Ein Traum wird wahr - Mein erstes Wohnzimmer-Heimkino

+A -A
Autor
Beitrag
F28
Stammgast
#1 erstellt: 18. Apr 2020, 15:14
Seid gegrüßt, Heimkino-Freunde!

Ich bin Franz, 25 Jahre alt und bin gerade dabei den oberen Teil meines 110 Jahre alten Elternhauses zu modernisieren und umzubauen. Da ich schon seit vielen Jahren ein extremer Lautsprecher- und Musikfanatiker bin, ist es eine Genugtuung, mich nun endlich in meiner ersten eigenen Wohnung richtig verwirklichen zu können.

Nun zu meinem Vorhaben:
Aufgrund der neuen Erkenntnisse über die Anordnung der Höhenkanäle, habe ich die Wohnzimmerplanung nochmal tiefgründig überdacht und denke, nun eine für mich ziemlich perfekte Lösung gefunden zu haben.

Angedacht ist nun ein 10.1 Setup bestehend aus folgenden Komponenten:

1x Marantz SR 8012 (AVR)
2x Dali Rubicon 6 (Front)
1x Dali Rubicon Vokal (Center)
2x Dali Rubicon LCR (Surround)
4x Dali Fazon Sat (Height)
1x Dali Phantom E-60 (Voice of God)
1x Elac Sub 2070 (Sub)

Dabei ist anzumerken, dass sich die oben aufgeführten Komponenten bereits in meinem Besitz befinden.

Die Maße des Wohnzimmers betragen im fertigen Zustand:
LxB: 5,15 x 4,00 m

Direkt hinter dem Wohnzimmer befindet sich der offene Essbereich mit folgenden Maßen:
LxB: 2,85 x 4,00 m

Bedeutet also, dass der gesamte Bereich insgesamt 8,00 x 4,00 m misst.

Hier mal zwei Bilder aus meiner Planungssoftware, wo ich erstmal nur die untere Lautsprecherebene veranschaulichen konnte:

IMG_0437
IMG_0439

Hier ein paar reale Fotos der aktuellen Raumsituation:
PS.: die Heizkörper werden noch durch eine Fußbodenheizung ersetzt

IMG_1864
Blick vom offenen Essbereich auf die TV Wand im Wohnzimmer (die Öffnung in der TV-Wand wird noch geschlossen)

IMG_1859
Blick von TV-Wandecke in Richtung Essbereich

IMG_1856
Blick von TV Wand in Richtung Essbereich

Hier noch ein Foto meiner angedachten Konfiguration aus dem Marantz Menü:

IMG_1846

Dazu folgende Frage:
Normalerweise sollten die Surround Speaker ja etwa in Höhe des Sitzplatzes an den Seitenwänden befestigt werden. Rein optisch und aufgrund der Möbelauswahl würde es mir aber viel besser gefallen, wenn ich die hinteren beiden Raumecken, wie auf den Fotos oben zu sehen, mit Trockenau schließe und die Rubicon LCRs dann daran befestige. Den Winkel, wo die Rears letztendlich hinstrahlen, kann man ja individuell durch die Positionierung der Trockenbauplatten bestimmen. Würde diese Positionierung der Rear Speaker einen großen "Kompromiss" darstellen, oder kann man das bedenkenlos so machen, ohne klangliche Einbußen in Kauf zu nehmen? Falls es so möglich sein sollte, wo soll sich der Schall der Rears am besten kreuzen? Direkt am Referenzhörplatz, oder eher hinter dem Sofa?

Nun zu den Höhenkanälen:
Meine Deckenhöhe beträgt 2,68m. Um den Raum indirekt zu beleuchten, wird umlaufend ein 40cm breiter um etwa 12cm abgehangener Deckenkranz angebracht. Die Ohrhöhe würde ich, in Abhängigkeit des zukünftigen Sitzmöbels, jetzt mal mit 1,05m beziffern. Die vier Front- und Rear Heights (Dali Fazon Sat) sollen unter dem Deckenkranz befestigt werden.
Bedeutet, dass der Abstand vom Ohr bis zum Deckenkranz, woran die Heights befestigt werden, 1,51m beträgt. Nutze ich nun die von Binap aufgeführte Formel um den Elevationswinkel von 30° zu erreichen, rechne ich also 1,51 geteilt durch 0,57735. Ergibt einen Abstand vom Ohr bis zu den Heights von 2,62m. Glücklicherweise bin ich, was den Standort des Sofas angeht, relativ flexibel und kann das Sofa im Raum so nach hinten bzw. vorne verschieben, dass ich den Wert ziemlich genau erreiche. Die vorderen beiden Heights sollten dann relativ genau über den vorderen Standlautsprecher hängen. Die hinteren Heights würden dann genau in den hinteren beiden Ecken über den Rubicon LCRs hängen. Könnt ihr meinen Gedanken folgen und dies so unterschreiben, oder habt ihr irgendwelche Einwände/Bedenken?

