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Bose 3-2-1 vs. H/K HS 200 vs. Philips HTS9800W vs. YSP-1100+A -A |
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Autor |
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Ciri78
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 21. Mai 2007, 09:58 | |
hi, suche für meinen pana plasma das passende heimkino system. habe aber eine wichtige rahmenbedingung: keine aufwendige verkabelung. dies betrifft vorallem potentielle rear lautsprecher. es ist halt leider nicht möglich großartig kabel durch die wohnung zu ziehen. vor dem hintergrund habe ich 4 system in die engere auswahl gezogen und hätte dazu nun gerne ein paar meinungen und vorallem erfarungsberichte. danke schon jetz! anbei die system bose 3-2-1 (variante: egal) harman-kardon HS 200 Philips HTS9800W Yamaha YSP-1100 |
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Summerset
Stammgast |
#2 erstellt: 21. Mai 2007, 13:18 | |
Hallo! So, hier mal eine Eingrenzung: 1. BOSE 321 kannst Du abhaken und zwar auch unabhängig von der herrschenden Meinung hier im Forum. Lausige Anschlussmöglichkeiten, preislich unangemessen schlechte Verarbeitung und ein brutal hochtonlastiger Klang, der zudem in den Mitten äußerst dünn rüberkommt. Das ganze garniert von einem lausigen DVD-Laufwerk, das schon beim kleinsten Kratzer auf der DVD das Handtuch wirft und die komplette Anlage zum Absturz bringt. 2. Philips ist katastrophal auf ganzer Linie. Würde mir nicht mal für 150.- Euro in's Haus kommen. 3. Die Harman HS 200 ist die einzige 2.1 Anlage, die ich neben der KEF kit 100 und den Denons (101 und 301) akzeptabel finde. Mit ihr lässt sich auch passabel Musik hören und bei Film macht der Subwoofer ordentlich Druck. Die Ausstattung geht voll in Ordnung und als einziges System bietet die Harman die Option andere und -bei Bedarf- längere LS-Kabel zu benutzen, ohne dass man gleich zum Lötkolben greifen muss. Das Laufwerk ist gut und liefert zudem ein ordentliches Bild. Empfehlenswert! 4. Die Yamaha YSPs finde ich durchgehend spitze. Werden sie durch einen Sub unterstützt, machen sie bei Film gewaltig Spass. Voraussetzung ist allerdings eine richtige Einstellung und nicht lediglich die automatische Einmessung. Damit entfalten die Geräte in der Regel gerade mal die Hälfte ihres Potenzials. Der Haken dieser kabellosen Wunderwaffe ist die absolute Untauglichkeit als Stereoanlagenersatz. Technisch ist das zwar problemlos möglich. Aber die YSPs wollen aus jedem Signal das reinkommt immer ein Filmerlebnis machen, mit dem Ergebnis, das Musik recht blechern und hallig klingt. Als Ergänzung zur Stereoanlage sind sie aber stets empfehlenswert. Ich hoffe Du bist nun ein wenig schlauer... MfG, Summerset |
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Berman
Inventar |
#3 erstellt: 21. Mai 2007, 18:38 | |
Sehr schön zusammengefasst von Summerset. Dazu möcht ich noch ergänzen: Für die Soundprojektoren von Yamaha ist zusätzlich ein aktiver Subwoofer sehr empfehlenswert. Weit in den Basskeller kommen die kleinen Chassis nämlich nicht. Gruß, Berman [Beitrag von Berman am 21. Mai 2007, 18:38 bearbeitet] |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 21. Mai 2007, 21:53 | |
Weiter als BOSE auf jeden Fall, obwohl das nicht viel heißt. Die Phillips sachen kann man selbst für 150€ noch vergessen, einige Forennutzer haben außerdem Probleme mit Pfeifenden Rear-Lautsprechern. Weiterhin wäre eine grobe Angabe über das Budget nicht schlecht! Canton hat z.B. die CD als aktive Variante mit Funkempfänger im Programm, von Quadral gibt es auch was in der richtung, brauchen aber beide eine Steckdose. [Beitrag von _Floh_ am 21. Mai 2007, 21:54 bearbeitet] |
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Ciri78
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 22. Mai 2007, 13:04 | |
[quote="Flo_H"]... Weiterhin wäre eine grobe Angabe über das Budget nicht schlecht! ...[/quote] Budgetangabe? Gerne, auch wenn sie sich indirekt schon aus den Modellen, die ich genannt habe, ergibt. max: 1.400-1.500 Euro, das bose-system wäre also die obergrenze danke schon jetzt mal für die hilfreichen infos. vielleicht noch eine anmerkung von mir: die optik ist mir selbst auch noch relativ wichtig. das KEF kit 100 gefällt mir persönlich z.b. nicht. das hs 200 wiederrum finde ich sehr schön. danke! [Beitrag von Ciri78 am 22. Mai 2007, 13:13 bearbeitet] |
