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Neuer AV-Receiver für mein Jamo 626 5.0 gesucht+A -A |
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Autor |
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unbeliveable89
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 06. Jan 2018, 14:06 | |||
Hallo Community, ich habe seit ca. 3 Jahren das 5.0-Set Jamo 626 HCS - betrieben mit dem Sony AV-Receiver STR-DN840. Damals habe ich mich für den Sony aus folgenden Gründen entschieden: - sehr günstig im Blitzangebot bekommen (ca. 200 Euro) - 7 x 150 Watt (Denon und Yamaha in der selben Preisklasse weniger) - Bi-Amp mit den 2 zusätzlichen Kanälen möglich - optisch sieht der Sony einfach richtig schick aus. - 6 HDMI Eingänge - Einmess Mikrofon Ich habe immer wieder gelesen, dass die Jamo Standboxen Power brauchen um richtig gut zu klingen, deshalb habe ich mich damals für den vermeintlich stärken Sony und gegen die Konkurrenz wie Yamaha und Co entschieden. Allerdings wurde mittlerweile das Internetradio "abgedreht" da vtuner wohl mit Sony ein Problem hat? Sehr schade. Beim Bi-Amp Betrieb schaltet der Receiver bei Zimmerlautstärke immer wieder aus. Packt der das nicht!? Im Display Bereich wird fast nichts dargestellt. Nichtmal der Radiosender (steht einfach nur Tuner). Es gibt keine App für Einstellungen. Kein Bluetooth und ein relativ hoher Stromverbrauch im Standby bei HDMI-Passtrough. Bei Passtrough leider keine Eingangswahl möglich bzw. automatische Eingangsaktivierung je nach Signal. Trotz aller "Mängel" bin ich bisher beim Sony geblieben, da mich der Sound einfach überzeugt hat (auch ohne Bi-Amp). Manchmal denke ich aber doch, dass aus solch großen Standlautsprechern noch mehr rauskommen müsste, vor allem was die Tiefe angeht. Und da der Sony dank vtuner-Wegfall, kein Spotify etc nicht "Stand der Zeit" ist, wollte ich mich doch mal informieren.. Budget: nicht unbedingt über 400,- Euro. Mein Favorit bisher ist der "Pioneer VSX-832-B 5.1". Vielen Dank für eure Tipps! Grüße, Alex [Beitrag von unbeliveable89 am 06. Jan 2018, 14:20 bearbeitet] |
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Fuchs#14
Inventar |
#2 erstellt: 06. Jan 2018, 14:21 | |||
Denon'X1300/1400 |
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Archangelos
Inventar |
#3 erstellt: 06. Jan 2018, 17:44 | |||
Hi, zwar etwas ausserhalb deines Budgets aber wesentlicxh besser ausgestattet YAMAHA RX-V 681 http://www.guenstiger.de/Produkt/Yamaha/RX_V681.html |
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unbeliveable89
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 07. Jan 2018, 19:05 | |||
Bei Yamaha schrecken mich immer die "kleinen" Watt Angaben zurück. Ich meine auch schon gelesen zu haben, dass die für die Jamo zu schwach wären. Ich weiß nicht ob man die Wattzahl so absolut vergleichen kann? Der Sony hatte halt hier 150 Watt "pro Kanal". Am Netzteil hinten steht 250 W. Bei dem genannten Yamaha steht 115 W/Kanal. Hält der Yamaha das BiAmp in dem Fall stabil aus? Will halt in Sachen Leistung/Sound keine Verschlechterung - eher das Gegenteil. Ansonsten is der ja ganz nett, auch für das Gerät. Danke |
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Fuchs#14
Inventar |
#5 erstellt: 07. Jan 2018, 19:22 | |||
Lies mal https://av-wiki.de/leistung |
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danyo77
Inventar |
#6 erstellt: 08. Jan 2018, 12:36 | |||
Und vor allem https://av-wiki.de/bi-wiring_und_bi-amping |
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unbeliveable89
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 08. Jan 2018, 14:18 | |||
Danke für die Links. War doch sehr Interessant fürmich zu überfliegen.
Werde ich in Zukunft tun.
Die Jamo sind hier leider eben an der unteren Grenze von 87 dB. Wird wohl auch ein Grund sein, warum diese relativ günstig sind?