Den Voice of God würde ich flächenbündig in der Holzbalkendecke, direkt über dem Referenzsitzplatz montieren, oder sollte der VoG ein wenig nach hinten bzw. vorne versetzt vom Referenzhörplatz in der Decke montiert werden?

Ich bin auf Eure Meinungen und Anregungen gespannt und bedanke mich bereits im Voraus.

Liebe Grüße
Franz

ERGÄNZUNG:

Da ich diesen Beitrag vorher bereits im "Der Auro 3D und Dolby Atmos Erfahrungsthread" gepostet habe, möchte ich an dieser Stelle direkt auf die Antworten eingehen, die ich dort bereits erhalten habe.

jan_reinhardt schrieb:


Ich denke, Dein Vorhaben sieht bereits vielversprechend aus.
Dali Lautsprecher strahlen breit ab. Wenn Du die Surround auf den Haupthörplatz ausrichtest, ist alles o.k.. Die Positionierung auf horizontal 110? / 120? Grad ist m.E. ebenfalls in Ordnung.

Wichtig ist noch, dass Du vorne ein funktionierendes Stereodreieck zum Haupthörplatz hast. Das könntest Du mit Winkeln / Entfernungen nochmals abchecken.
Wenn Du Deine Couch frei innerhalb des Raumes platzieren kannst, wird Dir sowohl Stereodreieck als auch Elevationswinkel zu den Fazon Sat als Heights gut gelingen. „Am Einfachsten“ wäre es, wenn die Couch exakt in der Raummitte steht, denn dann haben Front Heights und Rear Heights die gleiche Anbauhöhe. Je näher die Couch an die (offene) Rückwand rückt, desto tiefer müssten die Rear Heights und umso höher die Front Heights montiert werden.
Mittels Mathematik kannst Du die Anbaupostion gut errechnen (ich habe Deine Werte allerdings nicht nachgerechnet), was mir bei der tatsächlichen Montage meines Setups aber zur Kontrolle meiner Rechnungen sehr geholfen hat, ist ein Laser-Entfernungsmesser mit Winkelfunktion. Die teuren Geräte sind von Bosch, die günstigen z.B. von Lomvum und kosten EUR 21 bei Amazon. Gute Investition.


Die genaue Position der Höhenkanäle kann ich aktuell noch nicht sehr gut bestimmen, weil der Fußbodenaufbau noch nicht abgeschlossen ist und der Deckenkranz noch nicht angebracht ist. Das sind die beiden, für mich entscheidendsten Punkte, um die Lautsprecher alle korrekt auszurichten. Ich brauche aktuell erstmal nur die ungefähre Position, damit ich die Lautsprecherkabel im Zuge der Elektroinstallation korrekt verlegen kann und sie dann an der richten Stelle aus der Wand hängen.

Die Raummitte ist als Sofaposition wohl eher ungeeignet, weil die Frontlautsprecher ja weiter im Raum stehen, als die Rears, welche direkt an der Wand befestigt sind. Die Rubicon 6 ist 38,0 cm Tief, der Abstand zur Rückwand wird etwa 40,0 cm betragen. Bedeutet, dass die Vorderkante der Rubicon 6 knapp 80,0 cm von der Rückwand entfernt ist. Ziehe ich diesen Wert von der Raumlänge ab, ergibt dies einen Wert von 435,0 cm. Die Rubicon LCR haben eine Tiefe von 10,0 cm. Demzufolge ziehe ich diese 10,0 cm ebenfalls von der Raumlänge ab und erhalte einen Wert von 425,0 cm. Teile ich diesen Wert, um genau mittig zwischen allen Lautsprechern zu sitzen, käme ich auf einen Wert von 212,5 cm. Um das Stereodreieck einzuhalten, dürften die 20,0 cm breiten Rubicon 6 also nur 192,5 cm auseinander stehen.
Da meine VnX Black Horizon EdgeFree Tension Kontrast-Motorleinwand eine Gesamtbreite von 260,0 cm (Bildbreite 244,0 cm) aufweist, bin ich gezwungen, das Stereodreieck von Mitte Hochtöner zu Mitte Hochtöner auf 280,0 cm zu erweitern. Addiere ich diese 280,0 cm mit den 80,0 cm Abstand von der Rückwand bis zur Vorderkante der Rubicon 6, ergibt sich ein Maß von 3,60 m von der TV Wand bis zum Ohr auf dem Hauptsitzplatz. Zur Rückwand bleibt dann ein Maß von 155,0 cm.

Unter diesen Umständen ist es sicherlich notwendig, die hinteren beiden Heights an den abgeschrägten Ecken nach unten zu versetzen, oder? Bei dieser Berechnung stehe ich gerade etwas auf dem Schlauch.

Ein Laser-Entfernungsmesser mit Winkelfunktion von Bosch Professional befindet sich bereits in meinem Werkzeugsortiment.

djofly schrieb:


Warum Standlautsprecher und der Center?
Ich würde die untere Ebene komplett mit den Rubicon LCR ausstatten und den Bassbereich abtrennen. Dann ist das homogen und du hast mit dem Subwoofer nur eine Bassquelle deren Probleme du behandeln musst.

