Avr mit gutem Einmesssystem für Stereo

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Fabian-R
Stammgast
#1 erstellt: 24. Feb 2014, 06:52
Hallo liebe Gemeinde.

Ich benötige für Stereoanwendung einen AVR mit gutem Einmesssystem (Raummoden), netztwerkanschluss und eventuell VV Ausgang an den Frontkanälen.

Der AVR soll eigentlich nur als VV dienen. Die D/A wandler sollten schon akzeptabel sein.
Wobei das heutzutage ja eigentlich Standard ist.

Gebraucht man auch sein, benötige ja nicht die neuesten Tonformate.

Derzeit habe ich einen R-N 500 mit dem ich sehr zufrieden bin. Es fehlt halt das Einmessystem und der VV Ausgang.

Bevorzugen würde ich Yamaha, mache das aber vom Einmessystem abhängig.

Es werden Duetta ADW ausschließlich in Stereo betrieben. Impedanzlinearisierung ist verbaut, also unkritisch.

Bin für Tips dankbar


[Beitrag von Fabian-R am 24. Feb 2014, 06:56 bearbeitet]
Fabian-R
Stammgast
#2 erstellt: 25. Feb 2014, 09:13
Habe gestern als Test den Pioneer VSX 528k da gehabt.

Soweit Top.
Aber wenn ich ihn einlesen lasse, kappt er mir die LS bei ca 50hz!

Das ist für die duetta defenitiv zu wenig.

Gibt es da eine Möglichkeit?

Was ist von den Yamaha 6xx zu halten?
Alfo84
Inventar
#3 erstellt: 25. Feb 2014, 11:09
Pioneer sowie auch Yamaha korrigieren unter 63Hz nichts am Frequenzgang. Sprich deine Raummoden unterhalb von 63Hz bleiben weiterhin vorhanden.

Ich würde mir den Denon X3000 oder Marantz SR 5008. Deren Audyssey Multi EQ XT korrigiert dir den kompletten Bassbereich. Noch besser wäre der Denon X4000 mit Audyssey XT32. Dieses ist nochmal genauer in der Korrektur.
jd17
Inventar
#4 erstellt: 25. Feb 2014, 12:04

Alfo84 (Beitrag #3) schrieb:
Pioneer sowie auch Yamaha korrigieren unter 63Hz nichts am Frequenzgang.

Das ist nicht korrekt.
YPAO korrigiert bis einschließlich 31.3Hz und ab dem RX-V675 lässt sich der resultierende PEQ der Einmessung auch manuell justieren. ...das ist bei Yamaha schon seit 2007 möglich.


Fabian-R (Beitrag #2) schrieb:
Aber wenn ich ihn einlesen lasse, kappt er mir die LS bei ca 50hz!

Was meinst du mit "kappen"? Ist ein Subwoofer im Einsatz?
Unter "kappen" würde ich verstehen, dass die Lautsprecher auf "small" gestellt werden und ein 50Hz Crossover zum Sub definiert wurde...
Du sprichst aber von ein paar Duetta ADW im Stereo-Betrieb...?


Was ist von den Yamaha 6xx zu halten?

Gute Geräte, aber für ordentliche Resultate im Bass muss man in der Regel deutlich mehr Eigenarbeit leisten, als z.B. bei Audyssey-Geräten - also selber messen und selber Hand am PEQ anlegen. Dafür braucht man Messequipment und muss sich eine Weile mit dem Thema beschäftigen. So einen PEQ muss man bedienen können.

Du kannst ja mal günstige Geräte mit MultEQ XT testen (Denon AVR-X1000 / Marantz SR5008 aufwärts).
Hier sind bei der Basskorrektur leider auch Limits gesetzt, aber es kann - je nach Raum und Anregung - für gute Resultate reichen.
Aber auch bei Audyssey reicht es nicht, das Mikro irgendwo hinzulegen... Man muss sich ein wenig mit dem Einmessvorgang auseinandersetzen, wenn man das System effektiv nutzen will.

Wirklich zuverlässige Korrekturresultate bei Fullrange-Lautsprechern gibt es leider erst mit MultEQ XT32 (Onkyo TX-NR818/929, Denon AVR-X4000 und Marantz SR7008 aufwärts).


[Beitrag von jd17 am 25. Feb 2014, 12:07 bearbeitet]
Alfo84
Inventar
#5 erstellt: 25. Feb 2014, 12:35

jd17 (Beitrag #4) schrieb:

YPAO korrigiert bis einschließlich 31.3Hz und ab dem RX-V675 lässt sich der resultierende PEQ der Einmessung auch manuell justieren. ...das ist bei Yamaha schon seit 2007 möglich.


