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Standlautsprecher mit Fokus auf tolle Hochtöner gesucht :-)

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rudi1990
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 04. Jun 2014, 16:09
Hallo zusammen!

ich habe zuhause ein 5.1 System und bin soweit sehr zufrieden damit. Nur meine Standlautsprecher bereiten mir etwas Kopfzerbrechen. Es handelt sich um Magnat Monitor Supreme 1000.

Ich empfinde den Sound mittlerweile als recht bass-lastig, was mir fehlt sind schöne, brilliante Höhen. Auch durch Verstellen des Crossovers und der Regulierung von Bass und Höhen am Verstärker (Harman Kardon AVR 265 mit max. 110 Watt pro Kanal) komme ich nicht auf ein zufriedenstellendes Ergebnis.

Deshalb ist meine Frage, ob jemand in Sachen Standlautsprecher da eine Empfehlung aussprechen kann. Wie gesagt liegt der Fokus definitiv auf tollen Hochtönern, ich habe an der Anlage auch einen aktiven Sub hängen von dem her bräuchten die Lautsprecher bassmäßig gar nicht weltbewegend viel Druck haben Das Paar sollte so im Preisbereich von 500-600€ liegen.

Ich habe mir mal die Teufel Ultima 40Mk2 angeschaut, die sind gerade auch für 399€ zu haben. Auch die Yamaha NS 555 werden ja recht oft gelobt.

Kann man da pauschal eine Empfehlung abgeben? Oder hat schon mal jemand die Teufel probegehört? Ich weiss in den eigenen 4 Wänden sieht die Sache meist nochmal anders aus aber eine grobe Schätzung über die Qualität der Hochtöner lässt sich ja treffen finde ich.

Schon mal vielen Dank im Voraus für die Rückmeldungen!

Viele Grüße

Rudi
Archangelos
Inventar
#2 erstellt: 04. Jun 2014, 20:18
Hi,

Wie ist der Raum beschaffen / wie gross /?

Wie sind die LS platziert.

Octaveianer
Stammgast
#3 erstellt: 05. Jun 2014, 00:19
meine MB Quart QL 60 C im Top Zustand
Cougar_R1
Inventar
#4 erstellt: 05. Jun 2014, 06:09
Wenn tolle Höhen willst werfe ich mal die Klipsch RF 52 II in den Raum.
rudi1990
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 05. Jun 2014, 09:00
Hallo!

schon mal Danke für die Antworten, angefügt ist eine kleine Skizze des betreffenden Zimmers. (nicht 100% maßstäblich aber ich glaube das wichtigste wird daraus ersichtlich.) Es ist ziemlich genau 20 qm groß.

Neben den Magnat Monitor Supreme 1000 sind noch als Center ein Canton (aus dem Movie 70, siehe: http://www.canton.de/de/homecinema/movie/produkt/movie70.htm) und hinten rechts und links je ein Canton Plus GX 3 installiert (siehe: Canton Plus GX 3 Info)

Ich hab auch nochmal die Daten des Verstärkers auf der Website rausgesucht: http://www.harmankar...5%20%28German%29.pdf

Ich weiss dass die Positionierung nicht ganz ideal ist aber da ich noch Student bin und es sich sozusagen um eine "Studentenbude" handelt bin ich was das angeht eben etwas eingeschränkt ;-)

Die Deckenhöhe beträgt knapp 3 Meter, der Boden ist bis auf einen kleinen Teppich in der Mitte Parkett-Holzboden. Die Wände sind größtenteils nicht mit irgendwelchen Bildern oder Wandteppichen vollgehängt und lediglich mit guter alter Rauhfasertapete bekleistert :-)

Beschaffenheit Zimmer

Ich hoffe das sind hilfreiche Informationen und freue mich über jeden Beitrag :-D

Viele Grüße
Rudi
WiC
Inventar
#6 erstellt: 05. Jun 2014, 09:09
Hallo,

QUADRAL ARGENTUM 470

LG Beyla
rudi1990
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 05. Jun 2014, 09:12
Was sollen deine MB Quart QL 60 C im Top-Zustand denn kosten? Und noch viel wichtiger, wo stehen die bzw. ist die Lieferung frei Haus im Angebot enthalten?

Auch interessieren würde mich was gerade diese Boxen für mich interessant macht, die haben ja auch 2 dicke Tieftöner an Board und ähneln sehr meinen derzeitigen Magnat vom Aufbau her. Ich will hier nichts pauschalisieren, sind ja völlig andere Komponenten aber die Klipsch mit dem Hornvorsatz am Hochtöner kommen mir so spontan besser geeignet vor...

