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Übersicht über alle Beiträge und Glossar+A -A |
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Autor |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
19:59
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#1
erstellt: 24. Mrz 2003, |
Wichtige Nachrichten, Übersicht über alle Beiträge und Glossar Zuerst die wichtigen Nachrichten. Dann eine alphabetisch sortierte Übersicht über alle Beiträge. Anschließend das Hifi-Glossar. Wichtige Nachrichten Keine wichtigen Nachrichten vorhanden. Übersicht über alle Beiträge -A- Analog/Digital: ![]() Anschlußstecker: ![]() Anschlußstecker: ![]() Aktive Frequenzweiche: ![]() Akustik, Grundlegende Begriffe, Schall, stehende Wellen usw ![]() -B- Batterien: ![]() Blue-Ray/DVD/CD: ![]() Brummen: ![]() -C- CD: ![]() CD/DVD/Blue-Ray: ![]() ![]() -D- Dezibel: ![]() Digital/Analog: ![]() DIN: ![]() DVD-Rohling: ![]() Dirigenten: ![]() DVD-Audio/SACD: ![]() DVD/CD/Blue-Ray: ![]() -E- Einschaltstrombegrenzer: ![]() -F- Frequenzgang: ![]() Fernsehen: ![]() Fernseh-Ton auf Surround-Anlage: ![]() Fernsehsignale: ![]() Fernbedienung: ![]() -H- Hören: ![]() -I- Informationsquellen: ![]() Interferenzen entgegenlaufender Wellen: ![]() Interferenzen entgegenlaufender Wellen: ![]() -J- Jitter: ![]() -K- Kabel: ![]() Kabel: ![]() Kondensatoren: ![]() Kondensatoren: ![]() Artikel mit Tiefgang Kopfhörer: ![]() Kopieren: ![]() Kombination: ![]() Kompressoren, Limiter, De-Esser - ![]() -L- Lautsprecher: ![]() Lautsprecher: ![]() Lautsprecher: ![]() Lautsprecher: ![]() Lautsprecher: ![]() Lautsprecher: ![]() Lautsprecher: ![]() Lautsprecher: ![]() Lautsprecher: ![]() Lautsprecher: ![]() Lautsprecher: ![]() Lautstärke: ![]() Lippensynchronisation: ![]() -M- Mantelstromfilter: ![]() -N- Netzteil: ![]() -O- Optisch oder Koax: ![]() Optische Trennverstärker: ![]() -P- PA: ![]() PC: ![]() -R- Radiosendungen in Dolby Digital: ![]() Rosa Rauschen: ![]() Röhrentechnik ![]() -S- SACD/DVD-Audio: ![]() Scaler: ![]() Schalldruck, Schallpegel: ![]() Schalldruck: ![]() Slew: siehe bei TIM (transiente Intermodulation): ![]() -T- TIM (transiente Intermodulation): ![]() Tonformate: ![]() TV-Ton auf Surround-Anlage: ![]() -U- Universalfernbedienung: ![]() -V- Verstärker: ![]() Verstärker: ![]() Verstärker: ![]() Verstärker: ![]() Verstärker: ![]() Verstärker: ![]() Verstärker: ![]() Videosignale: ![]() -W- Was tun: ![]() Wellenwiderstand: ![]() -Z- Zeitschriften: ![]() Zubehör: ![]() Glossar, eine Erläuterung von wichtigen Begriffen im Hifi-Bereich Die folgende Liste wird ständig ergänzt. Bei Fehlern/Bemerkungen einfach auf dieses Thema antworten, ich werden die Vorschläge prüfen und einfließen lassen. ![]() ![]() ![]() ![]() Amplifier, engl. für Verstärker, meist ist Vollverstärker damit gemeint ![]() ![]() AV-Receiver: ein Receiver mit Audio-Visuellen-Anschlüssen, also ein Verstärker (für Lautsprecher-Anschluß), mit eingebautem Radio (Tuner) und der Möglichkeit, Fernsehsignale von DVD/VCR etc. umzuschalten. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() LFE: ist die Abkürzung von Low Frequency Effect, das ist der Anschluß für den SUB (Subwoofer). Es ist das .1 bei 5.1. Ob ein LFE-Ausgang am Verstärker ein Signal hat, muß bei den meisten Verstärkern erst im Setup eingestellt werden. Wenn es einen linken und einen rechten LFE-Ausgang gibt, dann haben beide bei 5.1 das gleiche Signal. Im Stereobetrieb, also ohne 5.1, gibt es in den meisten Verstärkern ein Bassmanagement: Hier man einstellen, ob die Mainspeaker "small" oder "large" sind. Damit wird eine unterschiedliche Trennfrequenz eingestellt. Alles was dann unterhalb dieser Frequenz liegt wird dann nicht mehr auf die im Setup als Small eingestellten Speaker, sondern auf den Sub, oder wenn der nicht vorhanden ist, auf die im Setup als Large eingestellten Speaker gegeben. Am Sub selbst kann man oft die Grenzfrequenz zusätzlich einstellen. Die Verwendung eines Subs mit einstellbarer