Ah okay wusste ich nichtmehr ganz genau. Ist eine Weile her das ich einen Yamaha hier hatte. Danke!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Feb 2014, 13:05
Moin

Hast Du Duetta Kompaktbox oder die Duetta Standbox mit zusätzlichem passiven Bass Treiber?

Glenn
high_definitely
Inventar
#7 erstellt: 25. Feb 2014, 13:55

jd17 (Beitrag #4) schrieb:

Das ist nicht korrekt.
YPAO korrigiert bis einschließlich 31.3Hz und ab dem RX-V675 lässt sich der resultierende PEQ der Einmessung auch manuell justieren. ...das ist bei Yamaha schon seit 2007 möglich.


Bei den kleinen Yamaha? Soweit ich weiß ist eine Korrektur ab 31,5Hz erst bei den großen Yamaha ab RX-A20xx vorgesehen, inklusive manueller Korrektur ab dieser Scheitelfrequenz. Bei den kleineren Yamaha bis RX-A10xx ist die Korrektur erst ab 63Hz möglich.

Habe selbst einen RX-A820 im Schlafzimmer und dort ist die manuelle Korrektur definitv erst ab 63Hz per PEQ möglich.
Alfo84
Inventar
#8 erstellt: 25. Feb 2014, 14:34
In der BA des 673 steht 31,5Hz - 16Khz.
jd17
Inventar
#9 erstellt: 25. Feb 2014, 14:44
Deutsche Anleitung des RX-V675, Seite 93:

Einstellbereich:
Arbeitsfrequenz: 31,3 Hz bis 16,0 kHz
Q-Faktor: 0.500 bis 10.080


Der GEQ startet immer erst bei 63Hz, vielleicht verwechselt?
Fabian-R
Stammgast
#10 erstellt: 25. Feb 2014, 14:50
Es sind ein paar Duetta. Also die mit 11er HEX.

Sonst wäre klar wieso Bass fehlt.

Das Problem ist, dass ich entweder alle Frequenzen an die ls bekomme, dann aber ohne Korrektur, oder mit, und da will er den bass an einen nicht vorhandenen Sw schicken.

Habe auch heraus gefunden, dass der pioneer eh nur abstand und Lautstärke korrigiert.

Außerdem ist er sehr langsam was das Netzwerk betrifft und. Die Bedienung ist auch deutlich schlechter per App.

Da finde ich meinen Yamaha um Welten besser.

Deshalb wollte ich auch gerne dabei bleiben.

Ich werde mir mal die Vorschläge anschauen. Danke schonmal.

Wobei dann ein DSP wohl günstiger sein wird.

Vorteil bei dem 7 Kanal Dingern wäre, dass man eventuell mal über eine Aktivierung der Duetta ADW nachdenken kann;)
high_definitely
Inventar
#11 erstellt: 25. Feb 2014, 14:53
Ja, ihr habt Recht, ich hatte das in der Tat verwechselt bzw. falsch in Erinnerung. Ist schon eine Weile her als ich am Equalizer des Yamaha herumgefummelt habe.
jd17
Inventar
#12 erstellt: 25. Feb 2014, 14:54

Fabian-R (Beitrag #10) schrieb:
Das Problem ist, dass ich entweder alle Frequenzen an die ls bekomme, dann aber ohne Korrektur, oder mit, und da will er den bass an einen nicht vorhandenen Sw schicken.

Das Problem hatte ich beim VSX-2021 ebenfalls. Wenn man basspotente Lautsprecher hat, erkennt MCACC einfach einen Sub, auch wenn keiner da ist.
Man kann das umgehen, indem man vorher die Lautsprecher manuell definiert und dann die Messschritte einzeln durchgeht - das ging zumindest beim VSX-2021.
Fabian-R
Stammgast
#13 erstellt: 25. Feb 2014, 15:00
Der vsx 528 kann nur den Auto- Modus.

Leider nicht einzeln und auch immer für alles eventuellen LS.

Man kann nicht so sagen, dass nur zwei LS angespielt werden, weil die Messung immer vor allen anderen Einstellungen läuft.

Oder ich habe das in den Tiefen des tollen Menüs nicht finden können.
Mickey_Mouse
Inventar
#14 erstellt: 25. Feb 2014, 15:01
also Yamaha kann unterhalb von 63Hz korrigieren, aber keine Raum-Moden!
Dafür sind die Frequenzschritte viel zu grob und es wäre reines Glück, wenn man damit eine Mode auch nur so ungefähr treffen würde!