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gdostyle
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 22. Mai 2007, 19:01 | |
Ich stehe genau vor der selben Entscheidung! Harmann oder Bose. Beim Probehören fand ich die Bose gar nicht schlecht und die Harmann auch nicht! Leider bin ich in dieser Hinsicht Laie und kann keine Vergleiche liefern. Beim Ton fand ich eigentlich bei ordentlich, wobei das Harmann doch besser war. Der Verkäufer versuchte mir die exklusiven Vorzüge von der Bose schmackhaft zumachen, aber im Moment tendiere ich - wegen dem Design - zur Harmann! |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 22. Mai 2007, 19:06 | |
Vergiss den Verkäufer, die meisten haben keine Ahnung wovon sie reden! Bei Saturn und Co. bekommen die in Schulungen nur eins Eigentrichtert: BOSE, BOSE über alles über alles in der Welt... Wenn dir das Harman System vom Design und Klang auch noch besser gefällt ist die Entscheidung doch eigentlich Klar! [Beitrag von _Floh_ am 22. Mai 2007, 19:08 bearbeitet] |
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Ciri78
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 25. Mai 2007, 08:53 | |
hallo zusammen. frage: welcher subwoofer ist denn zum ysp 1100 zu empfehlen? danke! |
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tss
Inventar |
#9 erstellt: 25. Mai 2007, 09:29 | |
budget? raumgrösse? |
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Ciri78
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 25. Mai 2007, 13:47 | |
budget: s.o. (budget - ysp 1100 = restbudget) raum: 33 qm, wobei nur die hälfte für tv genutzt wird. [Beitrag von Ciri78 am 25. Mai 2007, 13:48 bearbeitet] |
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tss
Inventar |
#11 erstellt: 25. Mai 2007, 13:56 | |
da ich nicht weiss, zu welchen konditionen du kaufst, kann ich dir auch nicht weiterhelfen. ich ziehe mich aus dem thread zurück. |
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Ciri78
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 25. Mai 2007, 17:47 | |
im beitrag 5 steht das budget. |
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drhk
Neuling |
#13 erstellt: 25. Mai 2007, 22:32 | |
Hallo an alle und vielen Dank gleich vorweg an Summerset für die fundierte Stellungnahme. Ich suche (genauso wie Ciri78, der den thread eröffnet hat) ein Heimkino-System, welches zu einem Panasonic TH-42PX730 passen soll, den ich bestellen werde. Das System, das mir am meisten zusagen würde, wäre das brandneue Panasonic SC-PTX7 2.1 Music Server System. http://www.produkte....ltMod=N&upper=&prop= Auch deshalb, weil es auch über viera-link verfügt, und ich in Verbindung mit dem Pana Plasma schon mal eine Fernbedienung weniger brauche. Ausserdem ist es speziell als Music Server mit Ethernet-Anschluss ausgebildet, kostet aber mit 900 € nur die Hälfte vom 3-2-1 Bose GSX. Was meint Ihr zum SC-PTX7? Wie sind die Panasonic Heimkino-Systeme allgemein so, bzw. was kann ich davon erwarten? Gibt es eine Grund, warum das System hier noch nicht erwähnt wurde? Danke Euch für alle Antworten und Anregungen, Heiko |
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Summerset
Stammgast |
#14 erstellt: 26. Mai 2007, 11:59 | |
Hallo! Den Grund warum noch niemand das System erwähnt hat, hast Du selber schon genannt. Das Teil ist so neu, dass es wohl noch keiner ausprobieren konnte. Infos und Ausstattung lesen sich aber schon mal sehr gut. Wenn Du nur "nett" klingende Musik nebenbei hören möchtest, könntest Du mit dem System durchaus glücklich werden. Grundsätzlich fabriziert Panasonic keine Klangwunder, es scheitert stets an den Lautsprechern. Ich würde es also mal beim Händler mit normalen CDs probehören, sobald es verfügbar ist und ggf. dann auch dort kaufen und nicht im Netz. Mehr kann ich Dir erst berichten, wenn ich das System selber mal unter die Lupe genommen habe. MfG, Summerset |
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Ciri78
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 27. Mai 2007, 12:37 | |
