die sonne auf. wenn man schon einen usb wandler hat, der den asynchronen modus beherrscht, ist so ein gerät nicht notwendig. aber für alle anderen ist er sicher eine hörprobe wert.

grüße

placebo
Dampfmaxe
Stammgast
#9073 erstellt: 30. Nov 2010, 23:04
Hallo,

Ich bin soeben aus der Firma Sehring zurück.
Mit nunmehr "meinen" 702SE!
Komplett mit Sandwichstreben und Sandbefüllung.

Wie schon vermutet:
Man kann sie nicht mehr hergeben.


audientis
Stammgast
#9074 erstellt: 01. Dez 2010, 03:17
Halli hallo,

ja was ist denn nu los?

Hier nen HiFace Evo, da nen HD 800, dort ne 702 SE...

Da musste ich doch gleich mal in den Kalender schauen, ob Weihnachten dieses Jahr vorverlegt wurde.

Aber ne Sehring passt ja auch schlecht untern Weihnachtsbaum.

Glückwunsch zu Euren Neuanschaffungen und viel Freude damit.

Das HiFace Evo habe ich ja auch seit einiger Zeit und teile die Begeisterung von Entilsaar und placebo. Gehörsturz ist übrigens auch happy mit seinem Evo.


placebo schrieb:
... wenn man schon einen usb wandler hat, der den asynchronen modus beherrscht, ist so ein gerät nicht notwendig. ...


... aber wer hat den schon, wenn man nicht grad 2800 Euro für nen Ayre ausgegeben hat.

Das HiFace Evo ist schon nen dolles Ding.
Hat alles an digitalen Schnittstellen, was mir so bekannt ist, selbst nen professionellen Fiber Optic Anschluss, falls man sich mal nen schicken Wadia Wandler leisten sollte.

Neben dem, von placebo schon genannten, asynchronen USB Modus, sei auch noch die galvanische Trennung, sowie die Stromversorgung erwähnt.
Das Evo gewährt dem "verschmutzten" Strom vom PC über das USB-Kabel keinen Einlass. Man muss ein Netzteil anschließen.
Ich selbst bin da noch ein Stück konsequenter und betreibe das Evo mit Batterie-Strom, also Akkus.

Klanglich gewinnt die Musikwiedergabe über USB mit dem Evo deutlich.
Klangfarben einzelner Instrumente erscheinen noch nuancierter und, was am meisten auffällt, das gesamte Klangbild gewinnt an Ruhe, wirkt völlig souverän.

Leider braucht man für das kleine Ding Treiber, was wohl dem asynchronen USB Modus geschuldet ist.
Mal abgesehen davon, dass es eh noch keine Linuxtreiber gibt, ist mit dem Evo der vermeintliche klangliche Vorsprung mit Linux IMHO nun Geschichte.

Gruß
Carsten
Entilsaar
Ist häufiger hier
#9075 erstellt: 01. Dez 2010, 09:52
Moin,

vielen Dank an Audientis und Premiumhifi die mir die Erklärungen abgenommen haben. Mir fehlen für die Beschreibung von Klang immer die Worte.
Auf jeden Fall hat man wieder mehr an Musik.
Bei z.B. Loreena McKennitts CD "To Drive the cold Winter away (aufgenommen in div. Kathedralen)" hat man das Gefühl, in den jeweiligen Kathedralen mit dabei zu sein - vorher stand man vor der Kathedrale bei geöffneter Tür, nun ist man in der Kathedrale.
Vielleicht beschreibt dies ja ein wenig den Zugewinn.

Audientis schrieb:

Aber ne Sehring passt ja auch schlecht untern Weihnachtsbaum.

Dann mußt Du eben einen größeren Weihnachtsbaum bei Dir aufstellen. Zur Not kannst Du ja die Decke durchstoßen.
Haichen
Inventar
#9076 erstellt: 01. Dez 2010, 10:13
Grübel..

