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Audio-CD(R) Lebensdauer+A -A |
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Autor |
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MalcolmN
Neuling |
#1 erstellt: 18. Jul 2010, 16:38 | |||||
Zu meinem absoluten Horror mußte ich neulich feststellen, daß meine per Yamaha CD-HDD 1300E selbstgebrannten CDs (alle AMQR), die älter als fünf Jahre sind , anscheinend aufgrund einer chemischen Zersetzung mehr oder weniger unspielbar geworden sind! Die betroffenen CDs sind,(mit zwei "Intenso"-Ausnahmen) alle von "Maxell". Die Discs sind immer vernünftig gelagert worden und keine anderen Marken weisen solche Defekte auf. Ich bin immer davon ausgegangen, daß man bei anständigen Markennamen eine Lebensdauer von etwa 25 Jahren ausgehen konnte. Darüber könnte man streiten - aber fünf Jahre?! Hat jemand von Euch deprimierende Erfahrungen dieser Art gemacht?
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KLM-U
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 18. Jul 2010, 19:13 | |||||
Das ist nun mal das Problem der digitalen Speicherung, es kann alles mal verloren gehen. Es ist keine Überraschung das die CD-R nur 5 Jahre gehalten haben, war bei mir auch so. Ich habe es jedoch noch frühzeitig gemerkt und die CD-R´s mit Magix auf die Festplatte gerippt. War zwar eine langwierige Prozedor, hat aber zum Erfolg geführt, so das ich alles wieder von der Fetplatte hören konnte. Kannst du ja auch mal so versuchen. Im übrigen speichere ich heute alles auf der Festplatte (zusätzlich noch eine Kopie auf einer externen Platte), und nicht mehr auf CD-R. |
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cr
Inventar |
#3 erstellt: 18. Jul 2010, 21:20 | |||||
Ich habe erst unlängst wieder mal meine alten CDR-Bestände getestet. Ohne Analysetool bringt das nix, denn nur damit kann man erkennen, ob sie sich verschlechtern, lange bevor es am CDP Probleme macht. Fazit: Wie bereits öfter gesagt, zeigen ALLE meine CDRs des Hersteller Taiyo Yuden keinerlei Verschlechterungen seit nunmehr 11 Jahren und haben allesamt ein exorbitant tiefes Fehlerniveau, an das nicht mal gepreßte CDs rankommen. Diese halten noch Jahrzehnte. Die CDRs des Herstellers TDK und Ritek (diverse Labels) sind tw. genauso gut, einige zeigen einen ganz langsamen Verfall. Geschätzte Lebensdauer: Noch 10-15 Jahre. Auch total stabil: Maxell vor 2001 und ein Teil der Verbatim (leider nicht alle) Fuji: Werden alle kaputt EMTEC = Master of Desaster, hier wurden anscheinend immer die billigesten Hersteller ausgewählt, werden alle hin, die ich bisher hatte, egal ob CDR oder DVDR (auf den AudioCDRs, die ich mal von wem bekommen habe, steht dann die freche Aufschrift: Fantastic Security. Eine Unverschämtheit!) Ferner: Auch wenns manche ärgert: Alle CDRWs machen bei den Fehlerrraten keinen Mucks und sind nun auch schon zum Teil 10 Jahre, Lebensdauer weitere 50 Jahre. Noch wichtig: CDRs werden nur alt, wenn sie sie von Anfang an tiefe Fehlerraten haben, unter 5/sek im Mittel sollte es schon sein, bei mir sinds meist 0,5-2. Dann kann man warten, bis sie Richtung 200 steigen (Redbook-Grenzwert). UND gepreßte CDs: Alle aus den Frühzeiten (1982+) sind gut beisammen, 1985 gabs die Lackfraßserie, wo ich dann einige tauschen mußte. Etwa 5 meiner 2000 CDs sind leicht fehlerhaft (vermutlich seit Anbeginn, Preßfehler etc), 2 scheinen sich zu verabschieden, eine davon gar nicht sonderlich alt. [Beitrag von cr am 19. Jul 2010, 00:02 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#4 erstellt: 18. Jul 2010, 21:22 | |||||
