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Subwoofer für ca. 500 Euro+A -A |
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Autor |
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chris_coffee
Stammgast |
#1 erstellt: 22. Jun 2011, 14:51 | |||
Hallo! Für meine aktuelle Anlage suche ich noch einen passenden Subwoofer. Im Betrieb ist ein Yamaha AX-V767 mit 4x Magnat Quantum 507 und Magnat Center 513. Der Subwoofer soll überwiegend für Filme und Spiele eingesetzt werden. Wichtig ist mir vor allem ein pegelfester Subwoofer, der das Zwerchfell kitzeln und nicht "nur" die Bude zum Vibrieren bringen kann. Der Raum ist ca. 20qm groß und der Subwoofer soll ca. 500 Euro kosten. Er kann sogar etwas teurer sein, aber nur wenn es die entsprechende Mehrleistung dafür gibt. Bevorzugte Marken habe ich keine, allerdings möchte ich keinen Canton Subwoofer. Mein Freund benutzt einen AS 40 und meiner Meinung nach kommt da kaum was raus - gut, der Subwoofer liegt aber auch unter meiner Preisvorstellung.. Gebraucht sollte es nicht unbedingt sein, da ich damit schon viele schlechte Erfahrungen gemacht habe (Lautsprecher defekt, angeblich bei Transport.. ein anderes Paar Lautsprecher hatte Dellen und andere Schönheitsfehler beim Transport durch schlechte Verpackung erlitten). An den Eigenbau würde ich mich auch heranwagen, aber nur dann, wenn ich mir dafür für das gleiche Geld einen wesentlich stärkeren Subwoofer zusammenbauen kann. Dann bedanke ich mich schon mal für die Hilfe! Liebe Grüße Chris |
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flo42
Inventar |
#2 erstellt: 22. Jun 2011, 14:57 | |||
Oh ja das schreit nach Selbstbau, da kannst du enorm viel herausholen und bist sehr sehr flexibel. Es lohnt sich definitv Man kann sich etwas bauen, das sogar mit wesentlich besseren SSachen als den hochgelobten XTZ ist. Es gibt viele herangehensweisen, deshalb wäre vorerst wichtig: Wie groß ist der Raum ? Wie groß darf der Subwoofer werden? |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 22. Jun 2011, 15:00 | |||
xtz 99 w12.16 www.mindaudio.de wenn der raum vibriert liegt das natürlich an der aufstellung und der raumakustik und nicht am Sub per se. Wenn dein Raum zum dröhnen neigt und du nicht bereit bist groß was an der raumakustik zu machen dann wäre ein antimode 8033 evtl auch einen blick wert... |
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chris_coffee
Stammgast |
#4 erstellt: 22. Jun 2011, 15:05 | |||
An flo42: Wie schon gesagt, 20qm. Der Subwoofer darf beliebig groß werden. Habe mir nämlich ein Zimmer nur fürs Heimkino eingerichtet. An blitzschlag666: Mit dem Raum ist alles in Ordnung. Danke für die Empfehlung, wäre der von mindaudio hochgelobte XTZ 99W12.18 ICE besser als der W12.16? |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 22. Jun 2011, 15:08 | |||
kann ich dir nicht beantworten. einer meiner nachbarn hat aber auf anraten von mir einen 12.16 daheim nun. der macht schon mächtig alarm. verarbeitungsqualität auch tiptop. 250€ mehr sind ja auch kein pappenstiel... |
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flo42
Inventar |
#6 erstellt: 22. Jun 2011, 16:40 | |||
Der 12.18 ist besser, kommt aber bei weitem nicht an etwas selbstgebautes heran. 20qm und ca. 2,50 m deckenhöhe ? Angrenzende (offen) Räume sind mit eingebracht?