Unter den Weihnachsbaum würde ein M2Tech Evo und ein Kopfhörerverstärker passen

Zur Finanzierung müsste ich dann den HD 800 wieder verkaufen

Grins..
DasMammut
Stammgast
#9077 erstellt: 01. Dez 2010, 10:29


In der Zwischenzeit leihe ich Dir meine Ohrstöpsel, ganz ohne gehts ja net...
repla
Ist häufiger hier
#9078 erstellt: 01. Dez 2010, 10:47
als moslem brauche ich kein weinachtsbaum
so werde ich mir eine schöne eiche in die bude stellen und darunter
packe ich ein paar teilaktive 704er und hoffe das der baum als
bassfalle funktioniert.


gruss
eltom
Inventar
#9079 erstellt: 01. Dez 2010, 11:27

repla schrieb:
als moslem brauche ich kein weinachtsbaum
so werde ich mir eine schöne eiche in die bude stellen und darunter
packe ich ein paar teilaktive 704er und hoffe das der baum als
bassfalle funktioniert.


gruss



Bäume im Zimmer als akustische Maßnahme.... sehr interessant, man könnte da einen neuen GeschäftsZWEIG aufmachen.
Haichen
Inventar
#9080 erstellt: 01. Dez 2010, 12:09
Meine gr. Kunstpflanzen ermöglichen ein sehr verZWEIGTES Klangbild.

Naja, eigentlich schon ein sehr verstaubtes..

Wenn die Teile eingehen sollten, wird hier nachberichtet.
Dampfmaxe
Stammgast
#9081 erstellt: 01. Dez 2010, 15:40
Hi repla,


als moslem brauche ich kein weinachtsbaum
so werde ich mir eine schöne eiche in die bude stellen und darunter
packe ich ein paar teilaktive 704er und hoffe das der baum als
bassfalle funktioniert.


Na dann sieh Dir mal das erste von meinen Fotos an, die ich vor Kurzem hier reingestellt habe:
("Baum" hinter der rechten Box)

Bis auf Chassishöhe trägt Deine Eiche dann NICHTS mehr!

Ist schon der Zweite, der auf das Sehring- Konto geht!

Von wegen Bassfalle.

Funktioniert umgekehrt: Der Bass läßt die Blätter fallen!





Hier noch was für romantische Männerherzen:

Allan Taylor
repla
Ist häufiger hier
#9082 erstellt: 02. Dez 2010, 12:37
hi dampfmaxe

gratulation zu deinen neuen ls.
wie du vielleicht gelesen hast,höre ich mit den identischen ls .
sie machen grosse freude,aber auch hunger auf mehr.

mit mehr meine ich grössere abbildung und tiefbass.
so bin ich gestern im hörraum von acapella berlin gelandet.
nach drei stunden musik über die campanile, kann ich sagen, dass ich so
etwas noch nie gehört habe.
danach mussten 4 halbe rein um zu mir zu kommen.
zu später stunde musste ich mit meinen sehrings gegenhören.
ich war verwirrt und beruhigt gleichzeitig.

immerhin spielen ca 5000 E gegen 50 000 E.
alles gesehene,gehörte und empfundene werde ich später beschreiben.
bin noch benommen.


gruss alper
Nimron
Stammgast
#9083 erstellt: 02. Dez 2010, 12:47
Hallo Alper

Sehring 702 SE + 1,2,3,... Subwoofer = Much fun!!!

Nur schnell müssen sie sein, die Subs, damit sie mit der Spielweise der Sehrings auch mithalten können.

Gruß

Manuel
repla
Ist häufiger hier
#9084 erstellt: 02. Dez 2010, 23:45
hi nimron
in dem fall sind es 8 subs.