Wie ich geschrieben habe, geht es auch anders, die richtigen Hersteller, Brenner und Brenngeschwindigkeit vorausgesetzt. Mein Bestand ist stabil nach ein paar Anfangsproblemen mit SchundCDRs. Da mache ich mir wirklich wegen meiner Festplatten immer mehr Sorgen. |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#5 erstellt: 18. Jul 2010, 21:26 | |||||
Hab mir früher immer die teuren Pioneer Rohlinge (goldbeschichtet)...etc. gekauft !!! Ergebnis : die gingen oft eher kaputt als die billigeren.... und stimmt : die BASF/EMTEC `s sind die miesesten überhaupt !! [Beitrag von -Vintage-Fan- am 18. Jul 2010, 21:34 bearbeitet] |
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KLM-U
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 18. Jul 2010, 22:12 | |||||
Da will man aber mal schnell eine CD brennen, geht in den nächsten Laden und kauft die erst beste CD-R, vom Verkäufer auch noch hoch gelobt, am Anfang dann alles okay, und nach 5 Jahren kommt dann der Mist. Es scheint aber so das der Kauf von CD-R/W teilweise Glückssache ist, man glaubt etwas gutes zu haben und dann doch nicht, wem soll bzw. welcher Firma sollte man da noch glauben. Bei mir könnten es die Verbatim gewesen sein, bin mir da aber nicht ganz sicher, da die CD-R´s schon lange auf dem Müll sind. |
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cr
Inventar |
#7 erstellt: 18. Jul 2010, 23:32 | |||||
Wer hat denn die Pioneer erzeugt (manche Brenner können das anzeigen)? Es liegt aber oft auch am Brenner, der generell oder auch nur manche Rohlinge nicht gut brennt, wenn er sie nicht in der Datenbank hat und selber die Optimaldaten der Lasereinstellung ermitteln muß. Ich hatte auch ständig ein schlechtes Gefühl, ehe ich meine Gebrannten (viele anfangs am Audiobrenner) mit dem Plextor Premium analysieren konnte. Da ich zufällig zu 90% TY, Maxell und TDK verwendet hatte, war dann alles weit besser als erwartet.... Aber man konnte wirklich Pech haben, siehe Fuji (MarkenCDR, die nichts taugt, sogar der Schutz-Lack vergilbte binnen weniger Jahre). Die CDR-Herstellung hatte viel strenger reglementiert werden müssen. [Beitrag von cr am 19. Jul 2010, 00:00 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#8 erstellt: 19. Jul 2010, 00:04 | |||||
Mit BASF hatte ich noch keine Probleme, die halten alle. Erst seit BASF an EMTEC verkaufte, taugten die CDRs nichts mehr. Es waren dann eben keine BASF mehr, sondern Hersteller, von denen ich vorher nie gehört hatte und auch nie mehr was hören möchte. |
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MalcolmN
Neuling |
#9 erstellt: 19. Jul 2010, 10:40 | |||||
Die vielen Reaktion waren in der Tat lehrreich und ich bin dankbar! Dazu kommt aber das Problem, daß verschiedene Erfahrungen gemacht werden: "Fuji"-CDs werden negativ beurteilt, ich aber habe nur die absolut besten Ergebnisse mit der Marke "Fuji CR-PRO" erzielt. Im besprochenen Zeitraum ist keine kaputtgegangen und farblch überhaupt nich verblaßt. Ärgerlich bei dieser "Fuji"-Reihe ist nur, daß sie nicht per Spindel erhältich sind...... Mit "Taiyo Yuden" habe ich auch ausgezeichnete Erfahrungen (natürlich). Es ist aber ein komisches Gefühl, gänzlich unbeschriftete Scheiben zu kaufen, die sogar in einem unbeschrifteten Umschlag geliefert werden...... |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#10 erstellt: 19. Jul 2010, 16:31 | |||||
Mit Taiyo Yuden hab ich auch nur positive Erfahrungen.Aber Achtung,ich habe gehört dass dieses Werk geschlossen wird.Also alles noch horten,was es noch gibt !! |