Grenzfrequenz im Sub und Bassmanagement im Verstärker ist ein gewisser Widerspruch. Eigentlich müßte das der Verstärker regeln, weil das was der Sub bekommt die restlichen Lautsprecher nicht kriegen sollten. Noch ein Link: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() MFSL: Mobile Fidelity Sound Lab - ein Label. Früher haben die Platten in Halfspeed Mastering gemacht, später dann CD's. Angeblich nur von original Masterbändern, meist goldbeschichtet, 24 Karat. Gelten als besonders gut klingend. ![]() MLF - Men's Lazyness Factor (im Gegensatz zu WAF bei Frauen) ist ein Maß dafür, wieviel sinnlose Arbeit und Energie man in ein Projekt stecken kann um später mal weniger Arbeit zu haben, egal was es kostet. (Frei nach Marion Nowak). Beispiele: Musik in allen Räumen, oder Surfen auf der Nähmaschine beim Nähen. MP3 ist ein Dateiformat für die Speicherung von komprimierter Musik, wo das weggelassen wird, was man nicht hören würde. Der Forum-User Interpol hat das im Thema ![]() Zitat mit verbesserter Orthografie: "Da kommt das Beispiel mit dem Wecker: wenn es still ist, hört man ihn ticken. aber sobald der Wecker klingelt, hört man das Ticken nicht mehr, obwohl er natürlich weiter tickt. Deshalb man kann das Ticken bei einer Aufnahme weglassen, weil es niemand mit gesunden menschlichen Ohren hören kann..." Die CD hat eine Bitrate von ca. 1400 kBit/s (WAV-Datei), bei MP3 sind Bitraten von 128 bis 320 kBit/s üblich, wobei viele Hörer bei 320 kBit/s keinen Unterschied zur CD mehr erhören. Der Patentinhaber von MP3: [url]http://www.iis.fraunhofer.de/amm/index.html MP3-Foren: ![]() ![]() ![]() Ein deutliches Wort zu Bitraten von I.P. im Thema ![]() Nachtrag 20.12.2004: MP3 war bisher ein reines Stereo-Verfahren und wurde zum Mehrkanalverfahren erweitert. Nährers bei fraunhofer oder ![]() Ein paar interessante Links ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Receiver: ein Verstärker mit eingebauten Tuner (d.h. Radio-Empfangsteil) ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Schallpegelmesser: Welche Bewertungscharakteristik des Schallpegelmessers muß ich beim Abgleich aller Lautsprecher auf gleiche Lautstärke verwenden: A oder C. Die Antwort hat unser Mitglied ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() SPDIF, standardisiert als IEC 958, siehe z.B. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Tuner: ein Radio-Empfangsteil. Wenn es ein reiner Tuner ist, so braucht man einen Verstärker und Lautsprecher.... ![]() ![]() ![]() Verstärker (engl. Amplifier), als eigenes Teil ein Verstärker ohne Radio-Empfangsteil, meist ist Vollverstärker damit gemeint WAF - Women Acceptance Faktor bzw. Wife Acceptance Faktor. Dieser Faktor gibt an, wie und ob ein Hifi-Gerät von der Frau/Freundin/Lebensgefährtin akzeptiert wird. (Kommt Lebensgefährtin eigentlich von Lebensgefahr?) Die Spannweite reicht von "Du spinnst"/"Nie im Leben"/Viel zu teuer"/"Das kommt mir nie und nimmer ins Wohnzimmer" (Häufigkeit 90 %) über "Wenn's sein muß" (Häufigkeit 9 %) bis zu "Das gefällt mir" (Häufigkeit 1 %) Bei Männern gibt es den MLF (siehe weiter oben) ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Verschiedene Abkürzungen von Normungsinstituten: ANSI Das American National Standards Institute ist eine US-amerikanische Normungsorganisation mit Sitz in New York. CCITT Das Comité Consultatif International Télégraphique et Téléphonique war ein internationaler Ausschuß für Telefon- und Telegraphendienste mit Sitz in Genf. Die CCITT ist mittlerweile unter Erweiterung der Aufgaben in ITU umgetauft worden. CEPT Die Conférence Européenne des Postes et Télécommunications ist eine europäische Normungsorganisation der nationalen Telekommunikationsgesellschaften. DIN Die Deutsches Institut für Normung e.V. mit Sitz in Berlin, und anscheinend gibt es ein großes Chaos mit der Übernahme von europäischen Normen. IEC Die International Electrotechnical Commission [IEC] wurde 1906 gegründet und hat ihren Sitz in Genf, Schweiz. Die