Korrigiert mich bitte wenn ich kompletten Mist erzähle
Cougar_R1
Inventar
#8 erstellt: 05. Jun 2014, 09:16
Je nachdem was Du für Musik hörst, wirst Du die Klipsch lieben.
rudi1990
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 05. Jun 2014, 09:25
:-D

Ach ja das wäre auch noch ne interessante Angabe, also ich höre natürlich auch ab und an aktuelle Charts, House und Elektro mit kraftvollen Bässen (was das angeht bin ich eigentlich mit meinen Magnat zufrieden)

Aber wo ich die Defizite sehe ist der Bereich Classic Rock, Psychedelic. Gerade Pink Floyd ist meine große Leidenschaft, und bei Davids Gitarrensoli fehlen mir zuhause einfach die letzten Feinheiten, da überwiegt einfach der Bass und die Höhen kommen mir "matschig" vor... So richtiges Gänsehaut-Feeling will da einfach nicht aufkommen, wenn ihr wisst was ich meine

Also die Klipsch kommen auf jeden Fall mal in die engere Wahl, aber auch die Quadral Argentum 470 werden in jedem Testbericht für ihre Seiden-Kalottenhochtöner und die daraus resultierenden Höhen gelobt...
anakyra
Inventar
#10 erstellt: 05. Jun 2014, 09:35
Also klanglich sind Klipsch sicher geeignet, ich würde aber die RF62-II nehmen, klingen runder. Im Hochtonbereich habe ich in der Preisklasse der Klipsch noch nichts besseres gehört. Wichtig ist nur, dass es MarkII sind, die Ier sind im Hochtonbereich für die meisten - mich auch - zu prägnant und können nervig werden.

So ziemlich alles wird jedenfalls besser, als die Magnat Monitor Supreme, die sind echt bescheiden. Die Magnat Vector hingegen sind, obwohl sie mal nur unwesentlich teurer waren, um Welten besser und insgs. sehr rund und harmonisch. Alternativ habe ich zu Hause noch Canton GLE470 im Einsatz, im Hochton finde ich sie etwas besser als die Vector, aber untenrum sind sie lau. Bei den Canton kam sofort der Wunsch nach einem Subwoofer auf, bei den Vector nicht. Eine Mischung aus beiden sind klanglich die Heco Metas XT301, meine Büro-LS. Eine Metas 500 als Restposten wäre für Deinen Zweck auch eine geeignete Wahl.

Meine Lieblings-LS in der Klasse sind aber die Klipsch RF82-II. Trockene, harte Bässe gepaart mit sehr detailreichen und angenehmen Höhen, echte Allrounder. Die RF62-II gefielen mir im test auch gut, die 82er halt einen Tick besser. Allerdings beschallen sie bei mir auch die doppelte Fläche wie bei Dir.

Falls Du aus der Gegend (Ruhrgebiet) kommst, kannst Du auch gerne mal probehören.
Cougar_R1
Inventar
#11 erstellt: 05. Jun 2014, 09:45
Ja wenn etwas mehr Budget hast, würde ich auch die RF 62 II empfehlen.
rudi1990
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 05. Jun 2014, 10:32
Ok, schon mal vielen Dank für die Infos und Danke anakyra für das Angebot, "leider" bin ich in Ulm an der schönen Donau heimisch also wirds wohl nichts mit Probehören

Also die Klipsch RF-62 MkII scheinen ja schon recht beliebt zu sein. Nach kurzem googeln hab ich rausgefunden dass das Paar derzeit für 700€ zu haben ist. Das ist ja schon ein Level höher als beispielsweise die Heco Metas 500, die für 360€ das Paar gehandelt werden.

Mal ganz abgesehen vom persönlichen probehören (idealerweise dann zuhause und mit dem entsprechenden Verstärker) stellt sich mir halt die Frage ob ich mir mit den Klipsch einen "Flaschenhals" schaffe was meinen Verstärker angeht. Das klingt jetzt vielleicht etwas doof aber die LS können ja maximal so gut klingen wie die Qualität des Signals ist, das sie bekommen.

Im Grunde genommen geht es mir darum, herauszufinden, ob der Harman-Kardon AVR 265 in einem brauchbaren Verhältnis steht zu den Klipsch. Klar ist die Möglichkeit einer Aufrüstung immer gegeben aber mal auf die jetzige Situation bezogen ist das schon eine wichtige Frage finde ich.