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MartinG
Stammgast |
#11 erstellt: 19. Jul 2010, 18:36 | |||||
Woher hast du DAS denn? So auf den ersten und zweiten Blick findet sich darüber im Netz absolut nichts.... Was nichts heissen muss, aber interessieren würde mich das schon sehr. Gruß, Martin |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#12 erstellt: 19. Jul 2010, 18:38 | |||||
Hab ich mal in der Computerbild gelesen |
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Corvuscorax
Stammgast |
#13 erstellt: 19. Jul 2010, 19:08 | |||||
Ich glaube, meine älteste CD-R ist meine erste MP3-CD, und die liegt seit 2003 im Handschuhfach vom Auto und funzt immer noch! Ich kaufe nur Marken-Medien, sonst achte ich auf nichts, mich würde aber mal interessieren, ob man Intenso noch der ersten Liga zuzählen kann,wären interessant wegen der guten auswahl und Verbreitung... |
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alice35
Inventar |
#14 erstellt: 19. Jul 2010, 19:41 | |||||
Dem kann ich mich nur anschließen und bleibt auch mein Favorit - sowohl für den Stand-Alone-Brenner als auch am PC. Da sie - wie im Zitat beschrieben - leider nur im Case erhältlich sind, sind sie auch deutlich teurer. Weiterhin gute Erfahrungen mache ich seit Jahren mit der ganz normalen (grüne Spindel) Sony CD-R. Die leider schon lange nicht mehr erhältlichen BASF (Maxima?) waren ebenfalls hervorragend. (grüne Reflexionsschicht - lief auch auf noch nicht CD-R fähigen CDPs.) Gar nicht gehen die EMTEC - wirklich ein NoGo, aber darüber scheint hier Einigkeit zu herrschen. Mfg alice |
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cr
Inventar |
#15 erstellt: 19. Jul 2010, 23:49 | |||||
Man hat sie zB jahrelang im 25er und 50er Cake von Plextor kaufen konnen, billig und mit schönem silbernem Aufdruck (oder unbeschriftet), auch die DVDRs. 1999 waren die Philips-PC-CDRs meist von TY (solche habe ich viele), aber auch ein Teil der TDK war TY. Von TY direkt habe ich nie welche bezogen. Wichtig: Da es die Plextor CDRs nicht mehr gibt, 100% TY sind die JVC-CDRs. Das ist eine offizielle Kooperation zw. TY und JVC. |
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cr
Inventar |
#16 erstellt: 19. Jul 2010, 23:59 | |||||
@Fuji: Meine ältesten Fuji waren noch tiefgrüne mit Klarlacklabel. Die wurden immer schlechter. Bevor ich einen Profi-Audiobrenner hatte, habe ich auch AudioCDRs brennen müssen (Geldverschwendung). Die Fuji-AudioCDRs (ca 2002 ?) gekauft, vergilben alle und werden unspielbar. Gut haltbar sind hier: TDK (tw. von TDK erzeugt, tw. TY, tw. Ritek), Verbatim Azo (tiefblau), und Philips/Ricoh. Weitere völlig untaugliche CDRs: Princo (gabs in den ersten Jahren als Billigalternative), Koch, vor allem die durchsichtigen Phtalodyes. Kartonweise konnten die oft nicht mal beschrieben werden, der Brenner verweigerte das Brennen (in der Firma wollten wir damit Präsentationen brennen). Keine guten Erfahrungen habe ich auch mit Intenso, Lenco, goldenen Acer/Daxon. Sehr gut waren die Kodak und die Mitsui Gold. Die gute Haltbarkeit von nur 1x gebrannten CDRWs erwähnte ich schon. Voraussetzung ist, dass der Brenner das RW-Brennen beherrscht. Dann bleibt die Qualität auch beim mehrfachen Beschreiben gut, sonst kann sie sehr schlecht werden. Eine habe ich ca 50x beschrieben (am Audiobrenner) und sie ist noch immer sehr gut |
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laut-macht-spass
Inventar |
#17 erstellt: 22. Jul 2010, 19:09 | |||||
