24 bit/96khz bei (DVD) CD Player

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miko
Stammgast
#1 erstellt: 18. Aug 2011, 17:54
Hallo,
ob Ihr mir wohl bitte helfen könntet?

Kann mich jemand aufklären was es mit dieser Bitrate zu tun hat?

Soweit ich weiß hat doch eine normale CD irgendwie deutlich weniger Bit.

Außerdem: Ist die Bitrate nur bei Digitalanschluss (und entsprechenden digital in beim Verstärker) zu erreichen?

Mein DVD/DVD-A/CD Player von NAD kann wohl 24/96 nur im Menü steht: Digital out: dann Auswahl PCM usw und dann Auswahl der Rate 42/96.

Er verfügt lt. NAD über 6x 24bit Burr Brown Wandler

Die eigentliche Frage: Ich habe einen normalen Vollverstärker von NAD, bringt mir diese 24 bit bei normalen Audio Chinch Anschluss irgendwetwas gegenüber einen `normalen´CD Player.

Danke für eine Antwort
davidcl0nel
Inventar
#2 erstellt: 18. Aug 2011, 18:06
96/24 gibt es auf vereinzelten DVDs, mir fallen spontan die Depeche-Mode-ReIssues ein mit (SA)CD+DVD. Oder Jean-Michel-Jarres Aero. Oder vereinzelt auch ein paar Blu-rays.

Normale AudioCDs sind seit 1980 in 44kHz/16bit encodiert und bleiben auch so.

Du kannst die 96/24-Spur digital an einen Verstärker geben, der das auch decodieren kann, oder auch analog ausgeben.
miko
Stammgast
#3 erstellt: 18. Aug 2011, 18:13
Hi und danke :-)

Klangliche Vorteile gibt es also bei 24 Bit DA Wandlern nicht...

Außer vielleicht bei Stereoplay und Co ;-)


[Beitrag von miko am 18. Aug 2011, 18:22 bearbeitet]
bitzone
Neuling
#4 erstellt: 13. Okt 2011, 09:30

miko schrieb:

Kann mich jemand aufklären was es mit dieser Bitrate zu tun hat?


Ich versuch's mal.

Die Bitrate (Übertragungsrate) bezeichnet das Verhältnis von Datenmenge und Zeit - das spielt z.B. bei der Übertragung von mp3-Dateien eine Rolle.
Je höher die Bitrate pro Sekunde, desto mehr Information (und damit auch Klangqualität) kann in den Dateien stecken.

Die Werte 16/24-Bit beziehen sich auf die Samplingtiefe - den Dynamikumfang eines Samples.
Ein Sample ist, vereinfacht gesagt, ein winziger Ausschnitt eines Musiksignals.
Bei 16 Bit Samplingtiefe wird jedes einzelne Sample in 65,536 Teile gesplittet.
Jedes zusätzliche Bit verdoppelt die Menge - bei 24-Bit sind es also 16,777,216 Teile.
Ein 24-Bit D/A (oder A/D) Wandler, arbeitet folglich wesentlich exakter, als einer mit 16-Bit.
Dass es gute und schlechte Wandler gibt, die ihre Arbeit besser oder schlechter verrichten, versteht sich.

Ob es klanglich etwas bringt, entscheidet ab hier das Audiomaterial.
Wie vorher gesagt, besitzt eine normale CD 16-Bit.
Damit ist der Dynamikumfang jedes Samples ohnehin beschnitten - ein 24-Bit Wandler ist damit unnütz.
Aber er macht auch nichts kaputt.

Bei einem Ausgangsmaterial hingegen, das mit 24-Bit digitalisiert wurde, ist ein 24-Bit D/A-Wandler genau richtig.
Besonders dann, wenn während der Aufnahme und Produktion des Audiomaterials im Audiostudio mit mindestens 24-Bit gearbeitet wurde.

Und ja, es gibt einen klanglichen Unterschied!
Das kann jeder, auch auf mittelprächtigen Anlagen, hören.
Jenseits aller Theorie und ohne Voodoo.

Ich habe ein kleines Digitalstudio, in dem ich auch CDs produziere.
Es ist dort sehr einfach, den Unterschied zu beurteilen, denn die fertige Musik liegt immer mit 24-Bit und mit 16-Bit (für die spätere CD) vor.
Damit ist ein Vergleich unter identischen Bedingungen binnen Sekunden möglich.

