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Zu weit downgegradet (AVR-2312, Consono 35III)? Was ginge bei moderatem Aufwand besser?

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kuebler
Stammgast
#1 erstellt: 23. Aug 2014, 16:27
Liebe Leute, ich hoffe, dass sich eine verständnisvolle (und nicht allzu freakige) Seele findet, die mein Problem nachempfinden kann und mir bei der Navigation hilft...

Früher hatte ich mein Heimkino ohne besondere Rücksicht auf Optik und Kosten ziemlich "Technik-freakig" ausgerüstet. Irgendwann hatte ich dann die Lust an dem Thema komplett verloren, und aus Anlass eines Umzugs habe ich vor einem halben Jahr ein neues Heimkino-Set konfiguriert. Neben der Video-Ausstattung, mit der ich Quellen- und Display-seitig keine Probleme habe, enthält es für die Akustik:
a) Denon AVR-2312
b) Teufel Consono 35 Mk3 5.1 Set

Das Ganze in einem 6x10-Meter-Raum mit Display und Front/Center-Lautsprechern an der Schmalseite. Wegen einer sehr grossen Leinwand stehen die Fronts und der Center auf dem Boden. Mit der Lautstärke gibt es übrigens keine Probleme, weil ich dem Consono-Subwoofer(chen) aus Kellerbeständen noch einen alten Teufel M3000-Subwoofer schlicht und einfach parallel zugeschaltet habe. Das funktioniert sogar erstaunlich gut. Beim AVR-2312 habe ich die Audyssey-Einmessung verwendet. Die Film-Sources sind verschiedener Provenienz (Sat-Receiver, BluRay, Internet), die ich über Handbrake mit iTunes-kompatiblem Doppel-Audio (AAC und AC3) erzeugt habe und über iTunes und Apple-TV3 zuspiele. Musik spiele ich von meinem iPhone über AirPlay direkt auf den 2312 zu.

Ob ich früher mit meinem High-End-"Kram" wirklich gute Konstellationen hatte, das kann ich nicht mehr beurteilen, aber vermutlich hatte ich zumindest so viel Reserven, dass ich im Höreffekt zurecht kam. Mit der heutigen Konstellation bin ich ziemlich unzufrieden, vor allem aus den folgenden Gründen:
a) Die Sprachverständlichkeit bei Filmen ist subjektiv richtig schlecht. Ohne jetzt verbal übertreiben zu wollen (denn dann würde ich das gleiche bei den Antworten provozieren, was ich nicht will) variiert die Sprachverständlichkeit fast immer zwischen ziemlich schlecht und schlecht. Ziemlich egal, welche Wiedergabe-Art ich einstelle (Dolby Digital, Dolby Pro Logic, Stereo, etc.pp). Dabei spielt sicher auch eine Rolle, dass mein Gehör in vorgerücktem Alter nicht mehr toll ist und damit jede Reserve fehlt.
b) Vor allem bei Musik habe ich keinen (subjektiv) vernünftigen Einfluss auf den Klang. Der AVR-2312 scheint da gar nichts zu bieten, ausser einer (subjektiv) fürchterlichen Flut von Detail-Einstellungen, mit denen ich rein gar nichts anfangen kann, und in die ich mich nach halbherzigen Erstversuchen auch nicht mehr einarbeiten möchte. Dabei verwende ich die iPhone-App DeRemote. Am schlimmsten finde ich, dass es anscheinend so etwas schlichtes wie Höhen- und Bassregler nicht mehr zu geben scheint, mit denen ich - wenn es sie gäbe - sicher kein "HiFi", aber einen gewissen (subjektiven) Musikgenuss erzeugen könnte. Um klarzumachen, was ich meine: Die Equalizer-Presets auf dem iPhone leisten mir mit der Musikanlage im Auto gute Dienste für einen ausreichenden Musikgenuss, scheinen bei meiner Airplay-Konstellation aber nicht oder nicht ausreichend zu wirken.

So wie ich das sehe, zieht mich die Kombination aus 3 Effekten herunter:
1. ist der AVR-2312 vom Bedienkonzept nicht gut, oder zumindest (was mir für einen eventuellen Austausch Hoffnung machen würde) im Vergleich zu dem, was heute möglich wäre, nicht mehr gut.
2. sind die Consono 35 Mk3, so sehr sie auch bei Tests gepriesen wurden, vielleicht doch unterhalb einer gewissen Grenze, die ich aus früheren Erfahrungen einfach nicht mehr kannte.
3. ist die Unterbringung von Front und Center auf dem Boden sicher sub-optimal, aber für etwas anderes habe ich keinen Platz, und ich möchte (anders als früher) die Lautsprecher am liebsten auch nicht mehr wahrnehmen, oder zumindest so wenig wie möglich. Das gibt für einen Austausch nur geringe Reserven. Klassische Standlautsprecher kommen nicht in Frage, und Säulen möglichst auch nicht (stören sich mit der Leinwand, die ich auch nicht gegen akustisch durchlässiges Tuch austauschen möchte).

Kann jemand mein Problem nachempfinden, vielleicht aus eigener Erfahrung, und mir ein paar Tipps für meine Güterabwägungen geben?

Sicherheitshalber: ich strebe keine Rückkehr zu highendigem Freak-Kram an (das wäre mir auch zu teuer), aber vielleicht habe ich aus Unerfahrenheit zu weit downgegradet. Wo bieten sich aus der Ferndiagnose jetzt die wirksamsten Änderungsmöglichkeiten mit dem besten Kosten/Nutzen-Hebel?

Ich bilde mir ein, dass die Verfügbarkeit z.B. eines leicht bedienbaren 5-Band-Equalizers (möglichst über eine App, aber zur Not auch über die Fernbedienung, allerdings möglichst ohne OSD-Benutzung) schon die halbe Miete wäre. Dazu noch ein paar Presets oder Parameter-Einstellungen, die die Center-Sprachverständlichkeit verbessern würden, und es würde nicht mehr viel fehlen. So etwas müsste es heutzutage doch eigentlich geben, und auch für kleines Geld...

Vielen Dank im Voraus für eine Orientierungs-Hilfe bei den sicher vielfältigen Güterabwägungen, die ich jetzt möglicherweise zu treffen habe.


[Beitrag von kuebler am 23. Aug 2014, 17:10 bearbeitet]
std67
Inventar
#2 erstellt: 23. Aug 2014, 17:30
Hi

was erwartest du wenn die Lautsprecher auf dem Boden liegen? Das Kannn nicht funktionieren
Davon abgesehen sind diese kleinen Dinger auf 600m² völlig unterdimensioniert

Warum kannst du auf einer 6m Wand keine Lautsprecher neben der Leinwand unterbringen?


[Beitrag von std67 am 23. Aug 2014, 17:33 bearbeitet]
kuebler
Stammgast
#3 erstellt: 23. Aug 2014, 17:37

was erwartest du wenn die Lautsprecher auf dem Boden liegen? Das KANN nicht funktionieren
Außer du hörst mit den Füße

Bitte mir jetzt nicht allzu sehr übelnehmen: Das ist genau die Art von Antwort, die ich mir nicht gewünscht habe.

"Objektiv" hast du ja nicht völlig Unrecht, aber ich will ja gerade ausloten, was ich in dem ganzen Kontext an Verbesserungen an anderer Stelle beitragen könnte. Und dazu hatte ich auch konkrete Hinweise gegeben, wo ich (ausser der kaum änderbaren Bodenposition) sonst noch Mängel empfinde.