Also ich habe in den letzten 12 Jahren so einige CDRs mit meinem Pioneer PDR-05 gebrannt, die meisten waren TDK (ca. 300 St.), gefolgt von Sony (ca. 100 St.), Maxell, Fuji und BASF (je ca.50 St.) mit keinem hab ich bisher Probleme... ... die einzige die wirklich Schrott waren, waren Best-Media Rohlinge, die haben von Anfang an Probleme gemacht... Gruß Marc |
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cr
Inventar |
#18 erstellt: 22. Jul 2010, 20:34 | |||||
Bestmedia hatte ich zwei drei, alle hin. Vor allem: Es waren ständig wechselnde Hersteller, von so einem Label kann man nichts kaufen. |
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laut-macht-spass
Inventar |
#19 erstellt: 22. Jul 2010, 20:42 | |||||
übrigens hatte nen Kumpel sich damals für nen Tausender nen CD-R von Philips gekauft, weil man den überlisten konnte und so billige PC-Rohlinge verwenden konnte, die Sachen die der gebrannt hat waren meist nach wenigen Jahren Schrott. |
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cr
Inventar |
#20 erstellt: 22. Jul 2010, 20:54 | |||||
Diesen habe ich auch. Ich habe damit fast nur maxell und TY-CDRs gebrannt und alle haben Fehlerraten so tief, da kannst du nur staunen - nach 8-190 Jahren. Ersparnis: sicher 1.50 je CDR damals. Leider war das Gerät aufgrund diverser anderer Mängel kein Überflieger, aber gute PC-CDRs ließen sich erstklassig brennen. Dein Kumpel hat sich sicher die größten Schrott-CDRs gekauft, und dann auch noch aufs falsche Dye eingemessen (zum Einmessen mußte man ja eine AudioCDR verwenden). Ohne dass man sich auskennt, kann das nichts werden. Wenn man wirklich gut brennen will mit einem Standalone-Brenner, kommt man um einen Tascam nicht herum, der nimmt auch jede PC-CDR, aber gut werden auch nur gewisse (eben zB TY). Und die teueren AUuio-CDRs sind ja deshalb weder besser noch besser geeignet für 1x-Brenner (das ist ja die Frechheit, es wird suggeriert, dass besonders 1x-kompatible CDRs verwendet werden). Ich denke nur an den EMTEC-Audio-CDRs, die alle verschrottet werden mußten. |
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liebrandfantv
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 29. Jul 2010, 17:30 | |||||
Guten Tag zusammen, wie Ihr unten erlesen könnt brenne ich Audio-Cds mit meinem Pioneer PDR-05 aus dem Jahre März 1996! (geliefert April). (Alles Audio-Rohlinge!) Mein ersten Rohlinge (April 1996)haben damals für 74 Minuten 20 DM gekostet. Pioneer RDD-74A. Laufen heute immer noch tadellos. Folgende Marken habe ich seitdem eingesetzt. TDK-CD RXG 60(1996!) + später TDK-RXG 74 + TDK-RXG 80 . bis jetzt keine defekt. Sony-CDR audio 80min. Hiervon konnte ich 5 von 10 Stück (eine Charge) in die Tonne hauen. Mittlerweile habe ich weitere 100 Stück davon. Die neue Chargen (2009/2010!)sind tadellos, da optimiert für 1-4 fache Geschwindigkeit. Benutze ich derzeit hauptsächlich! Fuji CD-R pro 80 laufen alle, nur noch kaum zu bekommen. Habe selber nur noch einen kleinen Bestand. MFSL Ultradisc Cd-R 74. nehme ich nur für besondere Aufnahmen! Gruss Thomas |
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cr
Inventar |
#22 erstellt: 29. Jul 2010, 18:23 | |||||
