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[Baubericht] Heim(keller)kino "Reaktopia"+A -A |
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Autor |
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JokerofDarkness
Inventar |
#151 erstellt: 19. Mrz 2017, 18:38 | ||
Persönlich halte ich die SVS für besser, aber optisch passen die 115er natürlich perfekt. Das die Boxen bei Surround auf Small konfiguriert werden, ist korrekt und hat nichts mit der Größe zu tun.
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NeCoshining
Inventar |
#152 erstellt: 19. Mrz 2017, 19:27 | ||
Ok. Am PC HD Audio installiert? Nvidia nehme ich an? |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#153 erstellt: 19. Mrz 2017, 21:23 | ||
Womit lassen sich 95% aller Probleme bei/mit Windows lösen? 1.) Neustart 2.) Treiber instandhalten ... und beides heute (aber bei unterschiedlichen Dingen) gehabt. Der Grafikkartentreiber wollte sich vorhin aktualisieren und dabei hab' ich gesehen, dass der AMD HDMI Treiber nicht installiert war. Nachgeholt und jetzt wird der RX-A2060 einwandfrei erkannt. @NeCoshining Damit liegst du also richtig. Und noope, bei mir werkelt eine AMD. @JokerofDarkness Dass die Konfiguration "groß/klein" nichts mit der räumlichen Größe der LS zu tun hat, sondern mit den zugeführten Frequenzen, ist mir bewusst. Die Sache ist eben nur, dass ich gerne den Druck der Front-LS im "Pure Direct" von vorne und zusätzlich noch die Subbies von hinten hätte. Aber sobald ich den Receiver auf "Straight" schalte, fehlt's den Front-LS an Druck. Aber ... der steht ja auch erst einen Tag im Kino. Erstmal einarbeiten [Beitrag von Reaktiv am 19. Mrz 2017, 21:23 bearbeitet] |
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Anpera
Inventar |
#154 erstellt: 20. Mrz 2017, 22:49 | ||
Bei meinem Onkyo kann ich einstellen: - Trennfrequenz, dann geht alles ab x Herz an den Sub. - Vollspektrum, dann geht Stereo an Stereo und der Sub bleibt stumm - SubPlus oder so ähnlich, dann bekommt der Sub ab x Herz UND die Lautsprecher Fullrange das Signal Das sollte der Yamaha eigentlich auch können. Notfalls fragst du mal im Yamaha LineUp 2016 Teil2 nach, da wird dir garantiert geholfen: http://www.hifi-foru...m_id=276&thread=6228 Gruß, Anpera. Und bis Freitag! |
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Dadof3
Moderator |
#155 erstellt: 21. Mrz 2017, 01:01 | ||
Helfen können wir dazu hier sicher auch, aber ich habe ehrlich gesagt das Problem noch nicht verstanden. |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#156 erstellt: 21. Mrz 2017, 17:55 | ||
N'abend, gleich vorweg, ich hab's beheben können Aber um mein Problem (hoffentlich) verständlicher zu beschreiben: - Musik hören über "Pure Direct" -> 100% Bass über die Frontlautsprecher - Umschalten auf "Straight" (sollte ja dann F-LS+Subs sein) -> Front-LS nur noch gefühlt 70% Bass Die Lösung war, dass im "Straight" Modus ja der EQ des Einmesssystems aktiv ist, in dem Fall "YPAO - Linear". Und das wiederum hat den Bass von den Front-LS genommen oder besser gesagt abgeschwächt. Nachdem ich die EQ Auswahl auf "Manuell" (quasi alle Frequenzbänderanpassungen unangetastet) bzw. auf "Direkt" gestellt hatte, ist es jetzt so, wie ich es wollte. => Die vorderen Lautsprecher sind wieder bei 100% Bass und die Subbies spielen mit. Woohoo! Was eignet sich dazu, die Bassreflexöffnung der Lautsprecher temporär zu verschließen? [Beitrag von Reaktiv am 21. Mrz 2017, 18:23 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#157 erstellt: 21. Mrz 2017, 21:05 | ||
Die sind dann vermutlich stellenweise eher auf 150 % Bass ... Wenn es dir nach Einmessung zu linear ist, würde ich eher die Einmessung beibehalten und generell den Bass anheben. Dürfte nach meiner Einschätzung das saubere Ergebnis bringen. Messungen (Wasserfalldiagramme mit REW oder Carma) würden sehr helfen.
