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Vorstellung Klipsch 11.1-Heimkino mit Akustikleinwand [Optimierungen im Bau, Tipps gesucht]+A -A |
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Autor |
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XadaX
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Okt 2019, 16:23 | |
Hallo zusammen, in den letzten Monaten hatte ich die Gelegenheit, in einem neuen Heim irgendwo zwischen Köln und Düsseldorf ein eigenes Kino im Keller aufzubauen. Dieses ist nun in einem Zustand, in dem ich es euch gerne präsentieren möchte, um etwas Feedback und nach Möglichkeit Tipps zur Akustikoptimierung von euch zu erhalten. Ich bin kein Profi und musste einige Abstriche machen, ich hoffe ihr haut mir meine Fehler oder Entscheidungen nicht um die Ohren.^^ Der Post wird von mir stückweise noch erweitert, das ist nun erstmal eine grobe erste Version. Hinweise: Der mittlere Sitz ist perfekt zentral, auch wenn es anders aussieht. Der Vorhang vor dem Blu-Ray-Regal dient der Vermeidung von Reflexionen der Blu-Rays, die sonst durch die transparente Leinwand auftauchen. Voraussetzungen/Vorstellungen waren vorab: - Heimkino für Blu-Rays und zum Zocken, kein "Hörzimmer" - Raum knapp 20m2 groß - Keller Baujahr 1988 -> leichte Probleme mit Feuchtigkeit - selbst kein begnadeter Handwerker -> für die erste Phase sollte der Aufbau recht simpel sein, sprich ohne neue Decke mit Deckenlautsprechern/Wände/Bafflewall/Podest usw. Mal sehen, wie es in ein paar Jahren aussieht. - keinerlei Planungshilfe o.ä. -> rudimentäres Halbwissen vorhanden, etwas eingelesen und dann ging es los! - Balance zwischen Optik, Funktionalität und Akustik -> Akustik im Zweifel erstmal eher nachrangig, dann Optimierung nach gegebenen Möglichkeiten - Raum sollte PC beheimaten, um Büro mit ehemals Zocker-PC zukünftig nur noch als Arbeitsplatz zu nutzen und unten das "Spielzimmer" mit allem Drum und Dran zu haben -> alles kann über den Beamer oder auch den Monitor laufen, auch parallel (z.B. Blu-Ray auf dem Beamer und PS4 am Monitor), alles kann über eine Capture-Card im PC gleichzeitig auch aufgenommen werden Das wurde handwerklich gemacht: - alter Fliesenboden wurde herausgerissen, der Boden neu ausgeglichen und auf eine Dampfsperre ein hochwertiger Vinylboden (Parador Eco Balance PUR) verlegt -> bewusste Entscheidung gegen Teppichboden aufgrund Optik (sollte nicht nur Kino, sondern Wohlfühlraum sein), Pflege und Haptik -> Abstriche bei Belichtung und Akustik bewusst in Kauf genommen - Seitenwände und Decke schwarz gestrichen, Rückwände in einem dunkleren Grau zur Aufhellung (Rot war mir zu knallig) - Rundherum an der Decke große Kabelkanäle (60x40) verlegt, weiße Optik als Aufhellung/Kontrast - teilweise unten kleinere Kabelkanäle verlegt (Rückwand für z.B. Sub) - Netzwerkschrank wurde aus hauslogistischen Gründen an der Stelle montiert, an der er für den Kinobetrieb am wenigsten stört, Netzwerkbuchsen sowie neue, an einem eigenen Automat befindliche Steckdosen wurden für PC und AV-Geräte hinten rechts und links vom Elektriker montiert -> soll der Sicherheit und keinem Strom-Vodoo für die Akustik dienen - Um dem Feuchtigkeitsproblem entgegenzuwirken, wurde eine große, schwarz lackierte Heizung angebracht und ein Lüfter mit Wärmerückgewinnung eingebaut. Zusätzlich habe ich bei Nichtbenutzung einen mobilen, "smarten" Entfeuchter im Raum stehen, den ich auch von unterwegs anschalten kann, sobald mir meine Homematic-App einen zu hohen Luftfeuchtigkeitsstand meldet. Als (mehr oder weniger hilfreiche) Ergänzung wurde ein Xiaomi Air Purifier 2 mit antibakteriellem Filter hinter einem der maskierenden Vorhänge platziert. Dieser bewegt die Luft zusätzlich und filtert vielleicht auch wirklich irgendwas aus der Luft... Verbaute Technik: - Front und Center: Klipsch RP-280F - Surround und Back-Surround: Klipsch RP-240D (aufgrund begrenztem Platz, damit der Raum nicht überladen wirkt) - Top-Front und Top-Back: Klipsch RP-140D (da erstmal keine Einbaulautsprecher verbaut werden sollten, Anmerkung: die Sourrunds und Top-Back sind sehr nach beisammen, was sicherlich nicht optimal ist, ich wollte mich aber einigermaßen an empfohlene Winkel vom Sitzplatz aus halten) - Subwoofer: Klipsch R-115SW (bestellt, auf den Bildern ist noch ein Jamo 660, den man aber kaum sieht. Er steht zwischen den beiden Ikea-Regalen in der Mitte der Rückwand) - AVR: Marantz SR7012 - zusätzliche Endstufe für Kanäle 10+11 (Top-Back): Marantz PM6005 - Leinwand: Hivilux Tension Motor Leinwand akustisch transparent (Tuch: HiViWhite Cinema 4K SD Akustik Gain=1,1 / 16:9 Bild:265x149cm 120" Diagonal - Beamer: Sony HW65 (VPL 270 in Planung) - UHD-Blu-Ray-Player: Panasonic UB424 - Sonstiges: elektrische, "smarte" Vorhangsteuerung für Blu-Ray-Regale, PS4 Pro mit PSVR, Nintendo Switch, Sonos Connect, Spiele-PC mit i9-9900k und 1080ti, Homematic IP Heizthermostat, Lichtsteuerung (Decke) und Rauchmelder, mehrere HUE-Lampen, Logitech Harmony Hub, so ziemlich alles ist über Alexa (Echo Show 5 mit Display) steuerbar To-dos - Akustische Optimierung (siehe unten) und anschließende Überarbeitung der Deko (Bilder hängen erstmal nur provisorisch) - Optimierung des Lichts (Erweiterung Lichtstreifen an Fußleiste, ggf. Nanoleaf an den Wänden nach der Akustik usw.) - Aufstellung des neuen Subs (s.u.) - Reorganisation der Blu-Rays. Die Sammlerstücke (z.B. so ziemlich alle Marvel Steelbooks) sollen hübscher präsentiert werden - zwei maßgefertigte Vorhänge als Maskierung für oben und unten liegen bereit. Probleme: Leinwand wird ja auch hochgefahren und dann soll das untere Stück nicht in den Raum ragen; unterschiedliche Enden der oberen Maskierung bei 16:9/21:9 (für untere wird die Leinwand höher gefahren, Vorhang wurde ausreichend lang angefertigt) - Tür und Wohnraumlüfter sollen schwarz werden. Tür ggf. durch akustische Elemente (s.u., Tipps?) - den Vorhang der Blu-Rays bügeln^^ Hier brauche ich eure Hilfe 1. Zunächst: Was ist euer Eindruck/Feedback?! 2. Wo machen Akustikoptimierungen Sinn bzw. sind meine Vorstellungen hier sinnvoll? Ich bräuchte diesbezüglich konkrete Kaufvorschläge, da ich mir nichts großartig selbst basteln, sondern fertige Lösungen kaufen und anbringen möchte. Ich weiß, dass dies nur "so richtig" durch Messungen gesagt werden kann, aber so "halbrichtig" würde mir auch schon mal genügen.^^ 2a. Ich dachte daran, zwischen den Surround-Back die folgenden Elemente anzubringen, machen diese Sinn? https://www.amazon.d...RAZIT/dp/B07KXZTJJX/ 2b. Für die Decke über dem Hörplatz hatte ich diese hier im Blick: https://www.ebay.de/i/132395061565 Ich bräuchte aber mindestens sechs Stück und das wäre mir eigentlich zu teuer. Würden sie Sinn machen und gibt es ggf. eine gute Alternative? 2c. Wären die o.g. Diffusor auch zwischen den Surround und Back-Surround sinnvoll oder gar nötig? 2d. Für die Decke zwischen Leinwand und Sitzplatz habe ich diese hier gefunden: https://www.amazon.d...ämmung/dp/B07YVMDMJ3 Sinnvoll? Zu teuer? Alternativen? 