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BluRay Player die gut CD können+A -A |
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Autor |
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hangu012
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 06. Feb 2014, 10:24 | |
Gibt es eigentlich zur Zeit noch Blu Ray Player (3D muss nicht sein) die auch sehr gut CD können. Preisvorstellung ca. 500 € zur Not auch 1000 €?
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Joe_Potter
Stammgast |
#2 erstellt: 06. Feb 2014, 10:50 | |
Das darfst Du hier nicht fragen. Denn hier klingen alle Spieler gleich. Das ist ein Dogma von Leuten, die es auf die schlichteFormel bringen: Digital ist digital. Das kann gar nicht unterscheidlich klingen. Leider haben sie keine Ahnung, insbesondere nicht von den Besonderheien der Analogwandlung. Behauptest Du etwas anderes als diese Ignoranten, wirst Du als Idiot beleidigt. Grundsätzlich sind Bluray Player als CD-Spieler eher Notlösungen. Sie erreichen normalerweise nicht das Klagniveau von CD-Spielern über 300 Euro. Deshalb würde ich zu getrennten Geräten tendieren. Wenn Du aber eine integrierte Lösung willst und der Klang nicht unbedingt high-endig sein muss, dann ist wohl der Oppo 103 (700 €) noch am ehesten geeignet. Nochmals besser und schon sehr gut ist der Oppo 105, aber der kostet halt auch das Doppelte. |
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elchupacabre
Inventar |
#3 erstellt: 06. Feb 2014, 10:52 | |
Weltklasse...da du deinen Post mit sovielen Argumenten untermauert hast, die wissenschaftlich und per Blindtest bewiesen wurden, kann ich nur zustimmen. Ich würde einen CD Player für 1000€ kaufen, denn dieser MUSS ja besser klingen! |
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Slatibartfass
Inventar |
#4 erstellt: 06. Feb 2014, 12:58 | |
Zunächst mal hängt die frage nach der Qualität damit zusammen, über was für ein System die CDs abgespielt werden sollen. Wird hierzu ein AVR oder Verstärker digital angebunden (HDMI, SPDIF) ist die Klangqualität völlig unabhängig vom Zuspieler (CD- , DVD- oder BD-Player), das der AVR oder Verstärker dann die vollständige Audioverarbeitung inkl. Ananlog-Digital-Wandlung übernimmt. Nur bei der analogen Ausgabe (Cinch) ist die Qualität der Audikomponenten (DAC, Vorverstärker) des Zuspielers ausschlaggebend für die Klangqualität. Ein billiger CD- DVD- oder BD-Player kann aber auch in Verbindung mit einem externen DAC ein hervorragendes Klangergebnis liefern. Ein externer DAC kann übrigens für beliebige Zuspieler mit Digital-Ausgang verwendet werden, die ggf. zukünftig noch verwendet werden. Slati |
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hangu012
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 06. Feb 2014, 19:34 | |
Der jetzige Blu Ray war ein Denon DVD 3800 BD und der war sowohl über HDMI als auch über Cinch an einem Primare HD 22 Vollverstärker angeschlossen der entspr. programmiert war. Filme wurden HDMI geschaut ebenso Musik DVD´s. CD´s habe über Cinch gehört oder auch über HDMI. Je nachdem wie faul ich war. Das Problem bei 2 Geräten ist ein Platzproblem in der Höhe wobei der Denon schon recht hoch war.... geschätzte 14-15 cm. ich schätze dass mir max. 18 cm für 2 Geräte zur Verfügung stehen und die dürften nicht allzuwarm dann werden. |
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Joe_Potter
Stammgast |
#6 erstellt: 06. Feb 2014, 23:12 | |
Ja! Genau! Danke. Am Ende muss immer ins Analoge gewandelt werden. Und da entscheidet es sich! Ob der DAC in dem einen oder einem anderen Gerät ist, ist einigermaßen (nicht völlig) egal. Aber der und die Auslegung der analogen Ausgänge müssen es halt bringen. Und der DAC in BD-Playern bringt es halt meist nicht so ganz. Aber für diese Feststellung, dass ein externer DAC nach einem BD-Player wie dem Oppo etwas bringen kann, bin ich in einem anderen Faden heftig angegangen worden. [Beitrag von Joe_Potter am 07. Feb 2014, 10:17 bearbeitet] |
