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DVD-Player mit würdiger DVD-Audio-Wiedergabe !+A -A |
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Autor |
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eLw00d
Inventar |
#1 erstellt: 28. Sep 2008, 09:27 | |||
Tach zusammen! Ich besitze seit geraumer Zeit einige DVD-Audios, Sammlung wächst kontinuierlich. Wichtigster Teil der Sammlung: 5 DVD-Audios von Porcupine Tree mit exzellenten DTS-Spuren. Bis gestern habe ich noch nie die Lossless Spuren hören können. Nun hat ein Freund von mir den Pioneer DV-600AV-S bekommen und wir haben auf seiner Anlage (ebenfalls Nubert Nubox / Onkyo Kombi) verglichen. Bereits nach kurzem Reinhören die Ernüchterung: S-Laute überspitzt, komplett anderer, mittenbetonter Klang. Bis auf die S-Laute nicht unbedingt schlechter, aber beim Beispiel Porcupine Tree, keinesfalls besser als die DTS Spur. (Klar, die Spur klingt Bombe und für meine Verhältnisse perfekt, aber man hat halt irgendwo doch noch "mehr" erwartet) Bei Platten, wie den DVD-Audios Nine Inch Nails und Metallica, wo die Dolby Digital Spuren ziemlich bescheiden klingen, war´s natürlich ein klarer Schritt nach vorne, trotzdem wieder verschärfte S-Laute etc. Woran liegt´s ? Sind die Wandler vom DVD-Player nicht so gut, als dass sie einen besser Klang liefern könnten als ein digital ausgegebenes DTS Signal (Beispiel Porcupine Tree) ? Muss ein höherwertiger Player her, um einen klaren Vorteil gegenüber sehr guten DTS-Spuren hören zu können ? Lohnt sich das generell noch mit einer Nubert Nubox Anlage oder stößt man damit in Bereiche vor, wo die Lautsprecher limitieren ? Hat der AV-Receiver bei der Verarbeitung der analogen 5.1 Signale große Klangeinflüsse ? (Bisher nur mit Onkyo 504-E getestet, noch nicht an meinen Onkyo 703-E) Hoffe Jemand kann mir/uns helfen. Gruß, René [Beitrag von eLw00d am 28. Sep 2008, 09:30 bearbeitet] |
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eLw00d
Inventar |
#2 erstellt: 28. Sep 2008, 22:32 | |||
Hmm, keiner ne Idee? Dürfte ein Yamaha DVD-S1800 deutlich besser klingen mit einem Nubox System? |
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CHILLOUT_Hünxe
Inventar |
#3 erstellt: 28. Sep 2008, 23:06 | |||
Ich würde mal sagen ,das er einen völlig anderen Hörraum hat wie du. Dazu kan es ja sein er noch eine ganz andere Ls aufstellung wie bei dir. Oder er hat den AVR zu laut gestellt ,so sagen wir mal zuviel des guten aufgedreht hat. Der AVR ist schon ausreichend,der 703 ist da etwas potenter,aber wenn man normale Lautstärke nimmt zum hören ,ist das völlig ausreichend. Und kann ja sein ,das er den AVR verstellt hat,wer weiss. |
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darkman71
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 28. Sep 2008, 23:13 | |||
Ich habe bisher einige DVD-Audio Player gehört (Denon DVD 2200, 2900, 2930, 3930, Pioneer LX50). Aber das die DVD-Audio Spur schlechter klingt als die DTS Spur ist mir neu. Wenn ihr die DTS Spur digital übertragt und bei DVD-Audio den externen Decoder des Players nutzt kann es durchaus zu unterschiedlichen Ton kommen. Es kann sein, dass die DVD-Audio über den externen Decoder nicht den Druck hat, wie eine Wandlung im Verstärker. [Beitrag von darkman71 am 28. Sep 2008, 23:15 bearbeitet] |
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CHILLOUT_Hünxe
Inventar |
#5 erstellt: 28. Sep 2008, 23:33 | |||
Ja ,das kann auch hin kommen,der DVDP kann auch anders eingestellt sein. . |
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eLw00d
Inventar |
#6 erstellt: 29. Sep 2008, 08:15 | |||
Danke für die Antworten.
Wie gesagt, ist nur bei Porcupine Tree der Fall, wo die DTS Spuren das genialste sind was ich bisher in verlustbehafteter Komprimierung je gehört habe. Deine aufgezählten DVD-Player sind meines Wissens alle hochwertiger, oder?
