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Projekt: fast unsichtbares Wohnkino+A -A |
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Autor |
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disappeared
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 05. Nov 2013, 10:17 | |||||||||
Hallo zusammen, ich bin neu hier und hoffe ihr könnt mir viele Anregungen und Tips geben. Meine Freundin und ich kaufen uns demnächst ein Haus und dort soll ein entsprechendes Wohnkino nicht fehlen. Nur möchte ich im Wohnzimmer nicht so viele Boxen rumstehen haben und das ganze soll so gut wie unsichtbar eingebaut werden. Mein Plan ist, eine Fermacell-Konstruktion vor die Wände zu setzen (mit ca. 10cm Abstand zur "richtigen" Wand). Dort dann die Lautsprecher direkt einbauen, ihnen also ein Volumen in dieser Zwischenwand zu geben. Die Frage die mich hier nun erstmal stellt ist, welche Lautsprecher sollte man hier nehmen? - In Wall Lautsprecher - fertige Lautsprecher und nur die Komponenten mit dem entsprechenden Volumen in die Wand einbauen - Selbstbau Es sollen zwei Subwoofer im Raum aufgestellt werden, diese werden aber voraussichtlich nicht in die Wände eingelassen sondern stehen frei im Raum. Da ich eher jemand bin, der sehr auf das Geld achtet und am liebsten so wenig wie möglich ausgibt, dafür aber das Maximum bekommen will, sollte es wohl gebrauchte Lautsprecher werden, da man hier (aus eigener Erfahrung) am meisten sparen kann. Momentan halte ich die 2. Variante mit den fertigen Lautsprechern für die Sinnvollste. Gibt genug ältere Lautsprecher, die man relativ günstig bekommen kann. Es wird in diesem Wohnkino keine Leinwand eingesetzt, sondern ein normaler LED TV, Verstärker wird der Marantz SR6005, der nun schon vorhanden ist. Zuspieler: Apple TV und der TV eigene Tuner. Das Ganze soll im Wohnzimmer ausschließlich für TV und Filme sein, vielleicht mal ein bisschen Musik, wenn Besuch da ist. Aber trotzdem soll es kein Canton Movie System sein, schon etwas besseres. Eine 2. Anlage für Musik wird dann mit zwei B&W Lautsprechern im Arbeitszimmer Platz finden. Ich bin über eure Meinungen gespannt. Vielen Dank Grüße |
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bui
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 05. Nov 2013, 13:57 | |||||||||
Hi, von " fertigen Lautsprechern" nur die Schallwand nehmen und dazu noch von gebrauchten? Da Du "sehr auf das Geld achtet und am liebsten so wenig wie möglich ausgibt, dafür aber das Maximum bekommen willst" ist dieses Vorhaben die schlechteste aller Möglichkeiten. 1. Gebrauchte Lautsprecher sind in der regel alt und deren Klang unbekannt (Membranen oft weich geworden oder gar eingerissen). 2. Lautsprecher auseinanderbauen geht gar nicht, weil dadurch ihre akustischen Eigenschaften nicht mehr vorhanden sind (das Gehäuse ist immer ein Teil des abgestimmten Systems). 3. Lautsprecherteile einfach in eine Wand einbauen, die dazu auch noch mitschwingt (Fermacell-Konstruktion), ist ganz übel. Deine Ohren werden sich wehren wollen. Das klingt schlimmer wie ein billiges Küchenradio. Entweder Du nimmst Boxen in einigem Abstand vor der gemauerten Wand, oder sogn. "In-Wall-Lautsprecher. Diese müssen in Mauernischen eingebaut werden und sind speziell für den wandgleichen Einbau akustisch optimiert. Also entweder sparen und was vernüftiges anschaffen (siehe "schon etwas besseres") oder nur ein Soundbar unter den TV stellen. [Beitrag von bui am 05. Nov 2013, 13:58 bearbeitet] |
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Matthiasotto
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 05. Nov 2013, 20:00 | |||||||||
Mach das nicht, Lautsprecher fest einbauen. Kauf die eine anständige Anlage , mit schönen Standboxen. Vergiss nicht die Verkabelung zu verlegen für die hinteren Boxen. Und einen Netzwerkanschluss hinter dem TV. Wen du boxen einbauen willst, denk dran das sich die Technik schnell ändert und du vielleicht in 5 Jahren was anders willst. Schöne Standboxen können auch dekorativ sein. Schau mal meine TV Anlage |
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tobhi