Socken, T-Shirts oder ähnliches. |
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Anpera
Inventar |
#158 erstellt: 22. Mrz 2017, 16:59 | ||
Ich denk auch, dass Front-LS Bass 100% + Subwoofer einfach "zu viel" Bass ist. Nicht im Sinne des Erfinders, aber wenns Spaß macht, ist das absolut legitim Gruß, Anpera. |
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Anpera
Inventar |
#159 erstellt: 24. Mrz 2017, 18:21 | ||
Heute erstes Testhören bei Marius... Ziemlich geil Die Raummoden müssen wir noch identifizieren und angehen, aber ein AntiMode ist ja verfügbar. Messungen sind für Sonntag geplant. Danke für die Gelegenheit! Gruß, Anpera. |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#160 erstellt: 26. Mrz 2017, 19:47 | ||
Guten Abend zusammen, wie Anpera angekündigt hatte, ging's heute den tiefen Frequenzen an den Kragen. Nachdem wir diverse Positionen und Stellungen durch hatten, wie zum Beispiel beide an der Rückwand, mal in unterschiedlichen Ecken oder auch gestapelt, haben wir eine Aufstellung gefunden, welche relativ wenige Einbrüche hatte. An der Stelle sei noch erwähnt, dass selbst das Drehen eines Subs um 90° Auswirkungen haben kann. In meinem Fall zwar keine extrem gravierenden, aber es hatte welche. Der auf dem Bild vordere Sub war so gedreht, dass die Membran zur Raummitte zeigte, was ein zusätzliches schmalbandiges Loch zur Folge hatte. Links: direkt nach der Aufstellung Rechts: nachdem Antimode drübergebügelt hat. Eventuell noch interessant, welche Auswirkungen das Trennen bei bestimmten Frequenzen haben kann: (von links nach rechts - 40Hz / 60Hz / 80Hz / alle groß) (60Hz ist es geworden) Aufstellung war vorerst gefunden, Antimode eingemessen, fehlte noch das Einmesssystem des Yamaha. Dabei haben wir festgestellt, dass der Frequenzgang ohne EQ:Linear wesentlich homogener ausfällt bzw. eingestellt haben wir den Modus "Direkt", der zumindest noch Abstände und Winkel berücksichtigt. Links: EQ Linear Rechts: Direkt Zum Schluss testeten wir das Ganze noch mit dem Film "Mad Max: Fury Road" ... Brachial und auf den Punkt was uns da aus den Lautsprechern im Vergleich zu vorher entgegen kam. So kann es für's erste bleiben Danke an Anpera für die Hilfe! [Beitrag von Reaktiv am 26. Mrz 2017, 20:06 bearbeitet] |
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>Karsten<
Inventar |
#161 erstellt: 26. Mrz 2017, 20:06 | ||
Vom Sound mit das Beste was es gibt |
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nAmAri3
Ist häufiger hier |
#162 erstellt: 27. Mrz 2017, 13:32 | ||
Hast du Pläne an Ostern? Wenn nicht ist hoffentlich das Wetter scheise |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#163 erstellt: 02. Apr 2017, 13:13 | ||
Der Plan ist, am Montag vor Ostern "Grobi" zu besuchen und mit einem Projekter wieder heimzukehren. Dann kann das Wetter erst recht schlecht sein. Stichtwort: Projektor Dieses Wochenende ging es dem Patienten an seine letzte offene Deckenstelle. Mittig hinten hatte sich noch kein Paneel gebildet, um die kahle Stelle zu kaschieren. Ersteinmal wurde das Operationsbesteck zurechtgelegt: Die Maße der Eingriffsöffnung betragen 1600 mm x 800 mm. Als Füllmaterial sind daher vier Leimholzbuchenplatten mit 800x400x18 mm zum Einsatz gekommen. Um auch in Zukunft weitere Eingriffe an dem darunter liegenden System durchführen zu können, sind die beiden Äußeren mit Scharnieren versehen worden. Da sich auf Grund des Wegfalls der Lampe eine akute Lichtknappheit im hinteren Bereich des Raumes einstellt, kamen noch zwei LED Spots dazu, um diesen Umstand wieder ausgleichen zu können. Auf die mittleren beiden Platten wird der Projektor montiert. Leider lief die Operation nicht ohne Komplikationen. Das Anbringen der Platten mitsamt Scharnieren hat sich als äußert frikelig herausgestellt und am Ende war der Abstand entweder doch zu groß oder zu gering ... aber mit "geschicktem" Einsatz von Werkzeug konnte es ausgeglichen werden. Zu allem Überdruss hat sich herausgestellt, dass eins der Bretter etwas kürzer ist als seine drei Brüder. Bisschen Aluprofil sollte das kaschieren können. Allerdings klagte der Patienten weiterhin über ein Brummen an einem seiner Tieffrequenzklanggeber. Die Ursache wurde schnell identifiziert. Während in dem Brummenden ein 0815 Cinch Kabel (links, schwarz) steckte, war das andere ein etwas