Dann gibt es für dich genau eine Wahl, solange du nicht ein extremer Tiefbassfetischist bist. Das Betthorn. 2m Breite, 1m Tiefe, 50 cm Höhe |
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chris_coffee
Stammgast |
#7 erstellt: 22. Jun 2011, 17:29 | |||
Zum sog. "Betthorn" finde ich gerade nichts.. kannst du mir helfen? Ist ein Hornlautsprecher nicht schwer zu bauen? Habe noch keinen eigenen Lautsprecher gebaut, traue es mir aber durchaus zu. Gibt es eine Anleitung für das Betthorn? Die Größe jedoch trotzdem ein bisschen problematisch werden. Bei der Subwoofer darf beliebig groß werden dachte ich nicht an 2 Meter Breite Müsste ich im Zimmer nochmal messen.. sollte aber klappen. |
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flo42
Inventar |
#8 erstellt: 22. Jun 2011, 17:35 | |||
Eben an solch etwas fantastisches denkt niemand Übrigens kannst du es aufstellen, wie du willst, solch ein Riesenhorn kann wie es will.
Aber sicher ich frag mal google-> einfach Betthorn eingeben und die Threads im Hifi-Forum zumindest anlesen Generelle Info´s wie einen Wahnsinns-Kennschalldruck ( ca.106 db an nur einem ! watt in einem meter entfernung !) und tiefgang bis ca. f3 bei 35hz im freifeld ( im raum gehts tiefer )
Zeitaufwendig und muss in Stückchen transportiert werden, aber wenn man nicht gerade 2 linke Hände hat geht das schon. |
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chris_coffee
Stammgast |
#9 erstellt: 22. Jun 2011, 22:56 | |||
Der Kenndruck ist wirklich Wahnsinn, aber 35 Hertz ist nicht gerade tief.. Nimmt man beispielsweise die Szene am Anfang in "Der Herr der Ringe - Die Gefährten", in der Saurons Tod diese Druckwelle auslöst, dann kriegt das der Hornlautsprecher wohl nicht mehr hin? Wo befinden wir uns da überhaupt preislich? |
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flo42
Inventar |
#10 erstellt: 23. Jun 2011, 12:12 | |||
Hi, diese Szene ist eine von ca. 10 die es überhaupt vertont gibt. Das Horn kriegt es hin, dann aber nicht mit 106db bei einem watt, sondern leiser, wobei wir wohl immer noch von über 90db an einem watt sprechen. Ich würde aber eher auf die Raummodenanregung zählen, die in dem Bereich gerne 12db dazupusht Der Preis kommt vorallem auf die Holzkosten an. Bei ca. 8m², die das wohl sein müssten, kann schon etwas zusammenkommen. Bei 19mm Span dürften es 10-15 Euro den m² werden. Als Chassi kommt glaube ich der Kappalite 15er standartmäßig rein, da würde ich aber eher zum pd 1550 greifen, der nur unwesentlich teurer ist, dafür sehr sehr gut. Er stellt fast die Referenz für Präzision und Pegel dar. 200 Euro Statt einer normalen aktiven Frequenzweiche würde ich zu einem Mini-DSP greifen, dazu wird gerade eine Sammelbestellung im Forum gemacht, sodass die Kosten mit Versand unter 150Euro bleiben. Dieses DSP ist sehr klein und variabel, bietet damit viele Anpassungsmöglichkeiten, wie auch eine frei wählbare Bassanhebung, falls es dir wirklich nicht tief genug geht. Ich persönlich finde es wichtiger, dass ein Subwoofer präzise arbeitet, als dass er 20hz linear rüberbringt, dafür aber schlampt und langsam ist. Für Präzision wäre ein Betthorn wieder nahezu Referenz. 500 Euro ohne optischen Feinschliff, dafür aber einen der besten Subwoofer der Welt. Mag übertrieben klingen, ist aber so. Als Verstärker tut´s was ganz kleines, da 2-4 Watt ausreichen um gehörschädigend zu werden. Das schöne ist, dass der Treiber somit kaum huben(bewegen) muss und damit linear und präzise spielen kann. Verstärkerkosten deshalb <50 Euro. Was schickes gebrauchtes und gut ist´s. |
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chris_coffee
Stammgast |
#11 erstellt: 23. Jun 2011, 15:19 | |||