Kurz: Die genannten Denon und Yamaha haben somit die selbe Power oder evtl. sogar mehr als mein "alter" Sony? 7.1/2 und mehr als 4 HDMI Anschlüsse bräuchte ich eigentlich gar nicht. Wobei es sicher für die Zukunft nicht verkehrt ist.. gibt es sonst beim Yamaha signifikate Unterschiede zum kleineren 5.1-Bruder oder zu den genannten Denons? Danke ersteinmal für die Vorschläge und insbesondere für die Wiki Artikel! |
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danyo77
Inventar |
#8 erstellt: 08. Jan 2018, 14:57 | |||
Wenn Du Deine Jamos unterstützen willst, dann ist ein Sub die richtige Wahl. Dann alle LS auf "small" und die richtige Trennfrequenz eingestellt (auf "large" spielt die Front ja sonst Full-Range weiter und Du hast nichts gewonnen). Damit befreist Du die Front von dem energiefressenden Tiefton. Kurzer Ausflug in die Theorie: Halbe Frequenz muss vier mal so viel Luft bewegen. Du darfst nicht den Fehler machen, von den Jamos zu viel im Tiefton zu erwarten. Die seitlichen Tieftöner sind passiv, der AVR bringt imemr zu wenig Leistung, im Vergleich zu nem Sub, der die Membran mit optimierten Hub und teilweise 10-facher Leistung bewegen kann. Die Frage bei den Verstärkern ist immer, wie viel Watt pro Kanal liegen tatsächlich an - und das sind bei Zimmerlaustärke in der Regel noch Zahlen im unteren zweistelligen Bereich, kann man ja zum Beispiel bei sengpielaudio ausrechnen. Beim AVR kauft man nicht "für die Zukunft", sondern für das, was man im Moment braucht. Das ist aktive Elektronik, die relativ schnell kaputt geht. |
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unbeliveable89
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 08. Jan 2018, 15:59 | |||
Ich will gar nicht zu viel erwarten. Nur gerade in den Zeiten der Multiroom LS a la Sonos hört man doch oft bei mir im Bekanntenkreis: "Solch große Lautsprecher und so wenig Tiefgang? Das kann meine Playbar/base etc pp besser/hört sich trotz der Größe viel gewaltiger an." Natürlich ist das Äpfel mit Birnen verglichen, natürlich sind z.B. die Sonos aktive Lautsprecher mit perfekt angepassten Digital-Verstärkern. Und für die kosten der Playbar bekomme ich die 5.0er Jamo inkl. Receiver. Trotzdem denke ich ich dann immer, bei dem Volumen un der Membranfläche muss doch auch vieles möglich sein - evtl. mit mehr Power. Subwoofer ist klar und für ein Heimkino auch eine logische Anschaffung. Leider in meiner doch recht hellhörigen Wohnung eher nicht möglich. :-) Wie gesagt, grundsätzlich bin ich ja vom Klang der Jamo wirklich immer noch angetan fürs Fernsehen/Filme schauen. Musik hör ich da nicht so viel drüber. Deswegen ist für mich das Thema Power/Watt erstmal erledigt. Gibt es bzgl. der Marken Denon, Yamaha, Sony, Pioneer Vor-/Nachteile fürs Hauptaugenmerk Heimkino? Besonders gute DSP-Programme wie z.B. bei Sony das HD D.C.S.? (Gute) App für Einstellungen? Sehr gutes Einmesssystem? Gute Sound Enhencer für schlechtere Qualität wie Internetradio? Habt ihr noch Tipps für mich auf was ich grundsätzlich bei den heutigen modernen Receivern achten sollte? Was unbedingt dabei sein sollte? Und wie oben schon erwähnt kann der Sony beim Passtrough nicht die Kanäle wechseln. Ist das überhaupt möglich bei anderen Marken? Ein "durchschalten" wäre nicht mal nötig, es würde reichen wenn der AVR erkennen würde auf welchem Kanal ein Signal anliegt und eben darauf umschaltet. Danke nochmals! [Beitrag von unbeliveable89 am 08. Jan 2018, 16:04 bearbeitet] |
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Archangelos
Inventar |
#10 erstellt: 08. Jan 2018, 18:52 | |||
YAMAHA ist der Pioneer in Sachen DSP und hat auch die Besten diesbezüglich und Passthrough haben alle aktuellen AVRs auch etwas ältere.... |
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unbeliveable89
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 08. Jan 2018, 19:21 | |||
Das mit DSP hört sich gut an. Passtrough ja, aber es geht mir um den Kanalwechsel bzw. automatische Schaltung des richtigen Kanals bei Signaleingang einer Quelle wenn der Receiver im Standby ist. Beispiel: Ich habe das letzte Mal als der AVR an war FireTV geschaut. Jetzt schalte ich nur den TV + Entertain an und das Bild bleibt schwarz (so aktuell bei meinem Sony), weil immer noch der letzte Eingang (FireTV) "vorgemerkt" ist. Das nervt ziemlich, wenn man mal ein bisschen TV ohne Anlage schauen möchte. |
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danyo77
Inventar |
#12 erstellt: 09. Jan 2018, 16:48 | |||
Logitech Harmony und Du hast kein Problem. Ne Companion mit Hub geht noch nichtmal so sehr auf den Geldbeutel. Der Hub hört auch auf Alexa. Funktioniert bei mir tadellos: "Alexa, Fernseher an." -> TV geht an, AVR geht an, AVR schaltet auf "Mediaplayer", an dessen Eingang AppleTV hängt. Licht dimmt sich auf 50%...
