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Kaufberatung für Heimkino 5.1/5.2 Heco, Teufel Nubert inkl. AV-Receiver

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steelydan1
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 10. Apr 2013, 15:26
Da kommt praktisch jeder netzwerkfähige AVR ab 300€ aufwärts in Frage.
Was willst du denn max. ausgeben ? Sonst bestimmte Vorlieben ?

Manchmal finden sich in LS-Test (hier Aleva 500 bei AreaDVD) übrigens auch nützliche Passagen ... neben den blumigen "Klangbeschreibungen" :


Durch den sehr guten Wirkungsgrad kann der Lautsprecher mit einer Vielzahl auch nicht allzu leistungsstarker zuspielender Elektronik kombiniert werden

Auf Deutsch : Man braucht keinen teuren Watt-Boliden-AVR auch wenn man mal etwas lauter hören will


allerdings sollte man den schön klingenden Schallwandler möglichst frei im Hörraum, der gern auch um die 30 Quadratmeter große sein darf, positionieren.

Im Prinzip nix Neues. Gilt für viele Standboxen. Frei bedeutet auf Deutsch min. 60cm Abstand zu jeder Wand, mehr schadet nicht.
Dennoch vergessen viele Käufer dieses oft oder sehen geflissentlich drüber weg.
Wenn es dann im eigenen Raum nicht so klingt wie erwartet liegt´s oft daran.


[Beitrag von steelydan1 am 10. Apr 2013, 15:32 bearbeitet]
Tayfun-1987
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 10. Apr 2013, 20:27
Hallo,

ich hatte mal den HK 3490, mit dem war ich sehr zufrieden, also habe ich den AVR 365 oder 370 von Harman Kardon im Auge.
Denon oder Marantz wären auch ok.
Ich denke mal wenn ich Lautsprecher aus der Spitzenklasse habe, sollte der Receiver dann auch aus dieser Region kommen.

Gruß Tayfun
std67
Inventar
#53 erstellt: 10. Apr 2013, 20:52
Hi

erst die Fixierung auf Teufel, jetzt die Aleva anscheinend ungehört bestellt. Wie ist diese Entscheidung denn zustande gekommen?

Von HarmanKardon hört man schon lange nix mehr


Ich denke mal wenn ich Lautsprecher aus der Spitzenklasse habe,


die Aleva sind eher Mittelklasse.


[Beitrag von std67 am 10. Apr 2013, 20:55 bearbeitet]
Tayfun-1987
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 10. Apr 2013, 21:41
Hi, die Alevas sind in allen Schriften die ich lese in der Spitzenklasse untergebracht, dass hatte ich damit gemeint.

Für die Hecos habe ich mich ganz einfach wegen den Hörproben entschieden, ich habe jetzt verschiedene Hecos probe gehört und auch viel darüber gelesen, da gab es einige Übereinstimmungen die mir gefallen haben und die ich jetzt gern zu Hause haben möchte. Jetzt hoffe ich nur noch, dass sie bei mir nicht allzu anders klingen werden.

Bei den Teufel Systemen die ich bereits besaß und bei bekannten gehört habe, fehlte mir einfach ETWAS im musikalischen Bereich.
Im Heimkino Bereich konnte ich mich noch nie beschweren. Aber ich möchte jetzt Beides genießen
Oder ich müsste mal zu jemanden fahren der die Teufel T500 MK2 besitzt und einen Vergleich starten.
Auf bestellen und zurück schicken und dann auf Geld zu warten habe ich keine Lust.

Gruß Tayfun
steelydan1
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 10. Apr 2013, 22:17
Na ja, bleib mal auf dem Teppich.