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 05. Nov 2013, 22:10 | |||||||||
Du hast leider keinerlei Budgetvorstellungen oder sonstwie Ideen zur Lautsprechergröße gepostet, daher schlage ich einfach mal ins Blaue vor: Sieh dir mal das Cabasse Eole 5.1 Set an (http://www.cabasse-audio.de/cabasse_eole51.html). Oder besser noch, hör es dir an, wenn du in deiner Nähe die Möglichkeit hast (in Süddeutschland kann ich dir nen Händler nennen). Das ist angenehm klein und trägt nicht auf, sodass du dir die Experimente mit Wandeinbau sparen kannst. Und es ist auch in weiß erhältlich, falls das ein Kriterium ist. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 06. Nov 2013, 08:22 | |||||||||
Moin @disappeared Die Idee Lsp. in einer Fakewall zu integrieren finde ich an sich gut, aber es muss vernünftig gemacht werden. Das kann man entweder mit speziellen In-Wall Lsp. die heute jeder Hersteller im Programm hat oder als DIY. Allerdings würde ich das dann auch so konsequent machen und die Subwoofer ebenfalls unsichtbar integrieren. Irgendwelche gebrauchten Fertiglsp. nehmen und in die Wand einbauen kann funktionieren, die Wahrscheinlichkeit ist aber eher sehr gering, die Gründe dafür hat der Kollege schon kurz angerissen, das sollte reichen um dich von dieser unsinnigen Idee abzubringen, wäre doch Schade wenn so ein aufwändiges Projekt am Ende enttäuscht. Ein In-Wall Projekt wirkt optisch nur dezent, wenn man danach nicht so ein Klotz von Möbel Wand a la Matthiasotto vor die Fakewall stellt, ein stehendes oder Wand hängendes Lowboard wo auch der oder die Subwoofer Platz finden können, würde mMn sehr gut zum unsichtbaren Gesamtbild passen. @bui Wenn man handwerklich begabt ist und sich auch DIY zutraut, kann man viel Geld sparen ohne das die Qualität darunter leidet und für das WZ ist ein konsequentes In-Wall Projekt mMn die optisch beste Lösung, auch wenn sich das in unserer Heimat noch nicht herumgesprochen hat, in den USA ist das schon lange gang und gebe. In-Wall Lsp. können sehr wohl in einer Vorbau Wand aus Gips oder einem ähnlichen Material eingebaut werden ohne das gleich alles vibriert, ein Mauernische muss es nicht sein, allerdings würde ich den Lsp. hinter der Fakewall ein eigenes definiertes Gehäuse spendieren, das macht sich klanglich nochmal hörbar im Bassbereich bemerkbar, mehr ist nicht nötig. @Matthiasotto Ich habe lange überlegt ob ich deine Post kommentieren soll oder nicht, ich will dir nicht zu nahe treten, aber mal ehrlich, ich sehe weder eine anständige Anlage noch schöne Standboxen die diesen Namen verdienen und dekorativ bzw. dezent ist da für meinen Geschmack auch nix und die Lsp. sind schlecht aufgestellt dazu, daher sollte man sich deine Anlage nicht gerade als Beispiel nehmen, wenn man ein Projekt wie der TE plant, ist aber nicht persönlich gemeint, ich finde es halt nur unpassend. Fazit: Das ein solches Projekt in hoher Qualität möglich ist ohne gleich ein Vermögen auszugeben, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, für mein In-Wall Projekt musste einem Surround Set weichen, in dem die Klipsch RF7 und der SW115 die Hauptrolle spielten und die kann man mit Sicherheit als Standboxen bezeichnen die klanglich in ihrer Preisklasse einiges zu biete haben. Trotz der Vorgaben macht das jetzige integrierte System mMn vieles besser, es geht also, man sollte aber wissen was man tut, so ein Projekt will gut durchdacht und geplant sein, gelingt das, wird das Ergebnis ganz sicher nicht schlechter ausfallen als mit herkömmlichen Boxen, aber ohne einen Budgetrahmen machen Tipps oder Vorschläge wenig Sinn, auch wären eine Skizze (mit Maßen) und Fotos der Wand bzw. des Raumes wo das In-Wall Projekt verwirklicht werden soll sehr hilfreich. Saludos Glenn |
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Matthiasotto
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 06. Nov 2013, 19:21 | |||||||||