vielleicht noch eine weitere info von mir: das system sollte auch einen guten klang bei normalen tv-programm haben. danke! |
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drhk
Neuling |
#16 erstellt: 27. Mai 2007, 15:26 | |
Ich glaube, das war bereits jedem klar oder sollte es zumindest gewesen sein |
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Ciri78
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 01. Jun 2007, 09:08 | |
ja, aber damit fällt doch wohl das ysp 1100 aus der auswahl raus, oder? |
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PSV90
Neuling |
#18 erstellt: 15. Jun 2007, 13:28 | |
Wie du meiner Signatur entnehmen kannst, bin ich seit ca. einer Woche (glücklicher) Besitzer des oben erwähnten PANASONIC-Systems SC-PTX7. Für den moderaten Preis (z.Z. ab 799,- bei Amazon) kann man ausgesprochen zufrieden sein: klasse DVD-Bild (über HDMI wird das Bild bis auf 1080 hochgerechnet), 80GB Festplatte für Musik (ich bin immer noch am Rippen...) mit netter Shuffle-Funktion und Internet-Datenbank-Anbindung; Design find ich auch sehr gelungen (schickes Schwarz) - einzig der doch recht gewaltige Subwoofer störte ... meine Frau... Wie gesagt - bin sehr zufrieden. Ob das natürlich allen audiophilen Ohren vom Klang genügt, muss jeder für sich entscheiden... |
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drhk
Neuling |
#19 erstellt: 15. Jun 2007, 19:36 | |
Hallo danke für Deinen Bericht. Klingt nicht schlecht - vielleicht wird es ja bei mir doch dann das Panasonic System. In der nächsten Ausgabe der video (8/2007, erscheint am 20. Juli) gibt's ein Test von 2.1 Systemen mit Festplatte. Das SC-PTX7 wird auch dabei sein. Mal sehen. Im Grunde ist es mir gar nicht soooo wichtig, ob jetzt 2.1 System mit Festplatte oder 5.1 DVD Komplettsystem ohne Festplatte. Ich wäre auch offen für ein System aus Einzelkomponenten, wenn ... ja, wenn ich nur eine ästhetische Lösung finden würde ....!!! Mal ehrlich: Wem von Euch geht es eigentlich auch so? Wer findet eigentlich die seit 20 Jahren (oder sind es schon 40?) ewig gleich aussehenden schwarz/silbernen Receiver-Kästen ästhetisch??? Ob jetzt Yamaha oder Sony und selbst die Harman-Kardon sehen im Grunde unglaublich bieder und technisch aus. Mein Gott - abgesehen von der Elektronik und Ausstattung, die ist doch bei fast jedem Gerät ab 300 € überdimensioniert und auf jeden Fall ausreichend - was hat sich optisch da getan? Unglaublich: Nichts! Die müssten alle mal zwei Elektronikfreaks weniger einstellen, und dafür einen halbwegs begabten Designer mit Visionen. Von Lautsprechern sollte ich hier gar nicht anfangen! Die Magnat-Standboxen, die ich vor 20 Jahren selbst gebaut habe, müssen den Vergleich mit modernen "tollen" Design-Lautsprechern - heute heissen sie ja "Speakers" bzw. Satelliten, Center und Woofer - keineswegs scheuen. Was hat sich seitdem getan? Herr, lass Geschmack vom Himmel fallen, möchte man schreien. Aber die Speaker-, Center- und Woofer-Designer würden nicht mal verstehen, was man den da schreit. Traurig aber wahr. Alles, was die seit Generationen zu kennen scheinen, sind schwarz/silberne 8-eckige Kästchen - passend eben zum "Design" der A/V Komponenten. Aber immerhin hat man mittlerweile begriffen, dass die Menschen eher auf schlanke Lautsprecher stehen, die sich in die Wohnumgebung integrieren lassen. Schwarz/silber, versteht sich. Ja, .... sowas wie das Philips HTS9800W! Das ist der einzige Lichtblick weit und breit - wenigstens ästhetisch, wenn auch schwarz/silber. Dafür scheint man dort zur Abwechslung ein wenig an Technik und Ausstattung gespart zu haben! Warum kostet das Ding nicht ein paar Hundert € mehr - und dafür hätte man dann pfeiff- und knacksichere Rearspeakers und ein paar Ein- und Ausgänge mehr. Wäre doch perfekt ... ist aber zuviel verlangt, anscheinend. Es geht mir nichtmal darum, möglichst wenig Geld auszugeben. Ich bin glücklicherweise vom Budget her erstmal relativ frei. Und es muss dafür auch gar nicht audiophil sein, sondern nur einigermassen vernünftig klingen. Aber die 8-20 T€, die man hinlegen muss, um etwas halbwegs ästhetisches und funktionierendes zu bekommen, sind dann doch übertrieben. Schliesslich ist es ja nur ein Surround-System für einen Fernseher .... Langer Beitrag, aber vielleicht geht's dem einen oder anderen ähnlich - und er versteht, was ich meine. Übrigens: die Audio Pro Allroom Speaker-Serie wäre auch eine Überlegung wert. Hübsche kleine Formen brächten farbige Akzente ins Wohnzimmer ... fehlen mir dann nur noch passende A/V Komponenten dazu. Wäre dankbar für einen passenden Vorschlag |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 15. Jun 2007, 22:01 | |