Aufgabe der IEC ist die weltweite Normung im Bereich der Elektrotechnik. ISO Die International Standardisation Organisation [ISO] wurde 1947 gegründet und hat ihren Sitz in Genf, Schweiz. Die Aufgabe von ISO ist, die weltweite Normung zu unterstützen, um einen ungehinderten Austausch von Gütern und Dienstleistungen zu ermöglichen. Die erste ISO-Norm wurde 1951 veröffentlicht und beschäftigte sich mit Temperaturen bei Längenmessungen. ITU Die International Telecommunications Union ist eine internationale Organisation für Koordinierung, Normung und Entwicklung von globalen Telekommunikationsdiensten mit Sitz in Genf. Die Vorgängerorganisation war die CCITT [ITU]. Weitere Informationen: ![]() ![]() ![]() [Beitrag von zucker am 02. Mrz 2009, 14:43 bearbeitet] |
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Icarus
Stammgast |
20:02
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#2
erstellt: 24. Mrz 2003, |
Hi Joe, auf Netscape 7 läuft die Seite von "digital-shop". Gruß, Icarus |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
20:04
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#3
erstellt: 24. Mrz 2003, |
Hi, danke für den Hinweis. Ich werden es korrigieren zu Netscape 4.7-Tauglich, den setze ich nämlich noch ein. Kann mich einfach nicht davon trennen. |
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hifi-privat
Inventar |
20:16
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#4
erstellt: 24. Mrz 2003, |
Hey Joe, erstmal Kompliment zu Deiner Arbeit ![]() Aber Deine Aussage zur einstellbaren Grenzfrequenz beim LFE ist falsch. Die Frequenz ist nie einstellbar! LFE ist LFE und wird immer über den Sub ausgegeben, wenn denn einer da ist. Anders verhält es sich beim Bassmanagement für die übrigen Signale. Hier kann in der Tat in Abhängigkeit von der Größe der Mainspeaker eine unterschiedliche Trennfrequenz eingestellt werden. Alles was dann unterhalb dieser Frequenz liegt wird dann nicht mehr auf die im Setup als Small eingestellten Speaker, sondern auf den Sub oder wenn der nicht vorhanden ist auf die im Setup als Large eingestellten Speaker gegeben. Aber wie gesagt, das LFE-Signal ist völlig unabhängig von dieser Einstellung und wird immer vom Sub wiedergegeben. Es sei denn, es ist keiner da, dann würde es auf die Mains gegeben. |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
20:32
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#5
erstellt: 24. Mrz 2003, |
Hi, danke für die Hinweise. Die Konsequenz wäre aber doch auch, daß man bei 5.1 die einstellbare Grenzfrequenz im Sub so hoch wie möglich einstellen sollte, weil ja nur der Verstärker weiß, was das .1 ist, während im Bassmanagement evtl. eine andere Grenzfrequenz verwendet wird? und eine weitere Konsequenz: da könnte man glatt ein eigenes Thema draus machen. Erst habe ich gedacht, das kann ich in einer Zeile erklären. [Beitrag von Joe_Brösel am 24. Mrz 2003, 20:37 bearbeitet] |
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hifi-privat
Inventar |
20:50
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#6
erstellt: 24. Mrz 2003, |
Hi,
yepp, genau so habe ich das bei mir eingestellt. Allerdings wird das LFE-Signal in aller Regel so tief liegen, dass das kaum eine Rolle spielen wird, solange man den Sub nicht deutlich unterhalb 80 Hz einstellt. Ist ja schließlich ein LowFrequencyEffect ![]() |
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Elric6666
Gesperrt |
09:24
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#7
erstellt: 25. Mrz 2003, |
Hi Joe, Für LFE habe ich noch eine andere Übersetzung gefunden. Low Frequency Effect-Kanal (LFE), Im übrigen ist unter dem Link ein wirklich gutes und ausführliches Lexikon zu finden. Gruss Quelle: http://www.burosch.de/deutsch/news.php3?news_ID=1008195990 5.1 Kanäle. Dabei steht die 5 für fünf Fullrange-Kanäle (Front rechts, Front links, Center, Surround Rechts und Surround links), die 1 für einen Low Frequency Effect-Kanal (LFE), einem speziellen Subwooferkanal für ultratiefe Töne. |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