Das Ganze wirkt wirklich interessant.. ich denke, dass ich das in Angriff nehmen werde. Ein paar Fragen habe ich aber noch: 1. Braucht man wirklich so einen teuren Chassis, wenn doch die Leistung/der Hub eigentlich nicht benötigt wird? 2. Nehmen wir an, ich nehm das Betthorn hochkant, also die 2 Meter Länge sind dann die Höhe und stelle das Ganze an die Wand. Brauch ich dann zwei Deckplatten und kann ich den Aufbau so lassen wie in diesem Bauplan? 3. Gibt es eine Alternative zu diesem Mini-DSP und wo wird diese im Betthorn eingebaut? 4. Als Verstärker habe ich ja schon den Yamaha RX-V767. Kann ich den Hornlautsprecher dann einfach über den LFE-Anschluss ansteuern? Und was kann ich tun, damit er nicht zu laut spielt wenn ich den Verstärker aufdrehe? 5. Gibt es einen Subwoofer auf den Markt, der klanglich und pegelmäßig auf dem Niveau dieses Betthorns spielt? Denn dann würde ich diesen Subwoofer gerne probehören um mir eine Vorstellung vom Betthorn zu machen. Liebe Grüße [Beitrag von chris_coffee am 23. Jun 2011, 15:20 bearbeitet] |
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flo42
Inventar |
#12 erstellt: 23. Jun 2011, 15:38 | |||
Es geht auch mit einem Kappa 3015, aber ich würd es mir schon gönnen 2. Ich würde die Bodenplatte dazunehmen, ein muss ist es nicht, aber einfacher 3. ja gibt es, die sind aber teurer und nicht besser. das dsp stellt man sich einfach irgendwo ins regal oder sonstwohin. ist gerade mal handflächengroß. 4. Der AV hat keine Auftrennbare Vor und Endstufen oder? Nur dann ginge es. 5. Auf dem Markt. Mh es gibt Leute, die fertigen soetwas extra für spezielle Kunden an, aber im Laden oder so gibt es etwas derartiges nicht. Außer in der absoluten Weltklasse-PA-Technik, aber die findest du nur im Berghain in Berlin oder in anderen Luxus-Diskotheken. Dort gibt es ähnlich gutes von Funktion One, das dort aber auch gefordert wird und damit noch etwas hinter einem Betthorn bei dir zurückhinken dürfte. Wär wahnsinn, wenn das wieder jemand durchzieht Du könntest ja vllt eines irgendwo in Deutschland probehören, denn wir sind die Bevölkerung mit den wahnsinnigsten Projekten |
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chris_coffee
Stammgast |
#13 erstellt: 23. Jun 2011, 16:28 | |||
Zu 4.: Meinst du als Verstärker einen richtigen Verstärker oder ein Aktivmodul für den Subwoofer? Ich kenne mich leider noch nicht so gut mit der Technik in diesem Gebiet aus. Bevor ich also größenwahnsinnig werde: Macht dieses Betthorn in einem 20qm kleinen Raum überhaupt Sinn? Und lässt er sich auch human betreiben oder muss ich befürchten, dass er schon bei normalen Pegeln meine restliche Anlage verbläst/übertönt? Wie sieht es überhaupt mit stehenden Wellen usw. aus, gibt es mit dem Teil noch Stellen im Raum, an denen ich keinen Bass habe, und andere Stellen, an denen ein Monsterbass ist? |
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flo42
Inventar |
#14 erstellt: 23. Jun 2011, 16:36 | |||
Ich würde sagen, dass das Horn sehr gleichmäßig anregt, aber mit dem DSP kannst du das sowieso nachregeln Du kannst das Horn ja leiser stellen, das übertönt also absolut nicht. Es sieht wirklich etwas übertrieben aus Jmd aus dem Forum betreibt es glaube ich auch auf <30m² 4. Verstärker oder Modul wäre egal, da du mit dem DSP einstellen kannst was du willst. Ein Verstärker sieht chicker aus und den gibts zum besseren Kurs |
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chris_coffee
Stammgast |
#15 erstellt: 23. Jun 2011, 18:21 | |||
Auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt total blamiere: Ich blick da noch nicht ganz durch! Das Betthorn ist doch ein aktiver Subwoofer. Und ein aktiver Subwoofer benötigt doch einfach nur ein Verstärkermodul, an der man alles einstellen und anstöpseln kann. Verkabelung sieht doch dann so aus: Chassis mit Lautsprecherkabel an Verstärkermodul, und von diesem dann an den AV-Receiver (sei es über den LFE-Kanal, Cinch oder mit LS-Kabel..). Du rätst mir nun aber zu einem Mini-DSP und einem Verstärker. Das wäre dann alles extern, richtig? Wie wird das angeschlossen? Die Kosten liegen da bei ca. 200 Euro für beides, bei dem Verstärkermodul RCM Detonation DT 150 komme ich auch auch ca. 200 Euro (nur als Beispiel). Was ist jetzt besser und wo ist der Unterschied? Zuletzt nochmal zu den stehenden Wellen: ursprünglinch hatte ich geplant, mir jetzt einen Subwoofer zuzulegen, und nach ein bisschen Sparen einen Zweiten, damit ich im Raum gleichmäßigen Bass habe. Da ich nun aber mit dem Betthorn liebäugle, wird das wohl auf Grund der Größe und Stärke des Subs nicht mehr nötig/möglich sein. Gibt es dann mit diesem Sub krasse Frequenzanhebungen und -auslöschungen oder hält sich das in Grenzen? |
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flo42
Inventar |
#16 erstellt: 23. Jun 2011, 19:04 | |||
Zunächst einmal baust du einfach nur ein Gehäuse und setzt einen Lautsprecher ein. Um den Lautsprecher anzutreiben brauchst du elektrische Leistung. Sprich einen Verstärker. Dieser Verstärker soll aber nicht alle Frequenzen verstärken, sondern nur diejenigen, die der Subwoofer auch wiedergeben soll. Es braucht somit auch eine Frequenzweiche. Vor der Weiche ist dann der AV Receiver. Statt Aktivweiche und Verstärker kann man gleich zu einem DSP ( bietet mehr Möglichkeiten als eine einfache Weiche ) greifen. Das ginge auch mit einem Aktivmodul, welches aber a) Vergleichsweise kaum Einstellungsmöglichkeiten gibt und b) sch. ausschaut.
Aufgrund der großen schallabstrahlenden Fläche ( Hornmund ) des Betthorns sollte der Effekt der gleichmäßigen Anregung eíntreten
Keine Auslöschungen oder Anhebungen gibt es NUR dann, wenn man ein DBA aufbaut. Das erfordert mindestens 4 Subwoofer, jeweils 2, die sozusagen gegeneinanderspielen. Das ist sehr teuer, da bekommt man mit 500 Euro nur die Sparversion. Aber mit dem DSP kann man die Überhöhungen und Auslöschungen ausgleichen ! Verkabelung wie folgt: Quelle am besten digital zum AV. An dem AV ganz normal alle Lautsprecher anschließen. Im Menü Bassausgabe auf Subwoofer stellen. Am Sub-Pre-Out ein Y-Chinch/RCA Kabel zum verbinden mit dem Mini DSP. Vom Mini DSP mit einem RCA Kabel weiter zur Endstufe. Von der Endstufe mit Lautsprecherkabel zum Anschlussfeld am Gehäuse. Innen gehts im Gehäuse vom Anschlussfeld über Lautsprecherkabel zum Lautsprecher. Das ist alles sehr komplex, das verstehst du schon sehr gut |
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chris_coffee
Stammgast |
#17 erstellt: 23. Jun 2011, 21:24 | |||
Okay, jetzt hab ichs verstanden. Danke dir vielmals. Aber ich könnte mich nun schwarz ärgern, weil ich meinen guten alten Yamaha AX-596 schon verkauft habe. Hätte ich doch noch einen Verwendungszweck für das gute Stück gehabt! Drei abschließende Fragen noch: 1. Wo kann ich ein Anschlussfeld für das Gehäuse kaufen? 2. Welche (gebrauchte) Endstufe/Verstärker würdest du mir empfehlen bzw. sollte ich mich doch noch für ein Verstärkermodul entscheiden, welches wäre da deine Empfehlung? 3. Gibt es beim Zusammenbau irgendwelche Gemeinheiten auf die ich besonders achten sollte? In den nächsten Wochen werde ich das Projekt angehen und es vielleicht auch noch hier dokumentieren. Auf jeden Fall gibts ein paar Bilder zu sehen. Dann bedanke ich mich nochmal für deine Hilfe Flo und wünsch dir ne gute Nacht. |
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flo42
Inventar |
#18 erstellt: 25. Jun 2011, 13:42 | |||
Hi, cool, dass du das durchziehen willst !
