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Pioneer DV-696 mit 12bit/108 mhz gegen Kenwood DVF-3300 mit 14 bit/108mhz !!+A -A |
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Autor |
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dvdcinefreak
Stammgast |
#1 erstellt: 25. Sep 2006, 09:49 | |
Hallo alle miteinander, eine Frage an die Spezialisten unter Euch: Der neue DVD-Player Kenwood dvf-3300 hat 14bit/108mhz, was ist daran besser als an 12bit/54mhz oder 10bit ? Da der "Neue" von Kenwood ja nicht besonders teuer ist (unter 100 Euro), zwar auch keinen HDMI hat, ich aber momentan für meinen 100Hz Toshiba Rückpro 75WH mit 145cm Bilddiagonale eh nur Komponente interlaced brauche, bringt mir diese 14bit Konfiguration etwas für die Bildqualität ?? Und: Warum bringt Kenwood in der heutigen Zeit noch einen neuen Player o h n e HDMI -Anschluß?? Das erscheint mir nicht nachvollziehbar... |
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dvdcinefreak
Stammgast |
#2 erstellt: 25. Sep 2006, 12:52 | |
Bitte entschuldigt, ich meinte natürlich 57 Zoll (=145cm), nicht 75 Zoll. Mea culpa !! |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#3 erstellt: 25. Sep 2006, 19:44 | |
Meinen 216Mhz / 12bit reichen mir völlig aus. Der Wandler alleine bestimmt nicht das Bild. Warum nimmst du nicht einen PLayer mit HDMI. Theoretisch würde ein 13,5Mhz 10 Bit wandler reichen. Mehr ist in TV Geräten selten zu finden. Im TV wirds ja erst wieder digitalisiert. Die Vorteile der Besseren Wandler sieht man eher auf guten 50Hz Analog TVs. Am 100Hz Philips BJ 1997 meier Eltern kann ich meinen 2 Pioneer Player nicht auseinander halte auf meinen 50Hz Sanyo schon (Über RGB) MfG Christoph |
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dvdcinefreak
Stammgast |
#4 erstellt: 28. Sep 2006, 12:35 | |
Also eigentlich bräuchte ich keinen hdmi-player für meinen 100hz interlaced toshiba-rückpro. er verarbeitet ja noch nicht einmal progressiv. trotzdem hat er ein super bild über den yuv-eingang (aber nur über den, rgb ist schon wieder ein bisschen schlechter). natürlich habe ich auch vor, mich in näherer zukunft vielleicht mal mit einem sony kds-55 oder einen jvc hd-ila56er zu beschäftigen, aber die können mir im preis ruhig noch etwas fallen... na egal. ich habe jetzt zwei geräte zum ausprobieren. zum einen den pioneer dv696 mit 12bit/108mhz und dann eben noch erwähnten kenwood dvf-3300 mit 14bit/108mhz. den pioneer habe ich über yuv bereits mit dem rückpro verbunden und bin vom plastischen ruhigen bild, aber auch vom überragenden ton (über digitales koaxkabel zu meinem 915er pioneer av-receiver an 7.1 equipment) begeistert. natürlich bin ich nächstes wochenende auf den kenwood gespannt, ob der gleich, besser oder schlechter ist. einstellungsmässig kann er dem pioneer schon mal nicht das wasser reichen, denn bildschärfe, blockfilter oder gammakurve beispielsweise einstellen ist beim kenwood fehlanzeige. auch der klang dürfte nicht an den pioneer herankommen. eigentlich geht es nur noch um das bild, ob das einen größeren unterschied bringt. ansonsten behalte ich den pioneer dv696, nicht zuletzt auch aus den zwei gründen: erstens passt er gut zum av-receiver pio 915, zweitens hat er bereits den hdmi-ausgang und ich muß nicht wieder einen neuen dvd-player kaufen. nächste woche berichte ich mal über meine erfahrungen. sollte das bild des kenwood durch die 14bit/108mhz tatsächlich bessere bildeindrücke zustande bringen, behalte ich den kenwood und kaufe mir erst einen hdmi-player zum neuen rückpro oder lcd oder plasma. ansonsten bleibt in der tat der pioneer dv696 in silber meine erste wahl, da ich im moment sehr positiv davon beeindruckt bin. ich melde mich nächste woche wieder (falls es jemanden interessiert, falls nicht, melde ich mich nächste woche aber trotzdem wieder ) !! |
