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Ich möchte meine Heimkinoanlage vorstellen+A -A |
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Autor |
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DeCan
Stammgast |
#1 erstellt: 14. Okt 2010, 21:50 | |
Guten Abend, ich habe meine HiFi Anlage umgestellt und würde gern wissen, ob die Zusammenstellung in Ordnung, akzeptabel oder eher ein no go ist. Ich habe mir einen Blu-Ray Player zulegen wollen und bin auf den Denon DVD 2500 BT aufmerksam geworden. Er schließt in Testberichten gut ab und daher habe ich ihn gekauft. Nun sollte ein passender Receiver her. Hier habe ich einen Denon 2308 gekauft. Einer der Gründe hierfür war, dass ich endlich wieder einen Plattenspieler anschließen wollte. Hier betreibe ich einen Rega Planar 2 mit Echtglasteller Tonarm RB250 und als Tonabnehmer ist ein Linn K9 erbaut. Verkabelt sind die Komponenten TV, Receiver, digitaler Sat-Receiver und DVD Player mittels HDMI Kabel und der Plattenspieler mittels Cichkabeln. Zu den Lautsprechern. Als Frontlautsprecher betreibe ich derzeit Yamaha NS 555, als Center eine AVM 700 von Canton, als Sub einen Canton AS25 und vier Canton Plus X als Surround und Surround back Lautsprecher. Verkabelt sind die Lautsprecher über hoch flexibles 2x4qmm Kabel und der Sub über ein High End Cinchkabel. Für Meinungen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge,... bin ich offen. Besten Dank vorab. Gruß, Sebastian [Beitrag von DeCan am 14. Okt 2010, 23:06 bearbeitet] |
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ArtDent
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 15. Okt 2010, 02:06 | |
hi, ich bin zwar momentan etwas raus aus der Materie, aber ich gebe trotzdem mal meinen Senf ab: Also Denon BluRay und Reciever kann ich nur sagen: gut. habe selber jahrelang Denon gefahren (AVR 3801) und war aber auch sowas von zufieden. Und Rega Planer mit RB 250 und Linn,... muss man da was zu sagen? Ich glaube nicht. Ist legendär (zumindest der Planar und der RB250). Der kommt ja sogar auf dem (sogenannten) Regastand (IKEA Lack Tischchen) super zur Geltung. Nur mit den Boxen habe ich so meine Zweifel, kann aber sein, dass das durch meine lange HiFi-Abstinenz out of time ist. Ich hatte mal Yamaha-Lautsprecher und habe die ganz schnell wieder an die Sonne gaten, da ich mit ihrem spitzen, ja sogar schon schrillen Klang aufgrund der Titankalotten nicht klar kam. Allerdings hatte ich die Boxen auch an einem Yamaha-Verstärker, welcher selber schon recht hell klang. Eventuell wäre, zur Verbesserung der Homogenität ein Tausch der Front-LS gegen Modelle von Canton zu erwägen. Aber, wenn Dir die Kombo klanglich zusagt, ist nichts dagegen einzuwenden. Klang ist immernoch subjektiv.+ Ich sehe da kein No-Go. Sanfte Grüße, ArtDent |
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DeCan
Stammgast |
#3 erstellt: 16. Okt 2010, 09:24 | |
Hallo ArtDent, danke für die Einschätzung. Sicher ist für einen selbst das gut, was selbst gefällt. Aber es gibt ja auch Dinge, die sich bestätigen, wie zum Beispiel, dass die Yamaha einen schönen Klang haben, der aber leicht Hochton dominiert. Aus diesem Grund, weil ich das subjektiv auch schon gemerkt habe, habe ich mir jetzt ein Paar Canton Chrono 507 DC bestellt. Das sollte klanglich eine weitere Aufwertung bringen. Zuvor hatte ich ja Canton CLE 600, die an sich nur aus optischen Gründen das Wohnzimmer verlassen durften. Ich bin gespannt, wann meine Bestellung eintrifft und wie sich das klanglich auswirkt. Grüße, Sebastian |
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DeCan
Stammgast |
#4 erstellt: 17. Okt 2010, 15:51 | |
DeCan
Stammgast |
#5 erstellt: 17. Okt 2010, 15:52 | |
DeCan
Stammgast |
#6 erstellt: 17. Okt 2010, 15:54 | |
DeCan
Stammgast |
#7 erstellt: 17. Okt 2010, 15:56 | |
DeCan
Stammgast |
#8 erstellt: 17. Okt 2010, 15:57 | |
DeCan
Stammgast |
#9 erstellt: 17. Okt 2010, 15:58 | |
DeCan
Stammgast |
#10 erstellt: 17. Okt 2010, 16:00 | |
DeCan
Stammgast |
#11 erstellt: 17. Okt 2010, 16:02 | |
DeCan
Stammgast |
#12 erstellt: 17. Okt 2010, 16:03 | |
Meischlix
Inventar |
#13 erstellt: 17. Okt 2010, 16:04 | |
Hi, sieht gut aus. Ein Freund von mir hat auch diese Boxen (inkl. des passenden Centers) und sie klingen für ihren Preis wirklich gut und haben ein ansprechendes Design. Da sie aber relativ bassstark sind würde ich sie allerdings etwas weiter von der Wand wegrücken. Ich denke das käme dem Klang zu gute. Grüße Meischlix |
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DeCan
Stammgast |
#14 erstellt: 17. Okt 2010, 16:05 | |
[Beitrag von DeCan am 17. Okt 2010, 16:06 bearbeitet] |
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DeCan
Stammgast |
#15 erstellt: 17. Okt 2010, 16:07 | |
DeCan
Stammgast |
#16 erstellt: 17. Okt 2010, 16:08 | |
DeCan
Stammgast |
#17 erstellt: 17. Okt 2010, 16:19 | |
Hallo Meischlix, ich verkaufe die Yamaha NS555 da ich mir die Canton Chrono 507 DC gekauft habe. Ganz ehrlich, ich finde die Yamaha vom Klang ausgewogen im Stereobetrieb und im Surround-Mode in Ordnung. Aber basslastig? Kann ich nicht sagen. Aus Diesem Grund läuft zusätzlich der Canton AS25. Grüße, Sebastian |
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Xaver-Kun
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 17. Okt 2010, 16:28 | |
