Effekt einzelner Komponenten auf den Klang

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laupb
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Aug 2008, 12:51
Hallo HiFi Fans

Ich möchte in diesem Thema den Effekt, den einzelne Komponenten auf den Klang haben, darlegen. Ich bin nämlich der Meinung, dass das Klang- bzw. Raumerlebnis von vielen Faktoren abhängt. In allen Foren wird jeweils nur ein kleiner Teilaspekt beleuchtet und als Neuling ist es sehr schwierig, sich darüber ein Bild zu machen.

Welche Teilaspekte gibt es zu beachten.

1.) Speichermedium:
1.1 Analoge Speichermedien --> Band etc.
1.2 Digitale Spechermedien --> CD, DVD, BR, Harddisk etc.

2.) Abspielgerät des Speichermediums
Um die ansich schon komplexe Angelegenheit etwas zu vereinfachen, lassen wir hier mal die Abspielgeräte für analoge Speichermedien beiseite
2.1 CD-Player
2.2 DVD-Player
2.3 Blueray Player
2.4 Streamer von Harddisk

3.) Verbindung von Abspielgerät zu einer Verstärkereinheit
3.1 Wireless (wohl nur für Geräte 2.4, eine andere Lösung kenne ich nicht
3.2 Kabelgebunden. Hier gibt es analoge Verbindungen und rein digitale Verbindungen
Analog: z.B RCA jack/Cinch Kabel
Digital: RCA jack/Cinch Kabel also Digital-Audio (S/P-DIF), optische Kabel, DVI, HDMI mit den Versioen 1.0, 1.2 und 1.3

4.) Verstärkereinheit
4.1 Analoger Verstärker (Rohren etc.)
4.2 Digital, rein Steroverstärker mit oder ohne Vorverstärker
4.4 Digitaler AV Receiver mit 5.1,7.1 etc.

5.) Boxenverkabelung und Anschlussarten
Hier gibt es ein Vielzahl verschiedener Kabelarten
5.1 Mono Amping
5.2 Bi Amping
5.3 Bridging

6.) Die Boxen/Lautsprecher
6.1 Standboxen
6.2 Regalboxen
6.3 Aktivboxen
6.4 Mit ohne Subwoover
6.5 Dipollautsprecher

7.) Raumgestaltung
7.1 Aufstellung der Lautsprecher
7.2 Trockener Raum oder nicht

So, das wäre vorerst meine erste Aufstellung. Dies sollte allen einmal zeigen, wie sinnlos die Diskussion ist, die Klangqualität an einem einzigen Punkt dingfest zu machen. Wie z.B die Frage, welches Abspielgerät ist nun besser: Denon, Onkyo oder soll es doch lieber ein NAD sein?

Die Klangqualität ist somit meiner Meinung nach die Summe aller Teilaspekte:
1.) Speichermedium
2.) Abspielgerät des Speichermediums
3.) Verbindung von Abspielgerät zu einer Verstärkereinheit
4.) Verstärkereinheit
5.) Boxenverkabelung und Anschlussarten
6.) Die Boxen/Lautsprecher
7.) Raumgestaltung

Wir möchten doch alle nur einen tollen Raumklang, gute Ortbarkeit und einen satten Bass. Als ich mit meine Hobby Heimkino angefangen haben. Stellte sich mir die Frage ganz am Anfang:

Und wie kriege ich das nun hin?
Und vorallem wie kriege ich das kostengünstig und effizient hin.

Das ist nun die Diskussion, die ich hier einmal losbrechen möchte. Ungeachtet der Marken. Wie kann man den Klang beeinflussen. Wenn also 100% der beste Klang ist, welche Komponente trägt nun wieviel zu diesem Klang bie?. Ich habe aus meiner Erfahrung mal etwas geschrieben und bin gespannt, wie ihr das seht.

1.)25%
2.)15%
3.)2.5%
4.)15%
5.)2.5%
6.)15%
7.)25%

Beispiel: Ich habe einen sehr billigen DVD-Player und wollte mal wissen ob dieser meinen Klang neg. beeinflusst. Ich habe als eine Klassik-CD auf meinen PC gerippt und die CD über einen Streaming-Client direkt auf meinen AV-Receiver gestreamt. Parellel habe ich die CD im DVD-Player laufen lassen und habe umgestellt zwischen Streaming und DVD-Player und siehe da: Das Steaming über LAN zur Anlage klang deutlich besser als die DVD selber. Obwohl ich also die DVD auf MP3 komprimiert habe klingt dieses besser als die DVD über den Player. Fazit: Mein DVD-Player ist wirklich nicht nur billig sondern Schrott. Ich muss zu meiner Schande sagen, dass er nur ca. 50Euro gekostet hat.