Schöner Beitrag :D, nur dummerweise stehen Design und funktionalität meistens im gegensatz. Technische Gesichtspunkte: Wenn aus einem Lautsprecher was werden soll, braucht er erstmal ein gewisses Grundvolumen, sonst klingts wie BOSE. Bei der JBL Control 1 ist da entgültig schluss, kleiner sollte man wirklich nicht mehr gehen. Je kleiner der (Satelliten-)Lautsprecher ist, desto größer muss natürlich der Subwoofer ausfallen, denn aus einem Tetra Pack mit Lautsprecer-Chassis drin kriegt man nicht allzu viel Bass raus. Deshalb gilt bis zu einem gewissen maß: Je größer, desto besser. Ein Receiver oder Verstärker hat auch eine gewisse Mindestgröße, denn, wenn man nicht gerade Digital verstärkt, brauchen die Endstufen in den Geräten einen Kühler, der mit zunehmender Leistung der Endstufen entsprechen wächst. Die Schaltungen selbst brauchen auch eine ganze Menge Platz und ein Ordentlicher, dicker Netztrafo hat auch einge gewisse größe. Wenn man also einen Klanglich und Leistungstechnisch guten Hifi-Artikel herstellen will sollte man die Physik nicht außer acht lassen, sonst wird daraus nur etwas wie BOSE. Verkaufsstrategische Gesichtspunkte: Die Mehrheit, die Hfif-Anlagen zu Hause hat, legt nicht so viel Wert auf das Aussehen wie auf die Funktionalität. Warum sollte ein Hersteller also wegen einer Minderheit von Personen, die Hifi mit Design verbinden wollen Geräte herstellen, die nach der Meinung dieser Personengruppe nach etwas aussehen? Die Leute die Wert auf Funktionen legen sind die, die den Herstellern Gewinn einbringen, nicht die Desingvernarrten. Weiterhin stellt sich die Frage, was denn überhaupt gut aussieht. Mit AVRs und Stereo Verstärkern komme ich persönlich ganz gut zurecht, nur das klotzige Design von Pioneer finde ich irgendwie abstoßend. Panasonic hat zwei kleine Digital Verstärkte AVRs im Sortiement, die nur 12cm hoch sind und dabei gar nicht schlecht klingen und nicht allzu wenig Leistung liefern. Gegen Lautsprecher habe ich auch nichts, es gibt Mittlerweile sogar Modelle, die nicht Viereckig sind, sondern neuerdings rundungen besitzen! |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 15. Jun 2007, 22:02 | |
Schöner Beitrag :D, nur dummerweise stehen Design und funktionalität meistens im gegensatz. Technische Gesichtspunkte: Wenn aus einem Lautsprecher was werden soll, braucht er erstmal ein gewisses Grundvolumen, sonst klingts wie BOSE. Bei der JBL Control 1 ist da entgültig schluss, kleiner sollte man wirklich nicht mehr gehen. Je kleiner der (Satelliten-)Lautsprecher ist, desto größer muss natürlich der Subwoofer ausfallen, denn aus einem Tetra Pack mit Lautsprecer-Chassis drin kriegt man nicht allzu viel Bass raus. Deshalb gilt bis zu einem gewissen maß: Je größer, desto besser. Ein Receiver oder Verstärker hat auch eine gewisse Mindestgröße, denn, wenn man nicht gerade Digital verstärkt, brauchen die Endstufen in den Geräten einen Kühler, der mit zunehmender Leistung der Endstufen entsprechen wächst. Die Schaltungen selbst brauchen auch eine ganze Menge Platz und ein Ordentlicher, dicker Netztrafo hat auch einge gewisse größe. Wenn man also einen Klanglich und Leistungstechnisch guten Hifi-Artikel herstellen will sollte man die Physik nicht außer acht lassen, sonst wird daraus nur etwas wie BOSE. Verkaufsstrategische Gesichtspunkte: Die Mehrheit, die Hfif-Anlagen zu Hause hat, legt nicht so viel Wert auf das Aussehen wie auf die Funktionalität. Warum sollte ein Hersteller also wegen einer Minderheit von Personen, die Hifi mit Design verbinden wollen Geräte herstellen, die nach der Meinung dieser Personengruppe nach etwas aussehen? Die Leute die Wert auf Funktionen legen sind die, die den Herstellern Gewinn einbringen, nicht die Desingvernarrten. Weiterhin stellt sich die Frage, was denn überhaupt gut aussieht. Mit AVRs und Stereo Verstärkern komme ich persönlich ganz gut zurecht, nur das klotzige Design von Pioneer finde ich irgendwie abstoßend. Panasonic hat zwei kleine Digital Verstärkte AVRs im Sortiement, die nur 12cm hoch sind und dabei gar nicht schlecht klingen und nicht allzu wenig Leistung liefern. Gegen Lautsprecher habe ich auch nichts, es gibt Mittlerweile sogar Modelle, die nicht Viereckig sind, sondern neuerdings rundungen besitzen! |