Und vor allem erstmal Maßnahmen zur Verbesserung der Raumakustik planen. Das ist viel wichtiger als alles andere. So ist das ziemlich konzeptlos.


Die Standlautsprecher waren das erste was ich mir von dem ganzen Equipment gekauft habe, weil ich sehr gerne und viel Musik höre. Irgendwann möchte ich mir zum reinen Musikhören noch einen NAD M10 Vollverstärker zulegen und diesen dann mit ins System einbinden.

Was die Umsetzung akustischer Maßnahmen anbelangt, ist ein Wohnzimmer natürlich relativ suboptimal. Schließlich soll der Raum möglichst wohnlich bleiben. Was ich mir vorstellen könnte, wären Deckenabsorber wie hier zu sehen:

Deckenabsorber_Deckensegel

Außerdem wäre es möglich, dass ich die hinteren beiden Ecken nur in den Stellen mit Gipskartonplatten vorbaue, wo die Rubicon LCRs angebracht werden sollen. Darunter und darüber könnten z.B. solche Bassfallen eingesetzt werden:

Bildschirmfoto 2020-04-18 um 16.34.57

An dem Wandvorsprung, welcher sich zwischen Ess- und Wohnzimmer befindet, könnte auf der Esszimmerseite noch ein Vorhang angebracht werden, welcher den Durchgang zwischen beiden Räumen schließt. Kann aber auch sein, dass das dann schon zu viel Hochton schluckt.
Außerdem könnte im Bereich des Sofas noch ein Teppich platziert werden.

Da ich beim Thema Akustik noch ziemlich grün hinter den Ohren bin, würde ich mich da gerne auf eure Erfahrungen verlassen.

meistro.b schrieb:


Exakt die Raummitte ist nicht ideal da dort meist ein Bassloch ist das man
nicht Kompensieren kann. Besser wäre ca 65 Prozent von der Frontwand entfernt
das Sofa stellen.


Laut meiner obigen Rechnung komme ich auf ca. 70 Prozent Abstand von der Frontwand. Da die Leinwand hinter den Frontlautsprechern hängt, wäre es möglich, die Rubicon 6 noch ein wenig enger zusammenzustellen, da die Bildbreite ja nur 2,44 m beträgt und ich oben mit 2,60 m gerechnet habe. Da käme ich schlussendlich auf etwa 68 Prozent.

jan_reinhardt schrieb:


So habe ich es auch gelöst. In der Front keine Stand- sondern ebenfalls downgesized auch Regallautsprecher. Inklusive eines (ELAC) Subs ist das für Film- und Fernsehen für mich der richtige Weg.
F28 hat sich den ELAC 2070 herausgesucht. Mit diesem Sub sollte selbst Stereo / Musik hören mit kleinen Lautsprechern sehr gut funktionieren.


Die Lautsprecherauswahl ist, wie oben bereits erwähnt, schon getroffen und daher gilt, das Beste aus den bereits vorhandenen Mitteln zu machen.

hmt schrieb:


Oder einen 2ten Subwoofer diagonal hinter dem Sofa. Bei der Aufstellung deutlich anzuraten.


Ein zweiter Elac Sub 2070 ist definitiv in Erwägung zu ziehen, jedoch würde ich es gern erstmal mit einem versuchen. Sollte das Ergebnis dermaßen unzufriedenstellend ausfallen, werde ich mir einen zweiten Sub + Antimode 2.0 zulegen.
Ein Reckhorn + zwei iBeams sind übrigens auch geplant.

dott77 schrieb:


Euch ist aber aufgefallen das sein Raum offen nach hinten ist, und das Raummitte bei ihm bedeutet das es im Prinzip 1/4 Raumtiefe ist.


hmt schrieb:


Trotzdem ist es sehr problematisch. Eine solche Konstellation ist schwer zu berechnen und man hat durch den großen Abstand auch Kammfiltereffekte durch die Rückwand.


Klipsch-RF7II schrieb:


Habe selber den Sub 2070 und ähnlichen Raum, der zur Seite allerdings offen mit Essbereich ist. Hatte vier denkbare Postionen für den Sub und die alle eingemessen mit on-board Einmessung Elac und dann mit AVR. Am Ende wurde es dann 1/4 der Gesamtraumlänge (lange Seite) nah an der Wand. Damit kam die Einmessung am besten zurecht.

Ist halt Sandkastenprinzip... Du schaufelst den Sand (das Restdröhnen) dahin, wo es am wenigsten stört. Gleichzeitig vermeidest Du das Bassloch an den Hörplätzen.

Das Hörerlebnis deckt sich interessanterweise sehr genau mit dem, was Hunecke sagt.


Die Position des Subs wird eh erst bestimmt, wenn alles fertig ist, daher ist das für mich aktuell noch relativ uninteressant. Mir geht es aktuell rein um die korrekte Kabelverlegung.