Wusste nicht, dass man da verschiedene Möglichkeiten hat, das analoge 5.1 Signal verarbeiten zu lassen. Werd nachher mal schauen, was der Player noch so an Einstellungen hergibt. Also ihr meint die analoge 5.1 lossless Spur muss immer hörbar besser klingen als eine digital ausgegebene DTS-Spur? |
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darkman71
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 29. Sep 2008, 08:45 | |||
Wenn beide Spuren den gleichen Mix haben, sollte die DVD-Audiospur besser klingen. Wenn Du die DTS Spur anhörst reicht ein Normales Digitalkabel, während du für die DVD-Audio Spur ein 5.1 Kabel bzw. HDMI Kabel brauchst. Wenn Dein Verstärker DTS 96/24 kann, ist es durchaus möglich, dass diese Tonspur über ein normales Digitalkabel besser klingt als die DVD-Audiospur über ein 5.1 Kabel. |
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eLw00d
Inventar |
#8 erstellt: 29. Sep 2008, 09:08 | |||
Schon klar welche Kabel man braucht, sonst könnten wir ja nicht hören. ^^ Sind übrigens nicht die billigsten. Sollte also nicht an der analogen Übertragung liegen. Die DVD-Audios von mir, die eine 96/24 Spur haben, haben leider keine lossless Spur (Kane, Blue Man Group, ...) und klingen teilweise richtig gut, manchmal aber auch nicht. Die normalen DTS Spuren von PT sind aber immer besser. An der bandbreite kann man den Klang wohl nicht so einfach fest machen. Hab CDs (Bsp. Slackstring) die besser klingen, als die Lossless Spur mancher DVD-Audios (Bsp: Metallica ; Mal Surround-Effekte außen vor gelassen). HDMI haben unsere Receiver nicht. Ist da nochmals ne Klangsteigerung im Vergleich zur analogen Übertragung drin? (Mal nicht die schlechtesten Cinchkabel vorrausgesetzt) [Beitrag von eLw00d am 29. Sep 2008, 09:09 bearbeitet] |
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darkman71
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 29. Sep 2008, 09:17 | |||
Ich habe, seitdem ich DVD-Audio und SACD über HDMI übertrage eine Klangsteigerung. Der Verstärker spielt bei der digitalen Übertragung detailierter, räumlicher und druckvoller als bei einer 5.1 Übertragung. Eventuell liegt dies zum Teil auch an Audissey, welches bei der digitalen Übertragung aktiv ist. |
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sturmovik
Stammgast |
#10 erstellt: 29. Sep 2008, 10:25 | |||
Die Wandler des DV-600 sind nicht die Besten, insbesondere bei DVD-A-Wandlung soll der Pio wohl echt mies klingen. Ich habe den DV-600 per HDMI-Anschluss am Onkyo hängen und ich muss sagen, dass ich mit dieser Lösung vollauf zufrieden bin. Als reines Laufwerk zum Auslesen von DVD-A und SACD ist der Pio super geeignet, als Wandler eher nicht. Da du keinen HDMI-Eingang an deinem Receiver hast ist der Pio nicht für dich geeignet, hol die lieber einen Denon oder eine Yamaha-Player, die können 5.1 vernünftig analog ausgeben. Ich würde mir allerdings die Investition in einen teuren DVD-Player überlegen! Ausserdem ziehe ich die digitale Signalausgabe der analogen vor - deswegen habe ich vor einem Jahr in einen damals aktuellen Receiver investiert. Hol dir einen preiswerten DVD-Player mit HDMI-Ausgabe (Pio DV-600 oder Oppo DV-980), wenn du Wert auf mehrkanaligen Sound legst. |