Im Link von Fuchs#14 ganz oben steht, warum das falsch gedacht ist: Doppelte Lautstärke braucht die 10-fache Leistung. Da sind die paar Watt eben vollkommen egal. Du benötigst für die Jamos mMn immer einen Sub. Sie sind zwar sehr preisgünstig und dafür wirklich keine schlechten Lautsprecher, aber eben keine Bassmonster, wie man im ersten Moment erwarten möchte, wenn man die seitlichen Tieftöner sieht.
Falsch gedacht. Ich wohne in einer Mietwohnung und habe zwei 12''-Subs hier stehen. Bei etwa 27qm Dachgeschoss-Galerie. Ich höre meinen Nachbarn in der Nebenwohnung Bass üben. Ich höre Nachbarn unter meinem Schlafzimmer teilweise sprechen. Ich höre meine Nachbarin duschen. Keiner hat sich je bei mir wegen zu lauter Musik oder zu lautem Filmgenuß beschwert. Der Pegel und die harmonische Abstimmung sind wichtig. Es ist wichtig, dass man sich an Ruhezeiten hält und es ist wichtig, dass man sich mit den Nachbarn versteht. Mit dem Sub hat das alles relativ wenig zu tun. Ich wäre beim AVR bei nem X1400er oder bei nem 481/483 von Yamaha, wenn die von den Ausstattungen reichen. Ansonsten Michaels Tipp. Bitte überleg das mit dem Sub nochmal, wir können ja bei den Einstellungen helfen... |
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unbeliveable89
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 10. Jan 2018, 13:25 | |||
Okay, das war doch sehr aufschlussreich, vielen dank hierfür! Den Logitech Harmony Hub Companion habe ich bereits - der ist wirklich genial! Ich habe das Gefühl, dass das tatsächlich ein Sony-spefisches Passtrough-Problem ist. Vermutl. funktioniert es bei Denon und Yamaha ohnehin so wie ich das erwarte. Eigentlich muss er ja im Passtrough gar kein Kanal schalten, da es ja einfach nur das Bild/Ton durchschleifen muss. Sieht ihr? Einer der Gründe warum ich von dem Sony weg will. Ich habe mich jetzt doch ziemlich auf die Yamaha Receiver eingeschossen. Auch wegen Musiccast. Die LS sind hier zwar m.M.n. noch nicht mit Sonos oder Bose in dem Bereich vergleichbar, auch läuft Musiccast wohl noch nicht so stabil, aber das kommt sicher noch. Und Yamaha ist mir irgendwie symatischer als Denon. Liegt evtl. auch daran, dass mein AVR vor dem Sony viele Jahre von eben diesem Konzern war. :-) Außerdem läuft bis 14.1. zufälligerweise noch eine Cashback-Aktion bei Yamaha Musiccast. Jetzt ist nur die Frage ob der RX-V483 langt oder ich gleich zum RX-V683 greifen sollte. Zu 70% wird die Anlage für Video-Streaming verwendet. Zu 15% für TV, 10% für Musik und 5% für Blurays (schau ich tatsächlich nicht mehr soo oft durch PrimeVideo etc..). Mein Verstand sagt mir der 483er langt. Von den Anschlüssen her passt alles, fehlt mir nichts. Mein Gefühl sagt mir nehm den 683er. Den 681er gibt es bei mienem Händler des vertrauens nicht mehr, und durch den Cashback spielt der Preis hier auch keine Rolle mehr. Allerdings gute 150 Euro mehr für ein paar nette Software-Features a la YPAO Volume etc? Ich schaue halt auch viel Abends. Da ist das YOAP Volume ja eher uninteressant, da es die Tiefen ja eher verstärkt - da brauche ich eher das Gegenteil. Mit dem Subwoofer hast du recht. Kommt dann evtl. doch nochmal einer dazu. Aber vorerst steht jetzt der AVR an. |
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danyo77
Inventar |
#14 erstellt: 10. Jan 2018, 14:34 | |||
Ich bin ja ein Vertreter von "beim AVR so günstig wie möglich". Aber letztlich musst Du das für Dich entscheiden. |
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unbeliveable89
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 11. Jan 2018, 21:12 | |||