Viele Grüße
Rudi
Cougar_R1
Inventar
#13 erstellt: 05. Jun 2014, 10:47
Ein weiterer Vorteil von Klipsch ist, dass sie einen extrem hohen Wirkungsgrad haben und somit wenig Verstärker Leistung benötigen um laut zu spielen. Das wirkt sich auch wieder positiv auf den Klang aus, da die Endstufe nicht so am Limit laufen muss, wenn man mal lauter macht.
tobhi
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 05. Jun 2014, 12:58
In Anbetracht deiner sonstigen Canton-Lautsprecher könnte es natürlich Sinn machen, wenn du auch für die Fronts bei Canton bleibst. Ansonsten wären vielleicht auch die Dali Zensor 5 interessant.
anakyra
Inventar
#15 erstellt: 05. Jun 2014, 14:01

rudi1990 (Beitrag #12) schrieb:

Also die Klipsch RF-62 MkII scheinen ja schon recht beliebt zu sein. Nach kurzem googeln hab ich rausgefunden dass das Paar derzeit für 700€ zu haben ist. Das ist ja schon ein Level höher als beispielsweise die Heco Metas 500, die für 360€ das Paar gehandelt werden.


Die Metas sind ja auch ein Auslaufmodell und nicht mehr ganz einfach zu bekommen. Und manchmal braucht man auch Glück, ich habe vor einem halben Jahr ein Paar neue Magnat Vector 205 für 198,- € gekauft, die sind seitdem fast doppelt so teuer geworden Klipsch hat jetzt eine neue Serie vorgestellt, etwas günstiger als die RF, die könnte durchaus interessant sein. Bis die verfügbar ist vergehen aber sicher noch Wochen.


Mal ganz abgesehen vom persönlichen probehören (idealerweise dann zuhause und mit dem entsprechenden Verstärker) stellt sich mir halt die Frage ob ich mir mit den Klipsch einen "Flaschenhals" schaffe was meinen Verstärker angeht. Das klingt jetzt vielleicht etwas doof aber die LS können ja maximal so gut klingen wie die Qualität des Signals ist, das sie bekommen.


Das ist das schöne, Verstärker klingen im Grunde alle gleich. Wichtig ist, dass er genug Power hat, die Klipsch sind aber - Hörner sei Dank - äußerst genügsame Exemplare. Wie die Heco Metas da liegen kann ich Dir auf Anhieb nicht sagen.


Im Grunde genommen geht es mir darum, herauszufinden, ob der Harman-Kardon AVR 265 in einem brauchbaren Verhältnis steht zu den Klipsch. Klar ist die Möglichkeit einer Aufrüstung immer gegeben aber mal auf die jetzige Situation bezogen ist das schon eine wichtige Frage finde ich. :?


Das ist völlig unkritisch. Ich hatte meine RF82-II ein paar Wochen, während das Wohnzimmer renoviert wurde, im Arbeitszimmer an einer 1978er Toshiba Vorverstärker/Endstufen-Kombi, die mich 50€ gekostet hat. War im Stereo-Betrieb auch kein Unterschied zum Onkyo TX-NR818, an dem sie normalerweise hängen.

Egal für was Du Dich entscheidest, für den 5.1-Betrieb solltest Du dann auch über einen passenden Center nachdenken. Die Rear-LS sind nicht so wichtig, aber der Center sollte zu den Front-LS passen, den Unterschied im Klang hört man ansonsten ziemlich deutlich. gerade weil Dein jetziger Center ja recht brüllwürfelig ist.
rudi1990
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 05. Jun 2014, 15:07
Ok, ja das mit dem Center hatte ich mir schon fast gedacht. Wenn ich ehrlich bin ist das Teil auch nur so ein Überbleibsel aus einem Komplettsystem und nicht meine Traumlösung

Ich werd mich einfach mal etwas umschauen, vielleicht lauf ich ja an günstig angebotene Hecos ran. Wie du sagst, Glück spielt eine wesentliche Rolle bei sowas