4 mal 25er pro kanal plus ionenhochtöner (werkseitig begrenzt bei 40 khz)
plus 1,5 zoll kalotte im 70 cm horn für die mitten.
240cm hoch, 80cm tief, ca 100cm breit(über alles gesehen)
alle tieftöner in eigenen kammern,alles geschlosen.

angeleint an phonosophie und acapella kabel(nf,ls, strom)
verbunden mit elektronik von exposure(aufgebohrt von acapella)
vollverstärker und cd player

ls eingewinkelt,abstand zueinander ca 5m,hörabstand ca 4m.
schwieriger raum.

gehört wurde m davis live,cobham, kraftwerk live,prince,m jackson,viel klassik
electronica und mehr.

es macht keinen sinn nach wörtern zu suchen ,die den klang beschreiben sollen

ich habe viele konzerte live erlebt,diese ls waren besser.
jetzt doch einige begriffe :feinstinformation,tiefstbass,attacke,schnelligkeit,ausgewogenheit,
originallautstärke.... mehr als 100%

zwischendurch war der pegel auf zimmerlautstärke.

da habe ich das horn leicht trötig gehört.

zu hause die gleiche musik aufgelegt, war natürlich vieles weg, aber das tröten auch.

wenn nachbarn,raum und budget keine grossen probleme darstellen, dann vielleicht die besten ls der welt

meine 702 sind im ungleichen vergleich schon unterlegen aber sie tröten nicht und sind herrlich entspannt

bin mal gespannt wie die 800er reihe in der höchsten aufbaustufe sich schlagen werden.

oder die teilaktiven 704

gruss
Nimron
Stammgast
#9085 erstellt: 03. Dez 2010, 00:02


Ich wollte doch nur zum Ausdruck bringen, dass man eine 702 mit halbwegs überschaubarem finanziellen Aufwand noch weiter aufwerten kann

Ohne Frage gibt es deutlich bessere Systeme als die relativ kleinen Sehrings...

Manuel
DasMammut
Stammgast
#9086 erstellt: 03. Dez 2010, 01:29
Und alper dachte, Du beziehst Dich direkt auf seinen Beitrag...was ich nicht abwegig fand!

Lieben Gruss

Benedikt
audientis
Stammgast
#9087 erstellt: 03. Dez 2010, 03:53
Hallo Alper,

vielen Dank für deinen Bericht.
Deine Euphorie kann ich zwar nachvollziehen, allerdings kann man, wie Du ja auch selbst schon bemerkst, Ungleiches nicht vergleichen.

Stelle mir grad diesen Acapella Lautsprecher in meinem Wohnzimmer vor... hmmmm....
Mach mal mit nem 40 Tonner ne Anlieferung in der Fußgängerzone... Du verstehst, was ich meine.

Daher sollte es statt

Nimron schrieb:
...Ohne Frage gibt es deutlich bessere Systeme als die relativ kleinen Sehrings...


eher so heißen:
Ohne Frage gibt es deutlich größere Systeme als die relativ kleinen Sehrings...

Beeindruckend ist es aber sicher schon, Musikkonserven mal mit Live Pegel zu hören.


Nimron schrieb:
Hallo Alper

Sehring 702 SE + 1,2,3,... Subwoofer = Much fun!!!

Nur schnell müssen sie sein, die Subs, damit sie mit der Spielweise der Sehrings auch mithalten können.

Gruß

Manuel


Dem kann ich voll zustimmen.
Auch 703 SE + Subwoofer ist "much fun"

Angefixt durch Meister-Lampe habe ich mich in letzter Zeit auch mehr mit dem Thema Subwoofer beschäftigt.
Kann immer wieder nur betonen, wie genial die Performance bereits mit einer 700 SE + Sub(s) bei ihm ist.

Ich hatte nun für einige Zeit von terr1ne einen seiner Subwoofer als Leihstellung zu Hause. Moritz, vielen Dank noch mal dafür.
Es war ein Meyer Sound M1D-Sub. Ich wollte einfach nur mal damit ein wenig rumspielen und hören, was sich da unten noch so tut.