Soviel ich weiß, ist das einzige System in einem AVR wohl das Audyssey XT32, was auch im Bass einigermaßen korrigieren und auch Raummoden etwas glätten kann.

Wenn aber eh über eine "Aktivierung" nachgedacht wird, was muss denn alles an den AVR (oder vergleichbares Gerät) angeschlossen werden?!?
Ich habe gerade mit dem Antimode DualCore 2.0 herum gespielt und es statt an die beiden Subwoofer in den Bass-Zweig der Front-LS eingeschleift (mit Stereo Endstufe dahinter, natürlich).
Das ist absolut gar kein Vergleich zu dem was der Yamaha da sonst macht!

Evtl. würden die Eingänge vom AM2.0 ja schon reichen und man kann ganz auf den AVR verzichten?!?
Fabian-R
Stammgast
#15 erstellt: 25. Feb 2014, 15:13
Also Netzwerk muss sein.
Zwei drei digital Eingänge auch. Ein oder zwei analog. Das wars.

Derzeit habe ich einen r-n 500 und für den bass, als Notlösung einen ax590 und über den Bassregler es nach Gehör eingestellt.

Also ein RN500 mit antimode ginge auch.

Aber mein Gedanke war: rn weg und ein anderes gerät
jd17
Inventar
#16 erstellt: 25. Feb 2014, 15:22

Mickey_Mouse (Beitrag #14) schrieb:
also Yamaha kann unterhalb von 63Hz korrigieren, aber keine Raum-Moden!
Dafür sind die Frequenzschritte viel zu grob und es wäre reines Glück, wenn man damit eine Mode auch nur so ungefähr treffen würde!

So drastisch kann man das nicht sagen. Je nach Raum lassen sich mit YPAO schon ordentliche Ergebnisse erzielen und natürlich können auch Erhöhungen im Bass deutlich abgeschwächt werden.
Besser wird es jedoch fast immer, wenn man mit externer Software misst und entsprechend selber Hand anlegt.

Die Frequenzschritte kann man dank des PEQ ja selber wählen und so z.B. fast alle Bänder im Bass verwenden.


Soviel ich weiß, ist das einzige System in einem AVR wohl das Audyssey XT32, was auch im Bass einigermaßen korrigieren und auch Raummoden etwas glätten kann.

MultEQ XT32 sorgt für fast makellos glatte Frequenzgänge bis 10Hz, bei eigentlich allen Messungen, die ich bisher gesehen habe.
Ähnlich gute Ergebnisse lassen sich im Bass aber auch schon mit MultEQ und MultEQ XT erreichen, wenn Subwoofer korrigiert werden. Die Einschränkung bei diesen Ausbaustufen von Audyssey ist ja hauptsächlich die begrenzte Auflösung für nicht-Subwoofer.

Die eigentliche Raummode kann natürlich keine Software der Welt entfernen.
Mickey_Mouse
Inventar
#17 erstellt: 25. Feb 2014, 15:42
[quote="jd17 (Beitrag #16)"][quote="Mickey_Mouse (Beitrag #14)"]Die Frequenzschritte kann man dank des PEQ ja selber wählen und so z.B. fast alle Bänder im Bass verwenden.[/quote]
nein, die Schritte sind auf drittel Oktaven festgelegt, da kann man nix dran ändern!
31.3 39.4 49.6 62.5 78.7 99.2 125... Hz

Eine Mode bei z.b. 55Hz müsstest du versuchen mit 49.6Hz und 62.5Hz zu reduzieren und dann mit weiteren Filtern und anderen Güten wieder "drumherum auffüllen". Dann hast du aber schon 4 Kanäle von den 7 alleine für eine Mode verballert.

Rein in der Praxis macht mein Z11 da auf jeden Fall gar nichts. Bei der Standing Wave Correction kann er wesentlich genauer eingreifen. Aber auch das hilft nix und man hat keinerlei Eingriffsmöglichkeiten mehr. Er zeigt nichtmal an wie stark er bei welcher Frequenz korrigiert (weder Pegel noch Güte, nur die Frequenz selber).