Davon abgesehen sind diese kleinen Dinger auf 60m² völlig unterdimensioniert

Nein, das sind sie nicht, nachdem ich den zweiten Subwoofer ergänzt habe. Die Bässe sind nicht mein Problem, sondern Präsenz bei Sprache und eine Art "Spitzigkeit" bei Musik.


Warum kannst du auf einer 6m Wand keine Lautsprecher neben der Leinwand unterbringen?

"Das geht nicht" wäre eine etwas zu starke Antwort, aber es ginge nur sehr schlecht und ist nicht gewollt. Das Center-Problem, das vermutlich für die Sprache wichtig ist, wäre davon auch nicht gelöst.


[Beitrag von kuebler am 23. Aug 2014, 17:41 bearbeitet]
std67
Inventar
#4 erstellt: 23. Aug 2014, 17:42
na wo denn? Beim Austausch des AV-Receiver?
Keine Chance?

Du willst nicht umstellen, du willst keine größeren LS. Tut mir ja leid wenn du die Wahrheit nicht hören/lesen willst, aber gerade das sind die Dinge die Verbesserungen bringen

Warum du auf 6m neben einer Leinwand keinen Platz mehr für Lautsprecher hast hast du immer noch nicht beantwortet
Bei eiinem so großen Raum könnnte man aber, wenns wirklich unsichtbar uns trotzdem gut sein sol. auch über abgestellte Wände und Wadeinbau nachdenken
das ist aber nicht zum preis eines Teufel-Conosono möglich
Selbst wenn mans selber macht dürften alleine die Vorbauwände dieses Budget überschreiten

Edit: meiner pers. Meinung nach sehen ein paar schöne Stand-LS besser aus als unmotiviert auf dem Boden rumliegende Würfel
Unnd flache wandlautsprecher gibts ja auch noch


[Beitrag von std67 am 23. Aug 2014, 17:45 bearbeitet]
Archangelos
Inventar
#5 erstellt: 23. Aug 2014, 17:44
Hi,

Zu 1. Dein AVR istt immer noch top.

Zu 2. Das LS ist ein Bruellwuerfelset was, sowohl von der Klangerzeugung schlechte Voraussetzungen bietet und was durch die schlechte Platzierung noch mehr untergeht.

Zu 3.siehe oben.

Daher auch ob du Bass oder Höhen regelst das wirkt sich bei solchen Systemen kaum aus weil diese LS aufgrund der Größe auch nicht mehr umsetzen können.

Ein Unterschied ist dann erst wenn du ein Vernünftiges dimensioniertes LS einsetzen wirst für 60 qm sprich ein Stand LS SET als Beispiel

Aber das ist eine Frage des Budgets und der Aufstellung s Möglichkeit.

Was bei 60 qm wohl machbar sein sollte .

kuebler
Stammgast
#6 erstellt: 23. Aug 2014, 17:57
Ich hatte schon geahnt, dass ich in diesem Forum von HiFi-Hobbyisten auf ziemliche Ungnade stossen würde, aber vielleicht finden sich doch noch Leute, die mir die bescheidenen Deltas zugänglich machen, die (angesichts der selbstgesetzten) Randbedingungen möglich sind.

Dass das die "Leere Menge" ist, das glaube ich nicht.

Dass der 2312 nicht schlecht ist, würde ich auch vermuten. Das ist in diesem Zusammenhang eher eine schlechte Nachricht, denn es nimmt mir Verbesserungspotenzial. Aber ich bin mir sicher, dass die fehlende Klangregelmöglichkeit doch relevant etwas ausmacht. Bei welchem Anbieter/Gerät ginge das besser?

Können wir vielleicht von den Grundsatzdiskussionen ein Stück weit wegkommen und kann mir jemand sagen, wo ich besseren und/oder leichteren Einfluss auf die Klangregelung (vor allem für Musik) und die Surroundparameter (vor allem für Filme) bekommen könnte.

Danke für eine gewisse Nachsicht...
std67
Inventar
#7 erstellt: 23. Aug 2014, 18:04
Hi

dein einziges, erhofftes, verbesserungspotential ist der AVR
In diesem Fall gibt es nichts zu verbessern
Du kannst dich bzw denn Klang vielleicht verändern, aber ob es dir dann besser gefält ist eiine rein subjektive Angelegenheit. Man hat ja bei dir nicht mal den Hauch eines Ansatzes die Lage objektiv zu bbeurteiilen

Auch bei welchem Hersteller dir die Menüführung besllt ist eine rein subjektive Angelegenheit

Wie man in einem so großen Raum keinen Platz haben kann erschließt sich hier wahrscheinlich niemandem, auch wenn sich bishher kaum einer gemeldet hat. Aber wahrscheinlich aus den gründenn die ich schon anführte
Die User hier haben i.d.R. wenig Interesse vorgefasste Meinungen, die keine Aussicht auf Erfolg haben, zu bestätigen

Wenn du nur das geringste Interesse an möglichen Lösungen hättest würdest du wenigstens mal auf die bisher gemachten Vorschläge eingehen, Fragen beantworten, mal Fotos und bemaßte Skizze deines Raumes hochladen
Archangelos
Inventar
#8 erstellt: 23. Aug 2014, 18:16
Hi,

Du wirst mit dem LS Set keine Verbesserung erzielen indem Du den AVR AUSTAUSCHT......die Limitierung liegt bei deinem LS Set ......

Wenn du das nicht verstehen willst kannst kann dir keiner helfen, ganz einfach..

Die Aussage Hifi Hobbyisten ist ehrlich gesagt nicht besonders Toll.....

Das Verhältnis AVR zum LS SET ist so als würde man nen Porsche Motor in einen Trabi verpflanzen ohne dabei Fahrwerk etc zu verstärken. ...



[Beitrag von Archangelos am 23. Aug 2014, 18:19 bearbeitet]
kuebler
Stammgast
#9 erstellt: 23. Aug 2014, 19:59
@ Archangelos & std67: Eure Meinungen kenne ich jetzt. Danke dafür.

Gibt es noch andere?

Die "Brüllwürfel" hören sich in dem Raum übrigens erstaunlich erwachsen an, und gar nicht mal irgendwie angestrengt. Das hatte mich durchaus überrascht. An der Stelle vermute ich das Problem also eher weniger, wenn die Aufstellung auch eine gewichtige Rolle für die fehlende Präsenz spielen dürfte. Aber Standlautsprecher gehören nunmal - zumindest in dieser Phase - nicht zu den Optionen. Etwas grössere Lautsprecher dürften sein, aber ich vermute, dass die dadurch erreichbare Verbesserung nicht so toll wäre (wenn man die Aufstellung nicht ändert und Stand-LS weiterhin ausschliesst). Oder doch?

Unter dem Strich bin ich unverändert der Meinung, dass in der Parametrierung des ganzen Surround-Settings und dem Equalizing erhebliche Möglichkeiten liegen müssten, und insofern geht mein Fokus tatsächlich stark in Richtung Receiver. Zumal ich da keine besonderen Randbedingungen beachten müsste. Die sind ja alle nicht mehr so schrecklich teuer.

