2.1 Sytem für 18 m² (1000 €)

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Prof._Proton
Neuling
#1 erstellt: 24. Mrz 2018, 16:11
Hallo Leute,

Ich bin auf der Suche nach einem Heimkino/Stereo Sytem für unser Wohnzimmer. Ich hab mal den Stereo Fragebogen augefüllt und hoffe es sind alle Infos vorhanden. Falls nicht einfach Fragen!

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
ca. 1.000 € für ein Paar Lautsprecher und Subwoofer

-Wie groß ist der Raum?
ca. 18 m² (2,5 m Höhe)

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
Das Lowboard ist ca. 45 cm hoch. Der Händler meine es wär für die Lautsprecher zwar ok aber nicht optimal, wenn wir sie aufs Lowboard stellen würden. Der Subwoofer würde halt rechts oder links neben dem Lowboard stehen. Ich sehe es platztechnisch für den Subwoofer etwas kritisch, wenn ich die Lautsprecher auf Ständer stellen würde. Braucht der Sub viel Platz oder ist es ihm egal, wenn er in einer Ecke bzw. neben dem Lowboard oder dem Ständer steht?
Grundriss Wohnzimmer

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden?
Prinzipiell ist es mir egal. Ich denke mir nur, dass Standlautsprecher für das Zimmer schon etwas zu groß sind, deshalb hab ich bis jetzt den Fokus eher auf Regallautsprecher gelegt.

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?

Keine festen Grenzen bis auf das was der Raum hergibt (siehe Grundriss).

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Nein es steht kein Subwoofer zur Verfügung. Der REL Tzero wurde uns von Händler empfohlen aber nich probegehört.

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Denon X1400H


-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?

Da wir zurzeit keine Anlage besitzen hält sich das Musikhören zurzeit in Grenzen, was sich aber sicher ändern wird, wenn wir dementsprechendes Equipment besitzen. Prozentuell würde ich schätzen 40 % Musik/ 60 % Filme, Fernsehen und Konsole. Bevorzugte Musikrichtungen gibt es bei uns eigentlich nicht. Ich persönlich höre gerne Rock/Pop aber auch mal Filmmusik oder unplugged Stücke. Meine Freundin hört auch gerne mal Jazz. Die Musik wird fast ausschließlich über Spotify gehört. Ergiben sich daraus erhebliche Probleme? Kann man Lautsprecher, die einem mit guten Aufnahmen nicht zusagen auch getrost davon ausgehn, dass sie einem mt schlechtere Aufnahmen auch nicht gefallen? Im Laden wurden uns CDs vorgespielt die natürlich gut aufgenommen und nicht komprimiert wurden.

-Wie laut soll es werden?
Mittel. wir wohnen in einer Mietwohnung (Erdgeschoss) und es sollte hauptsächlich Zimmerlautspärke gehört werden.

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?

Keine Ahnung. Hab leider keine Erfahrung auf dem Gebiet.

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Auch hier leider keine Erfahrungswerte.

- Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat daran gefallen/nicht gefallen?
Also wir waren vor kurzem bei einem HiFi-Fachhändler, der mir 4 Paar Regallautsprecher vorgestellt hat.

  • Dali Zensor 3: (ca. 400 €/Paar)
    Als erstes kammen die Dail Zensor 3 dran. Diese hab ich mir im Vorhinein als gewünschtes Produkt aufgrund der guten Bewertungen und Empfehlungen hier im Forum vorgestellt. Ich hatte zum Probehören noch meine Freundin mit, die eine Chorausbildung hat und somit etwas mehr Gehör für die Details besitzt als ich. Für uns klangen die Dalis etwasm, wie soll ich sagen, unbeholfen. Im Vergleich mit den anderen etwas zu aggressiv im Hochtonbereich. Der Bass war etwas zu schwammig und nicht präzise.

  • Monitor Audio Bronze 2: (400€/Paar)
    Das zweite Paar waren die Monitor Audio Bronze 2. Auf Empfehlung des Verkäufers hörten wir uns sie an. Ich muss sagen sie waren in allen Belangen besser als die Dalis. Die Obertöne wurden besser/genauer wiedergegeben und auch der Bass war geauer und voller. Also die Schwächen der Dalis alle ausgebügelt und verbessert. Ich würde schon sagen das die Audio Monitor eine Klasse besser als die Dalis waren.

  • B&W 685 S2: (ca. 600 €/Paar)
    Als nächsthöhere Klasse wurden die B&W 685 S2 gehört. Dabei gefiel meiner Freundin die sehr präzise darstellung der Bässe und hohen Töne. Auch das Volumen war sehr schön und satt. kurzum war der B&W schon der beste aus der ganzen Serie von Lautsprecher. Ich persönlich konnte nicht den rießigen unterschied zu den Audio Monitor heraushören wie meine Freundin. Könnte zu einem daran liegen, dass meine Ohren nicht so geschult sind oder zum anderen das meine "Referenz" bis vorm Probehören die mobile Bose Box über die wir zurzeit das Wohnzimmer beschallen bildete. Für mich waren die Dalis schon WOW und um Klassen besser als die Bose Box.