Hallo, habe nur kurz üerflogen, aber ein paar Sachen für dich: - Die Lautsprecher stehen viel zu nah an der Wand (starke Basserhöhung/Dröhnnen/schlechte Bühne) - schlecht abschätzbar auf dem Foto, stehen aber vermutlich zu weit weg - Gleichschenklickes Dreieck ist für eine gute Stereowiedergabe unerlässlich - verschiedene Lautsprecher sollte man für Heimkino keinesfalls mischen, erst recht nicht verschiedene Marken - Center strahlt zur Decke, sollte jedoch auf die Hörposition gerichtet sein, wird sich daher diffus anhören und sorgt darüber hinaus auch noch für Reflexion - Sitzposition ist zu nah an der Wand - die Wand ist "nackt", ohne Absorber etc. hat man mit starken Reflexionen zu kämpfen welche den Gesamtklang trüben - Lautsprecher an wackeligen Lampen mit hartem Metal zu hängen sorgt für starke Vibrationen, welche sich auf den Boden ausweiten und "klimpern" erzeugen - der Boden ist ebenfalls "nackt", daher sollte dort ein Teppich hin, welcher so breit ist, damit beide Fronlautsprecher abgedeckt sind, ansonsten hat man auch hier mit Frühschall zu kämpfen welche sehr hart sind So, und nun, viel Spaß beim Umstellen. Viele Grüße PS: So lange dein Abspielgerät digital angeschlossen wird (ergo der Verstärker für das Dekodieren des Musikmaterials zuständig ist), ist es herzlich egal, was für ein Gerät genutzt wird, da es klanglich keine Rolle spielt. Wesentlich wichtiger ist die Videoeinheit, jedoch reine Vermutung von mir, da ich von der Videosektion keine Ahnung habe, ob es da große Unterschiede gibt. |
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DeCan
Stammgast |
#19 erstellt: 17. Okt 2010, 16:40 | |
Hallo Xaver-Kun, danke für die genauen Ausführungen. Die Center, ja die steht jetzt wieder ordentlich und strahlt nun auch wieder zur Hörposition. Die Frontlautsprecher stehen mit etwa 10cm zur Wand da sie sonst zu weit in den Raum stehen würden. Ist das noch okay? Der eine Rearspeaker hängt an der Lampe, weil ich noch keine passende Wandhalteruzng gefunden habe, das wird sich aber auch noch ändern. Was genau ist mit nackter Wand gemeint? Was soll ich da anbringen? Es ist halt ein Wohnzimmer mit "Heimkino". Leider habe ich keine Möglichkeiten, ein Musikzimmer oder Heimkinozimmer einzurichten. Wo genau sollte ein Teppich / Teppichbrück / Läufer hin? Gruß, Sebastian |
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Meischlix
Inventar |
#20 erstellt: 17. Okt 2010, 16:53 | |
Hi, nun ja, mit einem Sub können sie nicht mithalten, aber ich habe sie im Rahmen einiger BR-Filme gehört (u.a. Wolverine) und war doch überrascht was sie leisten können wenn sie gut eingemessen sind. Allerdings stehen sie dort auch sehr wandnah und die Hörposition war auch direkt an der (Rück-)Wand. Beides verstärkt den Bass ungemein (und ja, gedröhnt hat es bei der ein oder anderen Szene auch ) Von der Aufstellung her müsste das bei Dir auch so sein. Ich würde die Aufstellung wirklich etwas ändern und Du wirst Dich wundern, was man aus Boxen noch rauskitzeln kann (unabhängig davon von welchem Hersteller) Grüße Meischlix |
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xutl
Inventar |
#21 erstellt: 17. Okt 2010, 16:54 | |
Nette Einrichtung Welche Operngläser benutzt Du? |
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DeCan
Stammgast |
#22 erstellt: 17. Okt 2010, 17:02 | |
@ Meischlix Kannst Du mir das mit der Aufstellung etwas genauer erklären? Bei mir muss ich halt schauen, dass ich die Sachen nicht zu weit in den Raum stelle weil es von einer Wand zur anderen nur 3,30 Meter sind. Der Couchtische steht vor dem Sofa, welches schon nicht zu den tiefsten gehört, und da bleibt zwischen Highboard und Couchtisch nur noch ein Durchgang von gut 70cm. @xutl Danke. Was meinst Du mit Operngläsern? Gruß, Sebastian |
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Xaver-Kun
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 17. Okt 2010, 18:14 | |
Hallo, auf etwa 1/4 der Raumbreite und ca. 0,5-1m von der Wand weg . So kannst du dröhnenden Bass minimieren und hast weniger Frühschall. Die von der Hörposition aus linke Box steht auch viel zu nah an der Wand, was fürheftigen Fühschall verantwortlich ist und das Klangbild "merkwürdig" ertönen lässt. Zudem ist es eine Fensterfront, was zu einer gewissen Härte und klirren im Klang sorgt. Daher die Vorhänge immer zu ziehen, wenn Musik/Film geguckt wird. Theoretisch müsste die gesamte Anlage zur Raummitte wandern, in der Breite,d amit das Klangbild auf beiden Seiten homogen wirkt. Aber wie du schon schriebst, es ist ein Wohnbereich mit Heimkino, es soll noch ansehnlich bleiben, allerdings kannst du deine Anlage somit keinesfalls ausreizen. Mit nackter Wand meine ich, das dort nichts ist, außer dem bild welches im schlimmstens Falle eine Glasfront hat, welche harte Reflexionen zurückwirft. Wenn es günstig und ansehnlich bleiben soll, müssten dort jetzt ein paar Teppiche hin, welche allerdings nicht direkt an die Wand dürfen, sondern ein kleiner Zwischenraum notwendig ist, ansonsten bringt es kaum etwas. Oder aber die komplette Reihe lang große Kissen hinsetzen, so haben die Ohren etwas Ruhe, die dürfen dann auch nicht zum Kuscheln runtergenommen werden Wenn du an der Aufstellung ansonsten nichts machen kannst (0,1m zu Wand ist ein Witz, 0,5m müssen es mindestens sein und auch das ist zu wenig, außer die Flächen haben ebenfalls Absorber), bringt es nur etwas die Kissen auf die Rückenlehen zu tun und auf den Boden einen Teppich zu legen. Teppich sollte breit genug sein, um etwas mehr als die Boxenbreite abdecken zu können und bis zum Sofa reichen, oder auch kurz davor. Weiter könntest du schwere Steine/Granitplatten unter die Lautsprecher packen und unter den Steinen eine Gummimatte und die Lautsprecher dann mit Spikes ausstatten. Die Spikes koppeln an die Steine, und die Matte absorbirt die schwingungen der Steine/Lautsprecher, so das nichts auf den Boden übertragen wird und dieser nicht als Klangkörper ebenfalls das Klangbild verfälschen kann. Im Moment bist du Dröhnen/viel zu lauten und unpräzisen Bass gewöhnt. Mit diesen Mitteln kannst du das Klangbild stark verbessern, das Stereobild an sich jedoch, wird ungleichmäßig und schlecht bleiben, da hierfür eine optimale Aufstellung der Lautsprecher notwendig ist, wie auch eien gute Hörposition im Gleichschenkligen Dreieck und einem gewissen Abstand zur Rückwand. Auch hier sollten 05,-1m das Minimum sein, eigentlich. Also, viel Spaß dabei Viele Grüße |