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eLw00d
Inventar |
#11 erstellt: 29. Sep 2008, 10:43 | |||
Ah, hab´s mir doch gedacht. Vielen Dank für die Antwort! Also du meinst lieber neuen AV-Receiver und günstigen HDMI Player kaufen, als nen teueren DVD-Player mit guter Analog-Ausgabe? Ich schätze dass mich ersteres einiges mehr kosten wird (den verkauf meines jetztigen AV-Receivers natürlich mit eingerechnet). Beim Pio ist es so, dass man während des abspielens nur zwischen den verlustbehafteten Spuren oder aber zwischen den Lossless-Spuren wechseln kann per "Audio"-Taste. Ist das allgemein so, oder gibt´s es DVD-Audio Player, die auch beim abspielen zwischen (beispielsweise) DTS und MLP wechseln können? Lässt sich halt schöner vergleichen. edit: Der DV-600 hat zwar HDMI 1.3 aber kann trotzdem die DVD-A Spur nicht darüber ausgeben. ist irgendwie nicht freigeschaltet... Ist das bei den günstigen Playern häufiger der Fall? [Beitrag von eLw00d am 29. Sep 2008, 11:46 bearbeitet] |
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outofsightdd
Inventar |
#12 erstellt: 29. Sep 2008, 12:02 | |||
Ein "0-€-Tipp": "S-Laute überspitzt" klingt nach zu kleinem Center. DVD-Audio und SACD sind aber ursprünglich für 5 Vollbereichslautsprecher ausgelegt. Am Pioneer DV-600 im Mehrkanalmanagment mal auf "Center = keiner" stellen und DVD-Audio mit 4 Lautsprechern hören? Film wird ja digital ausgegeben und da greift die Einstellung nicht. Der Wechsel zwischen DVD-Audio- (MLP) und DVD-Video-Spur (Dolby, DTS) ist nicht per Direktklick möglich, egal bei welchem Player. Die klangliche Vergleichbarkeit ist schwierig, weil allein schon die Kanalpegel nicht exakt gleich sind zwischen digitaler Zuspielung und 5.1-analog, mit einem AVR mit Einmessung kommt dann noch der EQ hinzu, der bei analogem Mehrkanaleingang deaktiviert ist. Ich würde also zum Formatvergleich immer am analogen Mehrkanaleingang lassen und dann nur zwischen den Schichten wechseln, der Pio hat ja auch einen internen DTS-Mehrkanaldekoder. Kann man an den Onkyos die Kanalpegel für den Mehrkanaleingang unabhängig vom Rest (Stereo-Anschlüsse + Digitaleingänge) einstellen? Dann dreht auch mal da dran, der Subwooferpegel ist zum Bsp. bei analoger MultiCH-Übertragung immer leiser als bei digital zugespielten Quellen. Ich würde deine preisliche Einschätzung teilen. Aber auch tolle DVD-Player mit guten Decodern kosten ab etwa 300 € (Yamaha S1800, Pioneer LX50). Andererseits haben AV-Receiver unter 500 € keine besseren Wandler als ein Pioneer DV-600, nur der analoge Übertragungsweg wird dort bei HDMI kürzer. Deinen Onkyo 703 zu ersetzen, schreit wenigstens nach einem Onkyo 705/706, Yamaha 861/863, Denon 2808... auch nicht billig. [Beitrag von outofsightdd am 29. Sep 2008, 12:30 bearbeitet] |
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eLw00d
Inventar |
#13 erstellt: 29. Sep 2008, 12:14 | |||
Danke für die Infos!
Ein Nubert CS-411 und CS-330 würde ich jetzt nicht als "klein" bezeichnen... Wie gesagt, DTS Spuren und alles andere klingt (je nach Aufnahme natürlich) verdammt gut. Probleme mit S-Lauten gibt´s sonst NIE, nur bei den Lossless Spuren halt. Außerdem kommt (kommen) die Stimme(n) ja bei weitem nicht immer nur aus dem Center.