höherwertigeres Kabel (rechts,blau) gewesen: Nach dem Tausch mit einem gleichwertigen Cinch Kabel, ward auch das Brummen verstummt. Weil aber beide Kabel optisch nicht gerade ansprechend sind, bekamen die Subbies und das Antimode einen Satz neuer Kabel spendiert. Ausgangsmaterial waren Cinch Stecker der Marke AIV (nicht teuer und haptisch super), ein Koaxialkabel der Marke Kabeltronik mit 75 Ω (nicht zuletzt weil's grün ist :D) und Geflechtsschlauch von Viablue. Das Kabel lässt sich gut verabeiten und ist auf Grund seiner Stärke von 4,5 mm schön flexibel. Was den Schlauch betrifft, optisch natürlich klassen, nur wenn er ein paarmal durch die Hände gegangen ist, zieht er doch etwas Fäden. Vorgehensweise: - Äußerste Schicht abisolieren - Drahtgeflecht und Folie nach hinten biegen - Inneren Mantel abisolieren - Schrumpf- und Geflechtsschläuche drüberziehen - Drähte und Folie nich komplett bis vorne biegen (sonst Kontakt von Abschirmung und Signalkern) bzw. das Kabel damit umwickeln - Schrumpfschläuche schrumpfen - In den Cinch Stecker schieben und Signalkern verlöten - Zugentlastung festschrauben - Kontakt der Abschirmung zu Cinch Stecker durch Umbiegen der Klemmstege herstellen - Außenteil aufschraube (Stecker funktioniert nach dem Spannzangenprinzip) - Fertig Zu guter Letzt ging es noch der Frontblende des Antimode an die Öffnungen. Diese sind zu eng um die dicken Cinch Stecker einführen zu können. Daher wurden diese von ca. 13 mm mit einem Stufenbohrer auf 14 mm geweitet. Und die Moral aus der mittleren Geschicht', dem Spruch (den man des Öfteren liest) "da reichen auch die billigsten Baumarktstrippen", glaubt man oder besser nicht. Braucht ja auch kein s*ckteures Kabel sein, aber wenigstens über eine funktionierende Abschirmung sollte es verfügen. Das war mein Wort zum Sonntag [Beitrag von Reaktiv am 02. Apr 2017, 13:16 bearbeitet] |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#164 erstellt: 14. Apr 2017, 09:34 | ||
Schönen guten Tach zusammen, endlich ist ein weiterer Schritt zur Kinovollaustattung ist getan. Am vergangenen Montag ging's nach Kaarst zu GROBI, um mich in Sachen Projektor beraten zu lassen. Die Fahrt hat sich definitiv gelohnt und Spaß hat's auch gemacht. Auf dem Programm stand in erster Linie einen Projektor zu finden und schon mal eine passende Leinwand rauszusuchen. Relativ schnell stand fest, dass es der Sony VPL-HW65ES werden soll. Die LW wird nach jetzigem Stand eine Xodiac mit AT Tuch (nur über die Größe muss ich mir noch Gedanken machen). Und wenn ich schon da war, wollte ich noch die verschiedenen 3D Tonformate hören und den IBeam testen. Gesagt getan. Also im direkten Vergleich gefiel mir Auro 3D mit der Auromatic richtig gut, besser als Dolby Atmos oder DTS:X ... Problem, bei mir steht ja ein Yamaha, der genau das nicht kann ... Konsequenz: Am darauffolgenden Tag hab' ich den Yamaha zurückgebracht und mir den Denon AVR-X6300H zusammen mit dem Denon DBT-3313UD geholt. Fehlen nur noch die passenden Lautsprecher Aber irgendwas ist ja immer ... Die Receiver/Blu-Ray Player der einen Marke als auch der Anderen haben leider so ihre Vor- und Nachteile. Beim Yamaha gefiel mir das Einmessystem gut, der Denon hat das optinale Auro 3D Upgrade. Ich muss allerdings anmerken, dass ich noch keine Messung bezüglich Frequenzgang nach der Audyssey Einmessung durchgeführt habe. Kommt demnächst. Was den 3313 angeht ... in welchem Zeitalter leben wir denn, dass keine NTFS Formatierung von Festplatten unterstützt wird, das macht der 1060 wesentlich besser ... Naja, dann wird im nächsten Monat bereits das Projekt Media Player / KODI mit (vermutlich) einem Intel NUC als Basis in Angriff genommen. Kurze Anmerkung noch zum IBeam: Ich war vom Gefühl enttäuscht. Die Vibrationen waren für meinen Geschmack viel zu hochfrequent. Die letzten Tage hab' ich an der Halterung für den Sony gewerkelt und eine vorläufige Version zusammengeschustert, die auch ein paar Einstellmöglichkeiten hergibt. Im Sony stecken drei M5 Gewindestangenstücke, die mit selbstsichernden Muttern fixiert sind. Darauf kamen ein paar Abstandshalter auf denen wiederum eine MDF Platte sitzt. Die besitzt zwei Durchgangsbohrungen für M10 Bolzen. Letztere verfügen auch über Muttern zur Fixierung. Das Gegenstück bzw. die Deckenplatte besitzt, logisch, auch zwei Bohrungen. Von denen