2e. An den Seiten habe ich aufgrund einer gewissen Asymmetrie durch Tür, Heizung, Schreibtisch usw. ein paar Probleme damit, alles rechts und links gleich umzusetzen. Ist es problematisch, wenn an den Seiten unterschiedliche Akustikelemente angebracht werden? Also z.B. an der Tür leichte Schaumstoffpolster (auch um die Reflexionsfläche wegzubekommen), die auf der anderen Seite dann aber ggf. wieder etwas "optisch ansprechender" und anders positioniert (nicht bis zum Boden wie die Tür). Habt ihr hierfür Tipps? 3. Habt ihr Tipps zur Positionierung des Subwoofers? Ich sehe hier vier Möglichkeiten: 1. dort, wo der Jamo jetzt noch steht. Nachteil: Er wäre komplett von den Ikea-Regalen eingekesselt, 2. links neben dem Hifi-Rack. Nachteil: auch dort wäre er eingekesselt. 3. Unter dem Raumlüfter, also rechts an der Wand. Nachteil: Optik. 4. zwischen dem Center und einem der Frontlautsprecher. Nachteil: Erreichbarkeit des Blu-Ray-Regals und Optik Ich freue mich auf euer Feedback und eure Tipps! [Beitrag von XadaX am 17. Okt 2019, 18:05 bearbeitet] |
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XadaX
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 17. Okt 2019, 17:26 | |
*Post reserviert für zukünftige Erweiterungen* |
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MarsianC#
Inventar |
#3 erstellt: 17. Okt 2019, 17:59 | |
Fesch, fesch, kann sich auch jetzt schon sehen lassen! Anregungen:
Generell, REW installieren, ein wenig einlesen und schon wissen wir mehr. Das Beipack Micro reicht dafür locker. Nachtrag, Sechsecke sind echt sechsy: https://www.gearslut...134642&postcount=197 Etwas weiter unten, hier an der Decke https://www.gearslut...rs-studio-build.html Ja, sind Tonstudios, soll nur als Anregegung in Bezug auf die Hexagonteile auf amazon verstanden werden. [Beitrag von MarsianC# am 17. Okt 2019, 18:07 bearbeitet] |
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pegasusmc
Inventar |
#4 erstellt: 17. Okt 2019, 18:04 | |
Als Punkt 1 Die Tür sammt Rahmen mit schwarzen Filz oder ähnliches bekleben. |
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Mankra
Inventar |
#5 erstellt: 17. Okt 2019, 18:41 | |
Schaut stimmig aus, trotzdem paar Anmerkungen: Für HK hätte es vorne keine Standboxen gebraucht, da man den Bass sowieso auf Subs legt. Ein Trapezsofa macht Sinn, wenn man punktuell auf einen kleinen TV in der Mitte schaut. Auf die breite LW ist das eher kontraproduktiv. Wir haben selbst Eines im Wohnzimmer. Im HK mußte ich dann eben dies feststellen und hab es deshalb mit einer eigenen Konsole umgebaut (siehe Signatur). Bei der Akustik geht es um 2 Dinge: Bassmoden zu verhindern, bzw. in den Griff zu bekommen und über Breitbandabsorber den Hall gleichmässig !! zu mindern. Die große Baustelle ist der Bass, da diese langwelligen Töne schwierig zu bändigen sind. Du hast Platz hinter der Leinwand (wenns die Regal woanders unterbringst), lese Dich zum Thema SBA/DBA ein. Wie ein SBA umgesetzt werden kann, siehe ebenfalls in meiner Signatur. Für den "normalen" Ton kommen Breitbandabsorber an die Wände (Großzügig die Flächen, wo man mit einem Spiegel die vorderen LS sehen würde) , optimalerweise auch ein Deckensegel. |
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XadaX
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 18. Okt 2019, 09:47 | |