Bart1893 schrieb:


Es würden sich oben wie unten sehr gut Einaulaitsprecher eigenen. Ecken und Deckenkranz mit Steinwolle bedämpfen. Ggf. auf Atmos setzen und Geld für VoG auf bessere Speaker verteilen. Warum diese Dali unter die Decken hängen, wenn ein Einbau geht? Vielleicht eine komplette Deckenabhängung mit Streulochplatten? Immerhin geht der gefüllte Kranz auch bis 50 Hz runter. Das Regal links wirkt wie ein Diffusor, rechts könntest noch was schmales hinn Kopfhöhe montieren. Der offene Raum nach hinten ist auch nicht nachteilig, die Ecken vorteilhaft, meine ich. Könnte richtig gut werden.


Eine komplette Deckenabhänung möchte ich umgehen, weil ich hohe Decken schön finde. Außerdem finde ich Streulochplatten für den Wohnraum optisch eher ungeeignet. Das passt eher ins Büro.
Was die Einbaulautsprecher angeht ist es so, dass ich gerne eine All-inkl. 3D Soundlösung umsetzen möchte, wovon hauptsächlich die Auromatic genutzt werden soll. Daher ist ein reines Atmos Setup für mich eher uninteressant.

So, jetzt habt ihr erstmal reichlich Lesestoff.

Ich freue mich über weitere Antworten von Euch!

Viele Grüße
Franz


[Beitrag von F28 am 18. Apr 2020, 15:18 bearbeitet]
JokerofDarkness
Inventar
#2 erstellt: 18. Apr 2020, 16:10
Nur mal so kurz, bevor ich den Grill anschmeiße. Selbst wenn Du nur einen Teil abhängst oder einen umlaufenden Deckenkranz machst, kannst Du die LS-Kabel in Leerrohre verlegen, denn ungefähr weiß man ja wo die LS hinkommen. Mit den niedlichen Fazon würde ich jedenfalls bei dem Setup nicht die Decke verunstalten, sondern dort tatsächlich eine passende Einbaulösung anstreben. Sieht dann deutlich dezenter und edler im Wohnraum aus.
dejavu1712
Inventar
#3 erstellt: 18. Apr 2020, 16:30
Bzgl. High und Voice of God LS stimme ich JokerofDarkness voll und ganz zu.

Die Decke rund 10 cm abhängen, da kann man auch gleich was bzgl. Akustik
machen und dann 5x die Dali Phantom E-60 einbauen, da die LS eine breite
Abstrahlung haben, sind sie mMn auch gut für den angedachten Einsatz geeignet.
Außerdem ergeben 5 identische LS eine perfekte Homogenität in der zweiten Ebene.

Zu den Rears, ich sehe da überhaupt kein Problem, bei mir sind die Rears ebenfalls in den
hinteren Raumecken untergebracht und sie sind exakt mit einem Winkel von 45° angebracht.
Mein Sofa steht etwa 1 m vor der Rückwand, die Rears sind knapp 2 m vom Hörplatz entfernt.

Mehr habe ich im Moment nicht beizutragen, nur das mir dein Projekt gefällt....


[Beitrag von dejavu1712 am 18. Apr 2020, 17:03 bearbeitet]
Bart1893
Inventar
#4 erstellt: 18. Apr 2020, 17:00
Wenn Du 15 cm abhängst - sehr wichtig - stört das den Eindruck der Deckenhöhe nicht und hättest ein Vielfaches an Auswahl guter Einbaukautsprecher. Darunter Dämpfung und es geht runter bis 100 Hz gleichmäßig. Normaler Rigips erfordert wiederum separate Deckenabsorber. Kranz ist aber auch ok, aber ein Sternenhummel aus echten Streulochplatten wirkt, während angeschraubte Dali-Speaker bzw. keine Einbaulautsprecher extrem hässlich aussehen.

Und nimm wirklich lieber weniger Lautsprecher mit höherer Qualität. Aber auch dein Konzept wird schon gut werden.
F28
Stammgast
#5 erstellt: 18. Apr 2020, 20:04
Oha, was die Höhenlautsprecher angeht, seid ihr euch ja alle einig.
Da ich in Küche und Essbereich auch Deckeneinbaulautsprecher verwenden wollte, habe ich mir damals schon vier Dali Phantom E-60 zugelegt. Würde also bedeuten, dass ich nur noch einen E-60 bräuchte. Stattdessen würde ich die Fazon Sat's dann in Küche und Essbereich verbauen. Am besten unsichtbar und ich glaube, da hab ich schon eine Idee.

Um mit den E-60's ein bestmögliches Auro 3D Ergebnis zu erzielen, sollten die Lautsprecher in Richtung Hörplatz geneigt werden, oder? Denn laut Vorgabe von Auro, sollen die Lautsprecher ja im Stand auf Ohrhöhe am Haupthörplatz zielen. Das ist ja nicht möglich, wenn ich die Lautsprecher flach in die Decke einbaue. Aber ich könnte die vorderen beiden Heights ja schräg in den Deckenkranz einbauen, sodass sie genau auf Ohrhöhe im Stand zielen. Die hinteren beiden Heights könnte ich mit in die verkofferte Ecke einbauen, wo die Rubicon LCRs bereits befestigt sind. Im Prinzip wäre es sogar möglich, die Rubicon LCR's unsichtbar in der verkofferten Ecke verschwinden zu lassen. Dafür müsste ich im inneren des Koffers ein Trägergestell basteln, woran ich die LCR's aufhängen kann. Abschließen würde ich das Ganze dann mit einer flächenbündigen Abdeckung aus Akustikstoff. Das innere des Trockenbaukoffers, würde ich mit Steinwolle befüllen. Die einzigen Bedenken die ich dabei habe sind, dass die Rubicon LCR's dann zu dünn klingen könnten, weil sie die Wand, an der sie befestigt sind, ja eigentlich als Resonanzkörper verwenden. Was meint ihr dazu?