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Slatibartfass
Inventar |
#7 erstellt: 07. Feb 2014, 13:06 | |
Sowas folgt meitens der einfachen Logik, digital ist digital und kann daher keinen Klangunterschied bringen. Leider wird bei einem DAC oft vernachlässigt, dass hier eben die Audioinformation nicht digital bleibt, sondern eine aktive Umwandlung in ein Analog-Signal stattfindet. Hierbei kann es schon Unterschiede geben, wie exakt eine Kompination aus DAC und Vorverstärker das ursprüngliche Analog-Signal aus dem Binärcode rekonstruieren kann. Slati |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#8 erstellt: 07. Feb 2014, 13:39 | |
Man muss halt immer aufpassen, dass man sich auch richtig ausdrückt und durch irreführende Formulierungen etwas anderes ausdrückt als man selber meint! wenn die Übertragung digital erfolgt (DAC im AVR), dann gibt es (heute) keine klanglichen Unterschiede! Das Gerücht auch die digitale Leitung ist am "Klang" beteiligt stammt aus einer Zeit, als die Empfangsgeräte (die ersten Stereo Verstärker mit digitalen Eingängen) noch kein ordentliches Clock Recovery gemacht haben. Da kann sich ein "unsauberes" digitales Signal auf den Klang ausrwirken, selbst wenn es noch 100% erkannt wird, weil der daraud abgeleitete Takt eben Jitter aufweißt und mit diesem Takt (oder direkt daraus abgeleitet) die D/A Wandler getaktet werden. Spätestens wenn das Gerät HDMI Eingänge hat und wohlmöglich Funktionen wie Lip-Sync beherrscht, ist ja sichergestellt, dass es eine "Entkopplung" des Taktes gibt. Etwas völlig anderes ist die analoge Übertragung, da kann es natürlich Unterschiede geben. Ich sehe das aber relativ einfach: entweder mein Gerät (Stereo Amp) hat keine digitalen EIngänge, dann muss ich analog nehmen und eben darauf achten, dass ich ein entsprechend meinen Ansprüchen hochwertiges analoges Signal bekomme. Da kann ich einen DAC einstezen, einen entsprechende CD-Player nehmen oder was weiß ich nicht. Anders sieht es aus, wenn das Gerät (meist AVR) auch digitale Eingänge hat. Warum sollte ich dann da analog rein gehen? Weil der DAC im AVR so schlecht ist? Ja warum sollte ich dann annehmen, dass der Rest besser ist?!? Genau das Gegenteil ist doch heutzutage der Fall, die analogen Eingänge sind eigentlich nur noch "legacy" Notbehelf und werden dementsprechend Stiefmütterlich behandelt. Wenn wirkliche Blindtest gezeigt haben, dass es per analog statt digital besser klingt, dann würde ich erstmal das Gerät mit dem digitalen Eingang ernsthaft in Frage stellen und wenn möglich austauschen. Sollte das aus welchen Gründen auch immer nicht möglich sein, dann kann man halt auch analog verkabeln. |
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NDakota79
Stammgast |
#9 erstellt: 07. Feb 2014, 15:01 | |
Es mag messbare Minimalstunterschiede zwischen DACs geben – Ich bin der Meinung, dass sich das nicht hörbar auf den Klang auswirkt. Da bewirkt ein neues Kissen auf der Couch einen größeren Unterschied im Energiefrequenzgang am Hörplatz. Die Auswirkungen eines DAC stehen in keinem Verhältnis zu seinem Preis (wenn er nicht der Anschlüsse wegen gekauft wird). |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#10 erstellt: 07. Feb 2014, 15:44 | |
das mag sein und mit der Diskussion darüber kannst du das komlette Forum füllen! Ich denke mal als Fakt kann man ansehen, dass man zumindest Klangunterschiede bei der D/A Wandlung nicht ausschließen kann. Wohingegen das bei der digitalen Übertragung bis zum DAC hin anders aussieht... |
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sl.tom
Inventar |
#11 erstellt: 07. Feb 2014, 16:38 | |
Schau Dir doch mal den Denon DBT-1713 UD an, der ebenfalls noch mit Analogausgängen für Stereo daherkommt. Gruß Tom |
