HIFI-FORUM » Surround & Heimkino » Kaufberatung Surround & Heimkino » 5.1 für max 4000€ --> B&W 600er? Alternativen? | |
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5.1 für max 4000€ --> B&W 600er? Alternativen?+A -A |
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Autor |
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kaputtnik1
Neuling |
#1 erstellt: 20. Jan 2009, 00:47 | |
Moin Moin, ich bin am überlegen mir neue Lautsprecher zu gönnen. Dabei bin ich auf die 600er Serie von B&W gestossen. Sie sagen mir vom Design und vom Preis her durchaus zu. Von den Akustischen Qualitäten ganz zu schweigen. Ich hatte an 2x 683 + 2x 685 + HTM61 + ASW610 gedacht. Wo bei man bei etwa 4000€ liegen würde. Nun die Frage, ob es noch andere Alternativen in dieser Preis Kategorie gibt, von denen ich noch nix weiß, oder von denen mir der B&W händler bislang nix erzählt hat. Wobei die 4000€ Marke die absolute Obergrenze darstellt. Nun zu den üblichen angaben, die euch die Vorschläge erleichter sollen. MOMENTAN wohne ich noch in einem 19m² WG Zimmer, aber ich werde bald mit meiner Freundin in eine Wohnung mit schön großem Wohnzimmer ziehen. Das neue Zimmer ist etwa 32m² groß sein. Bis lang habe ich meist Musik gehört, meistens mit PC und dann 5Kanal Stereo weil ich es einfach schöner finde wenn aus allen Seiten die Musik kommt. Und natürlich immer wieder Filme. Wobei es da mächtig Scheppern kann und auch soll. Daher habe ich bislang 2 Subs (siehe Unten) Mein Musik geschmack lässt sich leider nicht so ganz eingrenzen, von Rock, Elektro bis Funk, aber zwischendurch auch mal Klassik. Die Boxen sollen an meinen Vorhandenen Receiver Denon AVR-3802 angeschlossen werden, wobei der in nicht allzu langer Zeit auch ersetzt werden soll. (Hierzu auch gerne Vorschläge.....) (Rotel?) Momentan habe ich bei mir im Zimmer folgendes stehen Front: 2x Canton Ergo 91DC Rear: 2x Canton Plus XXL Center: Canton AV 700 Subs: Canton AS85 + Canton AS125 Ich habe meine Cantons immer klanglich sehr geliebt, aber ich möchte gern in eine neue Ebene (oder wie man das sagen kann) um/aufsteigen. Die Investition soll auf lange sicht mir weiterhin viel Spaß an Musik bereiten. Und dann noch eine andere Frage, wie macht es sich bemerkbar, wenn die Boxen zu groß dimensioniert sind? Vielen Dank im Vorraus für ein paar nette und ernst gemeinte Vorschläge..... DER KAPUTTI |
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foe!
Stammgast |
#2 erstellt: 20. Jan 2009, 02:15 | |
Es gibt natürlich massenhaft Alternativen - in dem Preisbereich hat so gut wie jeder ernsthafte Hersteller 5.1-Komponenten im Programm. Wenn du mit der 600er-Serie allerdings glücklich bist, gibt es eigentlich kaum einen Grund, davon wegzugehen. Was Verstärker angeht, so würde ich eher nicht zu Rotel etc. greifen - die Geräte gehen mitunter doch schon ziemlich ins Budget. Man sollte da eher bei den "großen vier" bzw. fünf (Denon, Marantz, Onkyo, Yamaha, evtl. Pioneer) bleiben. Mit einem guten Mittelklassegerät um 1000 Euro machst du da nichts falsch. Eine Alternative wäre es ansonsten natürlich, Teile deines aktuellen Sets zu behalten, erstmal nur die Front aufzurüsten und dort dafür richtig zuzuschlagen. Dann würde sich beispielsweise eine Kombination aus Canton Vento 890DC, dem passenden Center (zusammen ca. 2500 Euro) und einem Upgrade im Subwoofer-Bereich (z.B. einen weiteren AS125, einen großen AS850 oder dedizierte Heimkino-Subwoofer, etwa von Klipsch) anbieten. Im reinen Stereo bzw. Dreikanal-Betrieb wäre eine solche Lösung der 600er von B&W imho deutlich voraus. Da könnte man dann die Ergos etwa als Rear-Lautsprecher einsetzen, falls der Platz es erlaubt. P.S. Lautsprecher zu groß = es dröhnt. Das ist bei 32m² und ein paar Freiheiten bei der Aufstellung (nicht Ecke, nicht direkt an der Wand) aber eigentlich kein Faktor mehr. |
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kaputtnik1
Neuling |
#3 erstellt: 21. Jan 2009, 15:36 | |
Leider sind bislang die erhofft regen antworten ausgeblieben. Hat einer von euch evtl noch ein Paar vorschläge? Vielen Dank |
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AHtEk
Inventar |
#4 erstellt: 21. Jan 2009, 18:28 | |
So, ich jetzt auch mal etwas dazu. Ich konnte (leider) nur die 684 hören, die meiner Meinung nach doch sehr schlecht war, weil sie u.a. in den Höhen sehr begrenzt war, soll laut Händler bei der 683 aber völlig anders sein. Was die Verarbeitung angeht ist die Serie ja auf dem gleichen niveau, und die ist meiner Meinung unter "aller Sau", um es harsch auszudrücken. -Eckige kanten -folie -Kein Schutz vor dem Hochton aus Metall(Defekt wenn sie mal eingedrückt wird, eine Kalotte überlegt sowas, meint ich mal aufgeschnappt zu haben:P ). -Sehen für mich auf den ersten Blick "stylistisch" aus, auf den 2. eher "billig". Wo ich selbst eher schon hingreifen würde, wäre zu Focal Chorus 800V oder Wharfedale Evo²50. Bei den Focals solltest du grob 20% oder mehr Rabatt bekommen, ich hätte eine Focal Chorus 816V für 1100€/Paar haben können, anstelle für 1400€. Und der Preis wurde damals für ein neues Paar erst als "unrealistisch" gehalten, aber mit Nachdruck kam das "okay". Für mich der herauskristallierte Unterschied bei einer Focal Chorus 816V und Wharfedale Evo² 50(die ich jetzt habxP) ist der, das die Focal bassbetonter war, je nach Raum stärker, dafür hier unpräziser. Der Sänger/Die Sängerin kam je nach Aufnahme mehr in den Vordergrund, was ein Segen, aber auch ein Fluch sein konnte. Zudem kam mir die Bühne mehr eingeengt vor, sprich der Ton hing mehr an den Ls, als bei den Wharfedale. Mit "besseren" Elektronik,als ich sie habe, relativiert sich so "manches", wie z.b. je nach "Geschmack" den Verstärker aussuchen, der mal mehr Höhenbetont, mal eher weniger ist. [Beitrag von AHtEk am 21. Jan 2009, 18:31 bearbeitet] |
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