Und wenn ich da nichts Gewichtiges übersehen habe, dann erlaubt der 2312 tatsächlich keine Klangregelung (wenn ich mal die extrem mühsame Möglichkeit, irgendwie auf das initiale Audyssey-Einmessergebnis Einfluss zu nehmen, nicht darunter rechne).


[Beitrag von kuebler am 23. Aug 2014, 20:29 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 23. Aug 2014, 20:40
Kann mich den anderen nur anschließen. Du möchtest an den entscheidenden Punkten keine Änderungen herbeiführen. Dann erübrigt sich auch die Betrachtung der nebensächlichen Punkte.

LS gehören nun mal auf Ohrhöhe und benötigen in aller Regel ausreichend Abstand zu reflektierenden Flächen. Kein EQ wird Dir die Aufstellung auf dem Boden ausbügeln.

Und man tritt dem Teufel-System auch nicht zu nahe, wenn man sagt, dass es eher für kleinere Wohnzimmer konzipiert ist. 6 x 10 m sind doch eine Spielwiese. Dabei bin ich noch nicht mal jemand, der mit immensem Aufwand ein sehr gutes Ergebnis erreichen will. Mein Bestreben ist ein gutes Ergebnis mit vertretbarem Aufwand. Das Mindeste in diesem Zusammenhang wäre dann also die vernünftige Aufstellung der vorhandenen LS, wenn man diese partout behalten möchte. Das Subwooferchen würde ich ausrangieren und nur den größeren zweiten Sub betreiben.
kuebler
Stammgast
#11 erstellt: 23. Aug 2014, 20:54
Ich habe mir erhebliche Mühe mit der Beschreibung meines Problems gegeben. Ausserdem bin ich - wie ich meine - sehr höflich auf die bisherigen Antworten eingegangen, die meine Bitte de facto ignoriert haben. So ganz leicht ist mir das nicht gefallen...

Ich will nicht "partout" die derzeitigen Lautsprecher behalten, sondern ich würde lediglich bei einer eventuellen Änderung wieder kleine unauffällige Satelliten haben wollen. Zu den 60qm sei ergänzt, dass der Hörbereich de facto 30qm gross ist, wobei eine zweite akustisch gekoppelte zweite Hälfte den Gesamtraum 60qm gross macht. Die Raumgrösse stellt definitiv kein entscheidendes Problem dar, nachdem ich den Subwoofer verstärkt habe.

Und ich bin nicht der Meinung, dass sich die "Betrachtung der nebensächlichen Punkte erübrigt". Es mag durchaus sein, dass eine bessere Aufstellung 100% Klangverbesserung bringen würde (hier nur als symbolische Metrik gemeint), und eine Regelung von Parametrierung und Equalizing nur 25%. Aber dann würde ich gerne wissen, wie ich an diese 25% rankommen könnte.

Und insofern stelle ich auch die bisher beharrlich ignorierte Frage noch einmal neu: gibt es Receiver, die vom Konzept her nicht auf ein einmaliges Einmessen setzen (wie das anscheinend der 2312 tut), sondern die (zusätzlich) eine möglichst flexible und einfache nachträgliche Regelung erlauben?

Zu dieser Frage müsste es doch ernsthafte und nicht pauschalierende - technische - Antworten geben.


[Beitrag von kuebler am 23. Aug 2014, 20:58 bearbeitet]
Cmd_Bubble
Inventar
#12 erstellt: 23. Aug 2014, 21:48
Soweit ich weiß bietet Yamaha die Nachträgliche manuelle Anpassung des Frequenzgangs.
Verschiedene Einstellungen von Audyssey können die Sprachverständlichkeit beeinflussen.
(Dynamic Volume, usw...)

1. Versuche die Lautsprecher mal mit dem Hochtöner auf Ohrhöhe aufzustellen oder auf Ohrhöhe anzuwinkeln. (nur zum Test)
2. Vergleiche die Aufstellung mit der jetzigen. Wenn es sich dann immer noch "beschissen" anhört, dann kannst du über andere Lautsprecher nachdenken.

Aber genauso wenig wie hier im Forum jemand hier dir Brüllwürfel empfehlen würde gibt dir jemand einen Rat, welcher dir nur 25% bringt.
Jedenfalls nur mit schwerem Herzen.


[Beitrag von Cmd_Bubble am 23. Aug 2014, 22:20 bearbeitet]
steelydan1
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Aug 2014, 21:53
Bleiben wir mal bei der Bodenaufstellung. Es gibt hier durchaus einige Mitglieder die ihren Center vor einer Leinwand auf dem Boden stehen haben.
Wichtig ist hierbei die Lautsprecher so nach oben anzuwinkeln, dass eine (gedachte) Linie zwischen dem LS und deinem Kopf am Hörplatz entsteht.
Dazu gibt es solche Platten (Klick)oder man bastelt selbst was, wenn man einen anderen Winkel benötigt. Das müsste man natürlich in deinem Fall mit allen LS machen die auf dem Boden stehen, nicht nur mit dem Center.

Wenn du einen AVR suchst der es bei aktiver Einmessung(!) zulässt umfangreich und für jeden LS getrennt (per 7-Band PEQ mit frei wählbarem Q-Faktor) manuell einzugreifen ist ein Yamaha RX-V 675 oder 775 die richtige Wahl. Ich habe selbst einen 773 (der konnte das auch schon) und nutze es teilweise - auch ohne Bodenaufstellung.
Allerdings sollte man mit so einem PEQ umgehen können und in etwa wissen welche Einstellung was bewirkt/verändert. Sonst sind die Ergebnisse eher enttäuschend bzw. man kommt im Gesamten nie dahin wo man klanglich hin will.

Edit:
Es ging hier nur darum deine Fragen zu beantworten. Ich übernehme keinen Garantie, dass meine Antworten deine Problematik zufriedenstellend lösen.
Ich gehe völlig mit meinen "Kollegen" konform: Dein ganzes Setup ist grundsätzlich ziemlich sinnfreier Mist.


[Beitrag von steelydan1 am 23. Aug 2014, 21:57 bearbeitet]
std67
Inventar
#14 erstellt: 24. Aug 2014, 04:39
jetzt bist du anderen LS doch wieder nicht abgeneigt.
Weigerst dich aber weiter beharrlich aussagekräftige Infos zum raum zu geben. So kann man nicht sehen welche Anbringungsmöglichkeiten du hast und wie die Wände farblich gestaltet sind
Auch haben Wand- und Bodenbeläge einen erheblichen klanglichen Einflußß. auch darüber wissen wir nix

Hast du z.B. wie viele Leinwandnutzer die Frontwand in schwarz gehalten würden da drei XTZ 95.22 völlig unanffällig an der Wand hängen (in weiß gibts die aber auch)
Die stecken deine Teufels in jeder Disziplin locker in die Tasche. Sprachverständlichkeit ist, vernünftig angebracht, ein Traum und die klingen auch bei Musik richtig gut
Dazu ein SVS PB1000. Langfristig würde ich bei der Raumgröße nen 2ten Sub einplanen, ganz unabhängig davon welches Modell man wählt
kuebler
Stammgast
#15 erstellt: 24. Aug 2014, 09:43

steelydan1 (Beitrag #13) schrieb:
Bleiben wir mal bei der Bodenaufstellung. Es gibt hier durchaus einige Mitglieder die ihren Center vor einer Leinwand auf dem Boden stehen haben.