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nickchang
Stammgast |
#12 erstellt: 26. Okt 2014, 21:05 | |
Ist zwar ein alter Thread, aber diese Aussage gefällt mir, da sie die Realität wiederspiegelt Warum das so ist, kann ich momentan technisch noch nicht begründen, vermutlich liegts am Jitter der Digitalverbindung oder am SNR, aber bisher ist mir noch kein moderner Zuspieler untergekommen, der meinen 20 Jahre alten CD Player schlägt :-) |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#13 erstellt: 26. Okt 2014, 21:41 | |
du musst halt zwei Dinge voneinander trennen: a) analoge Zuspielung b) digitale Zuspielung wenn es bei b) bei heutigen Geräten einen hörbaren Unterschied gibt, dann ist etwas nicht in Ordnung! Und das ist dann nicht der Zuspieler (Player) sondern der AVR/DAC der kein ordentliches Clock Recovery beherrscht und auf den Müll gehört... |
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nickchang
Stammgast |
#14 erstellt: 27. Okt 2014, 18:27 | |
Ok, aber analog klingt per se besser als digital :-) Daher interessieren mich die Unterschiede verschiedenster Digitalplayer ersteinmal nicht...das bestätigt dann eher, dass ich aufgeben kann einen besseren BDP zu suchen |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#15 erstellt: 27. Okt 2014, 18:43 | |
es gibt Leute, die schließen ihren CD-Player analog an einen AVR an, weil der "gute alte" CD-Player ja eine viel bessere analoge Verarbeitung hat (als der AVR und auch z.B. ein BD-Player, der parallel dazu existiert). Und "in Wirklichkeit" wandelt der AVR das ach so tolle analoge Signal erstmal nach digital um z.B. Höhen/Bass Korrektur zu machen, was heutzutage eben alles nur noch auf digitaler Ebene erledigt wird und am Ende geht das durch den D/A Wandler vom AVR und dessen analoger Verarbeitung, also genau den Teil, den man umgehen wollte. Stattdessen hat man sich noch eine zusätzliche A/D Wandlung (im "billigen" AVR) aufgehalst. Das könnte man sich sparen, wenn man gleich digital in den AVR gehen würde... |
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nickchang
Stammgast |
#16 erstellt: 28. Okt 2014, 17:56 | |
Lol ja, gibt schon witzige Leute...zum Glück hat mein nächster AVR einen analog direkt Modus :-) |
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nickchang
Stammgast |
#17 erstellt: 28. Okt 2014, 17:59 | |
Wenn man dem Testbericht glauben kann, wäre der nioch einen Versuch wert (oder zumindest sein kleiner Bruder): http://www.audio.de/...-ud-9004-310499.html |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#18 erstellt: 28. Okt 2014, 18:42 | |
naja, den TE haben wir eh schon verscheucht... ich halte die ganze Diskussion für ziemlich müßig. Der TE hat einen AVR mit HDMI Eingang. Damit ist die sinnvollste Vorgehensweise, sich einen "einfachen" Player zu kaufen, der von der Haptik und Bedienung gefällt. Einige Leute sehen da ein großes Display und Bedienknöpfe direkt am Gerät als das Nonplusultra an, andere die Bedienung per App, ist halt Geschmacksache. In den aller, allermeisten Fällen ist so ein AVR ein "in sich stimmiges" Gerät. D.h. der DAC wird i.d.R. nicht viel schlechter sein als die analoge Verarbeitung oder die Endstufe. Es macht aus meiner Sicht eben überhaupt keinen Sinn, an ein solches Gerät dann einen Player mit einem viel besseren DAC anzuschließen. Das Signal durchläuft halt noch genug Stufen im AVR, die genauso gut/schlecht sind wie sein DAC. Wenn der interne DAC so schlecht ist, dann wird das Drumherum auch nicht viel besser sein, da hilft der tolle Player vorne nichts. Ist das Drumherum "angemessen", kann man auch gleich den "dazu gehörigen" internen DAC verwenden. Die ganze Diskussion über Player, DAC usw. macht nur für Leute Sinn, die die analogen Ausgänge zu einem reinen analogen Gerät führen, das selber keine DAC verbaut hat. |
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