Wenn ich dagegen das AM2.0 mal darauf los lasse, dann sieht man erst was der Yamaha NICHT macht
boyke
Inventar
#18 erstellt: 25. Feb 2014, 15:47

jd17 (Beitrag #12) schrieb:
Das Problem hatte ich beim VSX-2021 ebenfalls. Wenn man basspotente Lautsprecher hat, erkennt MCACC einfach einen Sub, auch wenn keiner da ist.
Man kann das umgehen, indem man vorher die Lautsprecher manuell definiert und dann die Messschritte einzeln durchgeht - das ging zumindest beim VSX-2021.


Wie soll MCACC was erkennen, was gar keinen Testton ausgeben kann
elchupacabre
Inventar
#19 erstellt: 25. Feb 2014, 15:49
Er meint vermutlich Aufgrund der LS Einstellung small.
boyke
Inventar
#20 erstellt: 25. Feb 2014, 15:50

elchupacabre (Beitrag #19) schrieb:
Er meint vermutlich Aufgrund der LS Einstellung small.



Small kann man doch gar nicht einstellen, ohne im Menü des AVR den SUB zu aktivieren.....
elchupacabre
Inventar
#21 erstellt: 25. Feb 2014, 15:53
Keine Ahnung, hab meinen Pio nach einem Tag zurück geschickt, weil mir die Bedienung usw. einfach zu blöd war
jd17
Inventar
#22 erstellt: 25. Feb 2014, 15:56

Mickey_Mouse (Beitrag #17) schrieb:
nein, die Schritte sind auf drittel Oktaven festgelegt, da kann man nix dran ändern!
31.3 39.4 49.6 62.5 78.7 99.2 125... Hz

Oh, das ist schade. Ist das sicher bei allen so?
Ich erinnere mich an Messungen von einem RX-V3900-Besitzer, der durch selber Nachmessen zu wirklich guten Korrekturen gekommen ist und hatte es so in Erinnerung, dass er die Bänder genauer platzieren konnte... Vielleicht hat er aber auch nur geschickt mit den Q gearbeitet.


Nur mal ein Beispiel für eine XT32-Korrektur von mir:

r pure vs ameq


boyke (Beitrag #18) schrieb:
Wie soll MCACC was erkennen, was gar keinen Testton ausgeben kann :.

Die Frage habe ich mir auch gestellt - es ändert aber nichts daran, dass MCACC bei mir im vollautomatischen Modus SUB=YES definiert hat.
Im automatischen Modus konnte ich dann vorher das Lautsprecher-Layout selbst definieren.
boyke
Inventar
#23 erstellt: 25. Feb 2014, 16:05

jd17 (Beitrag #22) schrieb:

boyke (Beitrag #18) schrieb:
Wie soll MCACC was erkennen, was gar keinen Testton ausgeben kann :.

Die Frage habe ich mir auch gestellt - es ändert aber nichts daran, dass MCACC bei mir im vollautomatischen Modus SUB=YES definiert hat.
Im automatischen Modus konnte ich dann vorher das Lautsprecher-Layout selbst definieren.



Ich weiß schon, wieso ich nach meinem alten VSX-AX5i-S nie wieder bei Pioneer gelandet bin
Fabian-R
Stammgast
#24 erstellt: 25. Feb 2014, 16:11
Das Ding ist einfach nicht für große LS.

Und die Bedienung für den a......
elchupacabre
Inventar
#25 erstellt: 25. Feb 2014, 16:13
Die Pioneer Receiver funktionieren nunmal am besten mit einem Mehrkanalset aus gleichen "Kompakten" LS mit Sub.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 25. Feb 2014, 16:26

Fabian-R (Beitrag #10) schrieb:

Es sind ein paar Duetta. Also die mit 11er HEX.

Sonst wäre klar wieso Bass fehlt.


So klar ist das auch nicht, bitte lesen:

http://www.hifi-selb...cher-umbau&Itemid=82

Auch wenn der Entwickler die Duetta passiv konstruiert hat und darauf schwört verschenkt man jede Menge Potenzial.

Einfach den Bass zu aktivieren führt aber auch zu Problemen und ist so leider nicht möglich, die Top müsste in dem
Fall von CB auf BR umgebaut werden, da sie zu früh abfällt und die kaum ein Aktivmodul diese hohe Trennung zulässt.

Außerdem hat man mEn dann auch wiederum andere Nachteile wenn der Basstreiber zu hoch getrennt wird.


Fabian-R (Beitrag #10) schrieb:

Vorteil bei dem 7 Kanal Dingern wäre, dass man eventuell mal über eine Aktivierung der Duetta ADW nachdenken kann;)


Wenn Du damit einen AVR meinst, hast Du recht, wenn man die Pioneer mal außen vor lässt, es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten,
aber die Duetta würde ich auf jeden Fall teilaktiv betreiben, passiv bleibt sie definitiv unter ihren Möglichkeiten, da es an sich ein guter Lsp. ist!