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dvdcinefreak
Stammgast |
#5 erstellt: 02. Okt 2006, 09:09 | |
So, wie versprochen mein Erfahrungsbericht: Am Wochenende probierte ich die zwei Player Pio dv-696 und Kenwood dvf 3300 sowohl über Scart, als auch YUV-Kabel an meinem 100Hz 16:9 Rückpro Toshiba 57Wh 18P aus. Um es gleich vorwegzunehmen: Das Bild des Kenwood ist in der Tat etwas schärfer und homogener als das des Pioneer (und das obwohl ich beim Pioneer die Bildschärfe auf "Fein" anstatt "Standard" setzte, also die höchstmögliche Schärfe). Das fällt bei meinem ersten Vergleichsfilm "Die Mumie" auf 2,35:1 praktisch nicht ins Gewicht, dort merkt man die etwas bessere Bildqualität des Kenwood kaum. Beim zweiten Vergleichsfilm "Wie im Himmel" auf 1,85 : 1. wo der ganze Schirm beansprucht wird, ist der Unterschied deutlicher. Allerdings: Der Ton, der auf meinen Pioneer 915erAv-Receiver über mein 7.1 Equipment ausgegeben wird, ist beim Kenwood m.E. katastrophal. Er fiel gegen den Pioneer DV-696 völlig durch. Leiser, kaum plastisch, der Bass fehlte fast völlig. Das aber nicht nur beim Kinoton, nein, auch bei CD-Wiedergabe war der Pioneer klanglich um Welten besser !!! Mein Fazit: Trotz etwas besseren Bildes, was aber kaum merklich bei normalen Widescreen-DVDs ins Gewicht fällt (und wahrscheinlich auf Plasmas oder LCDs oder neuesten Rückpros über HDMI beim Pioneer wieder ganz anders aussieht !), und ich mag die 1,85:1 DVDs sowieso nicht besonders (da fehlt mir der Widescreen-Kinoeffekt), werde ich den PIONEER DV-696 behalten ! Denn zum guten Kinoerlebnis gehört nicht nur das absolut beste Bild, sondern auch ein brillanter Surroundton. Und dafür ist der DV-696 von PIONEER für mich der bisher beste Universalplayer, auch für Musik-CDs, die ich oft in 7.1 höre. Ausserdem ist er ja sowieso zukunftssicher wegen des HDMI-Ausganges, der unverständlicherweise beim Kenwood nicht vorhanden ist (wäre für diese Preisklasse genau wie der perfekte Klang vielleicht etwas zuviel verlangt z.Zt.) Denn sollte ich in absehbarer Zeit meinen (zwar immer noch neuwertigen Rückpro mit Super-Bildqualität für interlaced-Verhältnisse) Toshiba gegen einen HD-Ready Rückpro austauschen (z.B. Sony kds55/70er oder JVC hd-ila 56er/70er), so habe ich gleich das richtige Abspielgerät dafür. Und zu guter Letzt: Natürlich passt der Pioneer Player im Design und Breite genau zum Pioneer Av-Receiver ! Von der Optik her natürlich auch erheblich besser anzusehen... Kenwood dvf 3300: Preis um die 80-90 Euro, deshalb wohl auch kein HDMI-Ausgang, aber 14bit/108 mhz Videosignalbearbeitung. Über YUV analog interlaced z.B. sehr gutes, scharfes Bild. Klanglich jedoch um Welten schlechter als der Pioneer. Im Menü des Players übrigens praktisch keine Bildeinstellungen möglich ! Pioneer dv-696: Preis um die 140 bis 160 Euro, HDMI-Ausgang für HD-Ready -Geräte, 12bit/108 mhz Videosignalbearbeitung. Bild über YUV analog interlaced nicht ganz so scharf wie beim Kenwood, jedoch nur im direkten Vergleich bemerkbar. Ein jedoch absolut umfangreiches Bildeinstellungsmenü, das der Player "an Bord" hat, kann diesen Nachteil teilweise etwas kompensieren, wenn man an den Einstellungen etwas herumprobiert. Klanglich das Optimum, was man m.E. für einen Universalplayer in dieser Preisklasse erwarten kann. Für mich der klanglich bisher beste DVD-Player. Fazit: Für moderne HDMI-Wiedergabe auf Plasmas, LCDs etc. ist der Pioneer erste Wahl, auch im Ton. Wer jedoch noch einen 100 Hz-TV besitzt, Röhre bzw. Rückpro oder analog über YUV abspielt und auch nicht ein üppiges Surroundequipment über einen AV-Receiver laufen lässt, bzw. eine extra Stereoanlage besitzt, hat mit dem Kenwood ein preislich attraktives Schnäppchen, denn dieses Super-Bild, das der 14bit/108 mhz Signalgeber zaubert, ist schon faszinierend für diese Preisklasse ! Also,hoffentllich habe ich Euch mit meinem Bericht nicht zu sehr gelangweilt, aber evtl. kann der Eine oder Andere für seine persönliche Entscheidungshilfe damit etwas anfangen. |