Also, dann mal los. Schreibt doch mal wie Ihr das seht und welche Erfahrungen ihr gamacht habt. Ich habe da z.B. diverse Test gemacht umd rauszufinden, was in meiner Stube nun wirklich für einen guten Klang verantwortlich ist.
vstverstaerker
Moderator
#2 erstellt: 03. Aug 2008, 13:47
ich will mich nur ganz kurz zum thema äußern:

speichermedium: ein "gutes" speichermedium alleine bringt noch gar nix wenn zum beispiel die abmischung schlecht gemacht wurde. wenn hier am anfang der kette schon geschludert wird dann kann das keine komponente deiner aufgezählten danach wieder rausreißen.

mein zweiter aspekt: die psyche des menschen - wird hier auch ab und zu angesprochen. je nach stimmung nimmt man klang jeden tag anders war
das ist sicherlich schwerer mit einzubeziehen als das erstgenannte von mir
Poison_Nuke
Inventar
#3 erstellt: 03. Aug 2008, 15:32
da geb ich einfach mal kurz meinen Senf in der Form zu ab:

1.) 1%
2.) 2%
3.) 0,2%
4.) 5%
5.) 0,8%
6.) 30%
7.) 60%


diese Werte sind schon sehr realistisch angesetzt, wenn man alle Komponenten mal messtechnisch in einer Kette vergleichen würde.
Lautsprecheraufstellung und Akustik ist das A und O in jeder Kette, die Efffekte da sind so extrem gravierend, dass ein kleiner Handschlag bei Punkt 7 gleich mal locker sämtliche Probleme von Punkt 1 bis 5 komplett überdeckt. Das sind alles Nuancen und in den meisten Fällen sogar durch herstellerseitige Veränderungen am KLang (Sounding) erzeugt. Wenn also ein DVD Player besser klingt als ein anderer, dann hat Hersteller A eine Fehlkonstruktion gemacht oder Hersteller B hat mit Absicht den Klang verändert.

Da muss man also zusehen, ob man ein gescheites Gerät erwischt, bei dem beides nicht der Fall ist


und wie auch schon geschrieben wurde, VOR dem Speichermedium kommt noch die Aufnahme...
Aber für diese Betrachtung sollte man ja am besten davon ausgehen, dass eine gute Aufnahme (guter Witz :D) vorhanden ist.
o_OLLi
Inventar
#4 erstellt: 03. Aug 2008, 15:42
100% Zustimmung zu Poison. Einige Links zum Thema:

Welche Komponenten haben den größten Anteil am Klang

Einfluss Cd Player und Verstärker

Kabelklang?

Ausnahmen gibt es natürlich wie Poison schon angesprochen hat immer. Aber falls es sich um gängige normal bepreiste Geräte handelt, hat er IMHO Recht.
laupb
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Aug 2008, 16:30

Poison_Nuke schrieb:
da geb ich einfach mal kurz meinen Senf in der Form zu ab:

1.) 1%
2.) 2%
3.) 0,2%
4.) 5%
5.) 0,8%
6.) 30%
7.) 60%


diese Werte sind schon sehr realistisch angesetzt, wenn man alle Komponenten mal messtechnisch in einer Kette vergleichen würde.
Lautsprecheraufstellung und Akustik ist das A und O in jeder Kette, die Efffekte da sind so extrem gravierend, dass ein kleiner Handschlag bei Punkt 7 gleich mal locker sämtliche Probleme von Punkt 1 bis 5 komplett überdeckt. Das sind alles Nuancen und in den meisten Fällen sogar durch herstellerseitige Veränderungen am KLang (Sounding) erzeugt. Wenn also ein DVD Player besser klingt als ein anderer, dann hat Hersteller A eine Fehlkonstruktion gemacht oder Hersteller B hat mit Absicht den Klang verändert.

Da muss man also zusehen, ob man ein gescheites Gerät erwischt, bei dem beides nicht der Fall ist


und wie auch schon geschrieben wurde, VOR dem Speichermedium kommt noch die Aufnahme...
Aber für diese Betrachtung sollte man ja am besten davon ausgehen, dass eine gute Aufnahme (guter Witz :D) vorhanden ist.