Glenn
Fabian-R
Stammgast
#27 erstellt: 25. Feb 2014, 16:49
Ja. Meine einen AVR. Die Aktivierung kommt, wenn das Haus mit Musikzimmer fertig ist.
Dauert aber noch

@glenn: das was du sagst macht mich neugierig. Wäre hier aber OT;)


[Beitrag von Fabian-R am 25. Feb 2014, 16:51 bearbeitet]
jd17
Inventar
#28 erstellt: 25. Feb 2014, 17:18
@Fabian-R:
Wenn du nur wenig Geld ausgeben möchtest, wäre vielleicht ein guter Ansatz, erst mal selber genau zu messen und dann mit einem miniDSP zu korrigieren?

Messequipment kostet ca. 50€:

jd17 schrieb:
Folgendes wird benötigt:
- Software (kostenlos, man muss sich nur einmal im HTS Forum anmelden)
- Kalibriertes Mikrofon (40€)
- Mikrofonständer mit Galgen (10€)
- Mikrofonklemme (3,50€)
- Anleitung für REW (kostenlos :D)


Das schöne ist, dass REW automatisch entsprechende Korrekturkurven berechnen und an miniDSP ausgeben kann.

Wenn du sowieso über PC abspielst, könntest du auch Freeware wie DRC nutzen - da gibt es sogar FIR Filterung.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 25. Feb 2014, 17:24
@jd17

Ein DSP behebt aber nicht das eigentliche Problem bzw. die Ursache der passiven Duetta, die Abstimmung der FW!


@Fabian

Warum wäre das OT, ist erstens dein Thread und zweitens dient es der Behebung deines geschilderten Problems.

Der zweite Punkt ist die Raumakustik und Aufstellung, aber wenn sowieso eine Veränderung geplant ist, stellt sich
die Frage wie viel Aufwand jetzt noch betrieben werden soll, aber ich kenne einige Kollegen hier die eine teilaktive
Duetta betreiben weil sie mit der passiven Version nie ganz glücklich geworden sind.

Glenn
Fabian-R
Stammgast
#30 erstellt: 25. Feb 2014, 17:46
Also: die Aufstellung ist eine Katastrophe, derzeit.

Aber ich bin ja froh, dass diese Klötze überhaupt akzeptiert werden.
Die stehen derzeit in den Ecken:(.

Die bisherige Lösung, das vorhandene Grundtonloch und den extremen Subbass per Biamping und Einsatz des Bassreglers vom Bassverstärker zu lösen, brachte mich überhaupt auf die Idee mit dem AVR.

Den Grundton hat sogar der Pio hingebogen. Akustisch und laut Messung mit Apple.

Es fehlt nur Teifbass. Und nein, nicht weil ich mich an Moden gewöhnt habe. Es ist mit Testsignal bestätigt.

Wie gesagt, als Schmankerl wäre dann noch die Möglichkeit, aktiv zu betreiben.

Aber die Abstimmung der FW macht jetzt keinen Sinn. In spätestens 10 Monaten steht das Haus;)

Tendiere derzeit zum RX V 675.

Rumbiegen manuell ist ja kein Thema. Messequipment ist schon bestellt.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 25. Feb 2014, 17:56
Wenn der Pioneer im Hoch-Mittelton soweit gepasst hat, kannst Du den prinzipiell auch behalten, da für den teilaktiv Betrieb sowieso noch anderes Equipment
benötigt wird, der Umstieg auf den Yamaha bringt mMn daher keinen Fortschritt und das gesparte Geld kann man an anderer Stelle erheblich sinnvoller einsetzen.

Glenn
Fabian-R
Stammgast
#32 erstellt: 25. Feb 2014, 23:30
Habe heute einen Onkyo TX-NR 626 getestet.

Der war nach dem einmessen das andere Extrem.

Ein mächtiges, ausgewogenes Bassfundament, super Hochton. Aber alles Klan wie Loudness. Ich denke, eich extremes "sounding" für den Aha Effekt.

Dire Straits konnte man gut hören. Bei Jazz und Blues war es dann doch zuviel.

Werde also um eine manuelle Geschichte nicht rumkommen.

Nebenbei wurde der binnen 1,5 stunden gehobener Zimmerlautstärke richtig heiß. Der Onkyo kommt wahrscheinlich mit den Duettas und seinem DSP nicht wirklich klar.