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drhk
Neuling |
#22 erstellt: 15. Jun 2007, 23:25 | |
Hallo Flo, auch ein schöner Beitrag, Deiner Gut, an dem, was Du sagst, ist nichts falsch - aber er ist auch in keiner Weise innovativ. Im Grunde fasst Du das zusammen, was die Entwickler dieser Systeme uns seit 20 Jahren vorbeten. Und mehr war da auch nicht zusammenzufassen, Du hast fast nichts ausgelassen Ich weiss, dass bei einem Lautsprecher Volumen nur begrenzt ersetzt werden kann - natürlich, solange wir von herkömmlichen Lautsprechern reden. Ein Telefon hat auch 100 Jahre lang eine lange Strippe gebraucht - bis das Mobiltelefon entwickelt wurde. Was hat sich da in den letzten 20 Jahren getan? Mein Samsung Handy ist grad mal 5 mm dick - und sieht nicht mehr aus, wie die ersten Mobilknochen anfang der 90er. Das soll jetzt kein Vergleich zum Volumen eines Lautsprechers sein, und nur zeigen, dass sich auf anderen Gebieten design-technisch viel mehr tut. Natürlich könnte man intensiver versuchen, andere Lautsprechersysteme zu entwickeln, Zeit wär's mal ... aber das nur am Rande. Von Physik allgemein, und Mechanik bzw. Elektronik im Speziellen, verstehe ich schon etwas. Mir ist klar, welche Mindestgröße ein Verstärker braucht, je nachdem wie er aufgebaut ist - obwohl, wenn ich meine T+A Stereo Komponenten so anschaue die sind kaum 5 cm hoch. Und das auffallenste: sie sind weiss und keinesfalls hässlich. Und der Klang aus den kleinen Dynaudios ist auch nicht schlecht. OK, ich will nicht unfair sein - da ist man eben dann in anderen Preislagen, was ich ja eigentlich gar nicht will, siehe mein voriger Beitrag. Aber selbst wenn andere Hersteller mehr Volumen brauchen, aus welchen Gründen auch immer (?), man muss das alles ja nicht mit möglichst vielen Drehreglern und Schaltern versehen als 30 kg schwere Box sichtbar auf ein Regal unter den Fernseher stellen wollen! Die 24 daumendicken Kabel nicht zu vergessen, die hinten den Rest vom hässlichen Equipment mit der Box verbinden! Einfachste Abhilfe à la Philips (nur weil oben schon genannt): eine kleine schicke Steuereinheit und den ganzen schwerarbeitenden und wärmeproduzierenden Rest in eine gut belüftete (von mir aus potthässliche und billige) Schachtel unter das Sofa! Das ist doch wirklich nicht so schwer. Und, ganz wichtig: bitte nicht vergessen, dass ich hier keine audio- und videophilen Ansprüche an das DVD System stellen will! Wie gesagt, es muss nur einigermassen vernünftig klingen - so wie für 95% aller Leute, die sich einfach ab und zu eine DVD ansehen wollen. Völlig unverkrampft und ohne mit verdrehten Augen geistesabwesend irgendwelchen Klassikkonzerten lauschen zu wollen. Meine Ohren sind kein Messmikrophon, mein Wohnzimmer ist kein schalltoter Raum. Und sogar für so ein "klangliches Normalsystem" würde ich noch relativ viel Geld ausgeben - wenn es nur hübsch und durchdacht wäre. Und ich kann nicht glauben, dass die meisten Käufer die heutigen 30 kg laborgeräte-ähnlichen Drehregler-Schalter-Einheiten bevorzugen würden, wenn es kleine schicke Alternativen oder wenigstens interessante kleine Steuerschönheiten und versteckbare Riesenbiester gäbe! Das ist sicher nicht so. Fragt mal Eure Frauen ... und Euch selbst. [Beitrag von drhk am 15. Jun 2007, 23:31 bearbeitet] |
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Klez
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 16. Jun 2007, 03:49 | |
Da fällt mir nur eins ein: Von einem schönen Teller werde ich nicht satt. Übrigens finde ich das was heute unter Design verstanden wird so abgrundtief hässlich... Wenn ich nur die ganzen Design-Wohnzimmer sehe, in denen 3-4 unförmige Möbel stehen und der ganze Raum so kalt wirkt, als wäre jemand gestorben, dann möchte ich gerade wieder den Rückzug antreten. |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 16. Jun 2007, 08:21 | |