Also seit ihr alle der Meinung, dass man bevor man sich ein top Receiver kauft den eigenen Raum optimieren sollte. Das meiste Geld spart man somit, wenn man gute Boxen und einen guten Raum hat.
o_OLLi
Inventar
#6 erstellt: 03. Aug 2008, 16:51

laupb schrieb:

Also seit ihr alle der Meinung, dass man bevor man sich ein top Receiver kauft den eigenen Raum optimieren sollte. Das meiste Geld spart man somit, wenn man gute Boxen und einen guten Raum hat.


Auch wenn ich vermute dass du nur provozieren wolltest:

Wenn es um den Einfluss auf die Klangqualität geht, ist eine Raumoptimierung IMHO dem Kauf eines teuren Receivers vorzuziehen. Dessen Einfluss auf die Wiedergabequalität ist nämlich im Vergleich dazu fast Null. (Ausstattung etc. sind andere Faktoren, hier ging es ja nur um Klang)
jumber1
Stammgast
#7 erstellt: 03. Aug 2008, 16:51
ja ich sehe das exakt so wie Poison_Nuke

die wandlung vom elektrischen signal in schallwellen, in den LS, und was der raum dann mit den schallwellen anstellt, dass ist der knackpunkt!

sicher gibt es auch welche die tausende euro für kabel und elektronik ausgeben und auch voll und ganz von deren einfluss überzeugt sind...

wenn so jemand hier anfängt zu posten dann wird das wieder in dieser endlosen diskussion, kabelklang ja nein?, enden...
Poison_Nuke
Inventar
#8 erstellt: 03. Aug 2008, 16:59

laupb schrieb:
Also seit ihr alle der Meinung, dass man bevor man sich ein top Receiver kauft den eigenen Raum optimieren sollte. Das meiste Geld spart man somit, wenn man gute Boxen und einen guten Raum hat.



korrekt.

ich verlinke einfach mal auf diesen Beitrag, die Lobhuldigung aber nicht unbedingt beachten8)
http://forum.poisonn...TID=602&goto=447#447

da gab es auch noch ein paar mehr, aber find ich jetzt nicht
laupb
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Aug 2008, 17:10
Da habt ihr nicht ganz unrecht. Ich wollte mit diesem Posting einerseit provozieren und andererseits schauen, ob ich das Ganze richtig einschätze. Ich finde es einfach schade, dass viele Beiträge nur den einen Aspekt beleuten, das Ganze aber aussen vor lassen.

Schon nur die Frage welche LS passen zu welchem Receiver finde ich wichtig. Ob du dann LS aus Holz (warmer klang) oder LS ohne Holz (meiner Meinung nach weniger warm, dafür präziser) vorziehst, finde ich ebenfalls zentral.

Das mit dem Raum sehe ich auch so. Ich habe hiermit immer noch meine Probleme. Kann meine LS nicht genug von den Wänden wegnehmen, um Frühreflektionen zu vermeiden Habe irgendwie noch nicht so einen vollen schönen Raumklang und bin immer noch am Rumprobieren.
Poison_Nuke
Inventar
#10 erstellt: 03. Aug 2008, 17:23
das das Gesamtsystem schon entscheidend sein kann, ist klar. Aber ausgehend davon, dass man keinen Schrott in den ersten 5 Punkten kauft, sollten diese relativ weit nach hinten in der Betrachtung rutschen.


und warmer Klang oder nicht kann man definitiv auch nicht am Gehäuse festmachen. Da spielen gänzlich andere Faktoren mit rein. Also innere Dämpfung, Resonanzanfälligkeit, Form der Schallwand, Abstimmung der Chassis, Weiche usw.
Es gibt auch Lautsprecher mit Metallgehäuse, die überaus warm klingen, andererseits gibt es auch viele Holzlautsprecher, da läuft es einen kalt den Rücken runter


viel wichtiger ist eher das Verhalten zwischen LS und Raum, und nicht das zwischen LS und Verstärker.
Denn wenn man nicht die Möglichkeit hat, die Lautsprecher frei aufzustellen, wäre man schön blöd, eine B&W Nautilus zu kaufen (Es sei denn man hat zuviel Geld, oder der LS soll eifnach nur gut aussehen). Stattdessen wäre hier ein Hornlautsprecher (Avantgarde, Acapella, Odeon) oder ein guter Studiomonitor (K&H O500, O410, Genelec 1032A, Mackie HR824, Behringer Truth 3031A) wesentlich besser geeignet, weil die nicht so unkontrolliert rundstrahlen, wie halt die Nautilus (sorry dass ich auf der so rumhacke, aber die klingt definitiv nur bei sehr freier Aufstellung gut )


Und der Nachhall sollte halt auch möglichst linear sein und die Frühreflektionen auch so gering wie möglich, was man durch Absorber und Diffusoren noch optimieren kann.


