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2 auf 4 Lautsprecher: Bi-Wiring und Bi-Amp Panasonic SC-AK320+A -A |
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Autor |
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pe_gs
Neuling |
#1 erstellt: 28. Jul 2007, 18:34 | |
Hallo Leute! Ich sollte bei einer Panasonic Kompaktanlage SC-AK320 noch 2 Lautsprecher dazu hängen. Es handelt sich hierbei um eine Beschallung eines ca. 80qm großen Raumes (Wirtshaus). Derzeit sind 2 Original-Lautsprecher an der Anlage: Bi-Wiring und Bi-Amp. Die Lautsprecher sind aber bei voller Bude dann doch zu wenig, weil es ja eher Hintergrundmusik sein sollte ... Laut der Anleitung haben die Boxen eine Impedanz von je 6 Ohm. Daten vom "Verstärker" lt. Handbuch: 1 kHz (LOW) 75W pro Kanal (an 6 Ohm) 10 kHz (HIGH) 75W pro Kanal (an 6 Ohm) Gesamtausgangsleistung: 150 W pro Kanal. Leider hat die Anlage keine Chinch-Ausgang für einen Verstärker oder dergleichen - nur ein Kopfhöreranschluß wäre vorhanden. Mein Vorschlag wäre, dass ich baugleich Lautsprecher - der Impedanz zu trotz - Parallel dazu klemme, oder liege ich mit meinem Vorschlag daneben und sollte doch eher die Reihenschaltung machen? Meine Zweifel sind eher in Richtung Bi-Amp bzw. Bi-Wired ... Eine andere Überlegung wäre, dass ich die Bi-Wired Leitung einfach splitte ... Ich bedanke mich schon jetzt für die hilfreichen Antworten. Leider habe ich mit der Suchfunktion nicht so viele Antworten auf mein Anliegen gefunden. Gruß und Dank aus dem Salzburger Land Peter |
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Master_J
Inventar |
#2 erstellt: 28. Jul 2007, 18:39 | |
Uh, die Boxen werde Bi-Geampt versorgt? Dann sitzt die Frequenzweiche auch sicherlich schon in der Anlage. Wie auch immer: Für den Einsatzzweck ist das Teil zu klein. Du kannst sie maximal als Quellgerät nehmen. Also vom Kopfhörerausgang an ein/zwei/drei PA-/Studio-Endstufen gehen. Budget? Gruss Jochen |
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pe_gs
Neuling |
#3 erstellt: 28. Jul 2007, 19:00 | |
Danke für die prompte Antwort. Die Boxen sind dzt. je mit einer 4 Drahtleitung versorgt. Es ist kein großer Anspruch an Leistung vorhanden und somit ist wohl auch kein großes Budget vorhanden... Parallelschaltung keine Lösung? Gruß Peter |
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Master_J
Inventar |
#4 erstellt: 28. Jul 2007, 19:03 | |
Damit kommst Du auf 3 Ohm runter. Das geht sicher nicht lange gut. Wenn, dann in Reihe - auf die Klangqualität kommt es wohl nicht so an. Du kannst dazu Hoch- und Tieftonzweig getrennt betrachten, also wie wenn jede einzelne Box "2 Stück" wären. Gruss Jochen |
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pe_gs
Neuling |
#5 erstellt: 29. Jul 2007, 11:36 | |
Danke für die Antwort. Würde es Sinn machen, wenn ich die Bi-Amp (Bi-Wired) Lösung ein wenig umbaue: Die dzt. Bi-Amp Lautsprecher nur mit einer 2 Drahtleitung versorge und bei den Boxen eine Brücke (Reihenschaltung) einbaue und den somit frei gewordenen Bi-Amp Ausgang für eine weitere Box verwende? Derzeit (Links bzw. Rechts): Bi-Amp Low 1 kHz >>> Originalbox Bi-Amp High 10 kHz >>> Originalbox Impetanz je 6 Ohm. Umbau: Bi-Amp Low 1 kHz >>> Originalbox in Reihe High und Low Impetanz dürfte bei Low dann 12 Ohm sein. Bi-Amp High 10 kHz >>> neue Box(en) Box(en) daher, weil ich mich frage, ob ich die selbe Impedanz haben muss, oder ob ich eine 6 Ohm Box anschliesen kann bzw. soll?! Wie gesagt, klanglich spielt es überhaupt keine Rolle. Gruß Peter |
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Master_J
Inventar |
#6 erstellt: 29. Jul 2007, 11:46 | |
Denkfehler: Da die Frequenzweiche schon in der Anlage sitzt, kommt am Low-Anschluss nur Tiefton raus und am High-Anschluss nur Hochton. Du musst ein baugleiches Paar Boxen auftreiben und deren "Zweige" in Reihe mit den jeweiligen des vorhandenen Paares schalten. Letztendlich navigierst Du Dich damit aber noch weiter in die Sachgasse hinein. Sprich: Keine der Komponenten ist später irgendwie anderweitig verwendbar. 1 Teil kaputt --> Totalschaden. Gruss Jochen |
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