Es wäre ja nicht so, dass es gute und zur gleichen Zeit auch gut Aussehende Hifi-Komponenten nicht gibt, ich habe hier mal eine kleine Aufzählung, der Sachen, die mir gerade einfallen und bei mir grossen Anklang finden. Lautsprecher: Es gibt zur Zeit schon viele Festintegrierbare Lautsprecherstysteme von JBL, mit richitg bumms dahinter, billig sind sie aber nicht! Weiterhin hat JBL die SCS-Series im Programm, von denen ich die großen Standlausprecher sehr ansprechen finde. Heco hat mit den Victa, Celan und Metas Reihen einige meiner Meinung nach sehr schicke und wohlgeformte Lautsprecher im Sortiment. Die Wharfedale Daimond 9 finde ich mit ihren Rundungen auch sehr schön anzusehen. Canton hat mit der CD-Reihe auch einige, meiner Meinung nach, gut Aussehende Lautsprecher und für ihre grösse auchgut klingende Lautsprecher entwickelt. Elektronik: Panasonic hat mit den SA-XR 57 und 58 zwei sehr flache und schicke AVRs entwickelt, wie ich finde. Die RX-V x600 und x700 von Yamaha empfinde ich auch als elegant, mit der gerundeten Frontblende, den dahinter versteckt liegenden Anschlüssen und dem schicken Lautstärkeregler. Denon hat bei den besseren Modellen mit Frontblende einige zwar etwas glotzig wirkende AVRs gebaut, aber irgendwie gefallen sie mir trotzdem. Von Harman Kardon hat es mir das Stereo Legend Verstärker-CD-Spieler-Packet wirklich angetan. Denn trotz dem Einsatz von Plastik empfinden ich die Schwarze Front einfach als genial. --------- Das hier waren jetzt einiger meiner Favoriten, die meiner Meinung nach nach etwas aussehen. Funktional sind sie dabei alle und klangliche gesichtspunkte wurden bei meiner Auswahl auch nicht vernachlässigt. |
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drhk
Neuling |
#25 erstellt: 27. Jun 2007, 20:30 | |
Hallo Flo, vielen Dank für Deine Mühe und die ausführlichen Empfehlungen mit den Links Ist ja schon eine Weile her, aber ich habe sie mir selbstverständlich alle angesehen ... aber so richtig überzeugend (ästhetisch ) fand ich leider keines der Geräte. Seit gestern jetzt gibt es einen Lichtblick: Philips DFR 9000 !!! http://www.hifi-forum.de/viewthread-101-213.html Wenn man sich den Thread so durchliest, scheint es doch nicht nur mir allein so zu gehen. Anscheinend suchen doch eine ganze Menge Leute nach Alternativen zu den 30kg-Drehpotentiometer-Labormessgeräte-ähnlichen-Powerkästen Hier noch ein etwas ausführlicherer Testbericht dazu: http://www.avguide.c...1D4-2ADD324FD2AE9099 Jedenfalls einen A/V Receiver hätte ich gefunden! Ist schon mal ein Anfang ... jetzt geht die Suche weiter nach passenden Lautsprechern ... Grüße, Heiko [Beitrag von drhk am 27. Jun 2007, 20:31 bearbeitet] |
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Klez
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 27. Jun 2007, 22:02 | |
Ja hervorragend. Das Manko an fehlender getrennt regelbarer Laufzeitkorrektur für die Heckkanäle gleicht das Design (ich finde es übrigens hässlich mit den 3 runden Bullaugen) aber nicht aus. Besonders dann wenn man nicht mittig sitzt. Und das ist nur das erste was mir auffiehl. Mal abgesehen davon, daß Philips keinen sonderlich guten Namen hat in Sachen Heimkino. Dafür 570€ ausgeben? Respekt. Aber ok. Vielleicht liegt hier einfach ein anderer Gedanke zugrunde. Klingt wie Hund, aber sieht gut aus Unter diesen Umständen lösen sich sämtliche Probleme von allein. Dann kann man sogar Bose einsetzen... [Beitrag von Klez am 27. Jun 2007, 22:08 bearbeitet] |
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tss
Inventar |
#27 erstellt: 28. Jun 2007, 07:20 | |
passend zu diesem designgerät bieten sich selbstverständlich high-tech lautsprecher der edelmarken bose, eltax oder schneider an. dann klappts auch mit dem nachbarn ... |
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drhk
Neuling |
#28 erstellt: 28. Jun 2007, 10:01 | |