Erst wenn all das passt, kann man sich einen Kopf ums Ampings usw machen. Aber auch nur das. Alles hinter dem Verstärker (Kabel, Quelle usw) ist nun wirklich sowas von unwichtig bezogen auf den Klang, da müsste man wirklich einen totalen Griff ins Klo machen, damit da etwas größere Auswirkungen hat. Und auch beim Amping muss man es nicht übertreiben. Bei über 1000€ für einen Stereoverstärker hört bei mir z.B. solangsam das Verständnis auf, weil darüber einfach nix großartig mehr besser geht.
jumber1
Stammgast
#11 erstellt: 03. Aug 2008, 19:53
poison, warum strahlt denn eine nautilus so extrem rund ab?
das liegt nur daran das der hoch und mitteltöner oben praktisch frei aufgebaut wurden, oder

wie stark ein LS bündelt hängt doch nur von der wellenlänge im verhältnis zum chassi durchmesser und vom gehäuse ab.

344/1000=0,34

würde dann ein 35cm breites gehäuse reichen, ohne waveguid etc, den schall ab ca 1000hz komplett nach vorne zu bündeln???
Poison_Nuke
Inventar
#12 erstellt: 03. Aug 2008, 19:59
nein, bei einer einfachen Schallwand würde der SChall dann lediglich "nur" noch in den Halbraum abgestrahlt, aber mit zunehmender Frequenz der einzelnen Chassis auch noch mehr gebündelt werden, bzw im Übergangsbereich würde es dann wieder weniger gebündelt werden usw.

man braucht schon Waveguides oder Hörner, wenn man das Abstrahlverhalten einigermaßen kontrollieren will.

Einfache Schallwände sind da halt genau das Mittelding zwischen Nautilus und HornLS...also nichts halbes nichts ganzes
jumber1
Stammgast
#13 erstellt: 03. Aug 2008, 21:13
nagut, mit nach vorne bündeln meinte ich mehr oder weniger halbraumabstrahlung da ja nichts mehr nach hinten geht, aber halt noch zu den seiten...

das heißt also dass ein ziemlich breiter LS näher zur rückwand kann, da halbraumabstrahlung, als ein ralativ schmaler LS, aber um die reflektionen von den seitenwänden muss man sich natürlich noch kümmern...
Poison_Nuke
Inventar
#14 erstellt: 03. Aug 2008, 23:11
ja genau.

Ein einfacher, breiter LS kann also nahe an die Rückwand ran, aber sollte Abstand zu den Seitenwänden halten
o_OLLi
Inventar
#15 erstellt: 04. Aug 2008, 09:49
DA gibts auch gerade den Thread zu Kann ein LS zu groß sein?. Nur so am Rande.
jumber1
Stammgast
#16 erstellt: 04. Aug 2008, 16:05

o_OLLi schrieb:
DA gibts auch gerade den Thread zu Kann ein LS zu groß sein?. Nur so am Rande.


ich weiß, aber trotzdem danke für den hinweis

ich habe dort sogar schon gepostet, nur wurde nicht so recht auf meine fragen eingegangen.

die leute dort waren sich ziemlich einig das ein LS nicht zu groß sein kann und umso "größer" ein LS umso unkritscher in der aufstellung.
das kann man aber so pauschal nicht sagen, da ein großes chassi im verhältniss zur wellenlänge zwar besser bündelt aber das gehäuse in punkto größe und form (waveguid verbaut etc) das abstrahlverhalten entscheidend beeinflusst.

eine b&w nautilus mag zwar deutlich größer sein als ein studio monitor wie sowas hier: http://www.cyberthea...05/genelec-1032a.jpg aber größer bedeutet nicht gleich unkritischer in der aufstellung.
das wollte ich damit klarstellen.

mfg Jan
Poison_Nuke
Inventar
#17 erstellt: 04. Aug 2008, 19:06
gerade eine Nautilus ist wohl der aufstellungskritischte LS überhaupt

Und Mainmonitore wie die 1032 (:hail) haben sogar noch den Vorteil, dass das Bassverhalten an die Aufstellung angepasst werden kann.

ob in dem Thread schonmal jmd geschrieben hat, dass es keinen zu großen LS gibt, WENN man weiß wie man ihn aufzustellen hat und wenn es der dafür richtige LS ist.

Weil würde ich meinen Subwoofer frei ins Gelände stellen, würde jeder behaupten, dass man dafür min. 200m² oder so braucht, durch die gigantische Größe. Aber in meinem 30m² Raum sind die so integriert, dass man sie nichtmal mehr sieht8)
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