Ein AVR der oberen Mittelklasse wird reichen und dein Budget auch schon mit ca.800€ belasten.
Marantz SR 6007, Onkyo TX-NR 818, Denon AVR 3313
Tayfun-1987
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 12. Apr 2013, 11:39
Hallo,

Juhu die Hecos sind da, also der Denon 3313 würde mir schon gefallen, aber mir hat ein bekannter den Rat gegeben, ich sollte doch lieber einen Receiver nehmen der vor ca. 2 Jahren in einer höheren Liga spielte und den heute günstiger bekomme und mehr davon habe, ist da was drann?

zum Beispiel onkyo 876, TX Nr 1009 oder Denon 43er Serie oder den directen Vorgänger des aktuellen oben genannten 3313, hat jemand Erfahrung mit dem Harman Kardon 365 oder 370?

Gruß Tayfun
Tayfun-1987
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 12. Apr 2013, 13:02
Hi, welchen Receiver würdet Ihr nehmen, den Onkyo 818 oder den Denon 3313, und mit welchen Begründungen oder großen Unterschieden, Vorteile und Nachteile?
Oder weitere Alternativen?

Gruß Tayfun
happy001
Inventar
#58 erstellt: 12. Apr 2013, 18:25
Den Denon weil dieser Gapless kann und ich eher zutraue länger zu halten. Außerdem klackt er nicht so laut beim umschalten wie der Onkyo
Tayfun-1987
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 12. Apr 2013, 21:47
Hi ich bins wieder, ich konnte es nicht lassen, obwohl ich noch keinen Receiver besitze, habe ich einen vorhanden Stereo Verstärker an den Aleva 200 angeschlossen und ein wenig Musik gehört.

Erklärt mich jetzt bitte nicht für blöd und helft meinem Gedächtnis auf die Sprünge!

Ich habe ganz normal angefangen mir ein paar Musikstücke anzuhören und konnte auch sehr schnell abschalten und genießen dabei.
Eigentlich der Wahnsinn, die LS bauen einen schnellen direkten Draht zu einem auf, Die Räumlichkeit, der Bühnenaufbau das Klangbild einfach der Hammer! Ich Höre wieder Details die man sonst nicht hört. Der Klang ist kräftig und zugleich sehr sehr angenehm!

Beim Bass meint man dass ein Subwoofer angeschlossen ist, schön klar und tief aber er dröhnt oder hallt meiner Meinung ein wenig nach.
Liegt das vielleicht daran, dass die LS zu nah an der Wand stehen oder spielen sie so?

Bei den Mitten kann ich nichts bemängeln, spielen schön sanft, trennen gut, sind einfach sehr angenehm.

Die Höhen klingen sehr gut, Stimmen werden klar wiedergegeben, die Höhen ergänzen das Klangbild sehr gut, aber ich finde dass sie sich etwas zurück halten oder "hinter dem Lautsprecher verstecken".
Das ist mir aber auch erst bei einem direkten Vergleich aufgefallen, nachdem meine Freundin meinte das die alten Lautsprecher in den Höhen detailreicher, heller und lauter klingen.

Woran kann das liegen? Am alten Verstärker oder spielen Lautsprecher so, ich habe schon ein paar Einstellungen vorgenommen, aber dabei ändere ich ja nur das Klangbild und nicht die Eigenschaften der Lautsprecher.

Oder liegt es jetzt einfach an der Lautsprecher Art an die ich mich noch gewöhnen muss (Standlautsprecher und Säulenlautsprecher)?

Wie gesagt erklärt mich jetzt bitte nicht für blöd :-)

Gruß Tayfun
Tayfun-1987
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 12. Apr 2013, 21:59
Und bei den Receiver, gibt es wirklich so große Unterschiede zwischen den Herstellern und deren Funktionen/Qualitäten?

Mir wurde der Denon empfohlen, der Onkyo weißt aber mehr Funktionen und Spielerreinen auf.
Oder hat man geschrieben, dass man von Harman Kardon nichts mehr hört, ist das jetzt negativ oder positiv?
Mir würde der AVR 370 schon gefallen, aber der hat ja auch nicht so viele Spielerreinen oder?