[quote="GlennFresh (Beitrag #5)"]Moin @Matthiasotto Ich habe lange überlegt ob ich deine Post kommentieren soll oder nicht, ich will dir nicht zu nahe treten, aber mal ehrlich, ich sehe weder eine anständige Anlage noch schöne Standboxen die diesen Namen verdienen und dekorativ bzw. dezent ist da für meinen Geschmack auch nix und die Lsp. sind schlecht aufgestellt dazu, daher sollte man sich deine Anlage nicht gerade als Beispiel nehmen, wenn man ein Projekt wie der TE plant, ist aber nicht persönlich gemeint, ich finde es halt nur unpassend. Harman Kardon BDS 877 ist keine anständige Anlage ? Die Anlage mit den Standboxen hat einen Preis von 1700.- Euro, natürlich ist nach obenhin keine grenze. Aber um einen einigermaßen guten Sound zu haben sollte man schon um die 1500.- Euro ausgeben. Aber wie du weist , ist die Technik sehr kurzlebig, in 5 Jahren ist vielleicht schon etwas anderes interessant. Und dann hast du doppelte wände im Wohnzimmer die vielleicht dann wieder raus sollen. Mir persönlich gefallen die Standboxen von Harman Kardon sehr, ist aber Geschmacksache. Boxen können nicht immer soundtechnisch optimal aufgestellt werden, wenn es die Einrichtung und der Raum nicht erlaubt. ich bin mit meiner TV- Sound -Multimediaanlage voll zufrieden. Ist ist auch richtig, das man meine Anlage nicht als optimal bezeichnen kann, aber sie ist im mittleren Rahmen und noch erschwinglich. Matthias [Beitrag von Matthiasotto am 06. Nov 2013, 19:24 bearbeitet] |
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pegasusmc
Inventar |
#7 erstellt: 07. Nov 2013, 20:40 | |||||||||
Das sind keine Standboxen, es handelt sich hierbei um Satellitenboxen auf Lautsprecherständern. |
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disappeared
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 19. Jan 2014, 17:19 | |||||||||
Hallo zusammen, sorry dass ich mich so lange nicht hören lassen habe, aber nun geht das Projekt weiter. Ich habe mal eine Grafik angehängt, wie ich mir das Ganz vorstelle. Nochmal zur Erklärung: Die Idee mit den fertigen Lautsprechern auseinandernehmen und in die Wand einbauen: Es war so gedacht, dass die gesamte Wand ca. 10cm vorgezogen wird (mit Fermacell). Dort wo die Lautsprecher angedacht sind, Aussparungen lassen und die Lautsprecher mit gleichem Volumen wie im Originalgehäuse einbauen. Sie bekommen aber ein eigenes Gehäuse aus MDF, allerdings nur in anderer Form, als ursprünglich. Volumen bleibt gleich. Und selbstverständlich wird das MDF Gehäuse von der Fermacellwand etwas abgekoppelt, sodass letztere nicht mitschwingen kann. Vor das Ganze kommt dann über die gesamte Höhe der Wand Akustikstoff, damit die Lautsprecherinstallation sehr unauffällig bleibt. Wisst ihr, wie ich das meine? Die Inwall-Lautsprecher sind an sich nämlich relativ teuer, kann man in meiner Umgebung nirgendwo hören und irgendwie bin ich da etwas skeptisch. Erklärung der Zeichnung von oben: Wenn nun Inwall Lautsprecher bei dem Vorhaben unumgänglich sind, würde ich die Rears in die Decke (1) einbauen, die wird ebenso aufgrund von Halogenstrahlern abgehangen. Subwoofer sind hier noch nicht eingeplant, diese werden aber nicht in der Wand verbaut, sondern es werden ein oder zwei im Raum aufgestellt. Also, was eher machen: bei fertigen Lautsprechern einfach "nur" die Gehäuseform ändern oder In-Wall Lautsprecher. Wenn letztere, welche? Vielen Dank für eure Antworten. Bilder vom Umbau werden dann selbstverständlich gepostet. [Beitrag von disappeared am 19. Jan 2014, 17:20 bearbeitet] |
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disappeared
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 28. Jan 2014, 07:50 | |||||||||
Hallo, hat schon irgendjemand Erfahrungen mit diesen Lautsprechern hier gemacht? Was ich nicht will ist, dass der Bass hinterher dröhnt. http://www.amazon.de.../ref=pd_sim_sbs_ce_5 Oder doch eher äug Canton InWall zurückgreifen? Budget liegt bei 500-1000€ Grüße |
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bui
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 28. Jan 2014, 09:55 | |||||||||
Hi, Gehäuse-Lautsprecher auseinandernehemen ist ungefähr so sinnvoll wie ein Auto auseinandernehemen und den Motor in eine Kutsche einbauen. Vergiss das ganz schnell. Welche Inwall-Lautsprecher für Dich in Frage kommen bestimmt in erster Linie Dein Geldbeutel. Beispiel für sehr gute: http://www.bowers-wi...I_Series/ci-300.html