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dvdcinefreak
Stammgast |
#6 erstellt: 05. Okt 2006, 09:42 | |
So, noch ein wichtiger Nachtrag !! Nachdem ich jetzt am Wochenende die Filme "The Cave" sowie "Jarhead" angeschaut habe, war ich, gerade und vor allem bei "The Cave", der meistenteils im Dunkeln eines Höhlensystems spielt, vom, ich muss schon sagen im wahrsten Sinne des Wortes, "grottenschlechten" Bild enttäuscht. Trotz Blockfilter waren im Dunkeln viele Artefakte aufgetaucht, und die Schärfe liess auch sehr zu wünschen übrig. Sogar mein Philips DVD-Player DVP 630 hatte ein besseres Bild, und der hatte glaube ich nur 10 bit Videosignalbearbeitung. Nachdem ich jedoch noch den Kenwood zum Testen da hatte, versuchte ich es erneut mit diesem. Und siehe da: Aus dem schlechten, unplastischen, artefaktenreichen Bild wurde ein relativ glattes, aber auch scharfes und in dunklen Szenen völlig artefaktfreies Bild. So, und jetzt wollte ichs nochmal genau wissen und habe nachgelesen in alten Video-Zeitschriften: Eine 14bit/108mhz Signalverarbeitung war z.B. vor zwei Jahren nur in Playern der über 1000 Euro-Klasse zu finden. Wen wunderts also, daß die Bildausgabe des Kenwood so gut ist ?? Lange Rede, kurzer Sinn: Da für mich das Bild wichtiger ist als feine Soundnuancen (die kann ich über den Pioneer VSX-915 AV-Receiver mehr verbessern als das Bild des Pioneer DVD-Players), habe ich mich nun letztendlich doch noch für den Kenwood DVD-Player entschieden. Wenn bei mir mal ein neuer Rückpro/Plasma, oder LCD ansteht (mindestens 55 Zoll Bilddiagonale !!), dann wird eben ein neuer HDMI-Player gekauft. Aber solange das nicht der Fall ist, will ich mich nicht bei jedem Film darüber ärgern, daß das Bild beim Kenwood besser rübergekommen wäre... Auch wenn einige nun denken, der weiß nicht,was er will, muß ich ja ehrlicherweise berichten, was mich zu der jetzt doch noch anderen Entscheidung bewogen hat... Vielleicht interessierts ja aber auch gar keinen und niemand liest das hier... |
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dvdcinefreak
Stammgast |
#7 erstellt: 05. Okt 2006, 12:18 | |
Das wurde übrigens im Frühjahr 2003 über den ultimativen Sony High-End-DVD-Player DVP-NS999 geschrieben: "Ein weiteres Element ist der Video-D/A-Wandler mit Noise Shaped Video-Technologie und Super-Sub-Alias-Filter. Hierdurch wird das Quantisierungs-rauschen in den nicht sichtbaren Bereich verlagert. Das Resultat ist ein detailreiches und rauscharmes Gesamtbild. Die V-Edge-Kompensation sorgt außerdem für klar gezeichnete Diagonalen. Der DVP-NS999ES verfügt über einen hochwertigen 14Bit/108 MHz NSV Digital/Analog-Wandler, während der DVP-NS930V das Signal mit 12 Bit /108 MHz wandelt." Und so ist es tatsächlich auch beim Kenwood. Man merkt das Quentchen mehr Bildqualität. |
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dvdcinefreak
Stammgast |
#8 erstellt: 09. Okt 2006, 14:40 | |