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DeCan
Stammgast |
#24 erstellt: 17. Okt 2010, 18:54 | |
Hallo, danke, dass Du das für mich als, ich nenne es mal Anfänger im Heimkinobereich, so gut erlätert hast. Monentan ist es so, dass die beiden Frontlautsprecher (sind mit Süikes ausgestatten) so im Winkel von der Wand gedreht sind, dass sie zu meiner Hörposition ein gleichschenligen Dreiecks ergeben. Bezüglich der Wände, da kann ich nichts dran ändern, weder an den Wänden selbst, noch am Abstand der LSP zu den Wänden. Ich hatte gelesen, dass sich der "Mindestabstand" der Lautsprecher zur Wand verringern kann, wenn man z. B. difuse Wandverkleidungen anbringt. Subhektiv gefühl (gehört) haben die Klinker an der Wand schon was gebracht. Mit dem Bass hast Du recht. Bei richtig guter Lautstärke wird er immer von einem Dröhen begleitet. Momentan steht der Sub auf Gummiabsorbern. Da solen aber auch noch Spikes drunter. Das Bild ist bewusst ein Bild OHNE Glas. Und die dunklen Sofakissen stehen da auch zur Deko bzw. wegen dem Klangbild, damit auf Ohrhöhe möglichst keine ungewünschten Verzerrungen entstehen. Du meinst, ich sollte noch ein oder zwei mehr dort aufstellen!?! Bleibt nun die Frage, was ich mit meinen gegebenen räumlichen und wohnsitutions abhängigen Gegebenheiten machen kann. Es ist nunmal ein Wohnzimmer und meine Frau möchte auch, das es so bleibt. Mit dem Teppich ist es so eine Sache für mich als Asthmatiker. Deshalb steht bei uns auch ein Ledersofa und die Vorhänge sind nicht aus Baumwolle oder so, sondern aus leichtem Synthetikmaterial. Ich habe die Befürchtung, wa bleibt ein Kompromiss zwischen, es ist ein Wohnzimmer und das soll gemütlich sein (meine Frau) und ich möchte Spaß haben, wenn ich Filme gucke oder Musik höre. Grüße, Sebastian |
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Xaver-Kun
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 17. Okt 2010, 19:22 | |
Hallo Sebastian, dann wirst du nicht mehr viel machen können. Wenn Dir deine Frau wichtig ist (was es ist) und es wohnlich bleiben soll und wegen der Allergie kein Teppich in Frage kommt, belasse es so Ach so, wegen dem Bass, die Bassreflexrohre, sofern welche vorhanden sind, mit Socken verstopfen oder bei Yamaha anrufen und anfragen ob sie dafür Stopfen verkaufen. Du verlierst zwar an Tiefbass, wirst jedoch "weniger" Bassprobleme haben. Viele Grüße |
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DeCan
Stammgast |
#26 erstellt: 17. Okt 2010, 19:45 | |
Hallo, danke für die vielen Informationen. Die Yamaha werde ich verkaufen da ich mir ein Paar Canton Chrono 507DC bestellt habe. Dann habe ich wieder alle Lautsprecher von Canton und das ist, glaube ich, auch schon was wert. Ja!!! Meine Frau ist mir wichtig und ich wünsche, dass das auch so bleibt...! Gibt es denn irgendeine Strukturtapete, die ich an der Wand hinter dem Sofa anbringen kann? Alle Wände mit den Klinkerplatten geht auch nicht, weil meine Frau das nicht möchte. Eine Wand um Akzente zu setzen ist sehr schön, aber mehr nicht. Ich wollte nochmal auf die Gardinen zurückkommen. Da habe ich bewusst welche gewählt, die bis an den Boden reichen und die sind immer zu. Gruß, Sebastian |
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DeCan
Stammgast |
#27 erstellt: 19. Okt 2010, 20:01 | |
Meischlix
Inventar |
#28 erstellt: 19. Okt 2010, 20:06 | |
Hi, nein, das ist sogar recht wahrscheinlich. Zuvor war er durch die extrem wandnahe Aufstellung aufgedickt und mit ziemlicher Sicherheit auch etwas schwammig. 40 cm sind zwar imo noch etwas wenig (abhängig von der Box und der restlichen Akustik), aber schon ein guter Schritt nach vorne Grüße Meischlix |
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DeCan
Stammgast |
#29 erstellt: 19. Okt 2010, 20:28 | |
Hallo, also bilde ich mir das nicht ein. Sehr schön... Ein guter Schritt nach vor,... Im wahrsten Sinne des Wortes und meine Frau fragte schon, was das nun wieder soll, dass die Lautsprecher mitten im Wohnzimmer stehen. Was für eine andere Möglichkeit gibt es nur, das Bassklangbild zu verbessern, da die Lautsprecher so leider nicht stehen bleiben können? Ich bekomme die Woche Canton Chrono 507DC. Dafür werde ich die Yamaha NS555 verkaufen. Hat evtl. jemand dazu ein paar Aufstelltipps. Gilt das für die ebenso, mit der Entfernung zur Wand? Die 507er stehen ja von Haus aus auf einer Platte mit Spikes. Bei den Yamaha habe ich die Spikes zugekauft und da stehen Sie nun drauf. Ist das klanglich auch ein Unterschied, dass die 507er die Süikes gleich bei haben und zusätzlich auch einer Platte stehen? Danke nochmal für Antworten. Gruß, Sebastian |
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Xaver-Kun
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 19. Okt 2010, 20:30 | |
Hi, sorry, vergessen zu antworten. Es gibt vin einer Firma, deren Name mir nicht einfallen mag, einen Absorber, der ganz sexy aussieht, jedoch mit 150€/stk stark zu Buche schlägt udn du bräuchtest für die Rückwand ca. 2 davon. Nur 300€ für so, im Verhältnis gesehen, wenig Fortschritt, ist doch happig und lohnt in meinen Augen nicht, da sind neue Lautsprecher deutlich besser investiertes Geld. Das der Bass subjektiv besser klingt ist genau das, was ich prophezeit hatte. Und sie sind immer noch zu wandnah aufgestellt. Zuerst ungweohnt, da merklich weniger Bass raus zu kommen scheint, so das man das Gefühl bekommt einer Verschlechterung zu erliegen. Hört man länger, fällt einem auf das sich das Klangbild "aufklärt" als wenn die Wolken verschwinden würden die Details verschluckt hatten. Klingt jetzt sehr esoterisch, aber ich versuche es lieber mit Bilder zu erklären, da ich persönlich so das Ganze verständlicher finde. Der bass wird auch präziser, schneller, trockener und "wabbelt" nicht mehr so stark (aufschaukeln). Viele Grüße PS: Haben das selbe Kabel am Subwoofer dran Aber auch hier, nicht zu viel in Kabel investieren. Die sind abgeschirmt, gut verarbeitet udn robust, das einzig für mich wichtige, falls ich drüber laufen sollte, umstecken muss etc. das nichts kaputt geht. Ansonsten empfehle ich Dir noch diesen Link, vielleicht für dich ganz interessant zu lesen. http://www.hifiaktiv.at/?page_id=263 |