Meinst du mit der günstigeren Serie die Klipsch Synergy F-20? So wies aussieht sind die (noch) nicht in Deutschland verfügbar, ich hab einen auf amazon.com gesehen für $186.
anakyra
Inventar
#17 erstellt: 05. Jun 2014, 15:23
Nein, nicht die Synergy sondern ein günstigeres Reference. Scroll mal hier nach unten im Artikel: http://www.areadvd.d...neue-concert-series/
~Lukas~
Inventar
#18 erstellt: 05. Jun 2014, 15:55
Hi,
Wenn für dich Gebrauchtes in Frage kommt, kannst du dir mal eine Yamaha NS 690/1000M anhören, die haben
mMn auch tolle Höhen!
rudi1990
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 05. Jun 2014, 21:13
Ah ja habs gefunden. Gut ein echtes Schnäppchen sind die ja trotzdem nicht. Danke für den Link.
Ich muss sagen so ein bisschen hab ich mich schon in die Optik der Klipsch verguckt, ist zwar auch leicht ironisch Lautsprecher auch nach der Optik zu bewerten aber naja das Auge hört mit, oder?^^ Ausschlaggebendes Kriterium ist und bleibt natürlich der Sound.

Den passenden Center haben die ja auch im Angebot habe ich gesehen. Also die werde ich mir definitv mal anhören :-D

Also Gebrauchtes kommt bei mir definitiv auch in Frage, optisch sind die Yamaha NS 690 ja nicht so der Knüller aber probehören kann ja nicht schaden. Vielen Dank für den Tipp! :-D
~Lukas~
Inventar
#20 erstellt: 05. Jun 2014, 21:57
Gerne, und Optik ist Geschmacksache, ich ziehe diese älteren Brummer neuen Hochglanzsäulen gerne vor...
Die NS 1000M kommt beispielsweise auch ganz gut mit wenig Wandabstand klar, was bei dir ja gegeben ist.
exxo
Stammgast
#21 erstellt: 05. Jun 2014, 22:38
Der Boss von B&W hat mal gesagt, das Lautsprecher gut klingende Möbelstücke sind ;-)
SolidCore
Stammgast
#22 erstellt: 05. Jun 2014, 22:48
Wenn dir der Hochton so wichtig ist, empfehle ich dir ganz klar Bändchenhochtöner. Die spielen im Vergleich zur Kalotte doch sehr oft klarer, sauberer und dynamischer. Der große Vorteil davon:
Sie nerven nicht mit gezischel.

Alukalotten und Metallmembranhochtöner sind toll für Gitarrenmusik, für Charts habensie leider oft ein nerviges kreischen mit Zischeln. Natürlich gibts auch davon richtig gute, zb die von Scan Speak, aber die dürfen aus deinem Preisrahmen fallen.

Kurzum:
Hör dir mal ein Pärchen von Elac (Baureihe mit Bändchen) an.

Das sollte deinen Geschmack treffen.

Wenns dir zu forsch ist, eine Bändchenbestückte Quadral Phonologue. Die sind deutlich wärmer, zurückhaltender.
rudi1990
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 06. Jun 2014, 11:13
Gut klingende Möbelstücke, ja da mag was dran sein

Danke für den Tipp bezüglich den Bändchenhochtönern, die sind bislang spurlos an mir vorbei gegangen. Scheint aber auch ein Nischenprodukt zu sein oder? Recht viele Hersteller gibt es ja nicht die solche produzieren bzw. verbauen... Rein physikalisch ist das Prinzip auf jeden Fall einleuchtend, je weniger Masse die schwingenden Teile haben desto weniger Massenträgheit und desto dynamischer sind sie bezüglich der Schwingfreudigkeit. Echt eine geniale Erfindung :-) Aber auch dementsprechend aufwendig und teuer zu fertigen...

Bei Elac wäre da das "Einsteigermodell" die Baureihe 140, wenn ich nichts übersehen habe. Genauer gesagt der Standlautsprecher FS 147. Leider liegt der mit einem Stückpreis von 400€ schon recht deutlich über meinem Budget. Die Quadral Phonologue C (Certo) hingegen sind recht schwer zu bekommen so wie es scheint...

Ich tu mich auch schwer da noch andere Hersteller bzw. Modelle zu finden die solche Hochtöner besitzen, hat da noch jemand eine Idee?

Viele Grüße
Rudi
anakyra
Inventar
#24 erstellt: 06. Jun 2014, 11:22
Ich glaube nicht, dass Bändchen und ähnliche Konstruktionen in Frage kommen, sie sind, wie Du schon erkannt hast, schlicht zu teuer. Dann müsstest Du Dich schon auf dem Gebrauchtmarkt umsehen - was bei Lautsprechern aber recht gut funktioniert. Das ist dann halt Glückssache, ob sich etwas passendes findet oder nicht.