Pioneer CDRs sind ev. TY TDK sind TDK, Ritek oder TY. Außer bei einer Charge, wo die Anfänge schlechter werden, sind alle gut. Sony: habe hier sehr viele 74' in 4er-Box gekauft. Abgesehen davon, dass kein Audiobrenner wirklich ganz gute Fehlerraten zusammenbrachte (der Plextor konnte das dann besser, somit habe ich sie am PC verheizt), zeigen ca. ein Drittel Alterungserscheinungen. Fuji: Wie gesagt, hier kenne ich nur desaströse AudioCDRs, das waren eben welche aus den Jahren 2002-2003 (schätze ich, müßte mal nachschauen). Praktisch jede (ca 20 hatte ich) vergilbt und zeigt explodierend Fehlerraten (anfangs waren sie gut, d.h. waren nicht von Anfang an schlecht gebrannt). MFSL = Mitsui-Gold. Davon habe ich viele, Fehlerraten ganz gut (im Mittel um 2,5/sek), aber nicht in der absoluten Spitzenliga (0,5-1), weil sie keiner meiner Brenner in seiner Datenbank hat. Halten aber tadellos. Kosteten 1 Euro/Stk. (PC-CDR) |
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Kumbbl
Inventar |
#23 erstellt: 26. Aug 2010, 12:13 | |||||
Die hier sind top, auch für Musik: Fuji CD-R for Digital Photos Hatte ich noch keinen Ausfall und keine einzige Fehlbrennung... generell sind aber CD-Rs IMHO nix für die Langzeitarchivierung wichtiger Daten, definitiv das falsche Medium... |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#24 erstellt: 26. Aug 2010, 13:30 | |||||
Das kann ich nur bestätigen !! |
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cr
Inventar |
#25 erstellt: 26. Aug 2010, 14:08 | |||||
Nach extrem vielen defekten CDRs ist für mich Fuji ein No-Go, auch wenn sie noch so viel versprechen. Was heißt Fehlbrennung? Fehlbrennung hatte ich zumindest am PC noch bei praktisch keiner CDR, nur sagt das noch nichts über die Lebensdauer. Dass TY sehr wohl für Langzeit-Archivierung tauglich sind (einige Jahrzehnte) habe ich schon erwähnt und muß dem eigentlich nichts dazufügen. Länger als Festplatten halten sie allemal. Nochmals zur Erinnerung: TY bekommt man derzeit unter der Marke JVC. Gibts in Dt. im 50er Pack um 0,20/CDR http://geizhals.at/deutschland/a444235.html Würde ich den überteuerten Fuji allemal vorziehen. |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#26 erstellt: 26. Aug 2010, 14:15 | |||||
Habe über 100 dieser Fuji`s gebrannt(Lacie),defekte davon : 0 Teilweise sind die jetzt schon über 5 Jahre alt und ohne Verschleiss! es sind wirklich nur diese von Fuji gut und der Klang ist ausgezechnet.Teuer ist relativ. Tayo Yuden hab ich auch und bin ebenfalls damit zufrieden. und da hast Du Recht,diese werden sogar hauptsächlich zur Langzeit-Archivierung entwickelt! Ein Geheimtipp sind die NoName von Rossmann(zur Zeit!)- kann sich aber auch wieder ändern... [Beitrag von -Vintage-Fan- am 26. Aug 2010, 14:22 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#27 erstellt: 26. Aug 2010, 14:30 | |||||
Meine Serie von Fuji war aus den Jahren 2002/03 (ca). 90% defekt (von 25). Bereits nach zwei Jahren waren sie so unansehnlich, dass man sie gar nicht mehr verwenden mochte (total vergilbte, anfänglich matt-graue Labeloberfläche; damit einher ging auch der Verfall des Dye. Ein echt auch optisch ekeliges Produkt!). |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#28 erstellt: 26. Aug 2010, 14:38 | |||||
Da kann ich nur hoffen,das dies wirklich schlechte Produktionsjahre waren ! Ich geb Dir dann 2013 Bescheid |
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cr
Inventar |
#29 erstellt: 26. Aug 2010, 21:49 | |||||
Du bist eher nicht betroffen, weil das damals Audio-CDRs waren. Ich hatte allerdings auch die tiefgrünen alten CDRs von Fuji der Jahre 1998/99 (4x?), die sich aber auch langsam aber kontinuierlich verabschiedeten. Inzwischen sind die Fehlerraten schon außer der Norm, aber noch fehlerfrei lesbar. Alles in allem hat mich daher Fuji wenig überzeugt, denn zB die maxell oder BASF oder TDK aus dieser Zeit sind alle noch top (auf Fehlerratenbasis). Extrem haltbar sind allerdings die inzwischen erhältlichen Spezial-DVDRs, die einen eigenen Brenner brauchen und die Info in eine Art Keramik brennen (teuere Sache). Lebensdauer glaubwürdig etliche 100 Jahre, abspielbar auf jedem DVDROM/DVD-Player. |