Das mit dem Cashback bei Yamaha hat sich erledigt, da mir die Miracast Lautsprecher einfach nicht zu sagen. P/L und Optik passen hier m.M.n. gar nicht. Die die integrierten Multiroom-System nun für mich keine Rolle spielen stehe ich jetzt vor der Entscheidung Yamaha V481/V483 oder Denon X1300/X1400. Die sind auch preislich alle ähnlich. Denon hatte ich noch nie. Wird ja hier im Forum fast am häufigsten Empfohlen. Habe aber auch schon oft von Displayausfällen gelesen. Ist Denon grundsätzlich anfälliger als Yamaha? Laut Wiki wohl nicht. Die Einmessung der "Einsteiger Modelle" ist wohl der der Yamahas überlegen ist aber nicht anpassbar, ist das noch aktuell? Sind bei allen Receivern die Einstellungen auch per App einstellbar bzw. Aktionen wie Starten etc per Smartphone machbar? Optisch finde ich ja die Yamaha hübscher/wertiger, vorallem die silber/titan Variante. Grundsätzliche Dinge die für/gegen Denon/Yamaha in dieser Klasse sprechen? |
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danyo77
Inventar |
#16 erstellt: 12. Jan 2018, 08:38 | |||
Wenn Du mich fragst: Im alltäglichen Betrieb haben alle ihre kleinen Vor- und Nachteile. Beides Unterhaltungselektronik, beides etwa gleich anfällig. Hier im Forum wird öfter Denon empfohlen, deshalb gibts auch öfter Rückmeldungen zu Ausfällen. Bei beiden Unternehmen ist der Service aber gut und solche Fehler werden schnell und problemlos getauscht. Übrigens auch bei Pioneer/Onkyo. Denon wird in der Regel etwas wärmer, aber Platz in alle Richtungen brauchen sowieso alle AVRs. Audyssey hat seine Vorteile im Bassbereich, allerdings muss ich nem Satz von Tron_224 von gestern recht geben: Bei XT ist das noch kein großer Vorsprung. Erst bei XT32 kann man sich dazu größere Gedanken machen. Yamaha hat mit den DSPs schöne Spielereien, wenn man sie nutzen will. Ich hab 2014 auch lange überlegt. Letzlich wurde es der Denon X3000, der für 400,- angeboten wurde. Der X1000 hätte es auch getan. Große Vorteile, die ich nutzen würde, hat der 3000er ja nicht gegen den X1000. Mit in der Auswahl war damals auch Yamaha. Ich mag auch deren Haptik und die DSPs. Letztlich in meinen Augen halt tatsächlich nur ne Entshceidung, was Du an Anschlüssen und Funktionen nutzen willst. |
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unbeliveable89
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 13. Jan 2018, 18:53 | |||
Ich habe mir jetzt nochmal Gedanken gemacht und nochmals meinen ersten Post gelesen. Ich glaube, mein Vorhaben ging jetzt doch in die falsche Richtung. Mein Hauptanliegen war ja den Sound (v.a. mit Tiefe) aufzupeppen. Nachdem ich jetzt über Watt, Bi-Amp etc besser Bescheid weiß, ist es vermutl. doch schlauer (und günstiger) erstmal nach einem geeigneten Subwoofer zu suchen und evtl. später mal nach einem anderen AVR. Der Sony läuft ja noch und gefällt mir optisch sogar noch am besten. Hier kann ich sogar auch schon pro LS eigene Trennfrequenzen einstellen. Und nach der Einmessung (die sicher nicht ganz so tolle ist wie bei Yamaha oder Denon; hier hatte ich dennoch bisher nichts auszusetzen..) kann man auch alles manuell nochmals weiter anpassen. Die Schnittstellen reichen auch aus. Spotify und Inet Radio brauch ich mittlerweile nicht mehr direkt im AVR, läuft über mein Multiroom-System -> hier gibt es ja auch einen Linkadapter für AVRs -> dann hab ich auch Bluetooth, Internetradio, etc pp. Lange Rede, kurzer Sinn: Was haltet ihr vom Jamo J-10 als kleine Bass Unterstützung für mein Jamo System? Ist hier bekannt ob dieser Aufstellkritisch ist? Ich habe nicht so viele Möglichkeiten in meinem Raum. Eigentlich bieten sich nur die hinteren Ecken an. Oder wäre der "Klassiker" Canton AS 85.2 SC in dieser Preisliga die bessere Alternative? Optisch macht der Jamo deutlich mehr her, aber geht ja v.a. bei Subwoofern nicht vorrangig um Optik. Viele Grüße [Beitrag von unbeliveable89 am 13. Jan 2018, 18:59 bearbeitet] |