Bei meinem geht das, bei seinem weiß ich es grad nicht. Ja genau, ein neuer Receiver geht ordentlich ins Geld... Ein Yamaha DVD-S1800 wird bei ebay teilweise für ca. 240€ "neu" verkauft. Der soll ja ziemlich gute Wandler besitzen. |
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sturmovik
Stammgast |
#14 erstellt: 30. Sep 2008, 10:25 | |||
Das Problem bei den "preiswerteren" Playern (so um die 300-400 €) a la Yamaha ist, dass sie nur ein rudimentäres Bassmanagement haben. Während man mit den Einstellmöglichkeiten eines vernünftigen Receivers die gesamte Anlage an die räumlichen Gegebenheiten anpassen kann, ist dies mit derlei Playern nur begrenzt möglich. So kann ich an meinem Receiver für jeden LS die Übergangsfrequenz, die Laufzeit, Klangregler, Pegel usw. separat einstellen - das bietet dir kein bezahlbarer Player dieser Welt. Und einen Denon 2930 werde ich mir für das Geld, was der kostet, nicht in die Bude stellen. Das Geld spare ich für einen BR-Player, den ich dann an meinen Receiver, der bereits die neuen Mehrkanalsoundformate verarbeiten kann, anschließen werde..... |
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eLw00d
Inventar |
#15 erstellt: 30. Sep 2008, 10:40 | |||
Ich verstehe das problem nicht ganz... Warum muss der Player Funktionen haben, die meine AV-Receiver eh schon hat? Doppelt Gemoppelt bringt doch nichts, oder? |
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darkman71
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 30. Sep 2008, 10:48 | |||
Da nicht jede einen HDMI Receiver hat, machen die Wandler im Player durchaus ihren Sinn. Am einfachsten wäre es, wenn man auswählen könnte ob man ein DVD Player mit Wandler oder ohne kauft. Bei den Blu-Ray Playern von Samsung oder Denon sieht man einen ersten Trend in diese Richtung. Wahrscheinlich würde die daraus entstehende größere Produktpalette viele Kunden bzw. Verkäufer noch mehr verwirren. |
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eLw00d
Inventar |
#17 erstellt: 30. Sep 2008, 10:51 | |||
Sobald analog ausgegeben wird greifen die Programme vom AV-Receiver nicht mehr, oder wie hab ich das zu verstehen? |
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outofsightdd
Inventar |
#18 erstellt: 30. Sep 2008, 11:45 | |||
Am analogen Mehrkanaleingang der meisten AV-Receiver gibt es im Receiver kein Bassmanagment und keine Laufzeitkorrektur. Auch die Einmesssysteme und Equalizer sind dort wirkungslos. Aber auch bei HDMI-Zuspielung ist die Bearbeitung des DSD-Signals von SACD meistens eingeschränkt. Entweder kann es nur unter Abschaltung von Laufzeitkorrektur und EQ erfolgen, oder DSD wird in PCM umgewandelt, was wieder die Mathematiker erzürnt, weil dann die scheinbaren Vorteile der SACD in der Umwandlung verschwinden. SACD ist hier das eindeutig kompliziertere Format, weil DVD-Audio per HDMI als Mehrkanal-PCM ausgegeben wird, was viele Player beherrschen (alle Oppos, alle Denons ab DVD-1920, Yamaha 1700/1800/2700, Pioneer DV-6xx, 989 und LX50, Onkyo DV-SP506, H/K DVD39/49, Sherwood SD-860/871) und auch die interne Wandlung mit Bassmanagment und Laufzeitkorrektur beherrschen sie alle ohne Probleme. Irgendeinen Tod stirbt man immer. Das heißt aber nicht, dass man nicht glücklich werden kann. Denn bei allen Kompromissen ist immer die Frage, ob sie denn hörbar in Erscheinung treten. |
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sturmovik
Stammgast |
#19 erstellt: 30. Sep 2008, 11:50 | |||
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darkman71
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 30. Sep 2008, 11:53 | |||
Meine Marantz Vorstufe wandelt auch den SACD Datenstrom in PCM um. Wenn man das Signal über ein 5.1 Kabel überträgt findet die PCM Wandlung im Player statt. Bei mir klingt die HDMI Übetragung jedenfalls ein ganzes Stück besser als die 5.1 Kabel Verbindung. Das Problem der SACD ist, dass kaum jemand die Lautsprecher entspechend der SACD Spezifikation zuhause aufstellt. In diesem Bereich ist die DVD-Audio wesentlich einfacher zu handhaben. |
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sturmovik
Stammgast |
#21 erstellt: 30. Sep 2008, 11:57 | |||
Das stimmt schon, allerdings sind die Anpassungsmöglichkeiten meist äußerst dürftig. So kann man die Einstellungen lediglich für vorkonfigurierte Boxensets vornehmen, von der Möglichkeit von der Einstellung für jeweils einen LS (Front L, Front R, Center, Rear L, ....) oder eine LS-Gruppe (z. B. Front und Rears getrennt) ganz zu schweigen. Insofern stellt die Einstellerei der Einstellerei am Receiver für mich die bessere Möglichkeit der Einstellerei dar. Voraussetzung des Ganzen sind HDMI-1.3-Anschlüsse an Receiver und Player... [Beitrag von sturmovik am 30. Sep 2008, 11:57 bearbeitet] |
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sturmovik
Stammgast |
#22 erstellt: 30. Sep 2008, 12:01 | |||
Finde ich auch...ich ziehe die Burr-Brown-Wandler meines Receivers denen meines Pios auf alle Fälle vor...
