Neues (smartes) Heimkinosystem

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rickvanlouis
Neuling

#1 erstellt: 09. Nov 2020, 12:58

Hallo Zusammen,

Ich bin auf der Suche nach einem Heimkinosystem. Wir bauen derzeit ein Haus und dafür möchte ich mir/uns ein neues Heimkinosystem anschaffen. Hier ein paar Anforderungen bzw Eckdaten:

- ca. 16m² Fläche im Wohnzimmer (Skizze Wohnzimmer wird mit angefügt)
- Budget von ca 1300 €
- Ich möchte gerne mit Spotify Musik abspielen können ähnlich wie bei Sonos/Echo über die in Spotify integrierte Lautsprecherauswahl

Ansonsten bin ich relativ offen. Derzeit benutze ich ein System aus Sonos Beam und 2 Rearspeakern (2x Sonos One). Es wäre zwar auch eine Erweiterung dieses Systems denkbar, aber ich meine zu Wissen, dass das Forum hier allgemein nicht so viel von dem System hält. Außerdem habe ich auch schon andere Einsatzzwecke für die Lautsprecher.

Ich habe derzeit ein Auge auf das Heimkinosystem Ultima 40 von Teufel in Verbindung mit einem Denon (noch kein spezifisches Modell) AV-Receiver geworfen. Das wurde mir im Freundeskreis mal empfohlen. Außerdem ist der Preis der Teufel Lautsprecher derzeit recht günstig.

Falls ihr noch mehr Infos benötigt, dann stellt gerne Fragen.

Danke schon einmal im Voraus für eure Antworten

[Beitrag von rickvanlouis am 09. Nov 2020, 12:59 bearbeitet]

ehrtmann
Inventar

#2 erstellt: 09. Nov 2020, 13:06

Vielleicht hättest du hier einfach weiter gemacht

http://www.hifi-foru...ead=79715&postID=5#5
Aber egal....
Die Teufel kommen hier in der Regel nicht gut weg

Bei mir waren sie aufstellungskritisch, im Tiefton/Bass kaum zu ,,händeln´´.
Daher gingen sie zurück.
Beim Denon kannst du beherzt zum X1600 greifen. Bleiben noch 900€ für LS und Sub.
Probehören ist Pflicht.
Bei den Rears musst du auf Grund der Wandnahen Aufstellung des Sofas vermutlich ordentlich experimentieren.

rickvanlouis
Neuling

#3 erstellt: 09. Nov 2020, 13:33

Danke für die schnelle Antwort. Das Setup aus dem Post gibt es so nicht mehr. Der TV ist neu, der AVR ist weg und wurde durch ein Sonos System ersetzt, welches nur eine Übergangslösung darstellen sollte.

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