Ich glaube aber, auch eine gute Kalotte wird Dir im Vergleich zu den Monitor Supreme wie eine Offenbarung vorkommen.
WiC
Inventar
#25 erstellt: 06. Jun 2014, 11:27

Ich glaube aber, auch eine gute Kalotte wird Dir im Vergleich zu den Monitor Supreme wie eine Offenbarung vorkommen.

Das glaube ich auch

LG Beyla
Fuchs#14
Inventar
#26 erstellt: 06. Jun 2014, 11:55
Magnetostaten / Bändchen wären auch meine erste Wahl wenn es um präzise Höhen geht.

Sie haben allerdings den Nachteil das sie einen relativ geringen Abstrahlwinkel haben, d.h. du solltest die LS genau auf den Hörplatz ausrichten. Das nächste Problem bei Magentostaten ist die eigentlich nicht vorhande Aufrüstmöglichkeit für 5.1. Mir ist kein Center bekannt der das hätte. Und Kalotten und Bändchen mischen ist auch keine Alternative.

Also für Stereo ganz klar Bändchen oder auch Hörner auf den Hörplatz gerichtet, Surround geht meiner bescheidenen Meinung nach nur mit Kalotten halbegs gescheit.

Für Bändchen ist dein Budget allerdings auch zu knapp, schaue nach gebrauchten ACR/Fostex LS, die hatten richtig geile Teile damals als ich da noch (im Car Hifi Bereich) geschraubt habe...


[Beitrag von Fuchs#14 am 06. Jun 2014, 11:58 bearbeitet]
Alfo84
Inventar
#27 erstellt: 06. Jun 2014, 14:08
@ Fuchs.. Natürlich gibt es 5.1 Sets mit Bändchenhochtönern. Zb Die Dali Ikon Serie oder mein Favorit die XTZ 99.36 MK2 Reihe. Ist Preislich leider höher angesiedelt.
Fuchs#14
Inventar
#28 erstellt: 06. Jun 2014, 15:01
@alfo:danke du hast natürlich recht. Diese Sets hatte ich gedanklich nicht auf dem Schirm, aber wie schon erwähnt preislich sicher in einer anderen
Liga.
std67
Inventar
#29 erstellt: 06. Jun 2014, 15:59
Hi

auch die XTZ 95.22, 95.24 und 95.44 haben Bändchen-HT, und liegen auch voll iim Budggetrahmen
Probehören kann dir eh keiner abnehmen

Edit: und Dynavoice. OBwohl ich immer noch nicht hinter den Sinn der Sache mit den zwei Hochtönern gekommen bin


[Beitrag von std67 am 06. Jun 2014, 16:17 bearbeitet]
Saber-Rider
Stammgast
#30 erstellt: 06. Jun 2014, 17:01

Cougar_R1 (Beitrag #13) schrieb:
Ein weiterer Vorteil von Klipsch ist, dass sie einen extrem hohen Wirkungsgrad haben und somit wenig Verstärker Leistung benötigen um laut zu spielen. Das wirkt sich auch wieder positiv auf den Klang aus, da die Endstufe nicht so am Limit laufen muss, wenn man mal lauter macht.



Du meinst Kennschalldruck und dabei auch das Impedanzminimum von rund 3 Ohm im leistungshunrigen Bassbereich nicht vergessen. Da hustet dann die Kompaktanlage recht schnell. Ansonsten sind die tatsächlichen 88db Kennschalldruck der RF-62 nun auch nicht so hoch, wie es das Datenblatt aussagt.
Cougar_R1
Inventar
#31 erstellt: 06. Jun 2014, 18:11
Es ist einfach fakt,daß die Klipsch einen sehr hohen Wirkungsgrad haben.Merkt man schon beim Einmessen,da sie da schon weiter runter geregelt werden,wie in meinem Fall,alle anderen Teufelsets vorher.
Den Wirkungsgrad bestätigen auch divere Tests.
Woher soll Deine Angabe sein?
std67
Inventar
#32 erstellt: 06. Jun 2014, 18:23
Das heißt halt Kennschalldruck und nicht Wirkungsgrad.
Da da im Bass die Impedanz fällt brauchen die halt keine starken, aber laststabile Endstufen. und da kann es mit Einsteigergeräten dann halt doch mal knapp werden
Cougar_R1
Inventar
#33 erstellt: 06. Jun 2014, 19:35
Das ist schon klar. Aber ein einigermaßen moderner AVR sollte normal keine Probleme damit haben und im Extremfall sollte auch die Schutzschaltung greifen.
Saber-Rider
Stammgast
#34 erstellt: 06. Jun 2014, 19:55

Woher soll Deine Angabe sein?