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DeCan
Stammgast |
#31 erstellt: 19. Okt 2010, 20:45 | |
Hallo und danke für Deine erneuten ausführlichen Beschreibungen. Ich finde sie, für mich als Nicht-Profi, sehr anschaulich und verständlich. Ich werde dem Link einmal in Ruhe folgen. Was heißt: 1. "...nicht zu viel in Kabel investieren" (findest Du, dass Subwooferkabel war, für das was es an Eigenschaften mitbringt, zu teuer oder beziehst Du das auf meine Lautsprecherkabel?) 2. "...da ist das Geld in neue Lautsprecher besser investiert." (welche Lautsprecher sollte ich tauschen und gegen was?) Ich hatte heute einmal "laut" angedacht, mir die passende Center zu den neuen Frontlautsprechern zu kaufen. Es folgte erst die Frage, wo ich das riesen Teil hinpacken will. Als ich sagte, über den LCD, kam, das geht gar nicht. Wie blöd sieht das denn aus. Also ein klares Veto meiner Frau. Hmmm...! Hatte mich schon gefreut, mir ein eigenes Weihnachtsgeschenk machen zu können. Grüße, Sebastian |
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Xaver-Kun
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 19. Okt 2010, 21:11 | |
Hehe, nein, falsch verstanden, auf nichts bezogen. Hatte nur das Kabel gesehen und spontan was allgemeines geschrieben, hat also keinen Hintergrund. Auch wenn Raumakustik mit das Wichtigste ist, mag das alles nichts bringen, wenn du dahingehend eh nichts verändern kannst. Daher ist das Geld schlichtweg woanders besser aufgehoben, sofern man nicht zufrieden sein sollte. Ah, zu großer Center, kenne ich, hatte damals das Problem, kam dann tatsächlich über die Kiste und sah furchtbar aus. Habe allerdings keine Frau welche sich darüber auslassen könnte. Jetzt hängt es darunter, habe kein TV-Rack, steht alles auf dem Boden. Für mich gilt auch, das mein Heimkino/HiFi-Wohnbereich "meine Zentrale" ist und da gehe ich wenige bis gar keine Kompromisse ein, egal was man mir auch sagen mag. Dafür lasse ich mit mir in allen anderen Bereichen reden. Sollte irgendwann das Zusammenziehen in Frage kommen, wird deutlich klar gemacht. dass das Wohnzimmer ohne Kompromisse "funktional" von mir ausgestattet und eingerichtet wird. Da bin ich Stur, aber wie jeder weiß, Ansichten ändern sich mit der Zeit, wer weiß wie es später aussieht, viel erzählen kann jeder Bin übrigens kein Profi, kenne mich selbst auch kaum aus, zumindest kann ich nicht von mir behaupten besondere Kenntnisse zu haben. Ich versuche lediglich die für mich wichtigen "scheinbar" richtigen Fakten herauszufiltern und diese umzusetzen. Bei jeder Änderung folgt auch ein Langzeittest, ganz einfach um später besser erkennen zu können, was sich im Detail geändert hat, sonst trifft man nur voreilige Schlüsse. Versuche es mal mit Granitplatten, Gummimatten und Spikes (ohne Unterteller, die müssen direkt auf dem Granit aufliegen). Solche Platten bekommst du günstig aus dem Baumarkt für ca. 3€/stk. Sind jedoch recht groß mit 40x40cm. Ansonsten schneiden lassen, falls die Möglichkeit besteht. Unterschiede sind, je nach Lautsprecher, Tiefgang, Power und Räumlichkeit definitiv vorhanden, mal mehr, mal weniger. Ist auch gut für die Nachbarn, der der Boden somit gar nicht mehr wackelt und man eine Etage tiefer weit weniger Lärm mitbekommt. Und die Fronts einfach 20-30cm weg von der Wand, falls das noch "passabel" genug ist Viele Grüße |
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Triplets
Inventar |
#33 erstellt: 20. Okt 2010, 12:28 | |
Haben die Canton Chron den BR-Kanal vorne? Wenn ja, sind sie weniger aufstellungskritisch als wenn sie hinten wären. D.h., BR-Kanal hinten u. wandnahe Aufstellung funktioniert nicht! Zudem sollten sie unabhängig vom BR-Kanal nicht zu sehr in eine Ecke gedrängt werden (Reflexionen der Seitenwände). Ein Einmess-System kann da zwar helfen, ist aber nur ein Kompromiss. Zudem sollten mindestens die Front-LS u. der Center aus einer Serie sein, da sonst die Homogenität leidet. Bei den Rears ist es weniger kritisch, ist aber auch zu empefehlen. Beim Sub ist es egal. Dem Plattenspieler würde ich einen extern Phonoverstärker gönnen, da die in den AVR's verbauten Teile wohl eher den absolut notwendigen technischen Anschluss bieten, darüberhinaus aber klanglich externen Geräten weit unterlegen sind. |
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DeCan
Stammgast |
#34 erstellt: 20. Okt 2010, 20:11 | |
Hallo, ich fasse mal zusammen, in der Hoffnung, dass ich alles richtig verstanden habe. Dass der Center derzeit zu den Rearspeakern gehört und nicht zu den Frontlautsprechern passt, ist nicht so gut und sollte geändert werden. Ich weiß bloß nicht, wie und wo ich den (Ehefrau-)konform unterbringe. Über dem LCD sieht echt blöd aus und darunter in das Fach, wo der Canton AVM700 derzeit steht, passt leider kein Center aus der Chronoserie. Seeeeeeeehr schade!!!! Die neuen Lautsprecher stehen von HAus aus auf einer Platte. Ich soll diese trotzdem auf Granitplatten stellen? Und den Sub auch oder nicht zwingend? Aus optischen Gründen würde ich das dann auch machen wollen, oder ist das klanglich nicht ratsam? Ich kann die Frontlautsprecher mit etwa 25cm Wandabstand stellen, ohne das meine Frau schimpft, dass die Lautsprecher Zitat: "Mitten im Wohnzimmer" Zitatende, stehen. Bringt das klanglich schon was? Vermutlich hilft da nur ausprobieren. Ich danke schon mal vorab für Antworten, Hilfestellungen und Vorschläge. Gruß, Sebatian |