Was meinst du damit? Dass alle LS die selbe Grösse haben sollen? |
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eLw00d
Inventar |
#23 erstellt: 30. Sep 2008, 12:03 | |||
Hmm, schade. HDMI kommt für mich erstmal nicht in Frage, da ein neuer AV-Receiver zuviel Geld kostet und ich mit meinem zufrieden bin. Habe den Yamaha DVD-S 1800 ins Auge gefasst und mal ins Handbuch geschaut. Das nötigste (Abstand und Pegel der Lautsprecher(gruppen), groß/klein) kann man einstellen, aber nur unter dem Menüpunkt "SA-CD" kann man die Trennfrequenz einstellen. Leider sind 60 Hz bereits das Minimum. Gilt die Einstellung dann auch für die DVD-Audio Wiedergabe? Hätte schon gerne einen sauber getrennten Bass-bereich. [Beitrag von eLw00d am 30. Sep 2008, 12:04 bearbeitet] |
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sturmovik
Stammgast |
#24 erstellt: 30. Sep 2008, 12:09 | |||
Überleg doch mal: in 2-3 Jahren kaufst du dir einen BlueRay-Player. Damit du in den Genuss der neuen Tonformate kommst, musst du dir zusätzlich noch einen neuen Receiver kaufen. Investierst du jetzt in einen Receiver, brauchst du später nur noch eine Komponente ansatt 2en zu kaufen. Aber jeder nach seinem Willen...... |
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outofsightdd
Inventar |
#25 erstellt: 30. Sep 2008, 12:12 | |||
Man kann es aber auch übertreiben: Mein alter DV-696 kann jedem LS-Paar eine Entfernung zuordnen, Center und Surround müssen näher am Hörplatz dran sein als Front. Dafür greift das sowohl für SACD als auch DVD-A. Wer wirklich so schräg drauf ist, seine Frontlautsprecher unsymmetrisch zum Hörplatz aufzustellen , braucht dann eben HDMI. Der Pioneer hat übrigens auch BurrBrownWandler, ich denke also, kurze analoge Signalwege und verlusarme Weiterverarbeitung sind hier entscheidender als der abgefuckte DAC. Einzig die feste Bassmanagmenttrennfrequenz von 110 Hz fand ich blöd. Das wiederum ist wirklich ein Problem fast aller Player (Sherwood & Denon ausgenommen). Für DVD-A und SACD lief mein Player dann einfach mit Front = large und fertig. Was ich hier nur sagen will, ist: Ein kompletter Neukauf von Multiplayer und Receiver nur für die paar mehrkanaligen SACDs/DVD-As sollte gut überlegt sein. Zumal es bis auf Oppos DV-980 (in 576i als SDI-Ersatz), 983 (nur in PCM) und Pioneers LX50 keine Multiplayer gibt, die HDMI 1.2a haben und gute Videobilder machen. [Beitrag von outofsightdd am 30. Sep 2008, 12:16 bearbeitet] |
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darkman71
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 30. Sep 2008, 12:12 | |||
Man bekommt aber keinen vernünftigen AV Receiver in der Preisklasse von 600 Euro. |
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eLw00d
Inventar |
#27 erstellt: 30. Sep 2008, 12:13 | |||
Ich habe jetzt schon HD-DVD Player und bald ne PS3, aber die neuen Ton-Formate reizen mich (noch) nicht. Ich mach nicht jeden Trend mit, den die Industrie aufkommen lässt. In 2-3 Jahren gibt´s HDMI 1.78345 und ganz viele tolle neuen Superfeatures die jeder haben muss. Im Vorraus nen Receiver kaufen lohnt nicht, der Preisverfall ist zu groß. So oder so brauche ich nen neuen DVD-Player umd überhaupt mal die lossless-Spuren auslesen und ausgeben zu können. Wenn´s dann hinterher immer noch nicht passt: Mal schauen. [Beitrag von eLw00d am 30. Sep 2008, 12:14 bearbeitet] |
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darkman71
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 30. Sep 2008, 12:14 | |||
Man bekommt aber keinen vernünftigen AV Receiver in der Preisklasse von 600 Euro. Kleinere Vertärker halte ich für die Nutzung von DVD-Audio und SACD für Sinnlos. Diese Tonformate sind dafür Gedacht, Musik über 5 Standlautsprecher abzuspielen, wozu es einem kleinen Verstärker aber an Leistung fehlt. |
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eLw00d
Inventar |
#29 erstellt: 30. Sep 2008, 12:15 | |||
Willste mal hören kommen wozu 130 Watt/ Kanal in einem 14m² in der Lage sind? Edit: Ich finde deine Aussage viel zu pauschal.