Laut Datenblatt sind es aber 97db

Da ist beispielsweise eine Canton GLE 490 nicht minder schlecht:
http://img4.magnus.d...b90092b-46866959.jpg

Soviel zum Thema Legenden.




Aber ein einigermaßen moderner AVR sollte normal keine Probleme damit haben und im Extremfall sollte auch die Schutzschaltung greifen.


Na dann schau dir mal die Leistung einiger Modelle der 500-600€ Receiver Klasse im 5 Kanal Betrieb an.


[Beitrag von Saber-Rider am 06. Jun 2014, 19:57 bearbeitet]
Cougar_R1
Inventar
#35 erstellt: 06. Jun 2014, 20:17
Ja und, andere haben noch weniger! Natürlich gibt es immer besseres. Man muss immer das Preis/ Leistungsverhältnis sehen.

PS:
Ich weiß was meine AVR im 5 und 7 Kanalbetrieb leisten
exxo
Stammgast
#36 erstellt: 06. Jun 2014, 21:59
Die Canton weiter oben liegen nur im Bass und in den Höhen so gerade mal über 90db. Also liegt der Kennschalldruck unter 90... ;-)

Die Klipsch sind mit 97db wahrscheinlich 8-10 db lauter. Demzufolge benötigt der Verstärker schon mal locker die 4-5,5 fache Leistung, um mit den Canton den gleichen Pegel zu erreichen wie mit den Klipsch.

Da fällt die minimale Impendanz von 3,5 Ohm bei den Klipsch schon fast nicht mehr ins Gewicht weil der Amp mit diesen effizienten Lautsprechern nicht so hart arbeiten muss. 3,5 Ohm sind auch harmlos. So mancher Lautsprecher wird mit einer nominalen Impedanz von 4 Ohm angegeben, die dann im Bassbereich nochmal gut abfallen kann.

Mal davon abgesehen, das bei dem Diagramm der Canton der Impedanzverlauf gar nicht angegeben ist.

Btw. geht die Impendanz bei den meisten Lautsprechern im Bass irgendwo in den Keller, die Frage ist nur, ob es nennenswert weniger als 3 Ohm sind. Dann wird es langsam eng und der Amp muss überproportional viel Strom liefern um die Leistung zu halten. Bei dicken Endstufen mit tonnenschweren Netzteilen und fetten Caps ist das eher kein Problem, bei eher kostengünstigen AVR schon eher. Da greift dann bei hohem Pegel hoffnungsfroh die Schutzschaltung, ansonsten brennt die Hütte...


[Beitrag von exxo am 06. Jun 2014, 22:18 bearbeitet]
Saber-Rider
Stammgast
#37 erstellt: 07. Jun 2014, 08:14
Ja wo macht denn die Klipsch 97db? Wie ich schrieb steht das so auf dem Datenblatt, das Diagramm zeigt doch was anderes oder?
Alfo84
Inventar
#38 erstellt: 07. Jun 2014, 08:37
Was hat eine Frequenzgangmessung bitte mit dem Kennschalldruck zu tun???
Cougar_R1
Inventar
#39 erstellt: 07. Jun 2014, 08:39
Dann schau mal was andere LS haben. Die kommen teilweise nur auf 84 dB und dann trifft wieder genau das ein, was exxo bereits erklärt hat.
anakyra
Inventar
#40 erstellt: 07. Jun 2014, 09:54

Fuchs#14 (Beitrag #26) schrieb:

Also für Stereo ganz klar Bändchen oder auch Hörner auf den Hörplatz gerichtet, Surround geht meiner bescheidenen Meinung nach nur mit Kalotten halbegs gescheit.


Das geht auch mit Hörnern ganz wunderbar



Saber-Rider (Beitrag #28) schrieb:

Du meinst Kennschalldruck und dabei auch das Impedanzminimum von rund 3 Ohm im leistungshunrigen Bassbereich nicht vergessen. Da hustet dann die Kompaktanlage recht schnell. Ansonsten sind die tatsächlichen 88db Kennschalldruck der RF-62 nun auch nicht so hoch, wie es das Datenblatt aussagt.