  • Dynaudio Emit 10: (ca. 600 €/Paar)
    Beim letzten Paar, den Dynaudio Emit 10 waren wir uns eigentlich beide einig, dass diese nicht so sehr unser Falls ist. Sie klang im Vergleich zur B&W ein bisschen "weichgewaschen". Sie war einfach nicht so präzise wie die B&W und die Töne kamen uns etwas verschwommen vor.




    -Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)

    Eigentlich nicht.

    - Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren)
    Österreich (Steiermark). Graz ist ca 45 min mit dem Auto/Zug entfernt und Wien ca. 2h. Wien wäre mir schon fast zu weit ginge aber noch falls es wirklich lohnen würde.

    Sonstige Bemerkungen

    Wie gesagt wird das System vorrangig für das Filmschauen genutzt werden. Da wir zureit noch Studenten sind haben wir beschlossen es langsam anzugehen und das System schrittweise zu erweitern. Also zuerst mal die passenden Lautsprecher + eventuell Sub für ca. 1000 €, dann der Center und falls es noch Sinn macht (Raumtechnisch) die Rears. Nach dem Probehören schwanken wir halt zwischen den Audio Monitor und dan B&W. Vorteil von den Monitor Audio is klar der Preis, welcher sich auch noch auf den Center auswirken würde (B&W Center ca. 450 €, Monitor Audio Center ca. 300 €). Die B&W sind halt klasse Boxen die schon vom Namen her was hergeben. Hatte vorher von Audio Monitor recht wenig mitbekommen. Gibt es da noch andere Lautsprecher, die gut ins Buget passen würden und die ich noch probehören sollte? Werde wahrscheinlich nocheinmal zum Händler fahren und mir nochmal die Favoriten anhören. Glaubt ihr sind die B&W den Aufpreis wert? Für mich ist der Unterschied bezüglich des Centers auch nicht ganz unwichtig, da der irgendwann mal angeschafft wird. Meine Freundin würde sofort den B&W nehmen, ich bin mir da leider noch nicht so sicher.

    Einen Subwoofer haben wir leider nicht angehört. Ist es überhaupt sinnvoll den Subwoofer mit den Lautsprechern Probe zu hören? Der HiFi-Händler hätte gerade den REL Tzero Sub im Angebot für 399€. Wir haben uns den angesehen und der ist wirklich niedlich. Ich hab da irgendwie bedenken, dass der vielleicht zu klein sein könnte für das Heimkino. Hab im Netz, außer eine Amazon Rezension recht wenig Infos zu dem Sub gefunden. Habt ihr vielleicht Erfahrungen mit dem Sub? Ist er für uns ausreichend? Platztechnisch wäre er auch jedenfall sehr gut, da wir rechts und links vom Lowboard nur ca. 70 cm und 50 cm Platz haben und falls die Lautsprecher auf Ständer kommen nicht mehr so viel Platz zur Verfügung haben.

    Jedenfalls schon vorab vielen Dank für eure Hilfe!

    LG Arthur


  • [Beitrag von Prof._Proton am 24. Mrz 2018, 20:17 bearbeitet]
    erddees
    Inventar
    #2 erstellt: 25. Mrz 2018, 09:07
    Das, was da gewünscht wird, ist im Grunde eine Stereokonfiguration. Da braucht man kein Riesengeschiss drum machen, wichtig ist, dass
    - das Stereodreieck einigermaßen funktioniert (ist lt. Skizze nicht gerade optimal, geht aber)
    - die Lautsprecher den persönlichen Klangvorlieben entsprechen. Die genannten LS-Hersteller bieten da ein gute Auswahl, dennoch:alle LS, auch den SW, Probehören. Vor allem im eigenen Wohnzimmer! Wenn der Händler etwas empfiehlt, kann man sich weitestgehend darauf verlassen, dass das kein Schrott ist. Schließlich konkurriert er mt den z. T. billigeren Onlineanbietern, Da kann er es sich nicht leisten dem Kunden Gerümpel anzudrehen.
    - ein Verstärker/Receiver in der Ausstattung genau den Anfordernungen entspricht, die du benötigst, ggf. mit Anschlussreserven. Da ist der Denon 1400 schon eine gute Wahl.
    - der Möglichkeit das ganze auf Mehrkanal auszubauen. (ebenfalls mit dem 1400 möglich)

    LS-Positionierung:
    wenn es keine Möglichkeit der Möbelneuausrichtung gibt, muss man halt mit den Gegebenheiten Vorlieb nehmen, sprich man geht einen Kompromiss ein. Einen SW kann man in die Ecke stellen, allerdings neigt er dann zum Dröhnen. Muss aber nicht zwangsläufig sein, man probiert den Standort dann aus.