@glenn: prinzipiell hast du recht, aber die Bedienung ist beim Pioneer wirklich das Letzte.

Für den Onkyo gibt es keine App,

Wenn Netzwerk, dann richtig.

Also bin ich wieder beim Yamaha.

Ich habe aber heute gemerkt, was geht, also werde ich die Sache weiter verfolgen.


[Beitrag von Fabian-R am 26. Feb 2014, 00:41 bearbeitet]
jd17
Inventar
#33 erstellt: 26. Feb 2014, 00:52

Fabian-R (Beitrag #32) schrieb:
Aber alles Klan wie Loudness.

Das nennt sich Dynamic EQ, ist ein Feature von Audyssey und lässt sich nicht nur deaktivieren, sondern auch in 4 Stufen regeln.


Für den Onkyo gibt es keine App,

Falsch.
Mickey_Mouse
Inventar
#34 erstellt: 26. Feb 2014, 00:57
wenn du schon so genau bist, dann muss es Steuern oder Einstellen heißen, das ist etwas anderes ist als Regeln!
-goldfield-
Inventar
#35 erstellt: 26. Feb 2014, 01:05

Aber alles Klan wie Loudness


War da nach der Einmessung evt. der DynamicEQ aktiviert ?
Ansonsten solltest du dich vielleicht erstmal etwas mit Audyssey befassen.
Dabei gibt es durchaus einiges an Fehlerpotential bei der Einmessung..
Richtig eingesetzt halte ich (vor allem das MultiEQ-XT/XT-32) aber für das mit Abstand beste System in dem Preisbereich.

Hier solltest du alles wichtige dazu finden.
http://www.hifi-foru...um_id=72&thread=3316


Der AVR soll eigentlich nur als VV dienen.

Ich persönlich würde unter der Vorraussetzung auch nicht unbedingt viel Geld in einen aktuellen/neuen AVR investieren.
Onkyo hatte bei den letzten Modellreihen häufig Probleme mit defekten HDMI-Board's.
Da du dieses Feature für deinen geplanten Einsatz nicht benötigst, wäre das evt. eine preisgünstige Möglichkeit,
um an ein Gerät mit Audyssey MultiEQ-XT (oder evt. gleich MultiEQ-XT32) zu kommen.


Ein anderer Gedankengang wäre eine mauelle Anpassung mit einer DCX-24/96.
Das erfordert zwar wieder Messungen, aber dafür hättest du damit auch die Hintertür zu einer Teilaktivierung deiner Duettas offen.


[Beitrag von -goldfield- am 26. Feb 2014, 08:57 bearbeitet]
jd17
Inventar
#36 erstellt: 26. Feb 2014, 09:56

Mickey_Mouse (Beitrag #34) schrieb:
wenn du schon so genau bist, dann muss es Steuern oder Einstellen heißen, das ist etwas anderes ist als Regeln!

Brauchst du dringend Beiträge?
Herzlichen Glückwunsch zur Korinthenkackerei jedenfalls!

Du magst zwar nach den Grundlagen der Regelungstechnik Recht haben, im normalen Sprachgebrauch ist -regeln- trotzdem so gängig, wie ich es verwendet habe - ich denke, jeder hat mich verstanden.
Aber viel Spaß bei der nächsten Verwendung des Lautstärkesteuerers an deinem Verstärker.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 26. Feb 2014, 10:27
Moin

Nach dem was ich hier so lese, befürchte ich, das die DCX-24/96 nicht wirklich für den TE geeignet ist.

Für den Teilaktiv Betrieb der Duetta wird nur ein gewöhnlicher AVR benötigt, da keine Pre-Outs für die
Front benötigt werden, einen Sub Out hat jedes Einsteiger Gerät, Unterschiede gibt es aber vor allem
bei den Einmess Systemen und da sind die neuen Onkyo bis zum Modell 828 nicht mehr up to date.

Vom Prinzip reicht ein Einsteiger AVR aus, sofern dieser deine bevorzugten Features mit bringt und
von der Leistung ausreicht um die Duetta Top den Pegel abzuverlangen den Du gerne haben möchtest.

Aber um die Duetta teilaktiv zu betreiben muss man noch einige andere Dinge beachten, die Auswahl
des AVR ist da sicherlich die leichtere Aufgabe, beim korrekten einstellen und einmessen stoßen aber
viele Anwender schon an Ihre Grenzen, es ist daher sehr wichtige sich an gewisse Grundregeln zu halten.