Wer schließt denn solche LS an einer Kompaktanlage an? Ansonsten sollte jeder normale Amp, ob nun Stereo oder Mehrkanal, mit den Klipsch klarkommen, 3,5 Ohm als Min8malimpedanz sind im Normalfall absolut unkritisch.
high_definitely
Inventar
#41 erstellt: 07. Jun 2014, 10:12

Saber-Rider (Beitrag #30) schrieb:

Du meinst Kennschalldruck und dabei auch das Impedanzminimum von rund 3 Ohm im leistungshunrigen Bassbereich nicht vergessen. Da hustet dann die Kompaktanlage recht schnell. :D


Richtig, gut, dass auch mal auf diesen Zusammenhang hingewiesen wird. Bei sehr vielen Lautsprechern wird ein hoher Kennschalldruck mit niedrigen oder gar sehr niedrigen Impedanzminima "erkauft" (übrigens auch bei der genannten Canton GLE), so dass die Endstufen nicht nur von Kompaktanlagen sehr viel Strom liefern müssen, was gerade im Mehrkanalbetrieb Probleme verursachen kann. Ein anderer Ansatz ist beispielsweise eine deutlich höhere Impedanz (auch und gerade beim Minimum), dafür aber ein geringerer Kennschalldruck. Dieser Ansatz kann dennoch oft der bessere sein, da nicht wenige AV Receiver, auch einige der Oberklasse, mit diesem Ansatz deutlich besser zurecht kommen, vor allem im Mehrkanalbetrieb und bei hohen Lautstärken.
Saber-Rider
Stammgast
#42 erstellt: 07. Jun 2014, 17:11

Cougar_R1 (Beitrag #39) schrieb:
Dann schau mal was andere LS haben. Die kommen teilweise nur auf 84 dB und dann trifft wieder genau das ein, was exxo bereits erklärt hat.


Das mag ja alles sein, aber die TATSÄCHLICH gemessenen 88db der Klipsch sind eben zu den angegebenen 97db auf dem Datenblatt ein deutlicher Unterschied und zu deinem 84db Beispiel auch kein soooo großer Unterschied um pauschal wie du zu sagen:


Ein weiterer Vorteil von Klipsch ist, dass sie einen extrem hohen Wirkungsgrad haben und somit wenig Verstärker Leistung benötigen um laut zu spielen.


Daher liegt auch exxo mit seiner Rechnung falsch, um 97db gings in der Realität nie.

Nur darum ging es mir, aber nichts für ungut.


Wer schließt denn solche LS an einer Kompaktanlage an?


Warum solle man solche Lautsprecher nicht mit einem CD Receiver von Teac, Marantz oder einer Pianocraft betreiben wollen?


[Beitrag von Saber-Rider am 07. Jun 2014, 17:13 bearbeitet]
exxo
Stammgast
#43 erstellt: 07. Jun 2014, 22:10
Klipsch geben 97db bei 2,83 Volt an. 2,83v bei 8 Ohm = 1 Watt.

Das Diagramm weiter oben besagt das mit 2 Volt gemessen wurde.

Die 0,83 Volt die bei der Messung fehlen machen keine 9db aus. Nur ist das Diagramm weiter oben höchst fragwürdig wenn die Rahmenbedingungen nicht ganz stimmig sind.

4db weniger bedeutet übrigens das der Amp für die gleiche Lautstärke mehr als die doppelte Leistung abgeben muss...

Daher sind Lautsprecher mit höherem Kennschalldruck sinnvoll, wenn der Verstärker etwas schmalbrüstig ist.
anakyra
Inventar
#44 erstellt: 08. Jun 2014, 02:11
Wir haben uns mittlerweile aber ziemlich von der Fragestellung entfernt.
rudi1990
Schaut ab und zu mal vorbei
#45 erstellt: 10. Jun 2014, 11:52
Es freut mich, dass ich so eine rege Diskussion anstoßen konnte, aber wie schon von anakyra gesagt war die ursprüngliche Fragestellung etwas anders :-)

Ich glaube das Resümee das ich hieraus ziehen kann ist dass meine Magnat Monitor Supreme 1000 keine große Fangemeinde haben und mir die Klipsch RF-62 MkII oder andere, hier vorgeschlagene LS im Vergleich dazu "wie eine Offenbarung" vorkommen werden, wie bereits anakyra und Beyla angemerkt haben.

Auch richtig ist, dass ich nicht nur auf die Frontspeaker, sondern auch geziehlt auf den Center achten sollte, vielen Dank auch für den Beitrag! Bändchen-Hochtöner waren mir bislang auch völlig unbekannt, probehören steht von dem her auch schon auf meiner To-do-Liste.