Habe mit Anschlussfeld einen blöden Begriff erwischt, ,,Terminal´´ lässt dich finden. Beispiele Ich persönlich finde Neutrik-Steckverbindungen ( Speakon) besser, da sehr flexibel, aber ist ja nicht nötig, da wohl kaum oft am Gehäuse umgesteckt wird. Sehen trotzdem geil aus
Ich würde einen Verstärker folgender Marken nehmen und nach Optik entscheiden Yamaha, Denon, Marantz, Nikko, Onkyo die tun sich alle nicht viel
Leg es dir ruhig erst einmal hin ohne zu Leimen, damit nachher nichts falsch ist. Wenn du etwas Veranschaulichung haben möchtest kann ich dir diesen Thread empfehlen ;) |
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chris_coffee
Stammgast |
#19 erstellt: 27. Jun 2011, 17:42 | |||
Ich verfolge den Thread eifrig. Zur Aufstellung fallen mir aber noch zwei Fragen ein 1. Das Zimmer sieht ungefähr so aus: http://img714.imageshack.us/img714/7917/heimkinozimmer.jpg Links ist eine große Fenstertür nach draußen, rechts geht es durch eine Tür in den Flur. Das Betthorn hat drei mögliche Aufstellungsorte: Hinter dem TV, hinter dem Sofa oder da wo die Frau steht, also direkt links von der rechten Tür. Wie schon gesagt, soll das Betthorn hochkant stehen, was aber eigentlich kein Problem sein sollte. Das führt aber zur 2. Frage: Spielt es eine Rolle, ob das Horn nach links, rechts oder oben abstrahlt? Wenn ich es so hochkant aufstellen würde, wie ich es mir vorgestellt habe, dann zeigt der Hornmund nach links oder rechts. Liebe Grüße |
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flo42
Inventar |
#20 erstellt: 27. Jun 2011, 19:00 | |||
Ich würde es so aufstellen / hängen, dass es zu dir oder auf den boden oder an die decke strahlt. hinter dem tv sollte am natürlichsten klingen |
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chris_coffee
Stammgast |
#21 erstellt: 27. Jun 2011, 19:34 | |||
An die Seitenwände wäre es also nicht so günstig? Okay, gut zu wissen. Wenn ich das Betthorn nach unten strahlen lassen will, müsste ich es ja an die Wand "hängen". Nur wie bringt man so einen Brocken sicher an die Wand, möglichst ohne die Wandzu sehr zu beschädigen? Das Zimmer wurde erst kürzlich renoviert. |
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flo42
Inventar |
#22 erstellt: 28. Jun 2011, 17:16 | |||
Kürzlich hatte ich das noch hier im Forum gesehen, konnte das aber nicht wiederfinden! gute Frage wie man das hinkriegt... An die Seitenwand könnte komisch wirken, da man einfach SPÜRT, dass der Druck von l/r kommt. |
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Feldweg
Inventar |
#23 erstellt: 28. Jun 2011, 20:08 | |||
hab mein horn auch aufgehängt. ich hab erst 2cm dicke und 5cm breite latten an die wand geschraubt mit 8er schrauben. und dann das horn an die latten geschraubt. das hat auch den vorteil das das horn nicht ganz auf der wand hängt. ob das horn nun auf die seite strahlt oder sonst wohin sollte grundsätzlichegal sein, da man solche wellenlängen nicht hört sodnern nur spürt und das kann man nicht orten. wie schon geschrieben spielt das betthorn flat bis 35hz aber untenrum immer noch genug power dank wirkungsgrad und druckkammer schau dir doch mal das reckhorn a-403 an. |
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Panasonic
Stammgast |
#24 erstellt: 28. Jun 2011, 20:52 | |||
Zwei Fragen : Wo läuft diese Sammelbestellung für den Mini DSP ? In 19er MDF wird das Horn mit 8qm x 14kg = 112 + Chassis : Also ca. 125 kg wiegen. Ich würde das eher in MPX bauen wollen. Hat da jemand Erfahrung mit ? Wüsste gern ob z.B. die optisch schlechtere Kategorie BB / BB auch mechanisch schlechter ist ? |
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flo42
Inventar |
#25 erstellt: 29. Jun 2011, 13:42 | |||
Hi zusammen, @ Panasonic die läuft hier über diesen user MPX willst man nicht mehr, sobald man den Preis gesehen hat.