Da diese Art Subwoofer für Beschallungsanlagen gedacht ist und daher an Controllern betrieben wird, ist sie für den Home HiFi Betrieb eigentlich nicht geeignet. Dem Sub fehlt die Möglichkeit, Frequenz und Lautstärke einzustellen. Ich habe mir für meinen Testaufbau mit einem kleinen Mischpult geholfen, welches zwischen Vorstufen-Ausgang und Sub hing, um wenigstens den Level anpassen zu können.

Trotz dieser (eher suboptimalen) Bedingungen, hat es richtig Laune gemacht, um nicht zu sagen, es macht süchtig.

Bach's d-moll Toccata und Fuge wird plötzlich nicht nur hörbar, sondern auch spürbar.
Als bekennender Kari Bremnes Fan liebe ich es, wenn man bei Ihren Live Konzerten die Welle von Helge Norbakkens Bass Trommel quasi schon auf sich zukommen sieht, bevor man sie kurze Zeit später spürt. Dieses wird mit einem Subwoofer auch zu Hause erlebbar... okay, nicht mit selbigem Pegel, aber trotzdem schon ganz nett.

Aber nicht nur bei tieffrequentem Musikmaterial macht sich der Sub positiv bemerkbar.
Auch Instrumente deren unmittelbares Frequenzspektrum gar keine Bassanteile enthält, benötigen die ganz tiefen Frequenzen, denn dort stecken die Informationen über z.B. Raumgröße und Nachhall.

Eins steht jetzt zumindest fest... Ein Sub muß her.
Denn das jetzt schon äußert solide Klangbild der 703 gewinnt noch mehr an Fundament.
Eine Vorauswahl interessanter Kandidaten ist auch schon getroffen.

Ach übrigens, was ich fast vergessen hätte.
Das Bass Upgrade der 703 SE kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Ums kurz zu machen... knackiger, satter, tiefer... braucht aber Zeit zum Reifen, obwohl out of the box auch schon ordentlich.

Zitat eines Freundes:"Kein Vergleich zum alten Bass..."

Gruß
Carsten
Haichen
Inventar
#9088 erstellt: 03. Dez 2010, 09:29
Moins..

audientis, also wirklich?!

Morgens um 01:53 h posten

Andere hören zu dieser Zeit Kopfhörer


[Beitrag von Haichen am 03. Dez 2010, 09:31 bearbeitet]
Dampfmaxe
Stammgast
#9089 erstellt: 03. Dez 2010, 09:51
Hallo Alper,

Da hast Du dir ja was Schönes angetan!

Mit ´nem Lambo durch die Nordschleife

und dann mit dem Golf nach Hause!


Da drängt sich spontan noch ein Vergleich auf:

Eine Frau der Träume, und doch eine andere zum Leben.

Mal mit dem Beispiel von audientis verglichen,

komme ich mir mit den 702 auch nicht gerade wie mit dem

Fahrrad in der Fußgängerzone vor.

Eher schon, wie mit `nem 5-Tonner.

Vielleicht sollten wir "Normal-Sehringer" doch mal abwarten, was der Selbige da so aus seiner Subwooferküche hervor zaubert...?

Könnte doch immerhin sein, daß das Menue dann pefekt aufeinander abgestimmt ist!

Gruß an Alle
und ein schönes Wochenende!

repla
Ist häufiger hier
#9090 erstellt: 03. Dez 2010, 10:20
guten morgen nimron

habe dich schon richtig verstanden,wollte nur deinen beitrag als
brücke zu meiner beschreibung benutzen.

die sache mit den subs geht mir auch seit einiger zeit durch den kopf.
ich kann mich an ein gespräch mit hr sehring erinnern,in dem es hiess,dass
je breitbandiger die satteliten sind,umso mehr ein sub sich entfalten kann.

so gesehen audientis, würde es bei dir richtig funzen.

mich stört bisschen der gedanke von der dritten kiste im raum.

die teilaktivierten 704 mit dsp wären zwei subs unter den 700ern.
mit 34cm membranfläche pro kanal.