Danke für die bahnbrechende Erkenntnis.

Ich vermute mal, dass die bisherigen Poster noch nie ein Heimkino mit Leinwand gesehen hatten. Generation Flachbildschirm halt...


Wichtig ist hierbei die Lautsprecher so nach oben anzuwinkeln, dass eine (gedachte) Linie zwischen dem LS und deinem Kopf am Hörplatz entsteht.

Das ist bei mir der Fall.


Wenn du einen AVR suchst der es bei aktiver Einmessung(!) zulässt umfangreich und für jeden LS getrennt (per 7-Band PEQ mit frei wählbarem Q-Faktor) manuell einzugreifen ist ein Yamaha RX-V 675 oder 775 die richtige Wahl. Ich habe selbst einen 773 (der konnte das auch schon) und nutze es teilweise - auch ohne Bodenaufstellung.
Allerdings sollte man mit so einem PEQ umgehen können und in etwa wissen welche Einstellung was bewirkt/verändert. Sonst sind die Ergebnisse eher enttäuschend bzw. man kommt im Gesamten nie dahin wo man klanglich hin will.

Danke für die Info. Mir wird langsam bewusst, dass man klassische Klangregelung bei den neuen AVRs gar nicht mehr zu haben scheint. Oder gibt es sonst noch Ausnahmen ausser Yamaha?

Ein 7-Band PEQ pro Kanal ist sicher nicht schlecht für ein einmaliges Setup, wäre für Klanganpassungen "nach Lust und Laune" aber sicher auch viel zu mühsam. Das würde mir also nicht helfen.

Yamaha hat ja durchaus einen guten Ruf (wie Denon sicherlich auch). Bietet Yamaha denn einfache nachträgliche Parameter-Variierungen für die Verbesserung der Sprachverständlichkeit? Und wie ist es eventuell mit "Klangprogrammen"? Jeder Hersteller hat eine Art "Raumprogramme" im Angebot ("Bar", "Halle", etc.pp.), aber gibt es auch Klangprogramme? So ähnlich wie (ich wage es kaum zu fragen) auf dem iPhone?


Edit: ... Dein ganzes Setup ist grundsätzlich ziemlich sinnfreier Mist.

Warum entwertest du deinen ansonsten doch konstruktiven Post unnötig wieder? War das der späten Stunde (Mitternacht) geschuldet?

Es mag jemand mein Setup für "Mist" halten, da sind die Geschmäcker ebenso verschieden wie frei. Aber "sinnfreier Mist" ist es sicherlich nicht...
std67
Inventar
#16 erstellt: 24. Aug 2014, 09:49
auch bei einer Leinwand müssen keine Kompaktlautsprecher auf dem Boden liegen. So wirst du immer mit der Sprachverständlichkeit zu kämpfen haben
Ich kenne Heimkinos da stehen (kleine) Stand-LS vor der Leinwand. Oder Center und Subwoofer befinden sich in einem Podest
Wenn das nicht geht weil die Leinwand bis auf den Boden reicht ist deine Leinwand zu groß. Dann musst den Sitzabstand verkleinern damit die LW entsprechend kleiner werden kann

Die Audiowiedergabe sollte mit dem Bild mithalten können. Und bei dir ist das Verhältnis ziemlich unausgewogen
kuebler
Stammgast
#17 erstellt: 24. Aug 2014, 09:59

Cmd_Bubble (Beitrag #12) schrieb:
Soweit ich weiß bietet Yamaha die Nachträgliche manuelle Anpassung des Frequenzgangs.
Verschiedene Einstellungen von Audyssey können die Sprachverständlichkeit beeinflussen.
(Dynamic Volume, usw...)

Vielen Dank für den konstruktiven Post! Ich bin ja bisher sicher nicht verwöhnt worden...

Ich werde mal sehen, ob ich dadurch Unterschiede erreiche. Teilweise ziemlich deutliche Unterschiede in der Sprachverständlichkeit hatte ich durch Auswahl der Surroundprogramme (Stereo, Dolby Digital, Pro Logic, etc.).

Was mir aber aufgefallen war, ist dass der Unterschied durch das Quellen-Material höher ist als durch die Surround-Presets. Es gibt Quellen, da habe ich bezüglich Sprachverständlichkeit nichts zu meckern, und bei anderen ist es geradezu schrecklich.


1. Versuche die Lautsprecher mal mit dem Hochtöner auf Ohrhöhe aufzustellen oder auf Ohrhöhe anzuwinkeln. (nur zum Test)
2. Vergleiche die Aufstellung mit der jetzigen. Wenn es sich dann immer noch "beschissen" anhört, dann kannst du über andere Lautsprecher nachdenken.

Das finde ich einen guten Gedanken. Einfach, naheliegend, aber bisher war er mir noch nicht gekommen!

Vertikal angewinkelt sind die Lautsprecher übrigens schon.


Aber genauso wenig wie hier im Forum jemand hier dir Brüllwürfel empfehlen würde gibt dir jemand einen Rat, welcher dir nur 25% bringt.
Jedenfalls nur mit schwerem Herzen.

Tja, das sieht wohl so aus. Aber dass es so schlimm sein würde, das hätte ich wirklich nicht erwartet.

Am Rande: Aus uralten Beständen verkaufe ich derzeit ein B&W 5.0 Set (B&W) aus DM603, DS6 und CC6. Für Probehörer hatte ich das ohne Rücksicht auf Leinwand und Optik mal kurz aufgestellt, und ich fand den Klang auch nicht so toll. Also entweder das B&W-Set ist "Brüllwürfel"-nahe (was hier im Forum vermutlich einen Aufschrei hervorrufen würde), oder der Teufel-Set ist doch nicht so sehr nur "Brüllwürfel".

Auch bei dem B&W-Set hätte ich mir die Klangregelung und/oder OneClick-Parametrierung gewünscht, die es anscheinend nicht mehr gibt.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 24. Aug 2014, 10:10
Wenn Du das alte Set so aufgestellt hast wie oben beschrieben, dann kann es auch nicht besser klingen.
kuebler
Stammgast
#19 erstellt: 24. Aug 2014, 10:15
Guten Morgen Stefan,
du hörst dich ja jetzt vergleichsweise richtig friedlich an. Donnerwetter... Hat der sonntägliche Kirchenbesuch dich milde gestimmt?

Aber auf jeden Fall willkommen... ;-)

std67 (Beitrag #16) schrieb:
auch bei einer Leinwand müssen keine Kompaktlautsprecher auf dem Boden liegen. So wirst du immer mit der Sprachverständlichkeit zu kämpfen haben
Ich kenne Heimkinos da stehen (kleine) Stand-LS vor der Leinwand. Oder Center und Subwoofer befinden sich in einem Podest
Wenn das nicht geht weil die Leinwand bis auf den Boden reicht ist deine Leinwand zu groß. Dann musst den Sitzabstand verkleinern damit die LW entsprechend kleiner werden kann

Da gibt es halt grundsätzliche Priorisierungen entsprechend dem persönlichen Geschmack. Und bei mir ist die Faszination des grossen Bildes Priorität, und zwar so, dass man auch (wie im echten Leben) nicht nach oben gucken muss. Näher heranrücken ersetzt das subjektiv nur sehr beschränkt und begrenzt ausserdem sehr den Genuss eines Familien-Filmabends.