    LS-Größe:
    Stand-LS haben ihren Charme und klingen in der Regel auch am Besten, meistens kann man auf einen SW dann verzichten. Letztlich hängt die LS-Auswahl aber auch vom zur Verfügung stehenden Platz ab. Es solten dann aber schon mindestens Regal-LS mit einen SW für den nötigen Tiefgang sein.

    Leistung:
    Es ist vollkommen Hupe, wie leistungsstark der Verstärker ist (bei 18m² sowieso). Egal, was man da nimmt, laut ist alles. Die Kombination aus dem vorhandenen Denon und den aufgezählten LS ist ein gute Mischung, die klanglich miteinander harmonieren. Deinen perönlichen Geschmack vorausgesetzt. Es gibt Zeitgenossen, die den Klang von Lautsprechern mit blumenreichen Analogien versuchen zu beschreiben, da solltest du aber keinen Pifferling drauf geben, wichtig ist, was dir klanglich gefällt. Dabei ist es dann egal, ob ein LS "neutral", "spitz" oder sonstwie geschimpft wird.

    Du hast ja schon vier Kanditaten angehört und zusammen mit deiner LAP die Monitor Audio bzw. die B&W eingekreist. Was spricht also dagegen diese Pärchen mit nach Hause zu nehmen und dort noch mal klanglich zu "verfizieren"? Was gefällt, kaufen. Was nicht, zurück damit.
    Ob ein SW aufgrund der kleinen Baugröße ausreicht, kann man auch nur im selbstlosen Eigenversuch herausfinden. Diesen Tzero sowieso kenne ich nicht und kann dazu auch nichts sagen. Grundsätzlich ist aus meiner Sicht gerade beim Filmeschauen mit Regal-LS ein SW unerlässlich, sorgt er doch für den nötigen Nachdruck "unten herum". Bei Stand-LS ist das nicht zwingend, die gehen recht tief runter, ein SW kann da aber auch unterstüzend tägig werden.

    Von der Kombi "kleinen Satelliten + SW" rate ich ab. Das ist im ersten Moment ziemlich beeindruckend, was da so raus kommt (siehe bzw. höre deine Bose-Quetsche), auf Dauer werden die dann aber doch nervig und man sehnt sich nach etwas anderem.
    günni777
    Inventar
    #3 erstellt: 25. Mrz 2018, 12:49
    Die Sub Aufstellung sollte man optimalerweise mit der Kriechmethode ermitteln, also dahin aufstellen, wo die Bassqualitaet am besten funktioniert. AVR Raumkorrektur kann leider auch nicht zaubern.

    Bei eingeschränkten Stell Möglichkeiten wie bei euch sind Subwoofer auch nicht immer zwingend im Vorteil. Da hilft letztlich nur austesten in eurem Raum.

    Nicht zu große Stand-LS (ohne Sub) können vorteilhaft sein, aber auch nur wenn die Basswiedergabe am vorgesehenen Stellplatz gut funktioniert.? Flexibilität bei der Aufstellung ist immer vorteilhaft. LS 10 - 50 cm nach links oder rechts verschieben, Grad der Einwinkelung, Wandabstaende können enorme Unterschiede bei der Wiedergabe Qualität bewirken.

    Stichworte Direktschall aus den Lautsprechern erzeugt Reflexionsschall vom Raum, und zwar ziemlich chaotisch. Da können kleine Unterschiede bei der Aufstellung im Extremfall Unterschied zwischen Himmel und Hölle ausmachen.

    Mein Raum ist auch ca. 5 x 3,6 m. Meine Stand-LS mit 20 cm Doppelbass hatte ich damals wg. Aufstell- und Bassprobleme nach Einzug verkauft und meine 40 Jahre alten 60 cm hohen Celestion UL-8 in Betrieb genommen.

    Anfangs hatte ich auch fiesen nervigen Schwimmbad Sound, auch musikalisch stimmte gar nichts. Zu meinem Glück hab ich dann 20 - 30 cm weiter links und näher zur Rückwand ne Stelle gefunden, die perfekt funktioniert.

    Noch über 1 Woche an der Feinjustierung der LS gearbeitet, heute funktioniert und gefällt mir der Klang genial. Da machen sich erstaunlicherweise sogar die schallharten Wandflächen ohne Tapeten in dem insg. leicht halligen Raum überwiegend positiv bemerkbar.

    Mit AVR Raumkorrektur könnte ich vermutlich noch ein bisschen mehr rausholen aber wer weiß das vorher schon so genau?