eine 11 mm und die andere ~26 mm Durchmesser besitzt. Dadurch kann ich den Projektor etwas horizontal im Winkel anpassen. Um nicht ständig mit 'nem 17er Schlüssel anrücken zu müssen, gab's zwei Flügelmuttern zum Festziehen und durch die Länge der Bolzen bzw. den Distanzstücken lässt sich der Sony zusätzlich noch in die Waage bringen. Den Rest kann man hoffentlich auf den Bildern sehen. Schlussendlich habe ich, wie man den Bildern entnehmen kann, die Position des Projektors dreimal verändern müssen, bis es einigermaßen gepasst hat. Denn der Lens Shift Bereich ist ja leider nicht rechteckig, sondern rund und gibt beim Sony seitlich nicht allzu viel her. Besonders wenn er, wie hier, über Kopf montiert wird. da ich immer noch nicht ganz zufrieden bin, bau' ich mir wahrscheinlich eine Projektorablage mit vier Gewindestangen. Vielleicht haut's dann vom Ausrichten her besser hin. Schöne Osterfeiertage [Beitrag von Reaktiv am 14. Apr 2017, 10:20 bearbeitet] |
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der_kottan
Inventar |
#165 erstellt: 14. Apr 2017, 09:48 | ||
Hallo, welche Beamer hast du dir denn zum Vergleich vorführen lassen? |
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Dadof3
Moderator |
#166 erstellt: 14. Apr 2017, 09:49 | ||
Deswegen sollte man ihn auch mit einem Tiefpassfilter betreiben. |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#167 erstellt: 14. Apr 2017, 10:11 | ||
@der_kottan Im Vergleich war noch ein Epson EH TW [7oder9]300. Der Kontrast war zwar besser, aber das Bild zu kühl (blaulastig) (bei wohl vergleichbaren Bildeinstellungen) @Dadof3 Der Filter sagt doch nur ab wann der IBeam unterstützen soll, oder? Das ändert aber doch nichts an der Qualität der Vibration. So oder so, bei dem Körperschall meiner Subbies braucht's, wie Anpera gemeint hat, kein zusätzliches Gerät. |
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Dadof3
Moderator |
#168 erstellt: 14. Apr 2017, 11:20 | ||
Dir waren die Vibrationen zu hochfrequent. Diese hochfrequenten Vibrationen filterst du mit dem Tiefpass aus, und übrig bleibt das tieffrequente Gewackel. Deine aufwändige Verkabelung des Antimode kannst du jetzt mit dem Denon übrigens wieder rückgängig machen ... [Beitrag von Dadof3 am 14. Apr 2017, 11:21 bearbeitet] |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#169 erstellt: 14. Apr 2017, 11:38 | ||
Ja okay, war da etwas auf dem Schlauch gestanden. Hatte mich an dem Gedanken aufgehangen, dass die Vibrationseinheit die gleiche Vibrationsart emitiert, aber in Abhängigkeit von der Frequenz eben stärker oder schwäche (zumindest fühlte sich das so an). Vielleicht war auch einfach die Szene (kA was da genau lief) unpassend oder nicht lang genug. (Von der Denon-Seite)
Das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, danke Werd ich vermutlich morgen ausprobieren [Beitrag von Reaktiv am 14. Apr 2017, 11:39 bearbeitet] |
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JokerofDarkness
Inventar |
#170 erstellt: 14. Apr 2017, 14:00 | ||
Glückwunsch zum Kauf, auch wenn ich keines der Geräte gekauft hätte. Und ich drück Dir die Daumen, dass Du beim Sony von den üblichen Problemen verschont wirst. Werden die Bretter an der Decke eigentlich noch farblich und in der Länge angepasst? |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#171 erstellt: 14. Apr 2017, 17:22 | ||
Danke ^^ Du meinst sicher sowas wie die "Farbraumverschiebung" (oder so ähnlich). Was ich so gelesen hatte, tritt das vor allem bei den kleineren Serienmodellen des Projektors auf (ich hoffe zumindest, dass es bei meinem nicht passiert). Die Bretter werd' ich vermutlich "farblich" (also Natur) so belassen, allerdings werde ich mir noch was bezüglich der unterschiedlichen Längen überlegen. Eventuell was mit Aluminiumprofilen- bzw. leisten. Rein aus Interesse, welche Gerätschaften entsprechen denn eher deinem Geschmack? [Beitrag von Reaktiv am 14. Apr 2017, 18:26 bearbeitet] |
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JokerofDarkness
Inventar |
#172 erstellt: 14. Apr 2017, 19:49 | ||
Auch Deine Geräte sind nach meinem Geschmack, finde nur den Denon BDP mittlerweile schlicht veraltet und hätte hier zum Oppo gegriffen. Statt des Denon AVR hätte ich aufgrund P/L Verhältnis zum Marantz gegriffen. Und wegen der anhaltenden Sony Probleme definitiv keinen Sony. |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#173 erstellt: 15. Apr 2017, 14:15 | ||