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Xaver-Kun
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 20. Okt 2010, 20:33 | |
Hi, ja, unter die Chronos eine Granitplatte, Unterteller der Spikes weg lassen, unter die Granitplatten jeweils eine Gummimatte drunter. So werden die LS an die granitplatte gekoppelt und die Granitplatten durch die Dummimatten vom Boden entkoppelt. Die Granitplatte daher, da sie schwer ist und eine hohe Dichte hat, sie muss genügend auffangen können, sonst bringt das alles nichts, wenn am Ende doch alles wackelt. Der Subwoofer muss das gleiche durch machen. Wie gesagt, dadurch entsteht auch wengier Lärm für den Nachbarn unter und neben euch, da sich die Schwingungen nicht auf den Boden übertragen. Wenn die Lautsprecher mitten im Raum stehen, ist der Klang besser, da die Reflexionen der Seitenwände dadurch stark verringert werden, wenn dadurch jedoch kein gleichschenkliges Dreieck möglich ist, da der Sitzplatz zu nah an den LS ist, bricht widerum das Stereobild zusammen. Ganz so einfach ist es dann doch nicht. 25-30cm sind nicht viel, aber ok, wenn es nicht anders möglich ist. Sofern die BR-Rohre auf der Rückseite sind, unbedingt mit "dicken" Socken stopfen. Man verliert an bassgewalt, gewinnt dafür jedoch an Präzision und hat weniger Probleme mit dröhnen. Beim Center habe ich leider keinen Vorschlag, der Dir weiterhilft. Entweder in den Schrank oder an die Wand. Da beides nicht möglich ist, wirst du mit einem Center aus einer anderen, kleinen Serie auskommen müssen. Ist zwar bei Filmen stimmlich nicht prickelnd, lässt sich jedoch nicht ändern. Da die Lautsprecher Luft bewegen, wird dennoch alles zum Beben gebracht, bei entsprechender Lautstärke, das lässt sich eh nicht auslöschen. Wen ich z.B. ziemlich laut Musik höre (Durchschnittlich 75-80dbA und 92dbA Pegelspitze "sehr selten"), spüre ich den Bass auch in der Magengegend. Für einen größeren Sweetspot im Heimkinobetrieb habe ich die LS nicht so stark eingedreht wie empfohlen. Daher sollte sich ncihts im Wohnzimmer befinden, das stark wackeln und klimpern könnte, sonst stört das beim Musik, vor allem aber beim Filmbetrieb. Viele Grüße [Beitrag von Xaver-Kun am 20. Okt 2010, 20:37 bearbeitet] |
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ixor2009
Stammgast |
#36 erstellt: 20. Okt 2010, 20:37 | |
hey, also mit dem Center ist ein Problem wegen deinem Platzmangel, ein neues Rack wär eine Maßnahme vielleicht unter den Standfuß des TV, weiß aber nicht ob das so eine gute Variante ist?! (können ja die anderen noch beurteilen;)) Granitplatten für die Lautsprecher und besonders den Subwoofer wären ratsam, wenn du das ganze noch weiter verbessern willst, dann zwischen Granitplatten und Fußboden noch Absorber. Und Granitplatten sehen meiner Meinung nach auch ziemlich gut aus unter Lautsprechern. Wegen dem Wandabstand der Lautsprecher: sollten eigentlich 25cm reichen, du kannst ja einfach mal ein wenig herumexperimentieren, was die am meisten zusagt, am besten mit deiner Frau zusammen, dass es da keine Probleme gibt;) Gruß Martin |
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DeCan
Stammgast |
#37 erstellt: 21. Okt 2010, 13:52 | |
Hey, ich bin wieder hoch erfreut und begeistert, dass Ihr Euch so viel Mühe macht, mir alles genaustens zu beschreiben. Ich werde jetzt mal schauen, wie es klingt, wenn die neuen Lautsprecher da sind. Dann besorge ich Granitplatten und höre wieder. Das Mobiliar sollte eigentlich bleiben, da wir das Highboard / die Anrichte erst gekauft haben. Mit dem Center scheint echt zu einem Problem zu werden. Grüße, Sebastian |
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DeCan
Stammgast |
#38 erstellt: 24. Okt 2010, 12:25 | |
Hallo, nun sind sie endlich da, die Canton Chrono 507 DC. Ich habe sie gleich ausgepackt und die Yamaha NS555 an die Seite gestellt. Jetzt wollte ich es wissen. Wieviel besser klingen sie als die Yamaha. Ein ganzes Stück. Das Klangbild wirkt "lebendiger" und präziser. Nun stellen sich mir als Heimkino-Neuling gleich weitere Fragen. 1. Wo liegt der Unterschied, außer dem optischen Unterschied) zwischen z. B. Dynavox Spikes und ViaBlu HS, die ich in schwarz(chrom) bevorzugen würde. Die Einschlaghülsen der Viablu HS benötige ich nicht, das die 507er bereits eingelassene Gewinde haben. 2.Ich habe ein Angebot von einem Steinmetz, der würde mir drei Platten (zwei für die Frontlautsprecher und eine für den Sub) aus Granit „Nero Assoluto“ poliert und gefast anfertigen. Diese sollen dann zur Entkopplung unter die Lautsprecher. Was würdet Ihr mir raten? Sollte ich die Lautsprecher mit Spikes auf die Grantiplatten stellen und die Platten per Gummimatte zum Fußboden entkoppeln oder die Unterlescheiben der Spikes dann unter die Grantiplatten legen? 3. Wie veile Sinn macht es, den Canton AS25 gegen einen Chrono AS525 SC zu tauschen? Ich danke vorab schon mal für Antworten und Hilfestellung bzw. eigene Erfahrungen mit den Lautsprechern. Gruß, Sebastian Anbei ein Bild des upgrades bei meiner Anlage: [Beitrag von DeCan am 24. Okt 2010, 13:01 bearbeitet] |
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xutl
Inventar |
#39 erstellt: 24. Okt 2010, 14:02 | |
Leiber TE! Du schreibst hier von "HEINKINO". Bevor Du weiter über Spikes und Granitplatten rumschwurbelst, solltest Du Dir mal Gedanken über Deinen TV machen. ICH finde den irgendwie zu groß Heimkino lebt zum überwiegenden Teil vom Bild und dessen angemessener Größe. Oder habe ich irgendwo den Beamer und die Leinwand übersehen . PS: Es ist irgendwie logisch, daß ewas Neues besser klingt. Sonst wäre es ja auch rausgeshmissenes Geld |