Ich hatte viele Leinwände in meiner Vergangenheit, und derzeit verkaufe ich meine alte 3m breite HighPower (Da-Lite HP-Leinwand), weil ich nur noch meine 3,66m breite verwende.


Die Audiowiedergabe sollte mit dem Bild mithalten können. Und bei dir ist das Verhältnis ziemlich unausgewogen

Ja, wünschenswert wäre das zweifellos. Und weil ich das Verhältnis als (zu sehr) unausgewogen empfinde, bin ich ja schliesslich hier... Aber an der grundsätzlichen Priorisierung ändert das nichts, und insofern suche ich Beiträge, mit denen ich die Unausgewogenheit zwar nicht wegkriegen, aber etwas mindern kann.

Also kein grundsätzlicher Neuentwurf, sondern sinnvoll mögliche Deltas.


[Beitrag von kuebler am 24. Aug 2014, 10:17 bearbeitet]
FeelTheBeat
Stammgast
#20 erstellt: 25. Aug 2014, 05:03
Die passende Antwort hast du doch schon längst bekommen. Versuch folgendes:

Besorg dir einen Yamaha Rx V 475 (oder höher), miss ein, adaptive drc einstellen und vielleicht sogar noch den Center von der Lautstärke her erhöhen. Mehr geht mit einem AVR nicht.

Das wird dein Problem deutlich vermindern.

PS: Hier im Forum herrscht eigentlich immer eine rege Beteiligung mit vielen Leuten, die helfen wollen, aber du musst dringend an deinem Schreibstil was ändern...
Lime.Light
Gesperrt
#21 erstellt: 25. Aug 2014, 05:42
Moin...

Hier ist ein, bin ich, HiFi-"Hobbyist", der seit fast 4 Jahrzehnten diesem Hobby fröhnt, Anlagen konfiguriert, zahllose besessen hat, noch genügend sein eigen ,seit 25 Jahren exzessiv RICHTIGES (Projektions-)Heimkino betreibt, zahlreiche Kumpels und Forenmitglieder zur Satisfaction brachte, Geräte repariert, revidiert, usw...
Soviel zu meiner "Qualifikation".

Jetzt zu Dir:
"Drehe" solange am Pegel der Center-Tröte, bis Du eben mehr Sprache verstehst.
MEHR wirst Du mit diesen LS in diesem Raum und bei der aufstellung nicht erreichen können.
Geht nun mal nicht, Ende...
Das ist purer Schwachsinn was Du dir denkst, und wenn Du durch die Blume etliche Leute ank***st, die Dir helfen wollen, aber nicht können, weil Dir jeder Sachversanf zum Thema fehlt, und Du auch keine "Belehrungen" bzw. Kompromisse annehmen willst, dann lass' es halt so weiter krächzen.


[Beitrag von Lime.Light am 25. Aug 2014, 05:43 bearbeitet]
vegatronic
Stammgast
#22 erstellt: 25. Aug 2014, 10:19
Hallo,

bei den ganz neuen Receivern (also mit HDMI) kann ich nicht mitreden, aber ich hatte schon einge etwas ältere Geräte in Reparatur, die ich dann auch ausprobiert oder für längere Zeit behalten habe. Zumindest bei Yamha (RX-V659) und Pioneer VSX 916 kann ich Dir sagen gibt es eine "koventionelle" Klangregelung - also Höhem und Tiefen... wenn auch als Tipp-Tasten und nicht als Regler. Von meinen Erfahrungen tendiere ich inzwischen sehr zu Yamaha...

Wie schon oft gesagt - die Lautsprecher ankippen das Sie eine gedachte Linie bilden zu Deinem Hörplatz, ansonsten Pegel am Center erhöhen, eventuell die Frequenz-Bereiche die für Sprache nützlich sind anheben - dabei mal zwischen 1 - 4 khz "spielen"... Ansonsten ersteinmal möglichst keine zusätzlichen Soundfelder/Effeke aktivieren, dadurch wird es nicht besser. Signal-Erklennung auf Auto, so das Dolby Digital/DTS automatsich erkannt wird, bei 2.0 Signalen Dolby Prologic II Movie als Dekoder, das sollte erstmal passen. Wenn dies halbwegs klingt kann man weiter experiementieren...
Hast Du die Lautspecher automatisch eingemessen - schau Dir mal die ermittelten Werte/Kurven an...?

Grüße aus Dresden,
Thomas


[Beitrag von vegatronic am 25. Aug 2014, 11:01 bearbeitet]
dawn
Inventar
#23 erstellt: 25. Aug 2014, 10:34
Ich verstehe nicht ganz, welche Art von Tipps Du Dir eigentlich erhoffst, wenn Du gar nichts verändern willst, jedenfalls nicht das, womit man die tonale Probleme beheben könnte.


Der AVR-2312 scheint da gar nichts zu bieten, ausser einer (subjektiv) fürchterlichen Flut von Detail-Einstellungen, mit denen ich rein gar nichts anfangen kann, und in die ich mich nach halbherzigen Erstversuchen auch nicht mehr einarbeiten möchte.


Das Problem wirst du mit jedem anderen AVR auch haben. Wenn Du schon die Aufstellung nicht optimieren willst, solltest Du Dich wenigstens mit den manuellen Klangeinstellungsmöglichkeiten beschäftigen, die Dir der AVR bietet, das sind nämlich so einige.


Am schlimmsten finde ich, dass es anscheinend so etwas schlichtes wie Höhen- und Bassregler nicht mehr zu geben scheint


Doch, die gibt es noch. Du hast sie nur noch nicht gefunden. Die muß man aktivieren. Lies mal die Bedienungsanleitung, wenigstens die Seiten 94, 96 u. 97, dann sollte einiges klarer werden.

Zudem würde es bei Dir vermutlich helfen, Dynamik-Kompression/DRC einzuschalten. Ob auf gering, mittel oder hoch, müßtest Du ausprobieren.

Das zugrundeliegende Problem wird damit natürlich nicht beseitigt, aber dazu wurde ja schon genug geschrieben.
WhiteRabbit1981
Inventar
#24 erstellt: 25. Aug 2014, 10:45
Was helfen kann, aber nicht muss:

Dolby ProLogic IIz für den Anschluss zusätzlicher Höhen-Lautsprecher


kannst du ganz oben links und ganz oben rechts an deiner Wand noch einen kleinen Brüllwürfel anbringen? Vielleicht ein paar JBL Control One (die kommen bereits mit einer sehr flexiblem Wandhalterung). Die freien Kanale des Verstärkers stellst du dann auf "Presence Front" oder so ähnlich.
In der Theorie sollte das den Center "virtuell" nach oben holen und dem Gesamtklangbild gut tuen.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 25. Aug 2014, 10:52
Na ja, der Center wird damit nur wenig angehoben, sondern einige Surroundeffekte, das aber eher subtil. Hat dieser AVR keine Dialog-Lift-Funktion wie bei Pioneer und Yamaha?
kuebler
Stammgast
#26 erstellt: 25. Aug 2014, 13:01

FeelTheBeat (Beitrag #20) schrieb:
Die passende Antwort hast du doch schon längst bekommen. Versuch folgendes:

Besorg dir einen Yamaha Rx V 475 (oder höher), miss ein, adaptive drc einstellen und vielleicht sogar noch den Center von der Lautstärke her erhöhen. Mehr geht mit einem AVR nicht.