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danyo77
Inventar |
#18 erstellt: 15. Jan 2018, 09:22 | |||
Für die Entscheidung zu nem Sub bräuchten wir paar Infos zum Raum. Am Besten ne bemaßte Skizze... |
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Fuchs#14
Inventar |
#19 erstellt: 15. Jan 2018, 09:24 | |||
Ich hatte das 606er mit dem J-10 und sehr zufrieden, der Sub steht immer noch hier. |
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unbeliveable89
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 15. Jan 2018, 15:04 | |||
Kann man damit was anfangen? War für mich eine "Skizze" bevor ich in die Wohnung eigezogen bin. Deswegen auch so detailiert.. Links ist die Front mit den Standboxen. Die Linien sind für die Ausrichtung der LS zum Sweetspot. Die hinteren LS sind auf einem Regalbrett auf ca. 1 Meter höhe - darunter ist "frei". Über dem LS hinten links (auf der Skizze unten rechts) ist eine Hängevitrine. Ganz oben zwischen Türe und offenem Durchgang steht eine Stehlampe. Hinter der Couch unter dem Fenster ist ein schmales Sideboard. Der Boden müsste Laminat sein. Was darunter ist, keine Ahnung. Wie gesagt ist es ziemlich hellhörig. Manchmal höre ich vom Mieter darunter den TV - trotz leicht gehobene Zimmerlautstärke. Im Prinzip habe ich nur in den hinteren Ecken unter den Surround-LS Platz für einen Woofer. Größe des Zimmers ca. 5,15 m x 3,85 m = knapp 20 qm. Den Jamo J-10 könnte ich für 220,- bekommen. [Beitrag von unbeliveable89 am 15. Jan 2018, 15:07 bearbeitet] |
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danyo77
Inventar |
#21 erstellt: 15. Jan 2018, 15:50 | |||
Wenn Du eh kleine Pegel fahren musst, dann würde ich sagen: Probier ihn aus. Auf 20qm könnte er schon noch hinkommen. Dann würde ich die Front a) nicht zum Hörplatz ausrichten (unruhiger Verlauf des Frequenzverlaufs) und b) die Front auf "small" stellen und dann bei 60Hz zum Sub trennen und auch mal 80Hz ausprobieren. |
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unbeliveable89
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 15. Jan 2018, 17:00 | |||
Heißt die Front "gerade stellen"? Ich dachte, man braucht immer das "Stereodreieck". Vor allem zum Musikhören. |
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danyo77
Inventar |
#23 erstellt: 16. Jan 2018, 08:24 | |||
Ein Dreieck ist es ja immer noch, wenn die Lautsprecher geradeaus stehen und nicht auf den Hörplatz zeigen... |
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unbeliveable89
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 16. Jan 2018, 14:35 | |||
Ich probier einfach mal herum ob so oder so. Ich denke, ich werde eher mit den berühmtberüchtigten Moden Probleme bekommen. Danke auf jeden Fall nochmals! |
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danyo77
Inventar |
#25 erstellt: 17. Jan 2018, 15:05 | |||
Zum groben Abschätzen: - https://trikustik.at/wissen/rechner-raummoden/ - http://www.hunecke.de/de/rechner/raumeigenmoden.html Das schöne bei nem Sub ist ja: man kann ihn grundsätzlich flexibel stellen. Also http://av-wiki.de/subwoofer#aufstellungstipps |
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