Auch das ist ganz schlecht. Lautsprecher gehören auf Ohrhöhe oder willst Du Supermarkt-Klang zu Hause haben? |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 28. Jan 2014, 11:13 | |||||||||
Moin Ob der Bass dröhnt oder nicht hängt von vielen Faktoren ab, die Magnat, sofern sie korrekt verbaut sind und der Raum keine größeren Sauereien macht, sollten nicht zum Dröhnen neigen, wenn man die Lsp. sinnvollerweise mit einem oder zwei Subwoofern unterstützt, werden sie eh bei etwa 80Hz getrennt. Die Canton gefallen mir besser weil sie im Hochton transparenter spielen, was gerade beim Wand Einbau (Baffle Step) durchaus ein Vorteil sein kann, letztendlich ist das aber eine Frage des Geschmacks und der Raumakustik, die Entscheidung kannst also nur Du alleine treffen, also vorher Probe hören. Da man In-Wall Lsp. selten bis gar nicht Probe hören kann, sollte man zumindest die Kompaktlsp. der beiden Marken zuvor mal gehört bzw. verglichen haben. Kompaktlsp. auseinander nehmen und als In Wall verbauen macht nicht unbedingt Sinn, da die Frequenzweiche nicht für den Wandeinbau ausgelegt sind, da spielt wieder der oben erwähnte Baffle Step eine Rolle, wenn man sowas vorhat, sollte man schon einiges an Erfahrung mitbringen bzw. Lsp. aussuchen die weniger empfindlich reagieren, für einen Anfänger sicherlich etwas aufwändig und nicht ganz einfach zu bewerkstelligen, daher solltest Du auf In-Wall Lsp. zurückgreifen, die sind für solche Anwendungen konzipiert, trotzdem würde ich den Lsp. ein definiertes Gehäuse spendieren, das kommt der Präzision im Bassbereich zu gute, wie Du siehst, um den best möglichen Klang herauszuholen muss man einige wichtige Punkte beachten, das gilt für alle Lautsprecher. Außerdem kann ich den von Dir genannten Preisvorteil von Kompakt bzw. Fertigboxen überhaupt nicht nachvollziehen, vor allem die Magnat sind sehr günstig. Die Rearlsp. kann man in der Decke verbauen, das habe ich im Moment auch so und Nachteile kann ich nicht feststellen, wichtig ist das es speziell dafür vorgesehene Lsp. sind und der Einbauort passt, bei Magnat sind die IC62 oder IC82 perfekt dafür geeignet, bei Canton würde ich die 465DT oder 865DT nehmen, das sie mit Ihren zwei HT einen andere Abstrahlcharakteristik haben und sich mEn besser für den angedachten Einsatzzweck als Rear Lsp. eignen. Einen Center hast Du nicht geplant? Wenn das Budget nur für die Lsp. ist, würde ich folgende Kombinationen vorschlagen, je nach dem wie wichtig Dir die Musik Wiedergabe ist: 3x Canton In-Wall 500 LCR 2x Canton In-Ceiling 465DT 3x Canton In-Wall 865 (oder als Center den 845LCR) 2x Canton In-Ceiling 865DT 3x Magnat IW810 oder IW610 (oder als Center den IW510C) 2x Magnat Interior IC62 oder IC82 Die Kombinationen passen in dein Budget und da dürfte selbst ein ordentlicher Subwoofer noch drin sein, vor allem wenn Du dich für die Magnat entscheidest. Als AVR reicht der Denon X1000 völlig aus, 7.1 macht mMn keinen Sinn, vor allem wenn das Budget wie bei Dir begrenzt ist, da ist weniger mEn mehr. @bui Hast Du Erfahrung mit In-Wall / In-Ceiling Lsp? Ich will Dir nicht so Nahe treten, aber wenn ich deine Kommentare lese, kann ich mir das nicht so ganz vorstellen. Saludos Glenn [Beitrag von GlennFresh am 28. Jan 2014, 11:15 bearbeitet] |
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disappeared
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 29. Jan 2014, 18:34 | |||||||||