Und dieser Vergleich fällt immer deutlich zugunsten von 24-Bit aus.


miko schrieb:

bringt mir diese 24 bit bei normalen Audio Chinch Anschluss irgendwetwas gegenüber einen `normalen´CD Player.


Die Antwort auf die Frage lautet also: Ja, wenn Audiomaterial und CD-Format das hergeben.

Hoffe, ich konnte helfen.
Macalberto
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Mrz 2015, 13:42
Hallo bitzone,

auch wenn es schon lange her ist: Ich habe gerade so eine CD vor liegen und wollte wissen, was das bedeutet. Die Erklärung hat mir geholfen, danke. Dazu habe ich noch ein paar Fragen:

Bei dieser CD – Sonatas & Partitas for Violin – mit Arthur Grumiaux, eine nicht billige Philips-CD, gibt es an einer Stelle reproduzierbar Aussetzer. Er ist immer an derselben Stelle, wenn auch nicht genau gleich. Kann das am CD-Player liegen? Oder kann jeder CD-Player solche anspruchsvollen CDs abspielen. Zwei Fragen habe dazu an den Fachmann:

1. Sind solche CDs eher selten und teurer? Oder ist das inzwischen Standard?
2. Sind die Musikdateien auf einer CD eigentlich komprimiert? Ich meine gelesen zu haben, dass es CDs gibt, wo die die Dateien nicht komprimiert sind, was darauf hin deutet. Wenn ja, sind die extra gekennzeichnet und hörbar besser?

Wenn du nochmal so freundlich bist, einen Laien aufzuklären.

Macalberto

PS: Gerade habe ich entdeckt, dass es wohl daran liet, dass die CD eine kleine mechanische Macke hat.


[Beitrag von Macalberto am 13. Mrz 2015, 13:48 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#6 erstellt: 13. Mrz 2015, 13:52

Macalberto (Beitrag #5) schrieb:
....Oder kann jeder CD-Player solche anspruchsvollen CDs abspielen.....


Das Format der CD ist immer gleich (44,1 KHZ, 16 Bit).

Sie sind lediglich bei der Herstellung anders gemastered.
bitzone
Neuling
#7 erstellt: 13. Mrz 2015, 15:02
Hallo Macalberto,

die erste Frage hast du dir selbst beantwortet - die CD ist wohl beschädigt.

Wie mein Vorredner richtig sagt, ist das Audiomaterial bei Standard-CDs auf 16-bit und 44,1kHz festgelegt.
Eine theoretisch bessere Qualität findet man bei SACDs, Blu-rays oder DVDs, hier können höhere Samplingtiefen gespeichert werden. Dafür benötigt man aber spezielle Abspielgeräte.
„Theoretisch besser“ deshalb, weil das Format nichts über die allgemeine Klangqualität aussagen muss.

Der Begriff Kompression wird oft ungenau verwendet. Gemeint ist meist eine Datenreduktion wie etwa bei mp3s. Die16-bit/24-bit Diskussion betrifft das aber nicht, obwohl durch 16-bit letztendlich weniger Datenmengen erzeugt werden, als bei 24-bit.
Innerhalb der Tontechnik setzt man Kompressoren ein, um die Dynamik eines Signals zu verringern - vereinfacht gesagt, wird dadurch der Abstand zwischen Leise und Laut begrenzt.
Ob die Klangqualität darunter leidet oder besser wird, entscheidet das Geschick und auch der Geschmack des Tontechnikers. Hier können sich z.B. aktuelle Pop-Musik und Aufnahmen eines Symphonie-Orchesters erheblich unterscheiden - keine Pop-Musik ohne Kompressoreinsatz.

Folglich gibt es auf deine Frage keine direkte Antwort - entweder wir reden über Tontechnik (hier ist Kompression in aller Regel Teil des Produktionsprozesses), oder über reine Datenreduktion.
Wenn eine CD-Produktion auf 16-bit ausgelegt ist, ist der Begriff Kompression im Bezug auf Samplingtiefe irreführend.