09:37
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#8
erstellt: 25. Mrz 2003, |
Hi, da ist gut, das werde ich heute abend einbauen. |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
20:31
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#9
erstellt: 22. Apr 2003, |
Hi Leute, ich habe das Glossar überarbeitet. |
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cr
Inventar |
13:05
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#10
erstellt: 07. Sep 2003, |
Zum Übertragungsbereich nach DIN 45500 habe ich gefunden, dass dieser durch die beiden Punkte definiert ist, wo der Pegel um 8 dB unter den Referenzpegel (1000 Hz?) fällt. Ist das korrekt? |
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PapaSchlumpf
Stammgast |
13:20
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#11
erstellt: 07. Sep 2003, |
Ich habe auf den ersten Link geklickt (4Ohm...8Ohm), dann kam Folgendes: "Warning: mysql_num_rows(): supplied argument is not a valid MySQL result resource in /www/htdocs/v084482/functions.php on line 419 increase_topic_views,functions" |
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Zweck0r
Inventar |
13:22
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#12
erstellt: 07. Sep 2003, |
Hi, man sollte vielleicht bei den Mantelstromfiltern noch erwähnen, dass der Begriff kein hinreichendes Kriterium für Massetrennung ist. Es gibt "Kabel mit Mantelstromfilter", die lediglich das Koaxkabel durch einen Ferritring führen. Wichtig ist, dass die galvanische Trennung erwähnt ist. Bei Reichelt gibt es beide Sorten. Das falsche: ![]() und das richtige: ![]() Grüße, Zweck |
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ehemals_ah
Administrator |
13:30
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#13
erstellt: 07. Sep 2003, |
Hallo Papa_Schlupf, hier ist der richtige Link, das Thema existiert an der oben angebenen Stelle nicht mehr. ![]() |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
16:43
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#14
erstellt: 07. Sep 2003, |
Hi, den 4-8 Ohm Link habe ich korrgiert. Den Hinweis zum Mantelstromfilter habe ich ![]() Din 45500: in EN 61305-3 steht für Verstärker Für die Grenzen der Wiedergabekurve müssen folgende Werte benutzt werden: - für lineare (nicht entzerrende) Eingänge +- 1,5 dB... die DIN 45500 war hier identisch! Deine Werte: Evtl. für Tonbandgeräte: da galt: 250 Hz bis 6300 Hz: 5 dB Toleranz, darüber bzw. darunter 7 dB. Interessant auch der Frequenzgang, der gefordert war: 19 cm/s: 40 bis 12500 Hz. |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
08:05
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#15
erstellt: 12. Jan 2004, |
Hi, auf Anfrage habe ich die wirklich sehr interessante Diskussion über das Stereo-Dreieck ins Glossar aufgenommen, es wird dann auf ![]() |
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Peter1
Stammgast |
14:25
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#16
erstellt: 15. Jan 2004, |
Hi Joe, Hier eine immer wiederkehrende Abkürzung, die ich weder sprachlich, noch materiell ausdeuten kann!: DOT-Matrix Display Wäre dies eine Aufnahme in Dein Glossar wert? Übrigens: Toll, diese Arbeit, die Du hier (wohl ehrenamtlich) verrichtest! Danke ![]() Peter |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
16:30
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#17
erstellt: 15. Jan 2004, |
Hi, Dot-Matrix-Display bedeutet nichts anderes als ein Punkt-Matrix-Display. Je nachdem, welche Punkte man ansteuert kann man damit einen Buchstaben oder eine Zahl oder ein Symbol darstellen, oder ein vielfaches davon. z.B. dieses 5 mal 7 Display für ein Zeichen. oder dieses hier: Ein LCD-PC-Monitor ist im Prinzip auch ein Dot-Matrix-Display mit z.B. 1280*1024 Dots, wobei allerdings hier jeder Dot eine Vielzahl von Farben annehmen kann, deshalb spricht man hier von Pixeln. Dot-Matrix-Displays gibt es in tausenderlei Ausführungen, für einzelne Zeichen oder Zahlen (wie im Bild oben) oder z.B. für die Anzeige an einem Handy oder Telefon. [Beitrag von Joe_Brösel am 19. Apr 2004, 06:08 bearbeitet] |