da wäre noch die frage der kosten.
die sehringiten können sich glücklich schätzen,mit preisleistungskrachern musik zu hören.
die vorgestern gehörten acapellas im vergleich zu waskostetdiewelt anlagen waren es auch.

gruss alper
Nimron
Stammgast
#9091 erstellt: 03. Dez 2010, 11:15
Guten Morgen Gemeinde

Mit Subwoofern experimentiere ich ja nun schon seit rund einem Jahr und da habe ich folgende Tests gemacht:

1. Normaler Betrieb mit Lautsprechern als Fullrange und über Preout der Vorstufe angeschlossen:

Sauber die obere Grenzfrequenz des Subs eingestellt (am besten mit Hilfe von RoomEQwizad als Messprogramm) wohl die stimmigste Lösung, solange der Hauptlautsprecher selbst schon ordentlich im Bassbereich spielt. Bei der 702SE bzw. 703SE kann der Sub zwischen 45-55 Hz dazu kommen und das genaue der Sehring im Bass bleibt erhalten. Als Sub kommt man hier schon mit einem Mittelklasse Gerät, wie der CHT, bzw. SPL Serie von Velodyne oder einem Nubert gut klar. Ich habe meinen DD-10 momentan so in Betrieb und trenne die 702SE bei 54 Hz zur vollsten Zufriedenheit.

2. Betrieb mit Hochpassfilter:

Hier müssen die Hauptlautsprecher durch eine Frequenzweiche, was ich irgendwie klanglich immer als Nachteil bei der Auflösung im Mittel- und Hochton empfand. Zumindest bei den Weichen, welche in Subs integriert sind. Dennoch würde ich diese Variante für eine 700SE bzw 701SE empfehlen, um den Tiefmitteltöner zu entlasten und dann bei 60-80 Hz trennen. Die Entlastung dest Tief/Mittel-Töners durch die Begrenzung und der zusätzliche Weg durch die Weiche müssen halt gegeneinander abgewogen werden. Passt es aber, wird das Setup deutlich pegelfester und "bassiger" Bei dieser Variante empfehlen sich idealer Weise zwei Subwoofer, die dann ja entsprechend kleiner sein können.

3. Hochpassfilter und Biamping:

Auf die Idee hat mich Stefan Sehring gebracht. Bei Bi-Wiring fähigen Lautsprechern geht man mit den oberen Anschlüssen direkt in die Endstufe und mit den unteren über den Subwoofer mit integriertem Hochpassfilter, bzw die zusätzliche Frequenzweiche. Dabei leidet dann die Auflösung im Hochton nicht durch die Weiche. Wer beispielsweise eine Sehring A300 hat, kann dafür als zweite Endstufe eine günstige Alessis 500 nehmen und für die Tieftöner einsetzen. Das ist für mich der Königsweg!

4. Den Frequenzgang durch Pegelmodule und Bassreflexstopfen begrenzen:

Bei den größeren Modellen kann man ja durch ein Pegelmodul den Pegel des Tieftöners verändern. Da einfach auf die Minus-Position und zusätzlich die Äußere Reflex-Öffnung (nicht die zwischen Top und Resonator) mit dem mitgelieferten Stopfen verschließen.

Damit wird die Sehring im Tiefgang begrenzt, fällt aber nicht mehr so steil ab und man kann den Subwoofer etwas höher einschleifen als bei Variante 1. Wenn man das gut hinbekommt und der Subwoofer qualitativ sehr hochwertig ist, wird damit auch eine Entlastung des Tief/Mittel-Töners erreicht. Bei meinen Versuchen meinte ich auch, dass dadurch die Mitten etwas sauberer klangen. Wichtig ist, dass man hier beim Sub die Flankensteilheit der oberen Grenzfrequenz anpassen kann, da sie nicht zu steil sein darf.