@Apalone
Was meinst du mit „Sie sind lediglich bei der Herstellung anders gemastered.“? Der Masteringprozess unterscheidet sich, wenn es hier weiter um 16/24-bit geht, nur im allerletzten Schritt. Entweder ich drücke den 24- oder den 16-bit Schalter zum Ausspielen des Materials. Man kann hier höchstens noch Dithering einsetzen, um beim Downsampling auf 16-bit das Quantisierungsrauschen zu unterdrücken. Das war's aber dann.
Ganz im Gegensatz zum Vinyl-Mastering, bei dem man bauartbedingte Mängel von Plattenspielern durch Unterdrücken von Tiefbass-Frequenzen ausgleichen muss. Tut man es nicht, springt die Nadel ...
bitzone
Neuling
#8 erstellt: 13. Mrz 2015, 16:10
Nachtrag:

Macalberto,
wenn ich dich richtig verstehe, hast du eine SACD (weil du Phillips erwähnt hast) und spielst sie auf einem Standard-CD Player ab?

Eine reine SACD wäre, wie gesagt, so nicht abspielbar. Da du es dennoch tust, besitzt du vermutlich eine sogenannte „Hybrid Layer“ Ausgabe.
Hybrid Layer SACDs besitzen zwei Abspielschichten, eine für SACD-Player und eine für CD-Player.
Demnach spielt dein Player nur die herkömmliche 16-bit CD-Schicht aus.

Ach, der Preis ... ja, SACDs sind schon in der Produktion teurer weil aufwändiger. Also auch erst einmal beim Endkunden. Reine SACD-Audio-Player sind selten, inzwischen haben aber selbst günstge DVD- und Bluray-Player entsprechende Ausgänge.
Edit: der letzte Halbsatz ist nicht korrekt - ein überaus freundlicher Forist wies darauf hin, dass der Kopierschutz bei SACDs das Ausspielen hochauflösenden Materials via S/PDIF verhindert.


[Beitrag von bitzone am 15. Mrz 2015, 16:15 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#9 erstellt: 13. Mrz 2015, 17:05

bitzone (Beitrag #8) schrieb:
....inzwischen haben aber selbst günstge DVD- und Bluray-Player entsprechende Ausgänge.


DVD-P mit SACD gibts nicht mehr.

Und "entsprechende Ausgänge"? Eben HDMI...
bitzone
Neuling
#10 erstellt: 14. Mrz 2015, 12:25

Apalone (Beitrag #9) schrieb:
Und "entsprechende Ausgänge"? Eben HDMI... :.

An „entsprechenden Ausgängen“ sind natürlich auch S/PDIF als Cinch-Anschluss (Coax) und die optische TOSLINK-Variante weit verbreitet.

Meine Frage, das Mastering betreffend, hast du leider nicht beantwortet. Lass uns doch bitte an deinem Wissen teilhaben ...
Apalone
Inventar
#11 erstellt: 14. Mrz 2015, 15:27

bitzone (Beitrag #10) schrieb:

Apalone (Beitrag #9) schrieb:
Und "entsprechende Ausgänge"? Eben HDMI... :.

An „entsprechenden Ausgängen“ sind natürlich auch S/PDIF als Cinch-Anschluss (Coax) und die optische TOSLINK-Variante weit verbreitet.

Meine Frage, das Mastering betreffend, hast du leider nicht beantwortet. Lass uns doch bitte an deinem Wissen teilhaben ...


SPDIF überträgt kein SACD....

Mastering meinte ich das Abmischen der Spuren selber während der Entstehung der Musik - das geht meines Wissens sogar bis 48 bit.

Was nichts daran ändert, dass die fertige CD wieder 16 bit hat.
bitzone
Neuling
#12 erstellt: 14. Mrz 2015, 16:32
Hier geht es darum, Fragen so zu beantworten, dass die Allgemeinheit etwas davon hat. Du hingegen wirfst irgendwelche Begriffe ohne jede Begründung, mehr oder weniger zufällig in den Raum und garnierst das Ganze mit „Augenrollen“-Smilies, als hätten alle anderen etwas an der Waffel.
Ein solcher „Stil“ ist für mich verplemperte Zeit.
Ich werde mich aus dem Thread zurückziehen, bis es wieder echten Diskussionsbedarf gibt.

Bis dahin nur so viel:

Apalone (Beitrag #11) schrieb:
SPDIF überträgt kein SACD....

Bereits mein früherer Philips DVD-963SA konnte das. Müsste bald 15 Jahre her sein.
Edit: wie auch in Beitrag #8 ist diese Aussage nicht korrekt.