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DiSEqC
Schaut ab und zu mal vorbei |
17:51
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#18
erstellt: 15. Jan 2004, |
Hab auch ein Bescheidenes Glossar ist noch lange nicht fertig und nur kurz und einfach erklärt: Glossar Absorption Die Absorption beschreibt das Abschwächen z.B. einer Schallwelle, wenn die Schallwelle auf einen porösen Stoff trifft wird sie von dem allmählich verschluckt. Antennengewinn Der Antennengewinn sagt wie viel mal grösser das Signal am Ausgang in dB ist als bei einer Referenzantenne. Arbeit, elektrische Die elektrische Arbeit (W) wird verrichtet in dem man Strom durch Spannung in einer bestimmten Zeit bewegt. Also Leistung (U * I) mal die Zeit. Wird in Wattsekunden angegeben. Arbeitspunkt, Transistor Der Arbeitspunkt muss so eingestellt werden das bei einer Veränderung des Eingangssignal die Diode im Transistor sofort leitend wird so das das Verstärkte Signal genug Platz für die Amplitude hat. Basis Die Basis ist die Zahl die mit einer bestimmten Potenz mit sich selber multipliziert wird. Dauermagnet Ein Dauermagnet ist ein Stoff dessen Magnetfeld nicht aufgehoben werden kann. DiSEqC Wenn das DiSEqC vom Receiver angesprochen wird schaltet das DiSEqC mit verschiedenenen Umschaltkriterien zwischen mehreren LNB's um und sagt ihnen auch noch ob LOW-Band oder HIGH-Band und horizontal oder Vertikale Ausrichtung. Druckwelle Eine Druckwelle ist ein zusammenstauchen und auseinander zerren einer Materie. Beim Schall (Schall ist eine Druckwelle) wird die Luft zusammengestaucht und gedehnt. Echo Das Echo ist ein nachhallen eines Tones oder eines Klanges (siehe Reflexion) Elektrizitätsmenge Die Elektrizitätsmenge (Q) ist der Strom der in einer gewissen Zeit fliesst wird. Elongation Die Elongation ist der Ausschlag einer Schwingung an einem bestimmten Zeitpunkt t. Frequenz Die Frequenz gibt an wie viele Perioden in einer Sekunde, in einer Schwingung vorkommen. Harmonisch Harmonisch ist eine bestimmte Anordnung der Obertöne eines Klanges. Die Obertöne werden vom Grundton immer mit einem graden Faktor multipliziert. Siehe Obertöne Hörbereich Der Hörbereich ist der Frequenzbereich den zum Beispiel wir Menschen hören können. Interferenz Die Interferenz ist der Abstand zwischen 2er Frequenzen die sehr nahe beieinander sind. Klang Ein Klang ist eine Überlagerung einer Trägerfrequenz und mindestens einer Oberwelle. Laser Laser ist ein in eine Richtung und auf einen kleinen Punkt fokussierter Lichtstrahl. Meistens im Farbbereich von Rot bis Blau. Leitfähigkeit Die Leitfähigkeit gibt an wie gut ein Material den elektrischen Strom leiten kann. Multiswitch Multiswitch ist ein Verfahren das von mehreren Prozessen einzelne Rechenoperationen nacheinander verarbeitet, so dass die Prozesse scheinbar gleichzeitig ausgeführt werden. Oberton Obertöne sind die Frequenzen die oberhalb eines Trägertones sind, die ein Klang aufweist. (Siehe Klang) Proportional Proportional ist eine Abhängigkeit zweier Grössen. Die beiden Grössen müssen mit dem gleichen Faktor multipliziert werden, damit sie Proportional zueinander sind. Regler Der Regler definiert ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von mindestens einem Eingangssignal. Resonanz Die Resonanz ist die Schwingung eines Körpers, angeregt durch einen Ton. Schall Der Schall ist eine Welle dessen Frequenz im hörbaren Bereich liegt. (20Hz – 20kHz) Schallabsorption Wenn ein Körper keine Reflexion verursacht, absorbiert er den Schall. Jetzt spricht man von einer Schallabsorption. Schallgeschwindigkeit Die Schallgeschwindigkeit definiert wie viele Meter eine Schallwelle in einer Sekunde zurückzulegen. Schallquelle Die Schallquelle ist der Geburtsort vom Schall. Die Schallquelle ist ein Umwandler