Vielen Dank für die Antworten. @bui: die B&W kannte ich noch gar nicht. Vielen Dank für den Tip. @Glenn: Center ist natürlich auch geplant, war nicht eingezeichnet, hatte ich vergessen. Die B&W, die bui gepostet hat, sind aber eher nicht zu gebrauchen oder wie muss ich deinen Post verstehen? Ich hatte schonmal die Canton Kompakt-LS aber die fand ich nicht so prickelnd. Habe zu Hause an der PC Anlage ein paar Magnat Quantum 553. Der Klang ist für mich okay, reißt einen nicht direkt vom Hocker, aber durchaus brauchbar. Im Wohnzimmer soll die Anlage hauptsächlich für TV und Filme etc. genutzt werden. Musik soll sie auch abspielen, aber dann eher im Hintergrund. Daher war mein Plan dann folgende Config: 2x Mangant IW810 1x Magnat IW510C 2x Magnat IC62 würde zusammen ca. 315€ machen. mit Canton mag ich mich nicht so ganz anfreunden... B&W wäre natürlich klasse, aber da bin ich mir noch nicht so ganz sicher...Wenn man was gebrauchtes finden würde, wäre es günstiger, wenn es neu sein sollte, würde ich wahrscheinlich folgende Config nehmen: 3x B&W CWM 664 2x B&W CCM 362 Da wäre ich bei ca. 965€ Für Musik habe ich ja dann in meinem Büro noch meine Stereo Anlage. Ich bin noch ein wenig hin und her gerissen, ob ich nun erstmal die günstige Variante wählen soll, oder gleich die teure. Das nun gekaufte Haus wird nicht das letzte sein... oder ein Zwischending aus 5x B&W CCM362 zu 545€? Wieviel Volumen sollte man den Einbaulautsprechern ca. geben? Vielen Dank |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 29. Jan 2014, 20:48 | |||||||||
Das hast Du falsch verstanden, die B&W kannst Du genauso nehmen wenn sie Dir klanglich und preislich zusagen! Einziger Unterschied, die "Rears" haben nicht wie die Magnat zwei Hochtöner verbaut, in wie weit sich das auf die Surround Kulisse auswirkt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die man hier nicht wirklich abschätzen kann. Bei den B&W würde ich entweder 5x die CCM 362 oder CCM 382 verbauen. http://www.sg-akusti...-Wilkins-B-W-CCM-362 http://www.sg-akusti...-Wilkins-B-W-CCM-382 Der koaxiale Aufbau kann auch im Frontbereich durchaus Vorteile haben.
Alles Geschmacksache und Raumabhängig!
Günstig und gut, sofern man den etwas zurückhaltenden Klang von Magnat mag. Ich würde hinten die IC82 nehmen, die haben ebenfalls einen 8" Bass wie die Frontlsp. verbaut, der Aufpreis hält sich ja in Grenzen.
Teurer heißt nicht gleich besser, aber bei dieser Entscheidung können wir Dir nicht helfen, die musst Du schon alleine treffen.
Die eines normalen Kompaktlsp., also um die 10-15ltr., da es sich um eine geschlossene Box handelt, muss das Volumen nicht wie beim BR Gehäuse auf 0,1 Liter exakt definiert sein, die Dämmwolle nicht vergessen und dann passt das schon. Saludos Glenn |
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Fitsch
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 30. Jan 2014, 10:12 | |||||||||
ippahc
Inventar |
#15 erstellt: 30. Jan 2014, 18:05 | |||||||||
moin @disappeared bei der Kostenaufstellung fehlen mir noch die 2 Subwoofer! ob da auch der Wandeinbau in Frage kommt? ohne DSP wohl schwer,aber geben tut es ja welche.... |
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disappeared
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 31. Jan 2014, 20:28 | |||||||||
Hallo,
ich denke, ich werde mal 2 der B&Ws bestellen und sie in ein Holzgehäuse mit ca 10L bauen um zu schauen in welche Richtung der Klang geht. Natürlich wird das Gehäuse relativ flach. Meine Stereo Anlage im Büro ist ebenso mit Boxen von B&W bestückt und bin von denen sehr begeistert, daher treibt es mich in diese Richtung. Wenn die nun absolut nicht nach meinem Geschmack sind, kommen die Magnets dran, wenn das nicht passt, die Cantons.
Wandeinbau, auch wenn es dann komplett ist, will ich nicht. Das würde zu aufwendig. Dort möchte ich gern ein oder zwei unauffällige Down-Fire Subs haben. Die Yamahas sind ja da eigentlich sehr gut. Vielleicht werden es auch Magnat Betasubs. Hatte mal einen davon, der hat mir eigentlich gefallen.. Das schöne ist, meine Freundin lässt mir da den kompletten Spielraum Ich bedanke mich für die Antworten und die Hilfe. Sollte ich bei den Lautsprecherkabeln etwas beachten? oder kann ich da jedes x-beliebige Kabel nehmen? [Beitrag von disappeared am 31. Jan 2014, 20:32 bearbeitet] |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 31. Jan 2014, 20:39 | |||||||||
Das ist völlig belanglos, nur zwischen Magnat und Rückwand sollte noch ein wenig Luft sein.
Du kannst jedes X-beliebige Kabel nehmen! Saludos Glenn |
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