Das wird dein Problem deutlich vermindern.


Danke auch für deinen konstruktiven Post. In der Zwischenzeit scheint ja einiges auf Yamaha hinzudeuten, weil die immer wieder erwähnt werden. Ich müsste vermutlich so etwas mal an einem konkreten Beispiel zu hören versuchen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Variation möglich ist und wie einfach das ist im täglichen Betrieb (nicht bei der Grundkalibrierung, denn wie erwähnt werden manche Filme ja ok wiedergegeben, und machen sehr schlecht)

Wenn ich hier im Thread nicht schon als der Super-Böse etikettiert wäre, dann würde ich ja glatt mal fragen, ob ein Yamaha-plus-5.1-Besitzer im Grossraum Bonn/Köln mich mal hören lassen würde.

Was mich noch einmal zurück zur Meta-Ebene bringt:


PS: Hier im Forum herrscht eigentlich immer eine rege Beteiligung mit vielen Leuten, die helfen wollen, aber du musst dringend an deinem Schreibstil was ändern...


Es muss tatsächlich irgendwie an meinem Schreib- (und Denk-) Stil liegen. Meine sachlich-distanzierte Höflichkeit scheint zu provozieren. Aber einen anderen Schreibstil ("...äähh... boaahh ... super-geil... wow...") kriege ich nicht authentisch hin...

Und ist der Schreibstil mancher anderen denn wirklich vorzuziehen?

Lime.Light (Beitrag #21) schrieb:
Das ist purer Schwachsinn was Du dir denkst, ... weil Dir jeder Sachversanf zum Thema fehlt, ...


Ich kann es nicht unterdrücken, aber spontan erinnere ich mich da an die alte Sottise: "lass dich nie auf ein Streitgespräch mit I****** ein, sonst ziehen sie dich erst auf ihr Niveau herunter, und dann schlagen sie dich durch Erfahrung"

kuebler
Stammgast
#27 erstellt: 25. Aug 2014, 13:07

vegatronic (Beitrag #22) schrieb:
bei den ganz neuen Receivern (also mit HDMI) kann ich nicht mitreden, aber ich hatte schon einge etwas ältere Geräte in Reparatur, die ich dann auch ausprobiert oder für längere Zeit behalten habe. Zumindest bei Yamha (RX-V659) und Pioneer VSX 916 kann ich Dir sagen gibt es eine "koventionelle" Klangregelung - also Höhem und Tiefen... wenn auch als Tipp-Tasten und nicht als Regler. Von meinen Erfahrungen tendiere ich inzwischen sehr zu Yamaha...


Danke. Auf Yamaha läuft mittlerweile wohl wirklich einiges zu. Ich überlege noch, wie ich mir das mal in der Praxis anhören könnte. Hifi-Geschäft ist nicht so meine Sache (auch nicht sehr freundlich, wenn ich anschliessend online kaufe), bei Amazon bestellen und wieder zurückgeben auch nicht so gerne...


Wie schon oft gesagt - die Lautsprecher ankippen das Sie eine gedachte Linie bilden zu Deinem Hörplatz,

Habe ich gemacht.

ansonsten Pegel am Center erhöhen, eventuell die Frequenz-Bereiche die für Sprache nützlich sind anheben - dabei mal zwischen 1 - 4 khz "spielen"... Ansonsten ersteinmal möglichst keine zusätzlichen Soundfelder/Effeke aktivieren, dadurch wird es nicht besser. Signal-Erklennung auf Auto, so das Dolby Digital/DTS automatsich erkannt wird, bei 2.0 Signalen Dolby Prologic II Movie als Dekoder, das sollte erstmal passen. Wenn dies halbwegs klingt kann man weiter experiementieren...
Hast Du die Lautspecher automatisch eingemessen - schau Dir mal die ermittelten Werte/Kurven an...?

Grüße aus Dresden,
Thomas


Danke für die Fülle an Tipps. Da habe ich was zu denken/probieren... Leider ist gestern meine Harmony abgeraucht, so dass ich die nächsten 3 Tage nicht an meine Geräte rankomme.


[Beitrag von kuebler am 25. Aug 2014, 13:27 bearbeitet]
FeelTheBeat
Stammgast
#28 erstellt: 25. Aug 2014, 13:28
Naja lassen wir einfach mal alles an Schreibstil etc. weg.

Was dir als einziges hilft, wenn du die LS Anordnung nicht verändern willst sind folgende Dinge:

- Adaptive DRC (bei Yamaha)
- Center Lautstärke anheben
- Yamaha selbst bietet am Gerät Einstellungsmöglichkeiten für Treble und bass
- am Equalizer rumspielen

Versuch diese Sachen erstmal auszuprobieren und dann kann man weitersehen
snsnsn
Stammgast
#29 erstellt: 25. Aug 2014, 14:18
geiler Thread...
Stellt Fragen, ist mit der Antwort nicht zufrieden, gibt keine Antworten auf Gegenfragen, um vielleicht gemeinsam andere Lösungsansätze zu entwickeln und macht immer wieder alle dumm an.. Z.B. in dem er andere für ihre Konstruktivität lobt.. Dass die Antworten, die dir nicht passen auch erstmal ziemlich konstruktiv waren, ist dir wohl entgangen...

Wirklich klasse.... Hier lese ich weiter.. Danke für die Unterhaltung!

Sehr gut gefällt mir ja dieser Satz:

kuebler (Beitrag #15) schrieb:
Ich vermute mal, dass die bisherigen Poster noch nie ein Heimkino mit Leinwand gesehen hatten. Generation Flachbildschirm halt...

Deutet darauf hin, dass du schon "etwas in die Jahre" gekommen bist (vielleicht sogar in Ansätzen verbittert).. Davon ausgehst, dass die heutige Jugend eh nichts taugt ("früher war alles besser" ).. Und (selbst wenn dem so wäre.. Was absolut ignorant wäre) sich im Internet nur junge Menschen rumtreiben..
Super Typ bist du... Weiter so...

PS: Sorry, dass ich nichts konstruktives beitrage Erscheint mir aber leider sinnlos ein fünftes mal zu wiederholen, was die bösen Lautsprecher-Aufstell-Fetischisten, die noch nie eine Leinwand gesehen haben, gepostet haben...
kuebler
Stammgast
#30 erstellt: 25. Aug 2014, 14:41

WhiteRabbit1981 (Beitrag #24) schrieb:
Was helfen kann, aber nicht muss:

Dolby ProLogic IIz für den Anschluss zusätzlicher Höhen-Lautsprecher


kannst du ganz oben links und ganz oben rechts an deiner Wand noch einen kleinen Brüllwürfel anbringen? Vielleicht ein paar JBL Control One (die kommen bereits mit einer sehr flexiblem Wandhalterung). Die freien Kanale des Verstärkers stellst du dann auf "Presence Front" oder so ähnlich.
In der Theorie sollte das den Center "virtuell" nach oben holen und dem Gesamtklangbild gut tuen.

Ich war spontan und intuitiv erst gegen den Einsatz von noch mehr Lautsprechern, auch weil ich die auf Verdacht erst mal organisieren müsste, aber mittlerweile finde ich den Gedanken doch interessant. Allerdings: auch dafür müsste ich "auf Verdacht" wohl den Receiver austauschen, nach allem, was ich höre, tendenziell Richtung Yamaha.