Hallo Klez, danke für Deinen Beitrag. Es fehlt also die Laufzeitkorrektur. Als "Nicht-Fachmann" im Ton-Bereich denke ich folgendes: der 5.1 Ton wird doch schon beim Drehen des Films durch die Aufnahme von Ton aus bestimmten Richtungen an einem oder mehreren Orten aufgezeichnet. Damit müsste man eigentlich je nach Anordnung des / der Mikrofone (vielleicht ist die Anordnung nicht einmal optimal) schon einen "vorgegebenen Default-Laufzeitunterschied" für bestimmte Lautsprecher haben. Dieser wiederum wird bei mir im Wohnzimmer durch Reflexionen an den Wänden etc. verfremdet. Davon ausgehend, und angenommen, ich hätte einen Verstärker mit Laufzeitkorrektur: Vielleicht kannst Du mir eine Empfehlung geben, auf welchen Sitzplatz meines 2.4 m langen und 3.6 m breiten Sofas ich dann das Klangbild mit Laufzeitverzögerung hin optimieren soll? Ist das ganze nicht eine eher "akademisch theoretische Frage für Audiophile"? Ich meine, wie wird das Problem in einem 20m x 30m Kinosaal mit 1200 Plätzen eigentlich gelöst? Im praktischen Leben ist es doch auch "normal", dass jemand, der etwas weiter rechts in einem Geschehen steht, sowieso unvermeidbar eine andere Tonkulisse hat, als einer, der ein paar m weiter links steht? Oder hört der dann "falsch"? Wo ist hier die Laufzeitkorrektur? Wäre wirklich dankbar, wenn Ihr mir erklären könntet, wie und warum die Laufzeitkorrektur in der Praxis im Wohnzimmer tatsächlich entscheidende Bedeutung hat, wenn man mit "normalen Ansprüchen" eine DVD sehen will. Grüße, Heiko [Beitrag von drhk am 28. Jun 2007, 10:03 bearbeitet] |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 28. Jun 2007, 16:52 | |
Zur Laufzeitkorrektur: Nehmen wir mal an du sitzt von einem der hinteren Lautsprecher einen Meter weg. Vom anderen sitzt du 3 Meter weg. Wenn auf beiden Lautsprecher zur selben Zeit das selbe Signal ausgegeben werden soll, dann hörst du es aus dem 1 Meter entfernten Lautsprecher früher als aus dem 3 Meter entfernten Lautsprecher. Der Effekt wäre also ziemlich verkorkst. Dass gilt selbstverständlich für alle Lautsprecher in einem Heimkino. Die Laufzeitkorrektur gleicht diese Unterschiede in der Laufzeit des Signals von den Einzelnen Lautsprechern zum Hörer aus. Zum Philipps: Was findest du an dem so toll? Die von mir genannten Panasonics taugen wirklich was und sind auch nicht so viel größer als der Phillips. Dafür hast du dann einen AVR der wirlich was taugt und nicht nur irgendwas ausspuckt. Zu der Äußerung über Schneider: Ich Frage mich wirklich wie man auf Schneider kommt. Die Firma gibt es seit mindestens 10 Jahren nicht mehr. Die Lautsprecher der besseren Systeme von Schneider waren auch gar nicht so schlecht, auf jeden Fall besser wie BOSE, ich habe noch irgendwo welche stehen. |
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drhk
Neuling |
#30 erstellt: 28. Jun 2007, 19:42 | |
Hallo Flo, mir war schon klar, was der theoretische Sinn der Laufzeitkorrektur ist. Aber meine Fragen sind damit nicht beantwortet: Meine Couch ist 2.4 m lang und 3.6 m breit. Was ist mit der Person, die vorne aussen sitzt? Oder 3 m neben mir? Was ist mit den hunderten Personen im Kino, auf deren Platz die Laufzeitkorrektur nicht optimiert ist? Was ist im normalen Leben mit dem, was die Person 3 m neben mir auf der Strasse hört? Überall "Laufzeitunterschiede" ... wen stört es? Es bleibt das Gefühl, dass wir hier über "theoretische Optima für Video/Audiophile" reden. Ist auch OK, Ihr mögt diesen Anspruch haben, schliesslich ist das hier so ein Forum. Aber ob damit der Philips für einen normalen DVD-Abend schlechter ist? Vielleicht braucht man das feature gar nicht wirklich - und schon macht es das Ding wieder einfacher - ästhetischer. Toll finde ich daran, dass er digital, damit klein, optisch symmetrisch und ohne viele Schalter ist. Wenn man ihn ansieht, beruhigt er, andere verwirren. Trotzdem hat er mehr Anschlüsse, als ich wahrscheinlich brauchen würde. Zum Panasonic SA-XR58EG: Du hast recht, die sind jetzt auch nicht hässlich. Könnte ich mich auch noch damit anfreunden, eventuell. Aber der Philips ist irgendwie ..... ansprechender. Viele Grüße Heiko |
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Klez
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 28. Jun 2007, 19:52 | |
Mich nicht. Mich würde er sogar aufregen mit seinen 3 hässlichen Glubschern. Aber das ist Geschmackssache.