    Wie auch immer, bloß keine Kaufentscheidung nach Probehören beim Händler treffen, erst wenn LS/Sub zu Hause gut funktionieren und gefallen, dann zuschlagen.

    Oder eben Online Kauf mit Rückgaberecht bei Nichtgefallen. Retoure Versand i.d.R. aber kostenpflichtig.
    Prof._Proton
    Neuling
    #4 erstellt: 25. Mrz 2018, 19:48
    Erstmal danke erddees und günni777 für den Input.

    @günni777
    Die Kriechmethode hab ich mir schon auf YouTube angesehen aber wie du schon sagst ist sind die Möglichkeiten bei uns eher begrenzt. Austesten im eigenen Raum werden wir sicherlich machen aber auf was soll ich beim Austesten genau achten? Wäre es vielleicht sogar sinnvoller vorerst auf einen Subwoofer zu verzichten und dafür einen Center anzuschaffen? Oder doch nur 2.0?

    @erddees
    Wäre es besser fürs Stereodreieck, wenn ich die Lautsprecher auf Ständer stelle, also besser gesagt weiter auseinander stelle? Bezüglich der Subs wäre eine Ecke ja nicht so schlecht oder? Da der REL sehr klein ist könnte man so ihm etwas mehr wums geben oder lieg ich da komplett falsch? Gibs vielleicht noch Alternativen für Subwoofer der gut und nicht zu sehr aufstellungskritisch ist?

    Ja also wie sich herauskristallisiert hat werden wir wahrscheinlich nochmal hinfahren und inkl Sub die beiden Paare nocheinmal mit eigener Musik gegenhören.

    Noch kurz eine Frage bezüglich der Musikquelle. Bei uns kommt zu 99% die Musik von Spotify. Wie schauts da mit der Klangqualität aus, wenn man mit 320 kbit die Musik abspielt? Merkt ma da einen signifikanten Unterschied zu den CDs?

    LG
    günni777
    Inventar
    #5 erstellt: 25. Mrz 2018, 21:22
    Ich würde erst mal Stand-LS mit Kompakt-LS bei euch vergleichen. Wenn Bass mit Stand-LS an der vorgesehenen Position gut funktioniert und euch ausreicht und gefällt, hätte sich Thema Sub und Kompakte erledigt.

    Center würde ich mir im Moment noch keinen Kopf machen, Phantomcenter reicht auch oft und funktioniert lt. Berichten von Usern hier im Forum teilweise sogar stimmiger als wie echter Center - LS.

    Erst mal 2.0 Austesten, dann wisst ihr schon bißchen mehr und werden vermutlich weitere Fragen auftreten, die dann auch zielfuehrender von den Spezialisten hier beantwortet werden können. Bei Bassproblemen evtl. zusätzlich Antimode, da Bassmanagement vom X1400H nur eingeschränkt. XT 32 ab X3xxx soll da wesentlich mehr können.

    Ich kenn mich in der Praxis ja nur gut mit altem 2.0 und LS-Aufstellung aus. Spotify kann ich auch nix zu sagen.

    Gutes Gelingen und
    erddees
    Inventar
    #6 erstellt: 26. Mrz 2018, 10:32
    günni77 hat eigentlich schon alles gesagt.

    Aber zur Ergänzung:
    Wäre es besser fürs Stereodreieck, wenn ich die Lautsprecher auf Ständer stelle, also besser gesagt weiter auseinander stelle?
    optimales Stereodreieeck = Anordnung als gleichseitiges Dreieck, Lautsprecher dabei auf Ohrhöhe (bei Regal-LS können das dann Ständer sein).
    Bezüglich der Subs wäre eine Ecke ja nicht so schlecht oder? Da der REL sehr klein ist könnte man so ihm etwas mehr wums geben oder lieg ich da komplett falsch?
    Der Gedanke ist nicht falsch, der Effekt muss aber praktisch ausprobiert werden.
    Gibs vielleicht noch Alternativen für Subwoofer der gut und nicht zu sehr aufstellungskritisch ist?
    Aufstellungkritisch sind die alle, insofern macht es keinen Unterschied welchen SW.
    Noch kurz eine Frage bezüglich der Musikquelle. Bei uns kommt zu 99% die Musik von Spotify. Wie schauts da mit der Klangqualität aus, wenn man mit 320 kbit die Musik abspielt? Merkt ma da einen signifikanten Unterschied zu den CDs?
    320 kbit ist schon CD-Qualität. Ob sich das in der Praxis dann doch von einer "echten"CD unterscheidet kannst du ja mal ausprobieren. Ich glaube nicht, dass du das im "Blindtest" herausfindest. Es gibt Zeitgenossen, die das von sich behaupten, allerdings haben die bei einem Treffer mehr Glück als Verstand. Kunststück, die Chance für richtig/falsch liegt bei 50:50.
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