Nun nochmal zum Thema Decke abhängen:

Das größte Problem was ich dabei habe, sind die Fensterstürze. Diese sind fix und lassen sich nicht verändern. Da ich den Deckenkranz in Küche, Essbereich und Wohnzimmer anbringen möchte, bin ich vom niedrigsten Sturzpunkt abhängig und dieser liegt bei den Rundbogen-Fensterstürzen in Küche und Essbereich. Dort habe ich von Oberkante Fensterlichte bis zur Decke gerade mal 16 cm Luft. Das ist also absolute Kotzgrenze. Damit der Deckenkranz richtig wirkt, muss er definitiv 10 cm tiefer hängen, als der Rest der Decke. Würde bedeuten, dass ich die Decke im mittleren Bereich um maximal 5-6 cm abhängen kann. Eine 12,5er Streulochplatte + 50 mm Dämmung wäre also möglich, aber mehr ist wirklich nicht drin.

So soll der Deckenkranz aussehen:

IMG_0200

Ein Sternenhimmel sieht natürlich mega aus, aber der wirkt nur richtig, wenn die Decke schwarz ist. Meine Decke soll aber weiß werden.

Um noch weiter ins Detail zu gehen, so soll der Deckenkranz mittig über dem Durchgang zum Essbereich durch einen Beamerkasten unterbrochen werden. Damit das Ganze vernünftig aussieht, würde der Beamer dann nur wenige Zentimeter unter der Decke in dem Kasten stehen. Dabei stellt sich mir die Frage, wie weit der Beamer den Höhenunterschied zur Leinwand ausgleichen kann, oder ob der Beamer doch weiter unten hängen muss? Klar, dass ist vom Beamer abhängig, aber ich hätte gerne eine Lösung, welche für so ziemlich jeden Beamer nutzbar ist. Da ich vorher noch nie einen Beamer hatte, möchte und kann ich nicht direkt in der High End Klasse einsteigen und habe aktuell den Epson EH-TW9400W im Auge. Das hat natürlich auch finanzielle Gründe, aber ich denke, dass ich mit dem schon sehr zufrieden sein werde.
Wie ich gelesen habe, ist der Epson auch ziemlich flexibel in der Aufstellung, weil er einen ziemlich guten Lens-Shift usw. hat, aber dazu würde ich eure Meinung ganz gerne nochmal hören.

Viele Grüße
Franz


[Beitrag von F28 am 18. Apr 2020, 20:05 bearbeitet]
dott77
Inventar
#6 erstellt: 18. Apr 2020, 20:32
Also eine Weiße Decke ist wirklich schlecht, mit einer Hochkontrast Leinwand sollte es aber gehen. Das musst du dir aber vorher mal irgendwo ansehen. Evtl. kommt für dich auch UST Beamer mit entsprechender Leinwand in Frage. Deckenkranz und Deckenlautsprecher klingt gut, habe ich auch gemacht.
F28
Stammgast
#7 erstellt: 19. Apr 2020, 13:32
Wie gesagt, es ist ein Wohnzimmer und keine dunkle Kellerhöhle.
Was den Einrichtungsstil angeht, habe ich mich von diesem Bild inspirieren lassen:

IMG_5445

Die Wandfarbe soll genau wie auf dem Bild werden. Dazu die weißen Akzente durch die Decke, Türen, Fenster und einige Möbel. Meine Lautsprecher sind ebenfalls alle weiß. Das wirkt einfach edel und stilvoll auf mich und genau so soll die Wohnung auch werden. Da nehme ich einen etwas schlechteren Schwarzwert beim Beamer auch gerne in Kauf.
Zumal ich ja schon eine motorische Hochkontrastleinwand habe, hat sich das mit dem von dir vorgeschlagenen Ultrakurzdistanzptojektor sowieso schon erübrigt.
Laut den Leuten von Heimkinoraum.de, soll die VnX Black Horizon EdgeFree Tension Kontrast-Motorleinwand auch in ziemlich heller Wohnzimmerumgebung sensationelle Ergebnisse liefern. Denn genau dafür wurde sie schließlich konzipiert. Gerade in Verbindung mit dem Epson EH-TW9400W soll diese Leinwand super im hellen Wohnraum funktionieren.