Gruß Tayfun
steelydan1
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 12. Apr 2013, 22:05
Hallo

1) Bevor du einen LS klanglich bewertest sollte er min. 20 Stunden Einspielzeit hinter sich haben.
2) Die Auffälligkeit im Bassbereich dürfte mit der Aufstellung zu tun haben. Mach einen Gegenversuch mit einer völlig freien Aufstellung, min. 60cm von jeder Wand weg. Der Bass wird 99%ig nicht mehr dröhnen.
Ich gehe davon aus, dass Loudness am Verstärker aus ist und der Bassregler auf 0db steht.
3) Die Aleva´s haben am Anschlussterminal eine sogenannte Hochtonbrücke. Wenn du etwas mehr Höhen willst benutze den +2dB - Anschluss. So muss das aussehen :
http://www.hifi-forum.de/bild/anschluss_76087.html

Zum AVR : Ich würde den Onkyo 818 auf Grund des besseren Einmess-System (Mult EQ XT32) dem Denon 3313 (Mult EQ XT) vorziehen. Aber jeder hat da seine eigenen Präferenzen.


[Beitrag von steelydan1 am 12. Apr 2013, 22:13 bearbeitet]
Tayfun-1987
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 12. Apr 2013, 23:23
Hallo,

Der Verstärker ist auf neutral gestellt, das mit dem Bass teste ich morgen nochmal. Die Brücke steht bereits auf der +2dB Stellung wie abgebildet.

Ich finde dass die Höhen sich etwas zurück halten oder "hinter dem Lautsprecher verstecken".
Liegt das an meinen verwöhnten Gehör bei Säulenlautsprecher, am Lautsprecher selber oder am Verstärker?

Da ich eh schon das "Problem" mit den Höhen habe, welcher Receiver würde besser darauf eingehen?

Gruß Tayfun
Anim_Pleud
Neuling
#63 erstellt: 13. Apr 2013, 07:01
Hi,

ich bin hier noch ziemlich neu, ich lese seit vielen vielen Monaten nur mit...

Zum AVR kann ich Dir nach eigener Erfahrung einen Onkyo TX-NRxxx (meiner ist ein TX-NR609) empfehlen. Ich finde, die sind Preis/Leistung absolut in Ordnung und mir hat am Ende (nach Sony und Pioneer) die Netzwerkfähigkeit und die Einstellmöglichkeit am besten gefallen. Klanglich fand ich alle gut, das bleibt ja rein subjektiv. Da gefällt mir der Onkyo auch sehr gut, für m. B. sehr neutral. Solltest Du Apple-Anhänger sein, empfiehlt sich für das Netzwerk das Apple TV (3).

Zu den Lautsprechern...

Ich habe mit kleinen Sets angefangen und habe letztlich für den "normalen" Heimkinobetrieb" ein Teufel Concept R2 gehabt. Sehr gut in dieser Preisklasse, fand ich auch für mich. Anfangs. Ich habe diverse Sachen getestet und als letztes die Teufel 500 aufgestellt. Es hört sich auch wirklich klasse an, es geht schon gut zur Sache. Ursprung der T500 Entscheidung war der Wunsch nach mehr musikalischer Qualität. Ohne "Probehören" war aber schon klar, das da etwas fehlt. Vor allem eins, was ich auch aus vielen Beiträgen herausgefiltert habe: Mit steigendem Pegel bleibt es einfach ein Heimkino-System. Was keineswegs schlecht ist! Wem's gefällt, der hat mit dem Teufel T500 ein wirklich tolles 5.1 mit ordentlichen Musikqualitäten.
Aber mir reichte es nach der Einspielphase schon nicht. Glücklicherweise fand ich heraus, dass es Schluderbacher gibt und das gar nicht einmal so weit weg von mir. Also hin - Probehören.