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Triplets
Inventar |
#40 erstellt: 24. Okt 2010, 14:18 | |
Nun mal ganz entspannt bleiben. Der Begriff "Heimkino" ist äußerst dehnbar. Zum Thema Sub: Fehlt Dir denn beim bisherigen Sub etwas? |
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xutl
Inventar |
#41 erstellt: 24. Okt 2010, 14:25 | |
Stimmt Du solltest Dich erst einmal entscheiden: - HeimKINO oder - KLANG Heimkino: imho bist Du im Moment in der falschen Richtung unterwegs Erst wenn das BILD stimmt kommt der kLANG: Optimum ist beides gleichzeitig. Klang: Such Dir LS, die einen Sub überflüssig machen. Bist Du Bass / BummBumm-Freak (wäre absolut OK ), vergiss KLANG |
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DeCan
Stammgast |
#42 erstellt: 24. Okt 2010, 14:44 | |
@Xutl Beamer???, größerer TV??? Warum??? Ich sitze aus räumlichen Gründen keine drei Meter vor dem LCD entfernt. Außerdem handelt es sich um ein Wohnzimmer mit "Heimkino", welches auch als Wohnzimmer genutzt wird. Ich bin mit dem Bild zufrieden und denke, das ein Bildwiedergabegerät den Raum nicht dominieren sollte. Der nächste LCD oder Olasma wird evtl. eine Nummer größer ausfallen, aber auch nur eine Nummer. Man erkennt es auf den Bildern vielleicht nicht so gut, aber es handelt sich bei mir um wirklich kleine Räume. Das Wohnzimmer ist knapp 3,30 Meter breit und knapp 4 Meter lang. Dann gab es mal sowas wie den idealen Sehabstand zum TV. Die landläufige "Formel" lautet: idealer Abstand zum TV = 3x Bildschirmdiagonale bei SD 1,5x Bildschirmdiagonale bei HD Mein Philips ist ein HD ready. Wenn ich nun 3 x 32Zoll rechne, komme ich auf einen idealen Abstand von 2,44 Meter. Gemessen sind es etwa 2,65 Meter. Mir reicht es so aus. Das Bild, was ich über dem Sofa hängen habe, habe ich rückseitig mal mit schwarzem Akustikbezugsstoff bespannt und vor die Wand gestellt, wo der LCD steht. Es stellte eine Bildschirmdiagonal von gut einem Meter dar (vergleichbar 42 Zoll). Das wirkte uns (meiner Frau und mir) einfach zu wuchtig. Daher haben wir auch (nur) einen 32 Zoll LCD gekauft. Beim nächsten mal gibt es eventuelle ein 37 Zoll Gerät. Ich bin gerade dabei, den Klang, soweit mir möglich, zu optimieren. Brummen reduzieren durch entkoppeln, die neuen 507er Canton Chrono statt der 8 Monate alten Yamaha NS555. Als Rear überlege ich ebenfalls Lautsprecher der Chrono Serie mit Lautsprecherständern statt der Canton Plus X aufzustellen. Hauptproblem ist mein Center, derzeit ein Canton AV 700. Der passt gerae noch in den Schrank. Der Center der Chronoserie ist 2,5cm breiter und passt damit nicht mehr rein. Unter dem LCD sieht irgendwie komisch aus, da der LCD dann auch höher müsste und über dem LCD findet meine Frau Zitat: "schreckliche" Zitatende. @Triplets Nein, mir fehlt bei dem Sub nichts. Mehr Präzision vielleicht, aber die bekäme ich wohl mit mehr Wandabstand, was aufgrund der geringen Raumtiefe auch schlecht möglich ist. Die Frage bezieht sich eher darauf, ob man den Sub aus klanglichen Gründen auf die geplante Lautsprecherserie (alles aus der Chrono Serie von Canton) umstellen / angleichen sollte und ob, was, wieviel das klanglich bringt. |
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xutl
Inventar |
#43 erstellt: 24. Okt 2010, 14:56 | |
OK! OK! DEIN Schwerpunkt liegt also auf KLANG! Spiel erst mal etwas mit der Aufstellung der(neuen) LS rum. 10 cm von der Wand weg machen mehr aus, als 0,43728 t Granit unter denselben bzw. Spikes aus monomerem hybrid-Kupfer OPTIK wie immer außen vor. Da Du Deinen Raum nicht wirklich optimieren kannst ( was Dir nicht hoch genug angerechnet werden kann ) wirst DU mit einem Kompromiss leben müssen und ich glaube auch leben können. Also erst mal Finger weg von Granit, Spikes usw. Du würdest viel zu viel unnütz Geld verbrennen. |
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DeCan
Stammgast |
#44 erstellt: 24. Okt 2010, 16:10 | |
@Xutl Ich bin kein Boom Boom Freak. Aber der Frequenzgang darf schon tief und druckvoll sein. Ist jetz sicher nicht jedermans Geschmack, aber wenn ich Unheilig "Grosse Freiheit live" höre und am Anfang das Schiffshorn ertönt, darf man das schon hören und das Gefühl haben, man stünde neben einem Ozeanriesen (klappt nur leider nicht). Ich habe Unheilig live in Hildesheim auf dem Mera Luna dieses Jahr gesehen und das war schon genial mit dem Schiffshorn. Wenn Phil Collins eins seiner Schlagzeugsolos spielt, darf das auch entsprechend lebendig klingen. Aber auch Pink Floyd, Sade, Norah Jones,... genieße ich am liebsten, wenn es voluminös aber nicht aufdringlich klingt. Ja, mein Musikgeschmack wird von einigen Menschen als ziemlich wirr oder durcheinander bezeichnet. Wie man vielleicht merkt, gucke ich wenig Filme sondern höre mehr Musik über die Anlage. Daher ist mir auch der Klang wichtiger, als das Bild. Okay, das mit dem Geld verbrennen habe ich verstanden. Die Entkopplung soll bewirken, dass es weder im Keller, noch über mir oder beim Nachbar brummt, dröhnt, bollert,... wenn ich mal wieder etwas lauter Musik höre oder doch mal einen Film gucke. Wenn ich nun nicht in Spikes und Granitplatten investiere, was wäre eine sinnvolle Alternative? Kann mir vielleicht trotzdem jemand den Unterschied bezüglich der Spikes erklären? (siehe 6 Beiträge höher) Ich habe in "gute" Kabel (2 x 4 mm² hochflexibles LSP-Kabel war im Angebot) investiert und die Lautsprecher per Bananenstecker verkabelt. Der Sub ist auch mit einem hochwertigen Cinchkabel angeschlossen. Die Lautsprecher habe ich rund 20cm von der Wand weggestellt, was gefühlt ein sauberes Tiefton-Klangbild bewirkt hat. Die Canton Plus X würde ich verkaufen und dafür zum Beispiel die Canton Chrono 502 aufstellen. Was genau meinst Du mit "Da Du Deinen Raum nicht wirklich optimieren kannst ( was Dir nicht hoch genug angerechnet werden kann ) wirst DU mit einem Kompromiss leben müssen und ich glaube auch leben können." ? Weil ich auf meine Frau und Ihre Meinung Rücksicht nehme und diese respektiere und akzeptiere? Was ist an dem "Trick", Bassreflexöffnungen mit Socken zu stopfen, um mangelnden Wandabstand auszugleichen dran? Hat da jemand erfahrung mit? Mir wurde das vorgesschlagen, weil ich nicht so weit mit den Lautsprechern von der Wand weg komme. |