Glenn
high_definitely
Inventar
#38 erstellt: 26. Feb 2014, 11:44

nr.4820 (Beitrag #35) schrieb:

Aber alles Klan wie Loudness


War da nach der Einmessung evt. der DynamicEQ aktiviert ?
Ansonsten solltest du dich vielleicht erstmal etwas mit Audyssey befassen.
Dabei gibt es durchaus einiges an Fehlerpotential bei der Einmessung..
Richtig eingesetzt halte ich (vor allem das MultiEQ-XT/XT-32) aber für das mit Abstand beste System in dem Preisbereich.


Anmerken sollte man jedoch, dass der genannte Onkyo 626 ein sehr rudimentäres Audyssey Einmesssystem hat und deshalb nicht mit XT oder gar XT32 verglichen werden kann. Dennoch ist die beschriebene "Badenwannencharakteristik" sehr wahrscheinlich dem standardmäßig eingeschaltetem Dynamic EQ geschuldet.
Fabian-R
Stammgast
#39 erstellt: 26. Feb 2014, 13:08
Dynamik EQ war an, schände über mein Haupt.

Dass es keine App gibt, ist falsch. Hätte schreiben sollen: nur eine relativ schlechte.

Sämtliche Einstellungen kann man nur per Fernbedienung machen. Da ist die Yamaha deutlich besser.

Leistung war ausreichend, wie zu erwarten war. Aber die extreme Hitzeentwicklung gab dann endgültig den Ausschlag das Gerät zurück zu bringen.

@glenn:

Neben Messequipment, Verstärker und etwas zeit, was benötige ich für die Aktivierung noch?

Einen SW Ausgang hat der RN500 ja auch;)
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 26. Feb 2014, 17:32

Fabian-R (Beitrag #39) schrieb:

Neben Messequipment, Verstärker und etwas zeit, was benötige ich für die Aktivierung noch?


Erst einmal müsste man genauere Details zu deiner Duetta haben, auch das Gehäuse/Volumen spielt dabei eine Rolle.

Die Duetta hat in der jetzigen Form meines Wissens eine andere Abstimmung, die "Top" aus Mittel und Hochton wird
recht hoch getrennt, das sorgt je nach Raum und Aufstellung für Probleme, willst Du an der eigentlichen Abstimmung
nichts verändern, braucht man eine Aktivweiche mit einem flexibel einstellbaren DSP die den Bass relativ hoch trennt.

Die zweite Option ist, man baut die Frequenzweiche der Duetta Top ADW ein, die spielt im BR Gehäuse bis unter 50Hz
linear, so kann man die Übergangsfrequenz des Bass Treibers deutliche tiefer ansetzen, das ist insgesamt homogener,
selbst als CB schafft die Duetta Top noch um die 90Hz, was für einen sauberen Übergang zum Bass ebenfalls ausreicht.

Ob es letztendlich besser ist die Duetta Top als CB oder als BR zu betreiben gilt es dann für Dich herauszufinden, so kann
man den Bass sinnvoll zwischen 60-100Hz trennen, was mMn zu einem besseren Ergebnis führt als die hohe Trennung in
der jetzigen Passiv Variante, außerdem kann man dann auf ein handelsübliches Aktivmodul für Subwoofer zurück greifen.


Fabian-R (Beitrag #39) schrieb:

Einen SW Ausgang hat der RN500 ja auch;)


Der Stereo Receiver reicht vom Prinzip völlig dafür aus, die integrierten Endstufen bedienen die Top und das Aktivmodul für die
Bässe wird am Sub-Out angeschlossen, einziger Nachteil, für die Top hast Du keine besonderen Eingriffsmöglichkeiten um die
Lsp. später an die Gegebenheiten anzupassen, für die Bässe könnte man aber einen DSP wie z.B. das Antimode einschleifen
oder gleich ein Verstärker mit DSP/PEQ nehmen, aber das ist für die Aktivierung der Duetta im Moment nicht ganz so relevant.

Wie Du siehst, um die Duetta im Bass zu aktivieren muss man einiges beachten bzw. verändern, eine 0815 Aktion ist das nicht.

Glenn
Fabian-R
Stammgast
#41 erstellt: 26. Feb 2014, 22:38
Nö. Was wenn ich dir sage, dass die Weiche für die Duetta Top bei mir im Keller steht?
Steht, weil sie noch in den Gehäusen verbaut ist.