Ich muss auch ehrlich gestehen, dass ich aus guten Gründen Maschinenbau und nicht Elektrotechnik studiert habe, teilweise bin ich bei den Beiträgen schon etwas ausgestiegen Aber trotzdem nochmal vielen Dank an alle die sich die Mühe gemacht haben sich zum Thema zu äußern! Ich finds echt klasse dass es so viele engagierte Mitglieder hier im Forum gibt die Ihre Zeit investieren und bei allen möglichen Fragestellungen helfen!
rudi1990
Schaut ab und zu mal vorbei
#46 erstellt: 16. Jun 2014, 15:57
Hallo mal wieder!

jetzt habe ich doch noch eine Frage, darauf bin ich eher zufällig gestoßen aber konnte noch keine klare Antwort finden. Das Thema Bi-Amping würde mich interessieren. Mal angenommen ich nenne bald ein Paar Klipsch RF-62 Mk II mein eigen, die haben ja zwei Eingänge, würden sich also rein theoretisch fürs Bi-Amping eignen.

Mein Harman Kardon AVR 265 ist ein 7.1 Reciever, wobei ich ihn maximal als 5.1 betreibe. Da wären also auch noch zwei Ausgänge übrig. Ich habe vorhin einen recht ausführlichen Beitrag übers Bi-Amping gelesen, das scheint ja recht aufwendig zu sein, wenn man sich nicht nur auf die Lautsprecher-Weiche verlassen will. Genau das würde ich allerdings tun, Minimalaufwand, wie es so schön heißt.



Die Frage ist jetzt, kann mein AVR 265 da ein passendes Signal liefern? Und zweitens, ist da überhaupt eine klangliche Verbesserung zu hören?
Ich dachte nur die Voraussetzungen sind ja da und nochmal zwei Lautsprecherkabel verlegen ist auch kein großer Akt, und wenn die Voraussetzungen (jetzt eher durch Zufall) stimmen kann es ja nicht schaden.

Bin natürlich wie immer für jede Meinung dankbar


Viele Grüße
Rudi


[Beitrag von rudi1990 am 16. Jun 2014, 16:05 bearbeitet]
rudi1990
Schaut ab und zu mal vorbei
#47 erstellt: 16. Jun 2014, 16:07
Ich habe gerade nochmal in das Bedienhandbuch gesehen und bemerkt, dass die beiden Anschlüsse (Surround Back Left und Right) auch mit dem Schriftzug "Front Height Left" und "Front Height Right" versehen sind. Damit dürfte klar sein, dass es funktioniert, oder was meint ihr?

Oder meint Front Height extra Lautsprecher, die an der Decke hängen und das 7.1 System vervollständigen? Ich muss sagen ich bin leicht verwirrt... Falls das der Fall ist ließe sich das trotzdem mit dem zweiten Eingang der Klipsch verbinden?


[Beitrag von rudi1990 am 16. Jun 2014, 16:12 bearbeitet]
Cougar_R1
Inventar
#48 erstellt: 16. Jun 2014, 17:07
Du wirst aber keine Klangverbesserung erfahren.Ist meistens sinnlos.
anakyra
Inventar
#49 erstellt: 16. Jun 2014, 17:14
Bi-Amping ist, genauso wie Bi-Wiring, hierbei völlig sinnlos. Kann der HK das denn überhaupt? Das reine Vorhandensein zweier ungenutzter Kanäle heißt ja nicht automatisch, dass der AVR sie so ansteuern kann.
rudi1990
Schaut ab und zu mal vorbei
#50 erstellt: 17. Jun 2014, 11:16
Ob der AVR 265 das kann ist die große Frage, den Schinken von Bedienungshandbuch hab ich auf jeden Fall jetzt einmal durch, das Wort Bi-Amping kommt darin nicht vor. Also kann ich das wohl abhaken.

Es würde mich nur interessieren, ob es über die beiden Front Height Kanäle gehen würde. Im Bedienhandbuch steht darüber, dass diese Kanäle für Lautsprecher gedacht sind, die sich mindestens 0,9 Meter über den Frontlautsprechern befinden, Deckenlautsprecher sozusagen. Aber ich kann ja für jeden Lautsprecher eine Crossover Frequenz vergeben. Was wäre wenn ich hier einfach alles bass-artige rauswerfe?

Aber nach allem was hier geschrieben wurde bringt das wohl Klangqualitätsmäßig nichts, ich sollte mich wohl lieber auf die Lautsprecherinterne Weiche verlassen und alles mit einem Signal ansteuern. Oder? Mich hat nur die Neugierde gepackt das ist alles
Cougar_R1
Inventar
#51 erstellt: 17. Jun 2014, 11:36
Richtig, überlasse es dem Lautsprecher
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