Ganz klare Sache...
Ich bin Kategorien weiter oben gelandet als gedacht. Beim AVR bleibt es vorerst, der ist sein Geld wert. Aber die Lautsprecher... MEINE REIN SUBJEKTIVE ERFAHRUNG besagt nun, dass ich ein Klipsch RF II System wirklich nachvollziehen kann, es gibt einige begeisterte - zu recht! Das ist ein meilenweiter Unterschied im Bühnenaufbau und in der Dynamik zu Teufels T500. Budgetmäßig absolute Überlegung. ABER: Man sollte es sich wirklich anhören, ob es für die eigenen Belange in allen Disziplinen taugt. Denn ich würde im Hinblick auf gewünscht mehr Musik nicht so glücklich damit, denke ich. Das ist aber auch wieder stark von der Musikrichtung abhängig... man muss es gehört haben. Hilft nix.
Was mich beim Probehören absolut überzeugt hat in meiner Preisklasse (ähnlich Deiner), ist die Heco Celan GT Serie. Klanglicher Volltreffer, spielte alles andere and die Wand ( ;-) ich weiß, aber das habe ich für mich herausgehört). Die kommen (im Studiovergleich) an die Präsenz der Klipsch im Heimkino am nächsten ran. Aber das ist die Box, die dauerhaft Spaß macht. Durch die m. E. wesentlich bessere Tonalität sind hier die Stereoqualitäten einfach gewaltig. Vor allem, wenn man wie ich, keine besonders feste Musikrichtung hat. Die Teufel sind ganz raus. Nubert kann ich nix zu sagen, klingt aber nach viel lesen so, als wäre das für meine Richtung nichts.

Ich habe die ursprüngliche Überlegung total über den Haufen geworfen und es wird nun erst einmal ein Heco GT Serie Stereosystem. Das werde ich dann nach und nach aufrüsten zum "Heimkino". Im Arbeitszimmer höre ich übrigens über eine kleine Logitech 2.1 Anlage, überzeugt mich da völlig, da hier auch neben ein bisschen Hintergrundmusik andere Sachen im Vordergrund stehe. Dafür ein gutes System.

Da für mich klanglich (auch zum Stereo- und vor allem zum Surroundbetrieb) ein Subwoofer hinzu kommt, entschied ich mich für einen SVS SB-12 NSD mit ein paar Heco Celan GT 702 oder 902 (steht noch aus, Entscheidung am Montag).

Ich hoffe, ich konnte etwas helfen...
Gruß
Tayfun-1987
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 13. Apr 2013, 10:22
Hallo,

hast du dir die Heco Celan GT 502 auch angehört?
Kannst du das Klangbild mal beschreiben höhen Mitten und Tiefen,
haben die ähnliche Eigenschaften, ich habe noch die Möglichkeit die Aleva 500 gegen die 502 GT zu tauschen, muss aber nicht sein.

Gruß Tayfun
Anim_Pleud
Neuling
#65 erstellt: 13. Apr 2013, 21:04
Hi,

die 502 habe ich mir auch angehört.

Die beiden größeren sind da definitiv mehr auf meiner Wellenlänge. Denn ich finde, bei beiden hört man den Unterschied zum "fehlenden" Chassis der 502. Das ist eine sehr gut klingende Box, die ich aber eher einsetzten würde, wenn es nicht unbedingt so audiophil sein muss. Denn die zeichnet gute Pegel, einen sauberen Druck und auch für die Größe soliden Bass. Leider reduziert sich das Gesamtbild aber im Vergleich zu den 702/902 eben auf Tiefen und Höhen. Der 502 fehlt im Mittelfeld einfach etwas. Sie fällt tonal ab und vor allem schafft sie es nicht, die Bühne so aufzubauen und die Ortbarkeit herzustellen wie die größeren Geschwister.
Ich denke, das ist eher ein guter Kompromiss, wenn es für ein reines Heimkino taugen soll. Stereo bringt sie mir nichts.

Vor allem sollte man hier nicht sparen, denn die 702 ist nur unwesentlich teurer zu bekommen. Ich habe den Verkäufer schon so weit, dass ich die 702 für nen 100er mehr bekomme. Ich glaube, es wird bei mir eine 702 und Sub Kombi. Nach diversen Vergleichen bin ich hier auch noch einmal geneigt, etwas kleiner zu fahren mit dem Jamo 660. Der ist nämlich wirklich gut. Alternativ eben den SVS SB12 NSD, der aber preislich ziemlich reinhaut.