zwischen einer Mechanischen Bewegung in einen Schall. Schallreflexion Die Schallreflexion ist die Spiegelung vom Schall. Dabei ist zu beachten das der Einfallswinkel gleich gross wie der Ausfallswinkel ist. Schwebung Die Schwebung ist eine Art schwingen zwischen 2er Frequenzen. Die Schwebung ist das Ergebnis der Interferenz. Wenn jedoch der Abstand zwischen Frequenz 1 und 2 zu gross wird, ist sie nicht mehr im hörbaren Bereich. Schwingungsdauer Schwingungsdauer (auch Periodendauer genannt) ist die benötigte Zeit, bis eine vollständige Periode abgeschlossen ist. Stehwelle Die Stehwelle ist das Ergebnis einer Überlagerung einer Welle, die an einem Punkt gespiegelt wird, und ihrer Rückwellen. Spannung Die Spannung beschreibt eine Potentialdifferenz zwischen zwei Polen erzeugt durch eine elektrische Ladung. Nur dadurch kann ein Strom fliessen.¨ Ton Ist eine einzelne Frequenz die als Schall abgestrahlt wird. Dies kommt in der Natur nie vor. Zum Beispiel mit einem Frequenzgenerator möglich. Wellenlänge Die Wellenlänge definiert die Distanz einer vollständigen Periodendauer einer Schallwelle. |
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DiSEqC
Schaut ab und zu mal vorbei |
17:52
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#19
erstellt: 15. Jan 2004, |
PS Handelt sich haubtsächlich um Grundlegende Sachen! |
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Peter1
Stammgast |
19:22
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#20
erstellt: 15. Jan 2004, |
DOT-Matrix Display @ Joe Danke für die gute und rasche Aufklärung! In Testberichten wird öfters die Tatsache herausgehoben, dass (beispielsweise) der neue AV-Receiver XYZ nun "endlich" auch über eine DOT-Matrix verfüge. Dieses spezielle Erwähnen lässt folgern: Andere Geräte weisen eine andere Anzeigetechnik auf, die auf einem niedrigeren technischen Niveau liegen muss. ![]() ![]() Gruss Peter |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
20:15
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#21
erstellt: 15. Jan 2004, |
Hi Peter, wenn ich meinen Video-Recorder anschaue, dann hat der ein fixes-Display, da ist ein jedes Symbol fest an seinem eigenen Platz, z.B. das Symbol für Play, dieser Pfeil. Das hat den Nachteil für den Hersteller, daß er dieses Display nur für das eine Gerät nehmen kann, weil wenn z.B. eine neue Funktion dazukommt, dann braucht er ein neues Display. Der Nachteil dieser Displays ist auf jeden Fall ein höherer Herstellerpreis. Bei einem universelle Dot-Matrix-Display, da muß man nur die Dots anders ansteuern und kann innerhalb der Auflösung des Displays jedes beliebige Symbol darstellen. Das ist billiger, weniger Lagerhaltung, leichter zu kriegen (sogar z.B. Conrad), leicht zu programmieren, billiger und vernünftiger als die festprogrammierten Displays. |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
18:44
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#22
erstellt: 13. Dez 2004, |
Hi, folgendes ergänzt: NEWS: Seit Nov. 2004 gibt es in den USA die ersten Exemplare der Dual Disc. Auf der einen Seite ist eine herkömmliche CD, auf der anderen Seite eine DVD, DVD-Audio, DVD-Rom oder DVD-Video. Auf der Seite jpc.de kann man solche Medien direkt suchen, heute am 13.12.2004 gab es 44 Treffer. Neuer Beitrag: Radiosendungen in Dolby Digital. |
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michasw
Ist häufiger hier |
11:13
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#23
erstellt: 06. Mai 2009, |
Frage: der Treiber eines Lautsprechers, was genau bewirkt er, finde einfach nichts.. auch per Suchfunktion nicht ![]() Vll. könnte man das in s Glossar aufnehmen? mfg |
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_axel_
Inventar |
11:30
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#24
erstellt: 06. Mai 2009, |
Hi, kommt darauf an, was (welche Erklärungstiefe und -richtung) Du meinst. Würde z.B. ein solcher Link ![]() Gruß |
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