Des Weiteren habe ich eben nochmal das Menü des Marantz SR8012 bezüglich der 3D-Soundformatkonfigurationen gecheckt. Laut den dort zur Verfügung stehenden Konfigurationen, ist es mit reinen, nach unten strahlenden Deckenlautsprechern nicht möglich, ein Auro Setup aufzubauen. Sobald ich bei Height-LS fünf Kanäle anwähle, habe ich beim Layout nur die Möglichkeit zwischen "Front Height + Rear Height" und "Front Height + Surr. Height" auszuwählen. Zusätzlich kann ich dann noch entscheiden, ob der "Top Surr. (Voice of God)" am "Surr. Back L" oder am "Subwoofer 2" Ausgang angeschlossen werden soll. Egal wie ich diese Konfigurationen auswähle, sind immer alle drei 3D-Soundformate (Dolby Atmos, DTS:X, Auro-3D) unterstützt.

Also werde ich die Dali Phantom schräg in den Deckenkranz einbauen. So, dass diese genau, wie die Dali Fazon über den Haupthörplatz zielen. Somit kann ich die Lautsprecher nahezu unsichtbar im Deckenkranz verbauen und habe trotzdem vollwertige Height- anstatt Top-Kanäle.

Da ich im beruflich im Baustoff-Großhandel tätig bin, werde ich mich morgen direkt mal bezüglich der Akustikdeckenplatten und entsprechender Dämmung informieren. Sollte da was optisch Ansprechendes dabei sein, werde ich es wohl so umsetzen.

Gruß
Franz


[Beitrag von F28 am 19. Apr 2020, 15:56 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#8 erstellt: 19. Apr 2020, 14:17
Ich sehe das wegen der breiten Abstrahlung der Dali Phantom E60 als nicht sonderlich problematisch an,
die Frage ist nur, wie breit die LS abstrahlen, meine Decken LS haben z.B. einen Abstrahlwinkel von 180°!
Ich muss aber auch dazu sagen, das mir mit Auro 3D explizit die Erfahrung fehlt, ich habe Atmos installiert.

Die Wandfarbe würde ich in einem Wohnraum auch nicht zu dunkel gestalten, ich habe bei mir teilweise
einen ähnlich braunen Farbton, im Mix wirkt das immer noch sehr angenehm und nicht erdrückend.
Bevor ich meinen Heimkino und Hörraum hatte, musste der Beamer damit auch zurecht kommen, das war
kein Problem, wirklich störende Lichtreflexe gab es nicht, so gesehen passt es mMn also recht gut.
Wichtiger ist, das du den Raum entsprechend abdunkeln kannst und damit kein direktes Sonnenlicht stört.

Von Knauf gibt es Akustik Lochplatten die mit einem dazugehörigen Akustikputz versehen werden
können, dadurch geht trotzdem nicht der akustische Effekt verloren, man hat aber optisch eine "glatte"
Decke/Wand ohne die gelochte Optik, fände ich in einem Wohnraum persönlich die schickste Lösung.
binap
Inventar
#9 erstellt: 19. Apr 2020, 16:17

F28 (Beitrag #1) schrieb:
Seid gegrüßt, Heimkino-Freunde!

Danke, Franz, für das Anlegen eines neuen Bauberichts.

Wie versprochen, habe ich Dein Projekt gleich in meine Linksammlung aufgenommen:

Bauthread Baubericht: Ein Traum wird wahr - Mein erstes Wohnzimmer-Heimkino von F28 NEU !!!


Direktlink:
Sammlung an Links zu Heimkino-Bauthreads


[Beitrag von binap am 19. Apr 2020, 16:18 bearbeitet]
F28
Stammgast
#10 erstellt: 19. Apr 2020, 20:11

Ich sehe das wegen der breiten Abstrahlung der Dali Phantom E60 als nicht sonderlich problematisch an,
die Frage ist nur, wie breit die LS abstrahlen, meine Decken LS haben z.B. einen Abstrahlwinkel von 180°!
Ich muss aber auch dazu sagen, das mir mit Auro 3D explizit die Erfahrung fehlt, ich habe Atmos installiert.


Den genauen Abstrahlwinkel der Phantom E-60 kann ich leider nirgends finden, aber sie sollen definitiv ziemlich breit abstrahlen. Jedoch sind die Beispielbilder auf der Dali Seite alle mit einer Deckeneinbaulösung, wie bei Dolby Atmos üblich, dargestellt. Ob es in der Decke verbaut einem Height Lautsprecher gleichzustellen ist, weiß ich leider nicht. Um dem Risiko, dass es nicht so ist, vorzubeugen, werde ich die Phantom's wie bereits erwähnt schräg an den Deckenkranz einbauen. Diese haben außerdem zwei kleine Schalter verbaut, mit denen man einerseits den Hochton anheben und andererseits die Abstrahlcharackteristik von "diffus" auf "fokussiert" ändern kann.


Die Wandfarbe würde ich in einem Wohnraum auch nicht zu dunkel gestalten, ich habe bei mir teilweise
einen ähnlich braunen Farbton, im Mix wirkt das immer noch sehr angenehm und nicht erdrückend.
Bevor ich meinen Heimkino und Hörraum hatte, musste der Beamer damit auch zurecht kommen, das war
kein Problem, wirklich störende Lichtreflexe gab es nicht, so gesehen passt es mMn also recht gut.
Wichtiger ist, das du den Raum entsprechend abdunkeln kannst und damit kein direktes Sonnenlicht stört.