Bei all Deiner Mühe, aber ich denke Du weisst nicht wovon Du sprichst... Lärm auf der Straße kommt meist aus einer Richtung. Und aus dieser ist er Ortbar. Egal auf welcher Straßenseite Du stehst. Bei Musik und Effekten die aus beiden Lautsprechern ertönt, wird eine künstliche Mitte erzeugt. Der gesamte "virtuelle" abgebildete Bereich zwischen 2 Lautsprechern wird auch als Bühne bezeichnet. Fehlt nun die Laufzeitkorrektur, dann nimmst Du z.B. den linken Lautsprecher lauter wahr. Den anderen so gut wie gar nicht, obwohl er mit gleichem Pegel das gleiche Geräusch von sich gibt. Die Bühne wird verzerrt und die künstliche Mitte verschiebt sich in die Richtung, in der der "frühere" Lautsprecher steht. Mein alter AVR (Onkyo 603) hatte auch keine getrennte Laufzeitkorrektur auf den Frontlautsprechern. Das hat mich dermaßen genervt (hab immer nur den linken Lautsprecher gehört, weil der rechte weiter weg steht), daß ich ihn verkauft und mir den 703 geholt habe. Bitte nicht mit Kino vergleichen. Hier hast Du weit mehr Lautsprecher, welche allesamt Laufzeitkorrigiert sind. Der Brennpunkt wird dadurch um ein vielfacher größer, als in einem Heimkino mit "nur" 5 Lautsprechern. Trotzdem hast Du im Kino das gleiche Problem... Sitz Du zu weit links oder rechts, nimmst Du von der anderen Seite kaum noch etwas wahr. [Beitrag von Klez am 28. Jun 2007, 19:53 bearbeitet] |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 28. Jun 2007, 19:54 | |
Mich stört ein Laufzeitunterschied der entsteht wenn ein Lautsprecher einen halben Meter weiter vorne oder weiter weg steht als der andere wirklich enorm. Im Kino umgeht man das Problem einfach mit einer Unmenge Boxen hinter der Leinwand und an den Seiten, da fällt das ganze nicht so extrem wie daheim auf. Auf der Strasse bewirken die Unterschiedlichen Laufzeitunterschiede das man hören kann wo Personen stehen, wenn man sie nicht sieht. Im Heimkino müssen die Laufzeitunterscheide also auch stimmen, sonst hört man ein Taxi das von hinten Links nach vorne Rechts fahren sollte von hinten Rechts nach vorne Rechts fahren und dass ist nicht der Sinn von 5.1. (OK; Vielleicht etwas übertrieben dargestellt aber so ähnlich könnte es schon ausfallen) [Beitrag von _Floh_ am 28. Jun 2007, 19:58 bearbeitet] |
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tss
Inventar |
#33 erstellt: 29. Jun 2007, 08:21 | |
jaja, schneider war schon high-tech, darum hat sich der kram auch so gut verkauft. @drhk hast du schonmal einen digi-avr gehört? den etwas höheren klirr muss man auch mögen. |
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xairon
Stammgast |
#34 erstellt: 29. Jun 2007, 08:47 | |
@drhk: Ich verstehe Deinen Standpunkt übrigens voll und ganz. Ich habe auch das ganze Netz nach einem vernünftigen Kompromiss abgesucht und habe nur die LG LH-T755TK-Anlage (Testbericht siehe unten) gefunden. Meiner Meinung nach das beste Komplettsystem mit dennoch klanglich sehr guten Eigenschaften dank ordentlichen Lautsprechern. Diese Anlage habe ich mir schließlich dann auch gekauft. Habe es bis jetzt noch nicht bereut. Sieht einfach nur gut aus, diese Klavierlackoptik. Dass es für das Geld klanglich sicher noch besser ginge, war mir wohl bewusst, aber ich wollte keine großen, "hässlichen" ;-) Boxen und keinen hohen Komponententurm mehr haben. |
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Ciri78
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 13. Jul 2007, 17:40 | |
aus aktuellem anlass möchte ich mal zwei weitere systeme ins gespräch bringen: JVC DD-3 JVC DD-8 gibt es zu den beiden meinungen? gibt es eigentlich schon erfahrungen zu dem weiter oben angesprochenen panasonic system? danke! |
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gdostyle
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 14. Jul 2007, 16:59 | |
Also optisch gefallen mir die gut! Wenn die jetzt noch gut sind, dann hätte ich noch ne Alternative für meinen 2. TV |
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Wolle11
Neuling |
#37 erstellt: 16. Nov 2007, 18:20 | |
Hallo zusammen, habe die Beiträge mit großem Interesse gelesen und habe nun an Euch ebenfalls mal eine Frage. Mir wurde gestern im Saturn die YSP1100 und Harman HS200 vorgestellt. Ich war total begeistert. Vorallem von der YSP. Den Sound der Musik-DVD hat sie am besten rüber gebracht. Ich suche allerdings eine Sound-Anlage, dich ich als Stereo-Anlagen-Ersatz benutzen kann. Eurer Meinung nach versagt hier die YSP. Wie ist denn die Meinung zur HS200? Ist das Gerät als Stereo-Anlagen-Ersatz zu empfehlen? Bis auf Weiteres möchte ich mir keinen LCD-Bildschirm kaufen und die Geräte als Stereo-Anlage nutzen. Bei der HS200 benötigt man aber einen Sreen, um das Menü bedienen zu können. Hat hier jemand noch einen Tip oder eine gänzlich andere Empfehlung? Vorab vielen Dank für die Infos. W. |
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Iceman2212
Stammgast |
#38 erstellt: 24. Nov 2007, 17:36 | |
Hy, das was ich bisher gehört habe kannst du die Hs200 auch als Stereo Anlage verwenden. Außer das Laufwerk das einigen ein bisschen zu leut ist, ist an der Anlage nichts zu bemängeln. Ich finde das Laufwerk nicht zu laut, das kommt aber immer auf die eigenen Empfindungen an. Hör dir die HS200 doch mal im Fachhandel um die Ecke an nimm deine eigene CD oder DVD mit und dann weiß du ob sie was für dich ist oder nicht! |
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