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Xaver-Kun
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 24. Okt 2010, 16:28 | |
Hi, tut mir Leid xutl, Spikes+Granitplatten machen eine ganze Menge aus, vor allem auf solch eienm Boden wie dem des TOs. Da die LS wandnah aufgestellt werden müssen, aus optischen Gründen, sind Kompromisse nötig und Spieks*Granit eine sinnvolle Lösung um dem Problem an die Pelle zu rücken. Für mich z.B. definiert sich Heimkino durch großes TVs, vor allem aber dem Klang, das sieht jeder anders. Wenn ich also die Wahl hätte, kämen zuerst die LS, dann der Rest. Tipps zu geben ist ok, verurteilen jedoch nicht. Wenn Dir der Unterschied zwischen direktem Stand oder Spikes+Granit nicht bekannt ist, vor allem in Bezug auf wandnähe, dann halte dich bitte zurück. Ich spreche hier nichts nach, sondern beschreibe meine eigenen Erfahrungen mit definitiven Unterschieden (nein, ich gehöre nicht zu den Goldohren, Kabel/Verstärkerklang etc. sind mir völlig egal, das gibt es nicht, außer Röhre und Leistungsgrenze). @TO, sorry das ich mich jetzt erst zurückmelde, war das WE über nicht daheim. Also, behalte dein aktuellen Center. Es wird nicht ganz homogen klingen, aber andere Alternativen hast du nicht. Den Sub kannst du im Prinzip gegen jede Marke umtauschen, was da spielt ist egal, hauptsache es erfüllt deine Anforderungen. Wenn Dir dein Sub reicht und du diesen auch kennst, würde ich keine neuen Spielchen treiben. Richte dich erstmal mit dem ein, was du hast. Eien stärkeren Subwoofer würde ich mir ohnenhin nicht in dein Zimmer stellen, da du ansonsten im Bassbereich eher Probleme bekommst als sie zu beheben. Mehr Sinn hingegen, macht ein zweiter Subwoofer des selben Modells (müssen exakt die selben Subs sein). Beide etwas leiser eingestellt, bringen die selbe Lautstärke in den Raum und regen weniger die Raummoden an und das Bassfundament ist besser verteilt, so hat man am Hörplatz an allen Positionen etwa die selbe Stärke. Glaube, gebraucht bekommst du den Sub bei Ebay um die 80-150€, wenn ich mich richtig erinnere. Die Option habe ich völlig vergessen. Was die Spikes betrifft ist es egal, welche du Dir kaufst. Es gibt welche, die sich kleben lassen, andere müssen geschraubt und eingeschlagen werden (bohren). Hier musst du entscheiden, was Dir lieber ist. Selbstklebende halten auch gut, müssen jedoch AKKURAT geklebt werden, sonst rutschen schwere Boxen irgendwann runter.... Deien ersten auf dem Bild waren Solche, zum Kleben. Persönlich würde ich davon abraten. Die Unterlegscheiben der Spikes unter die granitplatte zu legen bringt nichts, es ist ein harter udn fester Gegenstand der leitet, somit würdest du die granitplatten eher an statt entkoppeln. Daher, Gummimatte Anfertigen lassen musst du nicht, außer es ist Dir aus optischen Gründen wichtig, vor allem wenn Dir große 40x40cm Platten viel zu groß sind, allerdings finde ich hier Ausgaben von rund 150-200€ (was ich bisher gehört habe), viel zu teuer und reien Abzocke. Im Baumarkt kosten die Teile zwischen 5-15€/stk, auch geschliffene und schwarze, nur halt meist ohne die Möglichkeit sie auf eine bestimmte Größe schneiden zu lassen. Weiterer Vorteil ist, das du sie damit etwas größer bekommst, Ohrhöhe. Auf dem Foto kann ich das nicht richtig erkennen, aber wie es aussieht, haben die Chronos bereits Spikes, sehe ich das richtig? Falls ja, kannst du den Kauf von Spikes, wenn bereits vorhanden, unterlassen und die von Canton nutzen. Außer du möchtest eine andere Farbe haben, hat dann aber nichts mit Klang zu tun. So, wünsche Dir viel Spaß und Erfolg Viele Grüße |
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xutl
Inventar |
#46 erstellt: 24. Okt 2010, 16:38 | |
@ Xaver So hat jeder SEINE Erfahrungen LS, die wandnah schei** klingen, klingen wandnah schei**, egal, worauf sie stehen. Wie bereits geschrieben, hat der TE Vorgaben bzw. muß Randbedingungen berücksichtigen, die leider einer brauchbaren Lösung entgegenstehen. |
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Xaver-Kun
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 24. Okt 2010, 16:41 | |
Das ist richtig, um bei deiner Sprache zu bleiben, lieber weniger scheiße als ganz scheiße Viele Grüße PS: Fällt mir jetzt erst auf. Der Plattenspieler läuft nicht über einen externen Phonovorverstärker, richtig? Falls nicht, würde ich hier nachhelfen, wenn man den Worten der Forumteilnehmer hier glauben schnken darf. Das nur am Rande, denn Erfahrung habe ich damit nicht, daher dies vielleicht in einem anderen Thread extra erfragen, zur Sicherheit. Ich empfehle nichts was ich selbst nicht kenne, macht keinen Sinn. [Beitrag von Xaver-Kun am 24. Okt 2010, 16:44 bearbeitet] |
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xutl
Inventar |
#48 erstellt: 24. Okt 2010, 16:46 | |
Wobei imho der Aufwand / Kosten den minimalen Nutzen nicht rechtfertigt OPTISCH bringt das natürlich eine Menge. Und damit (psychologisch bedingt) auch für den Klang. |
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Xaver-Kun
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 24. Okt 2010, 17:02 | |