Ein kompletter Neukauf kommt auch garnicht Frage. Wie du schon sagst, es sind lediglich ein paar wenige Platten (wenn auch meine wichtigsten). Ein Yamaha DVD-S 1800 macht keine vernünftigen Bilder? [Beitrag von eLw00d am 30. Sep 2008, 12:28 bearbeitet] |
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outofsightdd
Inventar |
#30 erstellt: 30. Sep 2008, 12:26 | |||
Und deswegen darf ich keine SACDs hören? Nun mach mal halblang! Der Unterschied zwischen DVD-A und DVD-V-Spur wird da zwar nicht so deutlich, aber den Spaß an Mehrkanalmusik kann man auch mit einem homogenen Kompaktlautsprecherset und einem Receiver zwischen 300 und 500 € genießen. Und um spaß am Hören geht es hier doch? Also bitte weniger elitäres Getue, schlimm genug, dass SACD und DVD-A genau deswegen totgemacht wurden, weil nur paar Freaks den Kram nutzen und so keine lohnenden Stückzahlen für die musikindustrie entstanden. @eLw00d: Es gibt jetzt auch den Denon DVD-1940 für 160 €! Ist etwas lauter als der Yamaha und hat ein mieseres Display. Bassmanagment trennt er bei 80 Hz für alle Formate, Laufzeitkorrektur bei SACD kann er genau so wenig wie der Yamaha. [Beitrag von outofsightdd am 30. Sep 2008, 12:28 bearbeitet] |
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sturmovik
Stammgast |
#31 erstellt: 30. Sep 2008, 12:30 | |||
Das hat nix mit schräg zu tun. Nict jeder kann ein dediziertes Heimkinozimmer sein eigen nennen. Ich kann z. B. meine Anlage nicht 100%ig symmetrisch zum Hörplatz stellen. Die Familie fordert da Kompromisse. Ich kann aber zumindest die Anlage an die Hörzone anpassen.
Da gebe ich dir Recht. Allerdings sind meine Ohren besser als meine Augen, ich kann mit dem Bild des Pio gut leben. Jeder setzt halt andere Prioritäten. Wie schon gesagt: Jeder nach seinem Willen... |
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eLw00d
Inventar |
#32 erstellt: 30. Sep 2008, 12:32 | |||
Hab ich schon gesehen... tolles Angebot. Aber mich nervt der Layerwechsel (kenn ich von andern Denon-Playern) und ich möchte unbedingt ein leises Laufwerk haben. Das Laufwerk des Toshiba EP-30 nervt schon genug, da brauch ich nicht noch ein zweites was ich bei leiser Wiedergabe deutlich hören kann. Den Yamaha kann ich gebraucht für kaum mehr Geld bekommen. Dürfte die besser wahl sein, oder? Wozu dient denn eigentlich die Einstellung für die Lautsprecherentfernung, wenn dadurch die Laufzeit nicht korrigiert wird? [Beitrag von eLw00d am 30. Sep 2008, 12:34 bearbeitet] |
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darkman71
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 30. Sep 2008, 12:34 | |||
Ich möchte niemanden die Freude an Mehrkanalmusik vermiesen oder gar verbieten. Ich wollte lediglich sagen, dass man mit kleineren Verstärkern nicht unbedingt hochauflösende Musik voll ausnutzen kann. [Beitrag von darkman71 am 30. Sep 2008, 12:35 bearbeitet] |
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eLw00d
Inventar |
#34 erstellt: 30. Sep 2008, 12:38 | |||
natürlich kann ich eine gut aufgenommene DVD-Audio nicht ausnutzen. Wird man mit einer 10000€ Analge wohl auch noch nicht schaffen. Nach oben hin gibt´s da kein Limit nehm ich mal an. Fand die Aussage komisch. Leistung hat für mich nicht viel mit Klangqualität zu tun. Mein Stereoverstärker der Partyanlage hat weitaus mehr Leistung als mein AV-Receiver. Hab ja im ersten Beitrag schon gefragt ob es sich mit einem Onkyo 703E und einer Nubert Nubox Anlage überhaupt lohnt. Aber ich schätze das muss ich selbst herrausfinden. [Beitrag von eLw00d am 30. Sep 2008, 12:40 bearbeitet] |
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sturmovik
Stammgast |
#35 erstellt: 30. Sep 2008, 12:42 | |||
Bei LS mit gutem Wirkungsgrad sollten auch "kleine" Verstärker zurechkommen. Wenn du "hochaufgelösten" Sound geniessen willst, sind wohl eher die LS die kritische Komponente. Und auch "grosse" Receiver bekommen Probleme mit SACD- oder DVD-A-Wiedergabe, wenn die interne Signalverarbeitung nicht optimal gelöst ist. Siehe dazu die Ursachen zum "schlappen" Klang der letzten Denon-Receiver-Familie... |