Das ist nachvollziehbar. Die Receiver von Marantz treffen allerdings optisch nicht meinen Geschmack. Und das NTFS Problem des DBT konnte ich mittlerweile umgehen: Ich hatte noch einen Raspberry Pi der ersten Generation in der Schublade auf dem nun KODI installiert ist. Und bevor ich mir einen Intel NUC o.ä. besorge, wollte ich's damit mal ausprobieren. Daher werd' ich mir einen RasPi 3 besorgen und damit meinen Media Player aufbauen. [Edit] Absatz gestrichen, weil falsch, siehe nachfolgende Kommentare [Beitrag von Reaktiv am 15. Apr 2017, 14:59 bearbeitet] |
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icebaer72
Stammgast |
#174 erstellt: 15. Apr 2017, 14:44 | ||
Der Raspi kann auch keine HD-Audio Formate. Zumindest nicht direkt an den Receiver weiterleiten. Was er aber kann, ist selbst zu dekodieren und als PCM weiter zuleiten. Dann wird allerdings kein Logo für das Tonformat am Receiver angezeigt. Und auch Atmos&Co gehen nicht. Auf dem Bild wird ja auch nur DTS angezeigt, was er noch kann. |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#175 erstellt: 15. Apr 2017, 15:04 | ||
Zu früh gefreut. Lag auch an einem Missverständnis meinerseits, was den Begriff "HD Tonformat" angeht. Ich dachte dabei generell an DTS oder Dolby Digital (und dass dann nur Stereoklang oder so ankommt), aber das sind ja die Formate, die auch tatsächlich "HD" im Namen haben, wie "Dolby True HD" oder "DTS HD". Lieg ich wenigstens damit richtig? Sprich die Standardformate wie eben DTS und DD werden wiedergegeben. [Beitrag von Reaktiv am 15. Apr 2017, 15:16 bearbeitet] |
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NeCoshining
Inventar |
#176 erstellt: 15. Apr 2017, 15:08 | ||
Du baust dir so ein schönes Heimkino ohne DTS HD etc? Das geht ja mal garnicht.... Wenn dann mach es doch richtig. Lg |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#177 erstellt: 15. Apr 2017, 15:14 | ||
Stimmt auch wieder ... wer billig kauft, kauft zweimal. Der Odroid C2 soll die HD Formate können, allerdings ist der wohl gerade rar gesäht ... |
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icebaer72
Stammgast |
#178 erstellt: 15. Apr 2017, 18:16 | ||
Genau. Alles was über Dolby Digital und DTS hinaus geht, sind dann die HD-Formate Der C2 ist auch ein guter Player. Der hat allerdings wieder die Einschränkung, das er kein 3D kann. Zumindest nicht das gebräuchliche Frame Packing Format, wie es auf Blurays vorkommt. |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#179 erstellt: 16. Apr 2017, 05:41 | ||
Moin, alles klar, verstanden. Ich hab' mir jetzt einen Intel NUC6CAYH (Celeron) mit zwei Riegel Crucial 2 GB RAM und eine SanDisc microSD 16 GB "zusammen gestellt". Ist kostentechnisch noch i.O. und wird hoffentlich für meine Zwecke ausreichen. Mal schauen, wann er ankommt. [Beitrag von Reaktiv am 16. Apr 2017, 05:41 bearbeitet] |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#180 erstellt: 17. Apr 2017, 14:35 | ||
Ich hab' mir heute den Spaß gemacht zwei LW(rahmen)muster zusammen zu schustern. Der kleine Rahmen hat die Maße 2200 x 1240 mm und der große 2700 x 1520 mm. Die angepeilte Leinwand besitzt einen ca. 100 mm breiten Aluminiumrahmen, der von Bildausßenkante nach innen baut, was aber nur zu berücksichtigen ist, wenn die LW über die LS hinausgeht. Nach außen hin werden nochmal auf beiden Seiten ca. 100 mm für die Maskierung benötigt. Leider war kein passender Bezugsstoff für den großen Rahmen vorhanden Ich befüchte allerdings, dass eine LW mit 2700 mm Breite zu groß sein wird Tennis ist nicht mein Sport. [Beitrag von Reaktiv am 17. Apr 2017, 14:37 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#181 erstellt: 17. Apr 2017, 14:50 | ||
Welchen Abstand zur Leinwand hattest du noch mal geplant? (Damit jetzt nicht alle Leser suchen müssen... |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#182 erstellt: 17. Apr 2017, 15:26 | ||
Sitzabstand liegt raumbedingt ungefähr bei 3,00 m bis 3,20 m. (Wir haben doch Ostern, das Fest des Suchens ) [Beitrag von Reaktiv am 17. Apr 2017, 15:30 bearbeitet] |
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JokerofDarkness
Inventar |
#183 erstellt: 17. Apr 2017, 15:41 | ||