Anzahl der Subwoofer:

Bei Version 2 und 4 würde ich mit zwei kleineren Subwoofern (8-10 Zoll) je nach Raum arbeiten.

Die anderen Varianten funtionieren auch schon mit einem Subwoofer, denn man halt passend zum Raum dimensionieren sollte. Wichtig ist aber, dass er einen harmonischen Übergang ermöglicht.

DSP:

Bei manchen Subs und Frequenzweichen sind Heute bereits DSPs integriert. Ne tolle Sache, da die meisten Raumbedingt eine große Mode bei ca. 40 Hz und den mehrfachen davon dann kleinere haben.

Denen kann man ja bekanntlich mit Absorbern eh nicht Herr werden, also killt man sie einfach mit dem DSP

Alternativ können die digitalen Foobar User auch mit RoomEqWizard eine Korrekturdatei als WAV erstellen und dann per Convoler-Plugin laden. Mache ich im Wohnzimmer und bin sehr zufrieden damit. Alledings sollte der Musik-PC dann schon etwas Leistung mitbringen, damit es keine Aussetzer gibt.

Gruß

Manuel
audientis
Stammgast
#9092 erstellt: 03. Dez 2010, 16:37
Hi Manuel,

danke Dir für Deine Übersicht zum Thema Subwoofer.

Die Biamping Idee mit Setup Nr.3 finde ich durchaus interessant, jedoch ist Setup Nr.1 ganz klar mein Favorit, allerdings in einer anderen Variante.

Es gibt ja noch die Möglichkeit den Subwoofer über die Lautsprechernanschlüsse anzuschliessen, sofern dieser über einen "Hi-Level" Eingang verfügt.
Hier wird das Lautsprechersignal hochohmig abgegriffen, meist 100 KOhm.
Wird von den meisten Sub Herstellern favorisiert, da dann der Sub das gleiche Signal wie der Hauptlautsprecher bekommt und Phasenverschiebungen, wie sie beim Anschluss über Cinch/XLR auftreten können, vermieden werden.

Auf meiner Wunschliste ganz oben stehen Subs von REL.
Laut Hersteller sollen diese wohl hauptsächlich für Full-Range Lautsprecher geeignet sein, die von sich aus schon ganz gut runter gehen. Also optimale Spielpartner für meine Sehrings. Der Sub kann dann ab ca. 45-40 Hz übernehmen.

SVS oder Sunfire haben allerdings auch schöne Töchter.

Gruß
Carsten
Nixals'nDraht
Stammgast
#9093 erstellt: 03. Dez 2010, 21:28

Haichen schrieb:
... Sennheiser HD 800 als eine Art superbes "Sehring-Ohrpolster" mit "mindestens" S 703 SE Klangausprägung.

Seit kurzem ziert dieser Kopfhörer meine Behausung ...


Glückwunsch!

Ich konnte im Sept. 2009 bei einer - von Kopfhörerfreunden des hifi-forums zusammen mit Sennheiser organisierten - Werksbesichtigung in Wedemark teilnehmen.

Grund war die HD 800 Markteinführung - nach Vorankündigung und in Deutschland heiß erwartet - zunächst weit entfernt in USA. Dies erzeugte Unmut bei deutschen Fans, und gipfelte in diversen threads im hifi-forum und auch außerhalb. Sennheiser hat in der Folge ein dickes Pflaster in Form einer Werksbesichtigung angeboten, was gerne angenommen wurde.

Es war eine tolle Geste von Sennheiser. Ich stieß damals rein zufällig auf den thread und habe mich angemeldet. Dabei viel interessantes über die Firma erfahren. Offene Diskussion zum Produkt und darüber hinaus, auch aus Entwicklersicht. Der Chef der R&D Abteilung stand Rede und Antwort. Danach (fast) ungehinderter Blick hinter die Kulissen. Anschließend natürlich auch Probehören mit HD 800...