Das sind doch schon mal super Tipps, danke! @MarsianC#: - Bisher habe ich tatsächlich noch keine Überhitzungsprobleme gehabt. Der Marantz wird ja so oder so sehr heiß, auch früher schon ohne Endstufe oben drauf. Mit ihr konnte ich bislang keine Verschlechterung feststellen, ich habe aber zugegeben noch nicht verstärkt darauf geachtet. Das werde ich nochmal machen. - Ich habe mir jetzt überlegt, die Tür mit schwarzen Basotech-Platten zu verkleben und ggf. die Ränder noch schwarz zu lackieren. @pegasusmc: Was hältst du davon anstatt von Filz? - Mit den Subs hast du vermutlich recht. Da hörten aber meine Kenntnisse auf, weshalb ich mich erstmal für einen großen entschieden habe. Das wird dann in einigen Jahren sicher nochmal ein Thema sein, wenn ich es ggf. noch mal von Grund auf neu baue. Das Durchtesten ist sehr mühsam. :/ Vor allem, wenn ich jedes Mal neu einmessen muss. Hast du denn intuitiv einen Tipp für die Platzierung? - Für die Basotect Platten habe ich jetzt mit platino24 einen Shop gefunden, der diese relativ günstig schwarz bezogen anbietet. Viel selbst werkeln wollte ich ja nicht. Spricht da etwas anderes außer der Preis dagegen? - Bei dem von mir verlinkten Diffuser mit 16cm Tiefe wäre ich schon so ziemlich am Limit angekommen, ansonsten stoßen sich größere Personen über dem Hörplatz schon fast den Kopf. Es ist halt ein Keller, der zusätzlich noch eine abgehangene Decke hat. Machen Diffusoren bei solch einer niedrigen Deckenhöhe überhaupt noch Sinn? @Mankra: - Die Standboxen hatte ich schon, nur der dritte als Cener wurde noch nachgekauft. Aber das könnte eine Anregung für den etwaigen Umbau in ein paar Jahren (>5) sein, danke! - Das Trapezsofa war tatsächlich eher zufällig so gewählt, weil ich es seeehr günstig gebraucht erworben habe. Dafür tut es seinen Dienst ideal. Deine Umbauidee ist aber nicht schlecht, vor allem weil ich bei schmalen Verbindungsstücken vermutlich sogar noch einen vierten Platz danebenquetschen könnte. Da muss ich mal grübeln! - Was hältst du von den "Basotect G+"-Platten als Absorber? Aktueller Planungsstand für Absorber (passt das so?): - Zwei Reihen mit je drei "Basotect G+"-Absorbern zu je 82,5 x 55 x 5 cm zwischen Leinwand und Hörplatz, kurze Seiten zeigen zur Leinwand/Hörplatz um eine bessere Raumwirkung zu erzielen, Ende der Platten wird ziemlich genau am Ende der Top-Front (also die hängen dann noch neben den Platten) sein - Tür mit 3 zugeschnittenen "Basotect G+"-Platten verkleben - Seitenwand unter Raumlüfter mit den Platten verkleben (muss ich noch messen) - ggf. über die Heizung eine schmale Platte - an der Rückwand die sechseckigen "Basotect G+"-Platten, die um den Beamer herumlaufen - Diffusoren erstmal hinten angestellt?! [Beitrag von XadaX am 18. Okt 2019, 09:53 bearbeitet] |
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Mankra
Inventar |
#7 erstellt: 18. Okt 2019, 10:32 | |
Bei mir war es nicht ganz zufällig, da wir im WZ schon ein Himolla Trapezsofa hatten, hab ich, neben div. Kinosofas, Ausschau gehalten und fand dann auch recht günstig, in der Nähe dieses 4er Sofa. Einerseits, dass der Winkel störte, gewann ich damit Platz und man kann nun gemütlich seitlich vorbei gehen. Basotec ist OK, sollte aber zumindest 60mm dick + 20mm Luft zur Wand haben, besser dicker. Wobei diese für die seitlichen Spiegelflächen montiert gehören, nur hinten bringens weniger. Hier noch 3 Adressen für Absorber: https://www.aixfoam.de/info/de/akustikschaumstoff https://www.akustik-pyramiden-schaumstoff.de/ https://www.schaumstofflager.de/akustikschaumstoff/ |
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XadaX
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 18. Okt 2019, 10:43 | |