Wenn es für jemanden optisch wichtig ist, sein Bier. Für mich ist einzig und allein der Nutzen wichtig. Daher schlug ich auch günstige Granitplatten aus dem Baumarkt vor, keine teuren speziellen Anfertigungen. Wenn das Geld dafür jedoch vorhanden ist, warum nicht. Optik ist Vielen wichtiger, das kann und darf ich nicht verurteilen, jeder hat seinen eigenen Ansichten und Schwerpunkte, siehe TV/Beamer. Notfall kann der TO erstmal Gummimatten und günstige Granitplatten aus dem Baumarkt beschaffen (Kosten ca. 10-15€ insgesamt) und testen, ob es klangliche Unterschiede gibt. Falls ja, dann darf teuer angefertigt werden, wenn es mehr zusagt, das wre doch eien vernünftige Alternative udn die alten Platten nutzt man als Untertopfsetzer für die Blumen im Garten oder so... Viele Grüße |
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DeCan
Stammgast |
#50 erstellt: 24. Okt 2010, 17:16 | |
@ Xaver-Kun Grüße Dich. Danke, dass Du Dir wieder die Zeit nimmst, so ausführlich zu schreinben. Brauchst Dich aber nicht entschuldigen, wenn Du mal ne Weile nicht antworten kannst. Ich antworte mal der Reihe nach. Lautsprecher: Das Modell soll ich behalten. Werde ich wohl zwangsläufig auch. Werde ihn lediglich wegen der Farbe in schwarz tauschen oder kann man den lackieren (lassen)? Was ist mit den Rearspeakern? Lassen oder gegen welche aus der Chrono-Serie tauschen? Ferzeit laufen Canton Plus X. Die Chronos (ggfs. 502er) würde ich auf LSP-Ständer stellen wollen. Muss ich beim LSP-Ständerkauf / der LSP_Ständer- Anfertigung was beachten? Selbsranfertigung ginge auch, da ich ein Schweißgerät habe und jemanden in der Familie habe, der beim Edelstahlkönig arbeitet und nen Lackierer kenne ich auch. Was ist an dem "Sockentrick" dran? Ich habe noch Noppenschaum liegen. Geht das auch? Den Sub würde ich jetzt nur aus optischen Gründen tauschen, damit er zu den Frontspeakern passt. Wenn es klanglich eh nichts bringt, wäre das der einzig übergebliebene Grund. Wenn der aber bleibt, passt der Center wiederum optisch. An dem kann ich ja leider eh wenig (außer der Farbe) ändern, bis irgendwann mal anderes Mobiliar kommt. Spikes/Granit: Wenn ich das nun richtig verstehe, bringen mir die Spikes und Granitplatten weniger klanglich, als mehr reduzierte Störgeräusche für meine Nachbarin und weniger Brummen, Dröhnen,... in meinem Keller und in meiner oberen Etage?!?! Also, der Steinmetz fertigt mir diese passend an und poliert sie. Die Ecken werden gefast. Für die Variante „Nero Assoluto" habe ich mich aus optischen Gründen entschieden. Meine Frage hierzu wäre nun, wie dick sollen die Platten werden? Ich kann sie in 2,2 oder 3,0cm Stärke bekommen. Wenn ich mit 40x40er Platten aus dem Baumarkt heim komme und damit ins Haus gehen würde, würde meine Frau vermutlich sagen, die Platten oder ich. (Sie ein sehr netter und liebenswerter Mensch und auch tolerant, aber es gibt Grenzen.) Auf die Anfertigung in passender Größe konnten wir uns einigen. Ich würde für die drei gefasten und polierten Platten inkl. Versand 70 Euro zahlen. Andere Granitsorten wären günstiger. Meine Frau und ich haben uns aber nun auf „Nero Assoluto" geeinigt. Die ersten Yamaha Lautsprecher hatte ich nachträglich mit Spikes ausgestattet. Das waren die Dynavox. Meine Frau fand die Zitat: "hässlich" Zitatende. Wenn schon solche Dinger, dann schöne, meinte sie. Daher kamen wir auf die Viablu HS. Diese werden ja auch mit Unterlegscheiben, welche an der Unterseite gummiert sind, geliefert. Daher auch meine Frage, ob ich dann die Unterlegscheiben der Spikes unter die Granitplatten legen kann, da sie Spiukes, wenn ich das richtig verstehe, direkt auf die Granitplatten sollen. Wenn ich die nicht nehmen soll, was für ein Gummi soll dann unter die Platten? Moosgummi oder von der selbstklebenden Filzgleitervariante was? Ja, die Canton Chrono 507 DC haben bereits eingelassene Gewinde, daher habe ich die "alten" Dynavox erstmal reingeschraubt. Aber die mag meine Frau ja nicht. Und die kleinen Zitat: "silbernen Gnubbel" Zitatende von Canton, also die mitgelieferten Spikes, gefallen ihr noch weniger. @xutl Ja, der Plattenspieler läuft ohne eigenen Vorverstärker, da mein Receiver einen extra Phonoeingang hat. Audiophilisten scheinen trotzdem auf einen eigenen Vorverstärker zu schwören. Kommt Zeit, kommt wieder Geld und vielleicht auch ein Vorverstärker für den Rega Planar2. Ich gehöre leider (oder zum Glück) nicht zu den "Großverdienern. Ich spare und spare und spare, verkaufe meine bisherigen Sachen, verzichte auf Urlaub, Kino, Essen gehen,... um mir diesen, für mich Luxus, leisten zu können. Das meiste mache ich selbst (Rack, auch wenn es nicht jedermans Sache ist, Steinwände,...). Vielleicht freue ich mich auch aus diesem Grund über kleine Veränderungen. Meine HiFi Geräte habe ich auch ALLE second hand von Leuten gekauft, die sich entsprechend hochwertigeres zugelegt haben. Nur die LSP sind neu. Und die beiden Chrono 507 DC gab es inkl. Versand auch für kleines Geld (dreistellig unter derzeit üblichem Ladenpreis). Ich hoffe, ich habe auf alles geantwortet. Bin für weitere Anregungen, Meinungen, Hilfe,... offen. [Beitrag von DeCan am 24. Okt 2010, 17:28 bearbeitet] |
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xutl
Inventar |
#51 erstellt: 24. Okt 2010, 17:29 | |
Ich habe Dich schon verstanden und stimme Dir mehr zu, als DU zu glauben scheinst. So halte ich bestimmte separate (überteuerte) MM-Vor-Vor-Verstärker für Bauernfängerei. Ich muß mich leider noch einmal wiederholen, Du hast mit Problemen zu tun, die für Dich nicht zu lösen sind. Oder kannst Du - die LS beliebig im Raum positionieren - Raumakkustikoptimierungen durchführen (z.B. Absorber) - die Wand anders verkleiden dazu kommen noch Deine Nachbarn Generell rate ich Dir zum Ausprobieren: - Sockentrick, Du hast nur Noppenschaum? - REIN DAMIT - Bevor Du viel Geld für teuren gut ausehenden Granit ausgibst, eine Betonplatte für 2€ aus dem Baumarkt - beliebig fortsetztbar |
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