@ Feldweg
Serienkonsistenz ist wohl ein Fremdwort : beim einen sollen sie super laufen, der nächste hat nur Probleme. |
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chris_coffee
Stammgast |
#26 erstellt: 14. Jul 2011, 22:00 | |||
Die Vorstellung von einem Betthorn muss wohl vorerst weichen, da meine Freundin im neuen Raum nun doch noch ein Wörtchen mitzureden hat und es auch zum gemütlichen TV schauen benutzen will.. Betthorn zu sperrig - kein Platz. Nun brauche ich neue Vorschläge. Meine Anforderungen an den Subwoofer wären nach wie vor viel Pegel und Druck, dachte dabei an ein BR-Prinzip bzw. kompaktes Horn, wenn sich da was vernünftiges machen lässt. Bevor ich mir jedoch einen BR-Subwoofer baue, bekomme ich für das gleiche Geld mehr Leistung als bei einem gekauften Subwoofer? Nehmen wir als Beispiel den XTZ 99 W12.16. Liebe Grüße |
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flo42
Inventar |
#27 erstellt: 20. Jul 2011, 11:58 | |||
Ärgerlich, aber auch andere Konzepte können immens sein. Dabei muss es nicht immer 1000l groß und sperrig sein. Man bekommt mit dem Selbstbau wesentlich mehr, auch ohne Horn.
geschlossen ( cb ) ist aufstellungsfreundlich, deshalb würde die dame im hause das bestimmt begrüßen
Geht ein Eckhorn noch als kompakt durch? Darunter würde ich auf den Hornvorsatz ( mehr wird das nicht ) verzichten, da er nur im Tiefmittelton wirken würde. Interessant könnte der Nemesis vom User TRX Hool sein. Er hat prototypen gebaut und für sich und seinen raum das beste gefunden. optisch hat er es 1a durchgeführt. ist auf jedenfall einen blick wert sehr präzise mit 2 stück sehr-extrem laut, recht kompakt. der tiefgang reicht für musik außer hip hop und dnb locker. bei filmen ist das noch nicht das optimum, aber dafür könnte man andere konzepte finden, die eben so dem xtz überlegen wären. |
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chris_coffee
Stammgast |
#28 erstellt: 23. Jul 2011, 10:26 | |||
Ich finde nach wirklich langer Suche keinen Bauplan für den Nemesis BR-2. Wärst du so freundlich und schickst mir einen passenden Link dazu? Danke. |
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flo42
Inventar |
#29 erstellt: 29. Jul 2011, 06:55 | |||
Da muss ich gerade schmunzeln, denn so fleißig ich mich bemühte ( 1x suchen): Die Forumssuche lieferte keine direkten Ergebnisse Per Google klappts aber auf Anhieb. -> Hier ( Der BMS ist aber nicht gerade günstig ) Das Geld bestimmt wert, aber bei 2 Stück kommen Verstärker und Weiche auf die 500 drauf zu. Formen kannst du beliebig ändern, Innenvolumen, Portvolumen/Länge/Querschnitt müssen aber für das selbe Ergebniss gleich bleiben Günstig und bewährt kann man von Mivoc Am 124 nehmen, dann dürfen es laut Budget auch mehrere Sein. Um dir noch ein paar Anregungen für das Thema udn auch andere Formen zu geben Podeste, Schräg, Rund .... MfG Flo |
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