Wenn ich das mit dem nach innen ragenden Rahmen richtig verstanden habe, bleiben von den 270cm Bildbreite ja nur noch 250cm über. |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#184 erstellt: 17. Apr 2017, 15:45 | ||
War etwas falsch von mir ausgedrückt. Die Leinwand ist quasi eine "rahmenlose". Das Tuch geht bis nahezu an den Rand des Rahmens, welcher hinter der Leinwand verläuft. Sprich: - Bildbreite 2,70 m - Rahmen außen 2,70 m - Rahmen innen 2,50 m - Rahmen + Maskierung 2,90 m - Breite der Nische 3,10 m [Beitrag von Reaktiv am 17. Apr 2017, 15:48 bearbeitet] |
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JokerofDarkness
Inventar |
#185 erstellt: 17. Apr 2017, 16:39 | ||
Dann probiere es doch aus. Wenn es Dir zu groß ist, klebst Du nach und nach ab, bis es passt. |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#186 erstellt: 17. Apr 2017, 16:48 | ||
Das Problem daran ist, dass bei den Maßen dazwischen der Alurahmen der LW direkt über den Lautsprechern/Hochtönern verlaufen wird. Dein Kommentar bringt mich aber darauf, wenn der Preisunterschied nicht zu drastisch ist, die große LW zu nehmen und dann eben auf das passende Maß zu bekleben/o.ä., damit die LS nicht bedeckt werden. Ich werd' mir Stoff besorgen und den Großen bespannen, dann ist's konkret [Beitrag von Reaktiv am 17. Apr 2017, 16:48 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#187 erstellt: 17. Apr 2017, 16:53 | ||
Ich sitze nur 2,80 m vor einer 2,90 m breiten Leinwand und empfinde das als genau richtig. Das ist aber auch Geschmackssache. Meine Frau hätte es lieber ein klein wenig schmaler, kommt aber noch gut damit klar. Eine Freundin kann so keine Filme gucken, weil ihr schwindelig wird. Für die müsste es aber maximal 1,50 m sein, die ist kein Maßstab ... Alle anderen, die bislang dort waren, fanden es gut oder haben sich jedenfalls nicht beschwert. Bei manchen Egoshootern wird mir allerdings auch etwas schummerig. Bei Filmen habe ich das nur einmal erlebt, im Film "Only Lovers Left Alive" filmt die Kamera ein Bett von oben und dreht sich dabei ständig um sich selbst. Die Szene ist relativ lang, das ist dann schon ein komisches Gefühl. Das ist aber echt die Ausnahme. Wenn du nicht besonders empfindlich bist, würde ich es bei den 2,70 m belassen. |
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JokerofDarkness
Inventar |
#188 erstellt: 17. Apr 2017, 16:58 | ||
Was man auch nicht vergessen sollte, ist die Tatsache, dass man sich super schnell an das große Bild gewöhnt und es einem nach kurzer Zeit sogar als zu klein erscheint. |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#189 erstellt: 17. Apr 2017, 17:03 | ||
Ich tendier' natürlich auch zu den 2,70 m! Alleine schon vom "Alter Schwede"-Faktor her, wenn die fast die ganze Wand zur Leinwand mutiert, wie im CAD Modell. Morgen hol' ich Stoff und werd's mit ein paar Filmen testen. Das mit dem Gewöhnen ist ein guter Punkt. Bis zum nächsten Monat ist ja noch genügend Zeit (nächstes Gehalt und so). Lieber zu lange als zu kurz ausprobiert. [Beitrag von Reaktiv am 17. Apr 2017, 17:04 bearbeitet] |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#190 erstellt: 19. Apr 2017, 17:08 | ||
N'abend, inzwischen ist auch der große Rahmen bespannt und die provisorische LW hängt an ihrem Platz ... und was soll ich sagen, die 2,70 m passen super. Durch den höheren Zoom komm' ich auch wieder mit dem Lens Shift zurecht. Ergo bleibt der Projektor so hängen, wie er im Moment auch hängt und es wird demnach wohl eine 2,80 m - 2,90 m LW (die LS rücken noch etwas innen), damit sollte dann der Rahmen nicht direkt über die LS geht. Die Maskierung verläuft in dem Fall auf der LW, wodurch am Ende wieder 2,70 m Bild übrig bleiben. So der Plan Nachdem das erledigt war, hab' ich mich an das Einmessen ohne Antimode gemacht: Links/Vorher: Yamaha YPAO / Antimode / LS klein 60Hz Mitte/Nachher: Denon Audyssey / Rechts/Vergleich: Denon Audyssey / Antimode / alle LS groß ^ Der höhere Pegel ^ der tiefen Frequenzen ist auf lauter eingestellte Subbies zurückzuführen Ist die Kurve (also die Rote) so in Ordnung oder besteht viel Nachbesserung (falls dies überhaupt möglich wäre)? |
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Dadof3
Moderator |
#191 erstellt: 19. Apr 2017, 19:29 | ||