Die Basotect G+ (soll ja anders als die normalen Basotect sein) wären jetzt 5cm dick und ich wollte sie eigentlich direkt an die Wand kleben. Ist das problematisch? Was gewinnt man denn durch den Wandabstand und hast du einen Tipp, wie das handwerklich leicht umgesetzt werden kann? Wieso passen die sechseckigen Platten nicht für hinten? Die sehen so schick aus. Hast du einen konkreten, auch optisch ansprechenden Tipp für die Rückwand? Unter den Links finde ich wieder so viele verschiedene, sodass ich nicht weiß, welche jetzt gut passen würden. |
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BassTrap
Inventar |
#9 erstellt: 18. Okt 2019, 14:54 | |
Absorber aus Basotect würde ich nicht unter 10cm Dicke verwenden. Was Diffusoren in einem Heimkino, vor allem an der Decke bei immersive Sound, verloren haben sollen, werde ich nie verstehen. Der Klangeindruck bei Kino hat möglichst ausschließlich von den Lautsprechern zu stammen und nicht von diffusem oder sonstwie reflektiertem Schall des Raumes. Der Kinosound auf der Scheibe ist, wenn gut gemacht, schon richtig abgemischt. Jede Reflexion im Zimmer, auch diffuse, verfälscht diese Abmischung. Was soll der Hörer mit diffusem Schall, der von der Decke reflektiert wird, aber ursprünglich aus den Fronts und Surrounds stammt, großartig anfangen? Dafür sind die Heights zuständig. Und wenn aus den Heights mal nix kommt, dann ist das schon richtig so. Aber stattdessen Diffusschall von den unteren Lautsprechern? Wozu? [Beitrag von BassTrap am 18. Okt 2019, 14:55 bearbeitet] |
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Mankra
Inventar |
#10 erstellt: 18. Okt 2019, 18:55 | |
Dito: Bei Stereo OK, da braucht es gewissen, indirekten Schall. Aber im HK, wo man rundherum direkt beschallt wird, braucht es keinen indirekten Schall. Zumindest muss man keine Extra Flächen frei halten. |
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XadaX
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 20. Okt 2019, 14:09 | |
Ich hatte mich ehrlich gesagt auch über die Diffusoren gewundert, da die Ortung ja vor allem bei Atmos durchaus wichtig ist. Dann lasse ich die erstmal weg. Wie sieht es aus mit Absorbern zwischen den Surround und Surround-Back? Würde das Sinn machen? |
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dott77
Inventar |
#12 erstellt: 20. Okt 2019, 16:51 | |
Gewundert habe ich darüber auch immer trotzdem wird das empfohlen. Warum weiß ich auch nicht, bin aktuell auch Diffusoren am planen, aber vielleicht werden es doch Absorber. Was denkt ihr, wäre besser? |
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MarsianC#
Inventar |
#13 erstellt: 20. Okt 2019, 18:32 | |
Viele Ansätze gehen in Richtung diffuser Eigenschall, sprich nur der vom Nutzer verursachte Schall wird zurückgegeben. Siehe Beispiele von Studios weiter oben. |
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sert
Neuling |
#14 erstellt: 07. Dez 2020, 12:24 | |
Hallo Xadax Vielen Dank für den Beitrag. Ich bin ein Neuling hier. Ich möchte mein Klipsch RP-240d auch an der Devke montieren, nur ich weiss nicht wie es am besten machen soll. Das Teil ist echt schwer. Wie hast du es befestigt? Vielen Dank schon mal für deine Hilfe. |
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ultraxx
Stammgast |
#15 erstellt: 14. Dez 2020, 09:55 | |
Wie ist die Qualität der Leinwand, da Hivilux der einzige Hersteller von motorischen HK Leinwänden ist, welche auch noch schalldurchlässig sind. Auch wenn Du keine HK Leinwand hast, würde mich Deine Erfahrung sehr interessieren. |
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