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sturmovik
Stammgast |
#36 erstellt: 30. Sep 2008, 12:54 | |||
Oha! Da liegst du aber falsch! Wenn dein verstärker schwachbrüstig ist und deine LS dazu noch einen miesen Wirkungsgrad haben, dann wirst du nie das aus deiner Anlgae herauskitzeln, was du mit genügend Power erleben würdest. Nubert-LS haben von jeher keinen besonders guten Wirkungsgrad. Das liegt daran, das Nubert sehr aufwändige Frequenzweichen verbaut. Ansonsten halte ich von Nubert-LS sehr viel, sind für Heimkinozwecke hervorragend geeignet, brauchen nur leider einen Verstärker, der sie "fest an die Hand" nimmt... |
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eLw00d
Inventar |
#37 erstellt: 30. Sep 2008, 13:13 | |||
Natürlich, wenn ich meine Nubert LS an meinen alten Yamaha RX-V 440 RDS hänge, dann klingt das nicht besser als unser Küchenradio. Ich wähle meine AV-Receiver aber trotzdem nicht nach Maximal-Leistungswerten aus. |
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outofsightdd
Inventar |
#38 erstellt: 30. Sep 2008, 13:24 | |||
Dann fällt der Denon flach. Den Yamaha DVD-S1700 gab es noch für 200 € neu bei Redcoon.de, hat einen CirrusLogic-8-Kanal-Wandler statt der 4 BurrBrowns des 1800. Die Laufzeiteinstellung gilt beim Yamaha nur für DVD-V/DVD-A, die SACD-Wiedergabe hat ein extra Speakermanagment, welches nur die Einstellung dieser festen Lautsprecherkonfigs und der Subwooferfrequenz beinhaltet. Alternativ gibt's noch Pioneers DV-LX50 für 300 €. @darkman71: Verstärkerleistung sollte beim Onkyo TX-SR703 des Themenerstellers nicht das Problem sein. |
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darkman71
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 30. Sep 2008, 14:52 | |||
Wie auch sturmovik, bin ich der Meinung das die Lautsprecher der entscheidene Faktor für die größe eines Verstärkers. Ich hatte beispielsweise bis vor kurzem einen Denon AVC A1 SE AV Verstärker, welcher für meine Kef Ref 205 Fronts zu klein war. Dies machte sich sehr stark im Bereich Dynamik und Druck bemerkbar. |
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CHILLOUT_Hünxe
Inventar |
#40 erstellt: 30. Sep 2008, 18:57 | |||
Also ,da könnt ihr doch die Bestenliste von Audio hinzuziehen,da kann man den AK wert sehen,und ihn mit den LS abgleichen,nur mal so zur Info,der rest ist auch viel Schwurbelei,aber die wollen ja auch leben,im übrigen könnt ihr euch die Bestenliste umsonst runterladen ,der haken die ist von 12/07. Damit wäre das Thema Leistung und Ls geklärt denke ich. |
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deepmac
Inventar |
#41 erstellt: 02. Okt 2008, 21:12 | |||
für 50 euro mehr gibts immerhin schon den yamaha Rx-v 1800 |
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Wu
Inventar |
#42 erstellt: 04. Okt 2008, 21:04 | |||
Vermutlich meint darkman71 Listenpreise. Ansonsten fallen mir auch noch andere Beispiele für vernünftige Receiver unter 700 Euro ein (ich nenne mal den Onkyo 805). [Beitrag von Wu am 04. Okt 2008, 21:04 bearbeitet] |
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darkman71
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 04. Okt 2008, 22:02 | |||
Ich halte einen Kauf eines Verstärkers dieser Preisgruppe für verfehlt. Der Ersteller dieses Threads hat einen Verstärker in dieser Preisgruppe und scheint relativ zufrieden mit der 5.1 Kabel Verbindung zu sein. Natürlich würde er den Klang mit einer HDMI Verbindung ein wenig besser hören. Meiner Meinung nach ist dies aber rausgeschmissenes Geld. Stattdessen würde ich noch ein wenig sparen und mir z.B. Onkyos 905 oder ähnliches kaufen. Diese Geräte sind zwar 500 Euro teurer, haben aber neben der HDMI Verbindung den Vorteil der größeren Endstufen. |