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Erico
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 04. Sep 2010, 13:31 | |||||
Hallo zusammen Ich habe auch eine grosse Umbrennaktion (ca.200 CDR) hinter mir, weil meine Revox B225/226-Player Mühe mit dem skippen bekamen. Die Rohlinge waren von Vivastar (Swiss Made!) und Sony CDR, von Sony Corp. Mit dem Plextor Premium (habe auch noch den Premium 2 und den PX716A) habe ich C1 Fehlerraten von über 800/sec gemessen, auch C2-Fehler darunter. Das allerdings mit der Einstellung 10-24 fache Lesegeschwindigkeit. Bei 8-facher Geschwindigkeit sanken die Raten teils erheblich. Darauf habe ich 400 Tayo Yuden (Highest Grade) gekauft bei: http://www.comattack.ch/rohlinge-inkjet-tintenstrahler-c-1540_1655_804.html Die Vivastar und Sonys habe ich damals mit dem (vielgerühmten!)Yamaha 2200E gebrannt, teilweise auch YAMQ! Der Yamaha war der Nachfolger meines ersten Brenners Sony CRX 145E. Mit dem Yamaha-Nachfolger Plextor Premium habe ich noch etwa 6 Vivastar gebrannt, welche noch heute (nach ca. 6 Jahren) 1a Raten (0,9 C1/sec.) aufweisen. Scheint also auch ein Hardware-Problem gewesen zu sein, trotz immer aktueller Firmware. Meiner Meinung nach Verschleissen die Brenner nach einiger Zeit und vielen Bränden auch, man merkts vor allem im äussern Bereich einer CDR. Mein Revox begann dann gelegentlich zu stottern, worauf ein neuer Brenner das Problem jeweils wieder behob. Ich brenne jetzt auch nicht mehr so viel, kaufe mir auch wieder Originale, seit der Kopierschutz gestorben ist! Meine guten Rohlinge, teils bis 10 Jahre alt: -Philips Multi Purpose CDR Prof. 74 min (Ritek) -Maxell 650/700 MB (made in Japan) -Sony (MCC, Mitsubishi Cemical Company=Verbatim) -TDK 74min und 80min Ultra Reflex (TDK,TY) -Plextor (TY) -Verbatim metal azo, DL+ (kurz, alle Data Life Plus) -Kodak Ultima silber Schlechte Rohlinge: Vivastar, Acer Gold Andere Rohlinge habe ich nie verwendet. Lieben Gruss Erich |
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cr
Inventar |
#31 erstellt: 04. Sep 2010, 23:35 | |||||
Das stimmt mit meinen Erkenntnissen überein. Leider sind auch die Sony-Audio-Rohlinge unbefriedigend (von Anfang an deutlich schlechtere Fehlerraten als zB TY, so in der Gegend 4-8/sek (statt 0,3-2,0). Bei Test mit 10-24x oft noch viel schlechter, bei Test mit 8x deutlich besser (das heißt, dass sie nicht optimal lesbar sind!). Acer Gold sind auch eine große Enttäuschung, mußten umkopiert werden, relativ rascher Verfall. Bei Vivastar wäre der Hersteller interessant. Da man die auch bei der Swiss Post bekommt, waren sie mir immer suspekt (nix gegen die Post). Ein sehr guter Hersteller ist noch Ricoh (diverse Philips CDRs). Dass die Brenner nach außen mit zunehmendem Alter schlechter brennen, konnte ich bei den Plextor-Brennern bisher nicht feststellen. Generell können CDRs beim schnellen Brennen außen schlechter sein, weil es mehr Vibrationen gibt. Neue Erkenntnisse zu den DVDR/Ws (meine ältesten sind nun 5-6 Jahre: Alle DVDRWs sind total stabil! (wie erwartet) Panasonic-DVDRs: sehr stabil, nur minimale Verschlechterung seit 5 Jahren. Verbatim: Ganz bis sehr stabil TY: Die ich bis jetzt testete, haben ihre sehr tiefen Fehlerraten leider um 20-30% erhöht. Damit sind die Raten noch top, aber sie werden wohl nicht Jahrzehnte leben. [Beitrag von cr am 04. Sep 2010, 23:38 bearbeitet] |