Ich habe erst im Dezember das Update zur Duetta gemacht:)

Ich ordere jetzt eine Yamaha, weil ich dessen Bedienung gut finde. Werde dann aktiv Module besorgen, oder meinen AX590 an die Bassabteilung hängen und den Receiver als Weiche arbeiten lassen. Zumindest als Test
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 26. Feb 2014, 22:49

Fabian-R (Beitrag #41) schrieb:

Nö. Was wenn ich dir sage, dass die Weiche für die Duetta Top bei mir im Keller steht?
Steht, weil sie noch in den Gehäusen verbaut ist.


Das ist schön für Dich, aber das Volumen und das Arbeitsprinzip der Top ist auch nicht ganz unwichtig.
Das bei der Bass Abteilung Volumen und BR Rohr Abstimmung korrekt sind, setze ich jetzt mal voraus.


Fabian-R (Beitrag #41) schrieb:

Ich habe erst im Dezember das Update zur Duetta gemacht:)


Dann hättest Du dich vorher mit dem Thema auseinandersetzen bzw. intensiver befassen sollen.


Fabian-R (Beitrag #41) schrieb:

Werde dann aktiv Module besorgen....


Es reicht ein Modul, wie z.B.: Wyntek WAM 300 DSP, das Aktivmodul bietet eine sehr gute Ausstattung inkl. FB, ordentlich Leistung, 2 Ohm Stabilität usw.
Aber interessant ist auch der Preis, mit 250€ ist das Wyntek Aktivmodul erstaunlich günstig, genau deshalb habe ich gleich zwei Stück davon im Einsatz.


Fabian-R (Beitrag #41) schrieb:

oder meinen AX590 an die Bassabteilung hängen und den Receiver als Weiche arbeiten lassen. Zumindest als Test


Zum testen ja, mehr aber auch nicht.

Glenn
Fabian-R
Stammgast
#43 erstellt: 26. Feb 2014, 22:54
Ich dachte eher, die Weiche umzubauen!

Alle Gehäuse sind nach Bauplan erstellt
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 26. Feb 2014, 23:26

Fabian-R (Beitrag #43) schrieb:

Ich dachte eher, die Weiche umzubauen!


Das ist doch obligatorisch....aber das Gehäuse bzw. das Prinzip spielen für den Umbau auch eine Rolle


Fabian-R (Beitrag #43) schrieb:

Alle Gehäuse sind nach Bauplan erstellt


Ich habe mal nachgeschaut, beide Gehäuse scheinen wohl exakt gleich groß zu sein und unterschieden sich nur durch die Bassreflex Öffnung.

Nach meiner groben Simulation ist das Volumen aber mit rund 20 ltr. recht üppig kalkuliert, egal ob man ein BR oder CB realisieren will.

Glenn
Fabian-R
Stammgast
#45 erstellt: 26. Feb 2014, 23:45
Ich hatte mal einen Entwurf für die top gemacht. Waren aber nur 13liter.

Da könnte ich mich gut mit anfreunden
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 26. Feb 2014, 23:53

Fabian-R (Beitrag #45) schrieb:

Ich hatte mal einen Entwurf für die top gemacht. Waren aber nur 13liter.


Bei BR bin ich auch etwa auf dieses Volumen gekommen, als CB darf es sogar noch etwas weniger sein.

Ich würde eine 13 ltr. BR Box bauen mit der Option den Kanal zu verschließen, so bist Du von der Abstimmung bzw. Anpassung am flexibelsten.

Glenn
Fabian-R
Stammgast
#47 erstellt: 01. Mrz 2014, 22:35
So. Heute kam der Yamaha RX-V675 an.

Habe YPAO RCS einfach mal messen und machen lasse.

Erst kam die Ernüchterung.
Es klang, quasi gegenteilig zu vorher. Also kaum Bass und zuviel Grundton.

Nach den ersten Songs war immer klarer: ich hätte mich einfach an das schlechte gewöhnt.

Heute Abend, nach ca 7 Stunden testen und den ersten manuellen Spielereien, kommt eher beim umschalten auf direct die Ernüchterung:)!

Erstaunlich ist, dass die Duetta im Mittel- und Hochton gut zu funktionieren scheint.

Dort gab es nur einen leichten Eingriff im Hochton.
So schlecht sind die wohl nicht;)

Werde, wenn das Messequipment da ist, werde ich mal posten.

Aber das YPAO Scheint zu klappen.
Bässe sind trocken, mein dröhnen ist fast nicht mehr vorhanden.

Feintuning kommt noch.
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