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Wu
Inventar |
#44 erstellt: 04. Okt 2008, 22:32 | |||
Der Onkyo 805 hat für <700 Euro Verkaufspreis die gleichen Endstufen (und Vorstufen) wie der 905. Nur das Netzteil ist "schlichter" aufgebaut (normaler Trafo statt Ringkern), was sich in den Leistungsdaten aber nur wenig auswirkt. Vielleicht mal weniger nur auf's Preisschild schauen... [Beitrag von Wu am 04. Okt 2008, 22:33 bearbeitet] |
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darkman71
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 04. Okt 2008, 22:36 | |||
Letztendlich ist das Netzteil aber eine entscheidener Faktor. Viele Verstärker werden aufgrund ihrer zu kleinen Netzteile ausgebremst. Dies ist einer Gründe warum ich im Bereich Heimkino Digitalendstufen bevorzuge. Die Transistoren haben die geringsten Verluste, und kommen mit kleinen Schaltnetzteilen aus. |
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Wu
Inventar |
#46 erstellt: 04. Okt 2008, 22:41 | |||
In Deinem letzten Beitrag hast Du von Endstufen geredet, nicht vom Netzteil Und nein, das Netzteil vom 805 ist nicht zu klein. [Beitrag von Wu am 04. Okt 2008, 22:44 bearbeitet] |
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darkman71
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 04. Okt 2008, 22:53 | |||
Da die meisten Verstärker noch konventionelle Transistortechnik einsetzten, ist dies bisher noch der Standart, über den wir hier diskutieren. Hoffe ich zumindest. Bei 5 Standlautsprechern könnte das Netzteil zu klein sein. Bis vor kurzem hatte ich einen Denon AVC A1 SE, welcher ein relativ großes Netzteil hatte. Leider ist dieses für meine Fronts immer noch zu klein. Ich bin jedoch davon überzeugt, das viele aktuelle Probleme durch Digital Endsutfen gelöst werden könnten. Man braucht keine großen Netzteilen, hat geringe Gehäuseabmessungen und ein geringe Temperaturentwicklung. Negativ scheint zu sein, dass sie nicht mit allen Lautsprechern harmonieren. Zumindest habe ich in diesem Punkt Glück gehabt. [Beitrag von darkman71 am 04. Okt 2008, 22:55 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#48 erstellt: 05. Okt 2008, 11:00 | |||
Mit Digitalendstufen gibt es ja andere Probleme, wie z.B. die Lastabhängigkeit des Frequenzgangs. Das bekommen die Hersteller nur langsam in den Griff, zudem scheint der große Hype erstmal durch zu sein. Durch die höhere Energieeffizienz wird es aber ein Thema bleiben bzw. wieder werden, wenn die EU die Daumenschrauben anzieht... Um zum "ausreichenden ca. 600 Euro - Verstärker" zurückzukommen. Wie immer hängt alles von den zu betreibenden Boxen (und dem Raum ab). Du hattest selbst den Onyko 905 als brauchbares Gerät ins Spiel gebracht und ich habe entgegnet, dass der 805 für unter 700 Euro nahezu identisch ist (870W- statt 1000W-Netzteil) und auch nahezu die identische Leistung abgibt. Insbesondere ist er genauso laststabil. Dieses Beispiel für einen günstigen leistungsfähigen Receiver scheinst Du aber lieber zu ignorieren [Beitrag von Wu am 05. Okt 2008, 11:01 bearbeitet] |
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darkman71
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 05. Okt 2008, 11:08 | |||
Ich kann nur die Erfahrungen mit meiner Anlage schildern. Entsprechend ist mein Fazit, dass die Verstärker besser zu groß als zu klein sein sollten. |
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Wu
Inventar |
#50 erstellt: 05. Okt 2008, 11:11 | |||
Das ist auch nicht in Zweifel zu ziehen, klingt aber etwas anders als Deine Pauschalaussage
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darkman71
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 05. Okt 2008, 11:14 | |||
War wohl in der Tat ein wenig pauschal. Wie bereits gesagt hängt der Verstärker sehr stark von den Schallwandlern ab. |
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