Weiss jemand, ob in der nahen Zukunft eine neue Serie von Yamaha zu erwarten ist, oder haben die einen solchen Wechsel gerade hinter sich?

Falls es jemanden interessiert: gerade hatte ich einen Besucher, der mir den Tipp gegeben hat, spiegelbildlich zu dem Center auf dem Fussboden einen zweiten an die Decke zu machen, damit aus den beiden dann ein virtueller Center genau in der Mitte entsteht. Interessanter Gedanke...
kuebler
Stammgast
#31 erstellt: 25. Aug 2014, 14:47
Sorry, das muss jetzt einfach mal sein:

snsnsn (Beitrag #29) schrieb:
Deutet darauf hin, dass du schon "etwas in die Jahre" gekommen bist

Ja, ich habe die Pubertierenden-Phase in der Tat schon länger hinter mir...

Und aus dieser Erfahrung heraus kann ich dich trösten: wenn das bei dir auch mal so weit ist, dann wird es dir sicher wieder besser gehen...


PS: Sorry, dass ich nichts konstruktives beitrage

Kein Problem, habe ich ja jetzt auch nicht... ;-)

Aber ich ziehe mich aus diesem Niveau jetzt direkt wieder zurück, denn wie meine Sottise ja schon sagte: auf diesem Niveau schlägst du mich sicher locker durch Erfahrung... ;-)


[Beitrag von kuebler am 25. Aug 2014, 14:49 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 25. Aug 2014, 14:48
Davon halte ich sogar mehr als die Variante mit Dolby PLIIz.

Allerdings müsstest Du das mit allen Lautsprechern so machen ... Jedoch wird auch dann das Ergebnis suboptimal sein. Die Verbesserung spielt sich auf schlechtem Niveau ab. Von daher kann man es sich auch unnötig schwer machen.
vegatronic
Stammgast
#33 erstellt: 25. Aug 2014, 14:49
Wie soll das "schalltechnisch Funktionieren" - spare Dir den Aufwand, das bringt nichts. Kippe Deinen Center ein parr Grad an und benutze bei Yamaha "Dialog Lift2 - mit den zusätzlichen Lautsprechern...

Thomas


Falls es jemanden interessiert: gerade hatte ich einen Besucher, der mir den Tipp gegeben hat, spiegelbildlich zu dem Center auf dem Fussboden einen zweiten an die Decke zu machen, damit aus den beiden dann ein virtueller Center genau in der Mitte entsteht. Interessanter Gedanke
WhiteRabbit1981
Inventar
#34 erstellt: 25. Aug 2014, 14:52

spiegelbildlich zu dem Center auf dem Fussboden einen zweiten an die Decke zu machen, damit aus den beiden dann ein virtueller Center genau in der Mitte entsteht.

Und an welchen Kanal schließt du diesen zweiten Center an? Parralel zum ersten Center? Dann handelst du dir unter Umständen ein Impedanz-Problem ein.

Wie ist denn dein Sitzplatz? Vielleicht ist es auch eine Option, auf den Center ganz zu verzichten! Dann übernehmen die Left + Right diese Aufgabe mit. Vielleicht ohne Center, dafür mit Front + Front High? Das kannst du ja sogar ausprobieren (entfremdest halt probehalber die Rears dafür). Da diese Versuche jeweils 0 Euro Kosten würd ich das mal probieren.

Kannst du dir irgendwo alternative Lautsprecher leihen (ja ich weiß, du willst nicht wechseln) ? Ich kenne die Teufelchen nicht, vielleicht sind die ja einfach so schlecht? Leih dir halt mal eine andere Front, nur um den Fehler auszuschließen.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 25. Aug 2014, 14:57
Naja, jetzt übertreibt mal nicht. Parallel ist doch nicht schlimm, da er einen Subwoofer einsetzt und somit der Bass abgetrennt ist. Da sind 4 oder gar 2 Ohm harmloser, als es sich auf den ersten Blick liest.
kuebler
Stammgast
#36 erstellt: 25. Aug 2014, 15:04

Lichtboxer (Beitrag #32) schrieb:
Davon halte ich sogar mehr als die Variante mit Dolby PLIIz.


vegatronic (Beitrag #33) schrieb:
Wie soll das "schalltechnisch Funktionieren" - spare Dir den Aufwand, das bringt nichts.


Nicht immer sind die Experten einer Meinung... Aber davon lebt eine (ernsthafte) Diskussion, und vielleicht muss ich wirklich mal intensiver ausprobieren.


Kippe Deinen Center ein parr Grad an

Hatte ich schon mal gesagt: der ist abgekippt.


und benutze bei Yamaha "Dialog Lift2 - mit den zusätzlichen Lautsprechern...

Ja, Yamaha... muss ich wohl wirklich ernsthaft überlegen, so einen an Land zu ziehen. Aber welchen...
kuebler
Stammgast
#37 erstellt: 25. Aug 2014, 15:16

WhiteRabbit1981 (Beitrag #34) schrieb:
Kannst du dir irgendwo alternative Lautsprecher leihen (ja ich weiß, du willst nicht wechseln) ?

Nur weil von manchen hier der Eindruck erweckt wird, ist es noch lange nicht so, dass ich grundsätzlich nicht wechseln will. Mein erstes Posting sollte auch nicht den Eindruck erwecken. Ich will nur nicht zu Standlautsprechern zurückkehren, weil ich die nicht sinnvoll aufstellen kann.

Und alternative Lautsprecher habe ich sogar (habe gerade ein B&W 5.0 Set DM603, CC6, DS6 verkauft, das noch bei mir rumsteht). Aber die habe ich mal probiert, und so toll war das mit denen auch nicht.


Ich kenne die Teufelchen nicht, vielleicht sind die ja einfach so schlecht?

Die sind in der Tat nicht so schlecht, und die werden nur von den selbsternannten Experten als "Brüllwürfel" bezeichnet.

Vor Jahren hatte ich mal ein 7.1-Set aus 2 Logan Summit, Logan Stage II, 4 Logan Clarity, Logan Decent II und SVS-PB1000, angetrieben von einem Lexicon RV-8. Ich habe insofern in der Tat eine Vorstellung davon, wie gute Lautsprecher klingen. Dass die Teufel damit nicht zu vergleichen sind, das heisst noch nicht, dass sie für ein Heimkino unbrauchbar sind. Und wegen Ratschlägen zu Kompensationsmöglichkeiten der relativ ungünstigen Aufstellung hatte ich ja mein ursprüngliches Posting geschrieben.
kuebler
Stammgast
#38 erstellt: 25. Aug 2014, 15:20

Lichtboxer (Beitrag #35) schrieb:
Naja, jetzt übertreibt mal nicht. Parallel ist doch nicht schlimm, da er einen Subwoofer einsetzt und somit der Bass abgetrennt ist. Da sind 4 oder gar 2 Ohm harmloser, als es sich auf den ersten Blick liest.