Der Frequenzgang ist in Ordnung, aber der Nachhall im Bass ist deutlich zu hoch, und das nicht nur bei den Raummoden, sondern breitbandig. Ich weiß jetzt nicht mehr genau, was du bei der Raumakustik so getan hast, aber was ist mit Bassabsorbern? |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#192 erstellt: 19. Apr 2017, 20:11 | ||
Von meinen raumakustischen Maßnahmen ist im Grunde nur der Teil im Bereich hinter der Leinwand relevant. Alles andere hat maximal eine Stärke von 80 mm. Das "Regal" hat eine Tiefe von ca. 0,50 m, die Breite ist 3,10 m und die Höhe beträgt ungefähr 2,20 m. Summa summarum ergibt das im besten Fall ein Volumen von 1,3 m³ (abzüglich den LS Nischen und links/rechts Ecken oben). Für mehr Absorbermaterial wird es platztechnisch kritisch, da der Raum nicht zu 100% ein dediziertes Heimkino darstellt. Was bliebe denn noch an Möglichkeiten übrig; DBA, alternative Methoden (Helmholtz-Resonatoren, Plattenabsorber)? [Beitrag von Reaktiv am 19. Apr 2017, 20:12 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#193 erstellt: 19. Apr 2017, 20:30 | ||
Helmholtz ist meiner Meinung nach zu schmalbandig, mit Plattenresonatoren bin ich nicht so firm. DBA wäre natürlich die Königslösung, aber recht aufwändig im Nachhinein. Eigentlich sieht das mit der Dämmung schon gar nicht so schlecht aus, es wundert mich, dass die nicht besser wirkt. Kann es sein, dass in dem Raum irgendetwas rappelt, die Tür zum Beispiel, irgendwelche Bretter oder ähnliches? Im Regal ist alles voll Steinwolle? [Beitrag von Dadof3 am 19. Apr 2017, 20:31 bearbeitet] |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#194 erstellt: 20. Apr 2017, 08:04 | ||
Moin, zumal bei einem DBA die Subs direkt gegenüber und in einem bestimmten Verhältnis zur Wand montiert gehören, richtig? Bei mir ist die Rückwand auf Grund der Schräge zur Vorderwand verschoben, wodurch die Subwoofer schwierig zu positionieren wären. Bis grade eben hab' ich diverse Messungen durchgeführt, um evtl. eine Verbesserung ausmachen zu können. Dabei wurden von mir diverse Dinge ausprobiert, wie z.B. alles aus dem Raum geräumt, was keine Daseinsberechtigung hat, Subbies und hintere LS auf Polster (da ich erst davon ausging, dass der Dielenboden mit seinen Schwingungen Ursache sein könnte (dabei ist mir einer der LS umgekippt )), Tür einen Spalt auf (um Vibrationen derer in geschlossenem Zustand zu vermeiden), Tür mal ganz auf. Eine kleine Verbesserung hat's bei komplett geöffneter Tür gegeben. Vermutlich weil sich die tiefen Frequenzen in die angrenzenden Räume ausbreiten konnten. Sonst hat sich das Messergebnis nur marginal von Mal zu Mal verändert. Ein Vibrieren von Brettern o.ä. konnte ich erst bei einer Erhöhung von 15 dB hören (-20 db auf -5 db). Ob das bei der niedrigeren Lautstärke über das Mikro eingefangen wird oder diese überhaupt angeregt werden ist wieder was anderes. Soweit auf der "Detailansicht" in der Gelerie angegeben ist es mit Schafwolle voll, ja. Um die Front-LS ist noch etwas Wolle. [Beitrag von Reaktiv am 20. Apr 2017, 08:07 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#195 erstellt: 20. Apr 2017, 08:37 | ||
Ah, ok. Diese Annotationen werden auf dem Handy nicht angezeigt. Das ist dann doch etwas weniger Material, als ich dachte. Vielleicht kannst du irgendwo noch Eckabsorber aufstellen? In einem so asymmetrischen Raum würde ein DBA sowieso nicht funktionieren. |
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der_kottan
Inventar |
#196 erstellt: 20. Apr 2017, 08:50 | ||
Quatsch, natürlich funktioniert ein DBA auch in asymmetrischen Räumen und sogar mit asymmetrischer Aufstellung |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#197 erstellt: 20. Apr 2017, 09:33 | ||
Momentan schau' ich welche Dimensionen ein Plattenresonator braucht, um bei ca. 28 Hz wirksam zu werden. Die Spitze der Raummode / des Nachhalls liegt bei 28 Hz. Formel 1: [Edit] Gilt wohl nur für Resos ohne Füllmaterial f res = 510 / sqrt(m' * dl) [f res] = Hz = Resonanzfrequenz [m] = kg/m² = Flächenmasse der Membran [dl]= m/100 = cm = Innentiefe des Resonators oder auch Formel 2: [Edit] Gilt wohl nur für Resos mit Füllmaterial Tiefe des Absorbers dl [cm] = ((390 / fres)²) / 3 (Nubert-Forum) Schenken sich beide nicht viel. Zumal beide Näherungswerte als Konstante benutzen. Resonanzfläche aus Hartfaser 3mm / Flächengewicht 5,46 kg/m² (schreinerwissen.de) bei einer Länge von 1,40 