Apalone (Beitrag #11) schrieb:
Mastering meinte ich das Abmischen der Spuren selber während der Entstehung der Musik - das geht meines Wissens sogar bis 48 bit.

Mastern und Mischen sind zwei verschiedene Prozesse, die sogar oft in verschiedenen Studios durchgeführt werden.
Gemastert wird dann, wenn die Musik(spuren) fertig aufgenommen und abgemischt wurden.


[Beitrag von bitzone am 15. Mrz 2015, 16:33 bearbeitet]
spanferkel
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 14. Mrz 2015, 18:23
Apalone hat recht!
DSD von der SACD geht 100% ig nicht über Toslink (wegen Kopierschutz).
Klassikliebhaber
Stammgast
#14 erstellt: 15. Mrz 2015, 03:31
Selbst der billigste alte Cyberhome DVD Player konnte SACD über Toslink abspielen. Klaro.
Die normale CD-Audiospur!

Mein Vorredner hat recht. Leider wegen Kopierschutz nicht möglich.
pegasusmc
Inventar
#15 erstellt: 15. Mrz 2015, 03:43
[quote="miko (Beitrag #1)"Ich habe einen Vollverstärker von NAD[/quote]
Welchen ?
Bitte alle Geräte im Profil erwähnen.
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 15. Mrz 2015, 05:53

bitzone (Beitrag #12) schrieb:
.....Bis dahin nur so viel:

Apalone (Beitrag #11) schrieb:
SPDIF überträgt kein SACD....

Bereits mein früherer Philips DVD-963SA konnte das. Müsste bald 15 Jahre her sein......


Vielleicht sollte man sich etwas Fachwissen aneignen, bevor man so einen überheblichen Ton anschlägt...

Die SACD-Spur konnte von Anfang an NIE über die SPDIF-Schnittstelle ausgegeben werden.

Wenn du 15 Jahre lang die CD-Spur hörst und meinst, das sei SACD -also noch nicht mal den Unterschied raushörst!!! - wäre ICH etwas zurückhaltender...
bitzone
Neuling
#17 erstellt: 15. Mrz 2015, 14:28
Die Prügel muss ich wohl einstecken
Tatsache ist, dass ich das immer angenommen habe, ohne es auszuprobieren.
Danke für die Korrektur.

Freut mich für dich, Apalone, dass du in all den vielen Zeilen, die ich geschrieben habe, einen Fehler entdeckt hast. Das diskreditiert mich vollständig und du darfst einen Kübel Smilies über mich ausschütten.
Passat
Inventar
#18 erstellt: 15. Mrz 2015, 23:49

Klassikliebhaber (Beitrag #14) schrieb:
Leider wegen Kopierschutz nicht möglich. :(


Nicht nur das.
Auch die Datenrate der S/P-DIF Schnittstelle reicht nicht.
Auch ohne Kopierschutz wäre es nicht möglich.

Grüße
Roman
Macalberto
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 16. Mrz 2015, 12:16

bitzone (Beitrag #8) schrieb:
Nachtrag:

Macalberto,
wenn ich dich richtig verstehe, hast du eine SACD (weil du Phillips erwähnt hast) und spielst sie auf einem Standard-CD Player ab?

Eine reine SACD wäre, wie gesagt, so nicht abspielbar. Da du es dennoch tust, besitzt du vermutlich eine sogenannte „Hybrid Layer“ Ausgabe.
Hybrid Layer SACDs besitzen zwei Abspielschichten, eine für SACD-Player und eine für CD-Player.
Demnach spielt dein Player nur die herkömmliche 16-bit CD-Schicht aus.

Ach, der Preis ... ja, SACDs sind schon in der Produktion teurer weil aufwändiger. Also auch erst einmal beim Endkunden. Reine SACD-Audio-Player sind selten, inzwischen haben aber selbst günstge DVD- und Bluray-Player entsprechende Ausgänge.
Edit: der letzte Halbsatz ist nicht korrekt - ein überaus freundlicher Forist wies darauf hin, dass der Kopierschutz bei SACDs das Ausspielen hochauflösenden Materials via S/PDIF verhindert.


Hallo bitzone,

es scheint keine SACD zu sein, jedenfalls finde ich keinen Hinweis darauf.

Ich bedanke mich für deine hilfreichen Erklärungen und den freundlichen Ton, der nicht immer sebstverständlich ist.

Macalberto
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