Das große Fenster im Wohnzimmer befindet sich auf der Nordseite, daher ist dort eigentlich nie direkte Sonneneinstrahlung zu erwarten. Das Fenster im dahinter liegenden Essbereich befindet sich auf der Ostseite und bekommt nur morgens Sonne. Außerdem schaue ich sowieso nur Abends gelegentlich Filme. Unter der Woche komme ich fast nie zum Film schauen und wenn doch, dann eh erst, wenn es dunkel ist. Die Außenmontage von Rollladenkästen ist aus optischen Gründen nicht möglich und den Innenraum möchte ich mir auch nicht mit riesigen Vorhängen verschandeln. Ich bin mir relativ sicher, dass der Beamer unter den bei mir bestehenden Tageslichtverhältnissen, trotzdem ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen wird. Falls nicht, muss ich tagsüber mit meinem 75" TV vorlieb nehmen, wobei mir auch keine Zacke abbrechen wird.



Von Knauf gibt es Akustik Lochplatten die mit einem dazugehörigen Akustikputz versehen werden
können, dadurch geht trotzdem nicht der akustische Effekt verloren, man hat aber optisch eine "glatte"
Decke/Wand ohne die gelochte Optik, fände ich in einem Wohnraum persönlich die schickste Lösung.


Die Akustiklochplatten von Knauf habe ich im Netz bereits gefunden, aber dass die Löcher mit einem speziellen Putz geschlossen werden können, ohne, dass die akustische Wirkung verloren geht, ist natürlich richtig super. Mit einer gelochten Decke hätte ich mich nur sehr schwer anfreunden können. Aber dazu können mir meine Kollegen aus der entsprechenden Abteilung morgen sicherlich mehr sagen.


[Beitrag von F28 am 19. Apr 2020, 20:47 bearbeitet]
F28
Stammgast
#11 erstellt: 19. Apr 2020, 20:15

binap (Beitrag #9) schrieb:

F28 (Beitrag #1) schrieb:
Seid gegrüßt, Heimkino-Freunde!

Danke, Franz, für das Anlegen eines neuen Bauberichts.

Wie versprochen, habe ich Dein Projekt gleich in meine Linksammlung aufgenommen:

Bauthread Baubericht: Ein Traum wird wahr - Mein erstes Wohnzimmer-Heimkino von F28 NEU !!!


Direktlink:
Sammlung an Links zu Heimkino-Bauthreads


Ich danke dir recht herzlich, Binap.

Vielleicht findest du die nächsten Tage ja mal etwas Zeit, um dir mein Vorhaben durchzulesen. Über eine anschließende Einschätzung Deinerseits, würde ich mich sehr freuen.

Gruß
Franz
F28
Stammgast
#12 erstellt: 26. Apr 2020, 15:54
'N Abend,

aufgrund eurer zahlreichen Kommentare, habe ich mich in den letzten Tagen nochmal intensiv mit dem Projekt auseinandergesetzt und bin ich nun zu folgenden Planänderungen gekommen:

1. Die vier Dali Fazon Sat werden durch vier Dali Phantom E-60 ersetzt
2. Die 2,44 Meter breite Hochkontrast-Leinwand wird durch eine 3,00 Meter breite Hochkontrast-Leinwand ersetzt
3. Die zwei Dali Rubicon 6 werden durch zwei Dali Rubicon LCR ersetzt
4. Der Elac Sub 2070 wird um einen Weiteren ergänzt

Daraus ergibt sich dann folgendes 10.2 Setup:

2x Dali Rubicon LCR (Front)
1x Dali Rubicon Vokal (Center)
2x Dali Rubicon LCR (Surround)
4x Dali Phantom E-60 (Heights)
1x Dali Phantom E-60 (VoG)
2x Elac Sub 2070

Was die Raumakustik anbelangt, möchte ich ein breitbandig absorbierendes Deckensegel installieren. Wie ich das letztendlich umsetze, steht noch nicht genau fest. Die Erstreflektionen sollen ebenfalls weitestgehend behandelt werden.

Sollte Jemand von euch Tipps zum Bau eines optisch ansprechenden Deckensegels haben, dann gerne her damit.

PS:
Hier mal eine etwas "wilde" Skizze der angedachten Lautsprecher-Positionierung in der unteren Ebene.

IMG_1966

Liebe Grüße
Franz


[Beitrag von F28 am 26. Apr 2020, 19:19 bearbeitet]
jan_reinhardt
Inventar
#13 erstellt: 26. Apr 2020, 16:08
Schönes Setup. Ballert bestimmt ganz ordentlich.
Denon_1957
Inventar
#14 erstellt: 26. Apr 2020, 17:40
@F28
Dann bin ich mal gespannt wie der Raum zum Schluß aussieht da hast du ja noch genügend zu tun.
Übrigens Ur-Krostitzer ist ein lecker Bierchen
dejavu1712
Inventar
#15 erstellt: 26. Apr 2020, 17:47
Ich bin zwar kein Freund von den Dali mit ihrem Pseudo "Mitteltöner", aber insgesamt dürfte
das trotzdem eine stimmige Kombination ergeben die sich auch optisch gut integrieren lässt.