Besten Gruß
Tayfun-1987
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 15. Apr 2013, 08:08
Hallo,

ich habe jetzt mal ein wenig mit den Lautsprecher rum gespielt und siehe es wurde besser, das mit den Höhen war einfach, (Lautsprecher Abdeckung abnehmen ) Hätte ich mir denken können, ich war eindeutig zu neugierig und zu schnell.

Das mit der GT Serie kann ich mir nicht vorstellen, wieso sollen die großen so viel anders klingen, die müssten doch im Grundton gleich sein, bis auf die Räumlichkeit und der Bass dürfte doch kein großer Unterschied sein oder?

Oh man meine Aleva 500 sind immer noch eingepackt, ich brauche langsam mal einen Receiver.

Hat jemand den Vergleich von der Aleva 500 und der GT 502 gehört, was sind da die Unterschiede oder Ähnlichkeiten?

Gruß Tayfn
Anim_Pleud
Neuling
#67 erstellt: 16. Apr 2013, 07:14
Ich war gestern nochmal im Studio und hab mir zum Probehören die 502, 702 und 902 nebeneinander aufstellen lassen. Dazu noch ein Paar neue Magnat und ein Paar Heco Aleva.

Der Unterschied zwischen den 502 und den anderen beiden bleibt für mich bestehen. Kannst Du jetzt glauben oder nicht ;-) Und es "bis auf die Räumlichkeit und den Bass" zu reduzieren finde ich etwas gewagt, denn dieser Unterschied ist doch m. E. schon für sich genommen nicht gerade unwesentlich und absolut ausschlaggebend für das persönliche Hörvergnügen. Die machen einfach klanglich für meine Zwecke keinen Sinn. Die 502 ist ein guter Allrounder mit ordentlich Bass. Die 702 ist klanglich deutlich darüber angesiedelt, und nach erneutem Vergleich der 902 dazu war der Fall klar. Für Musik im Vordergrund führt an der größeren Serie nix vorbei.
Die Magnat klingen sehr nach Canton, überhaupt nicht mein Fall. Dafür waren die Aleva 500 ganz ordentlich, kommen aber an die Präsenz der GT nicht heran.

Geworden sind es nun nach äußerst guten Verhandlungen und einem wirklich sehr netten und fairen Händler ein Paar Heco Celan GT 902 Piano Weiss. Für solide 1350,- inkl. neu, falls es jemanden interessiert.

Gruß
Anim


[Beitrag von Anim_Pleud am 16. Apr 2013, 07:20 bearbeitet]
Tayfun-1987
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 16. Apr 2013, 07:29
Hi,

kannst du noch was zu dem Vergleich von der Aleva 500 und der GT 502 sagen, was sind da die Unterschiede oder Ähnlichkeiten?
Wie hast du die Höhen der Alevas eingeschätzt, eher ähnlich oder auch zurückhaltend

Gruß Tayfun
Anim_Pleud
Neuling
#69 erstellt: 16. Apr 2013, 07:51
Die beiden spielen eigentlich in einer ähnlichen Liga. Ich würde die je nach Raumgröße auch beide wählen, um Musik zu hören, wenn es viele Richtungen und/oder z. B. auch viel Streaming etc. dabei ist. So etwa Art "Unterhaltungsbox". Dafür sind die nämlich richtig gut geeignet. Ich finde, da tun sich beide nicht viel, würde ich eher nach Optik und Preis unterscheiden. Sind beide ziemlich ähnlich aufgebaut. Aber im Ernst, das kannst Du nur richtig und vor allem für Dich entschieden, wenn Du sie selbst hörst. Vor allem im Vergleich - wenigstens im Studio. Das zu Beschreiben wird immer rein subjektiv bleiben.

Für mich ist klar, dass ich damit nicht glücklich würde. Und ich finde, die 902 spielt in einer Liga, die sich durchaus mit höherpreisigen Boxen locker messen kann.
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