Das ist so. Ausserdem könnte ich die hintereinander schalten, weil reichlich genug Pegelreserven da sind, und ich vermute, dass bei den Frequenzen oberhalb des Subwoofers die Verschlechterung des Dämpfungsfaktor keine so grosse Rolle spielt.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 25. Aug 2014, 15:24
Ich denke mal, über den Dämpfungsfaktor musst Du Dir derzeit die wenigsten Gedanken machen. Probiere es halt aus; diese Variante wäre die Notlösung ohne Verstärkertausch.
vegatronic
Stammgast
#40 erstellt: 25. Aug 2014, 15:30
Na wenn Du die Dialog Lift Funktion nutzen willst brauchst Du einen 7.1 Receiver - der rest ist vom vorhandenen Budget/Ansprüchen abhänig....
Wie weiter oben geschrieben "Yamaha RX-V 675 oder 775" - mal im Forum in der "Biete/Verkaufe Ecke suchen" ...

Gruß,
Thomas
kuebler
Stammgast
#41 erstellt: 25. Aug 2014, 15:36

Lichtboxer (Beitrag #39) schrieb:
Ich denke mal, über den Dämpfungsfaktor musst Du Dir derzeit die wenigsten Gedanken machen. Probiere es halt aus; diese Variante wäre die Notlösung ohne Verstärkertausch.

Das stimmt, und das könnte ich sogar machen, ohne für den Test erst etwas neues anschaffen zu müssen, denn dafür könnte ich ja temporär einen der Surrounds verwenden.


ohne Verstärkertausch.

Mittlerweile bin ich aber vom Gedanken an einen (für mich) besseren Verstärker durchaus schon ein bisschen angeturnt... ;-)

Mein Problem ist nur, dass der Denon objektiv sicher nicht schlecht ist, und wenn ein Yamaha (welcher?) unter dem Strich dann doch auch nicht mehr an Sound-Einwirkungsmöglihckeiten bieten würde, dann hätte ich einen ziemlichen Aufstand für nichts betrieben. Insofern bin ich noch unschlüssig.
kuebler
Stammgast
#42 erstellt: 25. Aug 2014, 15:40

vegatronic (Beitrag #40) schrieb:
Wie weiter oben geschrieben "Yamaha RX-V 675 oder 775" - mal im Forum in der "Biete/Verkaufe Ecke suchen" ..

Vielleicht gucke ich da mal nach, ob jemand im Grossraum Köln/Bonn so etwas anbietet. Dann könnte ich mir das eventuell sogar anhören, um ein Gefühl für die Variationsmöglichkeiten zu bekommen.

Allerdings könnte ich da wieder in den Spagat geraten, dass ich andererseits Geren das Modernste hätte, und im Bereich der Elektronik sind die Preis/Leistungsfortschritte ja wirklich immer noch fast atemberaubend...
vegatronic
Stammgast
#43 erstellt: 25. Aug 2014, 15:42
Doch, der Yamaha bietet Dir die Dialog-Lift Funktion und die in Verbindung mit Presece Lautsprechern (die Du ja für Dialog Lift brauchst) sehr guten Cinema-DSP Modis, ebenso ist die Prologic II Implementierung in den Recivern sehr gut. Dazu bekommst Du ein inzwischen recht vernünftiges Einmesssystem etc. Vielleicht kannst Du ja irgendwo in der Nähe probehören oder mal was ausborgen.....

Thomas



Mein Problem ist nur, dass der Denon objektiv sicher nicht schlecht ist, und wenn ein Yamaha (welcher?) unter dem Strich dann doch auch nicht mehr an Sound-Einwirkungsmöglihckeiten bieten würde, dann hätte ich einen ziemlichen Aufstand für nichts betrieben. Insofern bin ich noch unschlüssig.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 25. Aug 2014, 15:44
Das ist ja genau das, was wir Dir die ganze Zeit sagen wollen. Ein neuer Verstärker bringt Dich nur minimal weiter, während andere Maßnahmen effektiver und eigentlich auch dringend geboten wären.

Dialoglift wird eine Verbesserung bringen, aber auf niedrigem Niveau.

Letztendlich kommen den meisten hier die suboptimalen Ratschläge nur zähneknirschend über die Lippen. Niemand möchte, dass Du einen neuen Verstärker kaufst, um dann festzustellen, dass es zwar besser, aber immer noch schlecht klingt. Im Laden wäre das anders.
kuebler
Stammgast
#45 erstellt: 25. Aug 2014, 15:45
Mal ein in gewissem Sinne positives Zwischen-Resumée:

Mittlerweile ist einiges wirklich interessantes an Überlegungen und Denkanstössen herausgekommen.

Aber es war mühsam... Mühsamer als nötig gewesen wäre...
vegatronic
Stammgast
#46 erstellt: 25. Aug 2014, 15:46
Sicher sind Sie das, aber man muss für sich selbst abschätzen "Brauche ich das jetzt" ? - die Cinema DSP und Dialog Lift Funktion gibt es ja nicht erst seit 2014 - da tut es auch ein 2 oder 3 jahre altes Gerät (wenn man einen vernünftigen Preis bekommt). Wenn Du natürlich HDMI 3D/4K etc brauchst dann musst Du neu kaufen...wobei 360 Euro für den kleineren Yamaha ja ok sind.

Thomas


Allerdings könnte ich da wieder in den Spagat geraten, dass ich andererseits Geren das Modernste hätte, und im Bereich der Elektronik sind die Preis/Leistungsfortschritte ja wirklich immer noch fast atemberaubend...
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 25. Aug 2014, 15:48
Na ja, komm schon, Du hast ehrliche und gut gemeinte Tipps mit Angriffen auf Deine Person verwechselt. Das entnehme ich Formulierungen wie "der Super-Böse". Aber lassen wir das.
vegatronic
Stammgast
#48 erstellt: 25. Aug 2014, 15:49
Aber klar ist auch das eben mindestens 80% des klanges bedingt sind durch die Lautsprecher und die Aufstellung derselben - so das Du natürlich ersteinmal das dort liegende Potential abrufen solltest. Wunder kann auch Yamaha nicht vollbringen

Thomas
kuebler
Stammgast
#49 erstellt: 25. Aug 2014, 15:50

vegatronic (Beitrag #46) schrieb:
Sicher sind Sie das, aber man muss für sich selbst abschätzen "Brauche ich das jetzt" ? - die Cinema DSP und Dialog Lift Funktion gibt es ja nicht erst seit 2014 - da tut es auch ein 2 oder 3 jahre altes Gerät (wenn man einen vernünftigen Preis bekommt).

Innerhalb einer vernünftigen Bandbreite (unter 1'000) ist der Preis nicht so entscheidend.

Wie weit haben sich denn bei Yamaha in den letzten 2 Jahren die DSP-Funktionen weiterentwickelt? Oder lag da der Fortschritt überwiegend bei Preis/Leistung und so etwas wie 4K oder Video?
vegatronic
Stammgast
#50 erstellt: 25. Aug 2014, 15:53
Meiner Meinung nach bei 4k/Video/ Airplay etc...Gegenstimmen ?? ;-)

Thomas


Oder lag da der Fortschritt überwiegend bei Preis/Leistung und so etwas wie 4K oder Video?
kuebler
Stammgast
#51 erstellt: 25. Aug 2014, 15:56

Lichtboxer (Beitrag #47) schrieb:
...Du hast ehrliche und gut gemeinte Tipps mit Angriffen auf Deine Person verwechselt.

Da müssen wir zwei verschiedene Threads gelesen haben.

Ich selbst habe mich nur ein einziges Mal (Post #31) zu einer Art von Flegelei entschieden.


Aber lassen wir das.

So machen wir das...
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