Man darf also gespannt sein wie es weitergeht...
JokerofDarkness
Inventar
#16 erstellt: 26. Apr 2020, 18:41

F28 (Beitrag #12) schrieb:
Sollte Jemand von euch Tipps zum Bau eines optisch ansprechenden Deckensegels haben, dann gerne her damit.

Optisch ansprechend liegt ja immer im Auge des Betrachters. Ich habe es so gelöst.

E26A820D-1DA7-43B3-A687-75A697D3238D
F28
Stammgast
#17 erstellt: 26. Apr 2020, 20:39

Schönes Setup. Ballert bestimmt ganz ordentlich.


Das hoffe ich doch.


Dann bin ich mal gespannt wie der Raum zum Schluß aussieht da hast du ja noch genügend zu tun.
Übrigens Ur-Krostitzer ist ein lecker Bierchen


Haha, ich bin mindestes genauso gespannt wie du und ja, Ur-Krostitzer ist aktuell mein absolutes Lieblingsbier.


Ich bin zwar kein Freund von den Dali mit ihrem Pseudo "Mitteltöner", aber insgesamt dürfte
das trotzdem eine stimmige Kombination ergeben die sich auch optisch gut integrieren lässt.


Mir gefällt der Dali-Sound ausgesprochen gut, von daher lass das mal meine Sorge sein.
Und ja, die optische Integration ist mittlerweile ein sehr wichtiger Aspekt für mich. Getreu dem Motto:
Weniger (sehen) ist mehr.


Man darf also gespannt sein wie es weitergeht...


Als nächstes folgt die Elektroinstallation. Danach folgen zwei Durchbrüche und eine Sturzanhebung. Dann wird der Trockenbau gestellt und dann kommt der Estrich samt Fußbodenheizung.


Optisch ansprechend liegt ja immer im Auge des Betrachters. Ich habe es so gelöst.


Eine optisch sehr ansprechende Inspiration. Danke dafür!
dejavu1712
Inventar
#18 erstellt: 26. Apr 2020, 22:02

F28 (Beitrag #17) schrieb:

Mir gefällt der Dali-Sound ausgesprochen gut, von daher lass das mal meine Sorge sein.


So soll das sein....
*Shakesbeer*
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 08. Mai 2020, 06:51
Moin,
schönes Projekt und deine Beispielbilder gefallen mir stilistisch sehr gut.

Hast du dich schon mal mit Spanndecken beschäftigt?
Eine einfache und saubere Lösung für dein Vorhaben, in die du Licht, Absorber usw. integrieren könntest.
Nicht ganz billig leider, aber optisch sehr ansprechend und flexibel.

Und 100mal schöner als autarke Deckensegel im Wohnraum.
lodenlutz
Stammgast
#20 erstellt: 19. Mai 2021, 00:59
Moin

Habe gerade zufällig diesen thread gesehen.
Wie weit bist du mittlerweile?

Mfg lodenlutz
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Das eigene Kino im Keller,ein Traum wird wahr
afru am 10.11.2010  –  Letzte Antwort am 07.10.2011  –  67 Beiträge
Mein erstes Heimkino
Pado am 15.05.2018  –  Letzte Antwort am 18.05.2018  –  42 Beiträge
Mein erstes RICHTIGES Heimkino
007chris am 29.01.2020  –  Letzte Antwort am 13.05.2020  –  25 Beiträge
Mein erstes Heimkino, wünsche Beratung !
FrechFritz am 16.02.2015  –  Letzte Antwort am 17.02.2015  –  4 Beiträge
Baubericht: Kellerkino - Tobis Traum
PoLoTobi am 27.02.2018  –  Letzte Antwort am 26.06.2018  –  49 Beiträge
erstes Heimkino. Beratung gewünscht :)
Okami. am 24.08.2013  –  Letzte Antwort am 31.08.2013  –  27 Beiträge
Erstes "Heimkino" im kleinen Raum
-Reflex- am 18.07.2023  –  Letzte Antwort am 19.07.2023  –  12 Beiträge
Wohnzimmer Heimkino mit Dachschrägen
heimk1no am 06.10.2019  –  Letzte Antwort am 13.10.2019  –  5 Beiträge
Mein erstes Heimkino - Bitte um Hilfe
VeritasAUT am 14.03.2018  –  Letzte Antwort am 14.03.2018  –  4 Beiträge
mein heimkino wohnzimmer umbau
hydromaniacs am 08.11.2010  –  Letzte Antwort am 17.11.2010  –  15 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.437 ( Heute: 2 )
  • Neuestes Mitgliedsecew
  • Gesamtzahl an Themen1.555.644
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.642.487

Hersteller in diesem Thread Widget schließen