Fazit für mich: Sennheiser kocht auch nur mit Wasser, aber das verdammt gut und fundiert. Der HD 800 ist das Kind einer Mannschaft, die diesem Produkt viel mitgegeben hat.
Ich wünsche den Sennheisern damit viel Erfolg.
Da ist auch einiges dabei, was man bei den Sehrings findet...

...aber noch hält mein gepflegter Jecklin float electrostat...

...bis Weihnachten?

Klout10
Hat sich gelöscht
#9094 erstellt: 04. Dez 2010, 23:47
Hi,

Hat jemand die Sehring lautsprecher verglichen mit Sonus Faber?

Gruß
Michel
eltom
Inventar
#9095 erstellt: 05. Dez 2010, 03:28

Klout10 schrieb:
Hi,

Hat jemand die Sehring lautsprecher verglichen mit Sonus Faber?

Gruß
Michel


Hier, ich. Aber nur kleine SF gegen die 700. Ich verweise mal hierhin: http://www.tomblogg.de/?p=74

Ob es hilft, weiß ich nicht... Ich fands damals sehr toll.

Gruß, Thomas
Klout10
Hat sich gelöscht
#9096 erstellt: 05. Dez 2010, 23:09
Hallo Thomas,

Vielen Dank für Ihren Kommentar. Eine klare Präferenz für Sehring so. Kannst du angeben, was die wesentlichen Unterschiede sind?

Gruß
Michel
MEISTER-LAMPE
Stammgast
#9097 erstellt: 06. Dez 2010, 02:05
Servus,

falls noch PLatz im Stiefel ist, wie wär's damit?

jpc.de

Einen entspannten Nikolaus wünscht Meister-Lampe
Haichen
Inventar
#9098 erstellt: 06. Dez 2010, 09:56
Moins..

Aqvox USB Low Noise Netzteil für USB DACs

Mit Posting vom 19. November erwähnte ich das
Aqvox USB Low Noise Netzteil für USB D/A Wandler.
Zwischenzeitlich hatte ich Gelegenheit, das Teil mal in meine Hifi-Kette zu integrieren.
Bei einigen Songs wirkte der Bass dann etwas "kräftiger".
Ansonsten habe ich keine Klangunterschiede wahrgenommen.



M2Tech Evo USB Transport mit asynchron Modus

Dank Entilsaar hatte ich am vergangenen Samstag die Gelegenheit, diesen USB Transport mal im direkten Vergleich zu meinem Linux OS zu hören.

Desktop PC mit Windows 7 und foobar Softwareplayer
Mit USB Verbindung zum M2Tech Evo
Mit - TOS Link Kabel Verbindung zum Aqvox DAC mkII
Mit - 75Ohm Digitalkabel Verbindung zum Aqvox DAC mkII

Netbook mit Linux Mint OS und Softwareplayer
Mit USB Kabel Verbindung vom Netbook zum Aqvox DAC mkII

Gehört wurde über
Funk Vorstufe LAP 2 V2 und Sehring A 300 Endstufe
Sehring S 700 SE, Sennheiser HD 800


Meine Eindrücke..

Unverblindet wurde über beide PCs gleiche Songs gespielt.
Bei regelm. Wechsel der Quelle (Umschaltung am Aqvox)ergab das Gehörte für mich geringe bis keine Unterschiede.
Einige Songs gerieten mit dem M2TEch Evo etwas präziser.
Diesen Eindruck hatte ich aber nur am Anfang des Tests.

Windows 7 mit foobar klingt für mich mit dem asynchronen USB Transport von M2Tech wie Linux OS auf dem Netbook.

Ohne diesen asynchronen USB Transport klingt Windows 7 mit foobar im Vergleich bei mir schlechter.
Warum auch immer?

Vielleicht benötigt man für so manchen Test LS mit gr. Bandbreite/Darstellung?!