So, habe am Wochenende schon wieder getauscht !! Jetzt habe ich dem Pioneer DV696 nochmal eine allerletzte Chance gegeben, und wißt Ihr, was ich gemacht habe: Ich hatte ein 3 m langes YUV-Kabel, was nicht besonders teuer war (real-markt). Das habe ich gegen ein 2m langes HAMA YUV-Kabel getauscht und siehe da: Nun hat auch der Pioneer eine relativ ansprechende Bildqualität !! Allerdings habe ich dann nicht mehr den Kenwood drangemacht, sonst... Also jetzt behalte ich trotzdem den Pioneer DV-696, er passt halt optisch auch super zum Pioneer-Receiver. Ist schon schade um den Kenwood. Aber irgendwie wirkte er fremd im Glasrack über dem Pioneer Av-Receiver... Jetzt haltet Ihr mich sicherlich für völlig verrückt !!! Jaul ! Gacker ! Überschnapp !!! (Dasselbe Problem hat übrigens meine Frau - nur mit Dekoartikeln - sie dekoriert ständig das Haus innen und außen um... ) Mecker ! Jaul ! Also jetzt: Toshiba 57 WH 18 P 100 Hz Rückpro mit Digital Dynamic Frame und Black Stripe Screen, Pioneer AV-Receiver VSX-D 915, DVD-Player Pioneer DV-696, Lautsprecher Magnat Center und Subwoofer, 6 x Standboxen Tangentaudio Tangent Millenium 200 Biwiring. Warum ich dieses Hin und Her machen kann ? Bekannter von mir arbeitet beim Promarkt, der kann mir durchaus mal zwei Geräte etwas länger "zur Probe" überlassen. Aber jetzt geht der Kenwood (leider) endgültig zurück. Sollte ich trotzdem nicht zufrieden sein, müssen Sony NS-76 und Panasonic S52 (heißen glaube ich so...) auch noch dran glauben. Grins! Mecker ! Größenwahn ! Jaul ! |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#9 erstellt: 09. Okt 2006, 14:52 | |
Also wars ne Kabelfrage und keine Wandlerfrage. Zumal es mich wirklich wundern würde zwischen einem 12 Bit und einem 14 Bit Wandler so gravierende Unterschiede zu erkennen, denn das Videomaterial auf der DVD ist ohnehin höchstens mit 10Bit codiert, 12 und 14 Bit werden nur interpoliert (evtl. schleichen sich da Fehler ein?). |
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KarstenS
Inventar |
#10 erstellt: 09. Okt 2006, 15:12 | |
Nein. Der erweiterte Raum ist eher für die Datenverarbeitung im Player wichtig. Damit kann man den Einfluß von Rundungsfehlern minimieren. |
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dvdcinefreak
Stammgast |
#11 erstellt: 12. Okt 2006, 08:55 | |
Also erstmal danke an alle, daß Ihr mir diese Tohuwabohu-Berichterstattung nicht übelgenommen habt. Aber wenn man ein richtiger Homecinema-oder Hifi-Freak ist (und das dürften ja wohl die meisten in diesem Forum sein...), kann man meinen "Wahn" um die Geräteauswahl wohl verstehen, sicher ging es dem Einen oder Anderen von Euch schon ähnlich. Man ist halt immer wieder auf der Suche nach Neuem oder Besserem (soweit es eben die "Haushaltskasse" hergibt). Wenn erstmal ein neuer Rückpro mit HD-Ready angestöpselt sein wird, dürfte eh wieder ein neues Kapitel in meinem Homecinema-"Tagebuch" aufgeschlagen werden... Aber es stimmt: Ein gutes Kabel ist ein nicht zu unterschätzender Faktor ! Man kann tatsächlich einen Unterschied sehen, auch ohne aufwändiges Testequipment. Zwar teste ich oft mit der Test-DVD der Zeitschrift "Video", die mal zum 25-jährigen Jubiläum beigelegt war (da sind sowohl 4:3 als auch 16:9 Testbilder drauf), aber am besten sehe ich einen Bildunterschied beim Abspielen von mir bekannten Filmpassagen diverser DVDs, die ich immer wieder mit verschiedenen Anschlüssen oder Geräten anschaue (z.B. "Die Mumie", Eröffnungssequenz, alleine schon die Pyramide kommt da auffällig unterschiedlich auf den Schirm bei verschiedenen Anschlüssen über Scart oder YUV bzw. verschiedenen DVD-Playern oder wie letztens, Kabel...). Ich bin kein Spezialist, was Technik angeht, jedoch lese ich seit ca. 15 Jahren regelmässig die Zeitschrift "video", sowie unregelmäßig Tests zu diesen Themen in "Stiftung Warentest", "HomeCinema", "HifiTest", "AudioVideoFoto" oder ähnlichen Publikationen und natürlich auch und vor allem das "Hifi-Forum". Insofern macht es mir im Rahmen meiner (zeitlichen und finanziellen) Möglichkeiten einen Heidenspaß, neue Geräte, DVDs etc. auszuprobieren. Euch sicherlich auch, oder ??? |
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