m, einer Breite von 1,30 m und Stärke von 3 mm. (Nur mal angenommen) nach Formel 1: f res = 510 / sqrt(5,46 * 60) =~ 28 Hz nach Formel 2: dl = ((390 / 28)² / 3 =~ 65 cm Ergo müsste der Plattenreso die Maße 1,40 x 1,30 x 0,62 m haben. Die Maße kommen übrigens daher : (Mal davon abgesehen, dass diese eher an die Gegebenheiten der erhältlichen Platten angepasst werden müssen/sollten) Der Bereich hinter dem Sofa ist soweit frei bzw. wird vorerst für nichts benutzt. Bei den Außenmaßen ist wahrscheinlich ein Plattenreso effektiver als einfach noch mehr Schafwolle reinzustellen (was auch wieder die anderen Frequenzen wegdämpfen würde). Gewicht des Resos wäre ca. 90 kg bei MDF-Platten mit 18 mm. Die Frage ist dann aber, ob die Position eine Rolle spielt. In diesem Szenario steht das Konstrukt senkrecht zu der Subwooferachse. Subwooferposition/-achse [Beitrag von Reaktiv am 20. Apr 2017, 16:19 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#198 erstellt: 20. Apr 2017, 09:56 | ||
Kann meines Erachtens funktionieren, je nach dem, wie asymmetrisch das ist. Ich habe aber bei meinen Recherchen im Netz vor ca. 2 Jahren diverse Beispiele asymmetrischer Räume gefunden, in denen keine befriedigenden Ergebnisse erzielt werden konnten. In diesem ja doch recht ungewöhnlichen Raum wüsste ich nicht, wie man die Subwoofer anbringen sollte, um einigermaßen zuversichtlich zu sein, dass es gut funktioniert. |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#199 erstellt: 28. Apr 2017, 20:53 | ||
N'abend allerseits Nachdem mein Intel NUC (NUC6CAYH) am Mittwoch geliefert wurde, bekam dieser sogleich ein LibreELEC 8.0.1 mit KODI 17.1 spendiert. Ich wollte eigentlich (<- sagt ja schon aus, dass es anders lief als gedacht ) das OS auf eine SD Karte packen, was der NUC aber nicht wollte. Installieren vom oder auf den SD-Kartenslot quitierte der Rechner mit der Meldung, dass das installierte OS korrupt ist bzw. nicht gelesen werden kann. Installation von einem USB Stick oder auch SD in USB Adapter auf einen USB Stick verlief ohne Probleme und dank USB 3.0 ziemlich zügig. Auch das Hochfahren bis zur Hauptseite von KODI geht sehr flott. Der NUC an sich ist ein schönes Gerätchen (man kann im BIOS sogar die Farben der LEDs anpassen ... sollte sich mal so manches wesentlich teureres Autoradio eine Scheibe abschneiden, aber ich schweife ab ...). Allerdings kam ich nicht dazu, einen Film o.ä. darüber anzusehen, sondern eher erstmal die Einstellungen etc. anzupassen. Dann heute/vorhin die Ernüchterung ... Filme mit einer HD Tonspur werden nur optisch aber nicht akustisch wiedergegeben Bei Filmen mit DTS und Dolby hingegen war alles wie beim (alten) RasPi. Was ich bisher auf die Schnelle gemacht habe basiert auf diversen Beiträgen in Foren/Blogs etc.: - Kabel getauscht - die Synchronisation für das Wiedergabegerät deaktiviert (war aber auch nicht an) - KODI unter OpenELEC 8.0.2 installiert - Anzahl der Kanäle geändert War alles nicht von Erfolg gekrönt. Was noch auf kam (Angaben ohne Gewähr): - in KODI 17.1 sind angeblich die HD Tonformate gesperrt - bei den NUC muss die Firmware von HDMI 2.0 aktualisiert werden (iwas von 1.65 auf 1.66) was aber wiederum nur unter Windows möglich, danach hat es wohl bei einem auch unter KODI/ELEC geklappt (er hatte die SSDs getauscht) - auf dem NUC mit Win10 per KODI funktionieren die HD Töne wohl Weiß da jemand was von euch bzw. hat einer eine KODI 16.X Version, die ich zum testen bekommen könnte (weil's darunter wohl funktioniert hat)? [Beitrag von Reaktiv am 28. Apr 2017, 21:06 bearbeitet] |
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Reaktiv
Ist häufiger hier |
#200 erstellt: 29. Apr 2017, 06:18 | ||
Moin vorhin noch etwas durch's Netz gewühlt und so wie es aussieht ist es wohl ein Treiberproblem mangels Treiber für die aktuellen NUCs unter ELEC/KODI. Falls jemand etwas gegenteiliges weiß, nur her damit! |
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icebaer72
Stammgast |
#201 erstellt: 29. Apr 2017, 06:19 | ||
Das Thema HD-Audio und Intel ist echt lästig, weil es da oft hakt Laut dem Artikel, geht es derzeit wohl wirklich nur mit Win10: Test Intel NUC Für LibreELEC gibt es wohl ein Bugticket,was aber noch offen ist. D. h. der Fehler ist bekannt und es wird daran gearbeitet. |
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