[Beitrag von Haichen am 06. Dez 2010, 10:03 bearbeitet]
eltom
Inventar
#9099 erstellt: 06. Dez 2010, 11:50

Klout10 schrieb:
Hallo Thomas,

Vielen Dank für Ihren Kommentar. Eine klare Präferenz für Sehring so. Kannst du angeben, was die wesentlichen Unterschiede sind?

Gruß
Michel


Die SF spielen auch ganz fein auf, aber mir hat bei den Sehrings generell der extrem steil abfallende Bass gefallen (d.h. die Box hört wirklich einfach da auf, wo es nicht mehr passt - und das kommt dem Klangbild für mein Empfinden absolut entgegen), da waren für mein Empfinden die SF etwas schwammiger und "mupfiger". Dann war da noch die absolut genial anmutende Räumlichkeit und Präzision im Positionieren von Instrumenten (bei Klassik). Da kamen die SF nicht mit - obwohl ich sie, wenn ich Sehring nicht kennengelernt hätte (Haichen war da dran "schuld"), gekauft hätte! Die SF sind für mein Empfinden auch tolle Boxen, keine Frage. Naja, und Sehring und Vokalstimmen sind ja eh eine ganz eigene Liga - da habe ich bisher nichts besseres gehört was die Mitten betrifft.

Nun hin ich mittlerweile ja bei der 703 SE gelandet, da würde mich ein Vergleich mit einer großen SF auch mal interessieren, aber dazu fehlt es mir an Möglichkeiten.

Gruß und nen schönen Nikolaus,
Thomas
Horus
Inventar
#9100 erstellt: 06. Dez 2010, 12:56

Haichen schrieb:
Moins..

Aqvox USB Low Noise Netzteil für USB DACs

Mit Posting vom 19. November erwähnte ich das
Aqvox USB Low Noise Netzteil für USB D/A Wandler.
Zwischenzeitlich hatte ich Gelegenheit, das Teil mal in meine Hifi-Kette zu integrieren.
Bei einigen Songs wirkte der Bass dann etwas "kräftiger".
Ansonsten habe ich keine Klangunterschiede wahrgenommen.



M2Tech Evo USB Transport mit asynchron Modus

Dank Entilsaar hatte ich am vergangenen Samstag die Gelegenheit, diesen USB Transport mal im direkten Vergleich zu meinem Linux OS zu hören.

Desktop PC mit Windows 7 und foobar Softwareplayer
Mit USB Verbindung zum M2Tech Evo
Mit - TOS Link Kabel Verbindung zum Aqvox DAC mkII
Mit - 75Ohm Digitalkabel Verbindung zum Aqvox DAC mkII

Netbook mit Linux Mint OS und Softwareplayer
Mit USB Kabel Verbindung vom Netbook zum Aqvox DAC mkII

Oh man, ich bin immer ganz "verwirrt", wenn ich von solch umfangreichem, technischem (und wohl sehr modernem, aktuellem) Aufwand lese, um Musik zu hören!
Bin ich denn wirklich so alt, konservativ und hinterweltlich, wenn ich einfach eine CD in den Player schiebe und der Musik lausche

Die Sehringgemeinde scheint dbzgl. in diesem Forum weit vorne zu liegen ... mein Eindruck!

Allen einen angenehmen Wochenstart!
eltom
Inventar
#9101 erstellt: 06. Dez 2010, 13:03

Horus schrieb:
Oh man, ich bin immer ganz "verwirrt", wenn ich von solch umfangreichem, technischem (und wohl sehr modernem, aktuellem) Aufwand lese, um Musik zu hören!
Bin ich denn wirklich so alt, konservativ und hinterweltlich, wenn ich einfach eine CD in den Player schiebe und der Musik lausche

Die Sehringgemeinde scheint dbzgl. in diesem Forum weit vorne zu liegen ... mein Eindruck!

Allen einen angenehmen Wochenstart!


Es ist durchaus nicht so, aber die Jungs schrauben halt gerne!

Mir langt das von Dir erwähnte eigentlich auch immer.

Gruß, Thomas
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