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Erico
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 05. Sep 2010, 09:05 | |||||
Hallo cr Vivastar war in Cham bei Zug zu Hause und ging am 26.07.2002 Konkurs (das erste Mal!). Habe damals bei STEG-Computer massenhaft Restbestände gekauft, weil sie neu gebrannt auf meinem Revox B 225 hervorragend liefen, auch mit skippen (hoher Reflexionsgrad). Hatte zu dieser Zeit leider kein Plextor mit Plextools laufen zum screenen. Der Hersteller laut Plextools Vivastar AG, auch gemäss dieser Seite: http://optical-storage.de/detailcdr.php?ID=380 Bei meinen Plextor konnte ich auch bisher kein Nachlassen der Brennleistung feststellen, den Premium habe ich seit 6 Jahren und den Premium 2 als Reserve seit diesem Jahr im Einsatz. Den 716A benutze ich nur zum DVD brennen und zum auslesen kritischer CD's, weil er meiner Erfahrung nach die beste Fehlerkorrektur dieses Trios hat. Am Anfang habe ich halt mehrere Hundert CDR pro Jahr mit dem Sony und dann dem Yamaha gebrannt, irgendwann lässt mal die Brennleistung nach, hat gemäss einem Revox-Techniker was mit der erforderlichen Amplitude (?) zu tun. Ich brenne übrigens nie schneller als 8x, das würde meinen ollen Revox-Playern sowieso nicht schmecken! Schönen Sonntag noch wünscht Erich |
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joebhing
Inventar |
#33 erstellt: 23. Sep 2010, 22:22 | |||||
Bei sehr wichtigen Daten, die ich bis ans Lebensende und darüberhinaus nicht verlieren möchte vertraue ich mittlerweile immer den Verbatim Archival Grade DVD-R an. Einen Test dazu hat es 2008 im c´t gegeben: http://www.datamate.fi/files/pdf/Verbatim-Ct-test.pdf Eine AudioCD wird als .flac konvertiert und auf Festplatte/DVD/BD bei mir gespeichert. In reinen Audio-CD-Rohlinge, sehe ich keinen Vorteil im Preis-Leistungsverhältnis. Mittlerweile spiele ich sowieso meine Sammlung lieber von der Festplatte ab als in den 100erten Scheiben herumzusuchen. |
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cr
Inventar |
#34 erstellt: 24. Sep 2010, 01:36 | |||||
Interessant wäre die Haltbarkeit von Bluray. Darüber hört man gar nichts. Auf eine 25 GB-Disc würde man immerhin als FLAC 80-90 CDs hinaufkriegen. |
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joebhing
Inventar |
#35 erstellt: 24. Sep 2010, 06:13 | |||||
Bei BD gibts keine eindeutigen Hardcore-Tests (hohe Temp. hohe Feuchtigkeit usw.). Generell hört bzw. hab ich öfter gelesen sollen sie sehr langlebig sein sollen, da die Schicht der Daten (dumm gesagt) ganz unten liegen und mit Kratzer gleich kaputt wären - Deshalb verwenden die Hersteller, z.b. meine TDK Spezialbeschichtungen - die schützen nicht nur die Schwachstelle der Bluray (Daten unten) sondern sorgen eben auch für eine hohe Lebensdauer. Billige Nachbauten, sparen meines Wissens genau bei dem Schutz mehr! Trotzdem, waren bis jetzt alle Rohlinge nicht überragend bei Tests (Tests ohne genauere Lebensdauer), - Fehler, diese und jene techn. Eigenschaft nicht der entwickelten DVD gleich zu setzen. TDK BD-R 25GB hab ich mehrere hunderte BD ohne Fehler mit dem LG gebrannt. Überprüft, halten Daten stabil und gut. Mit Taiyo Yuden BD aus Japan, mit sogen. inorganic-Material (glaub ich - ist schon eine Weile her), hatte ich mit LG Brenner 2mal bei 2facher Geschwindigkeit Wegwerfscheiben produziert. Grüße! Josef [Beitrag von joebhing am 24. Sep 2010, 06:18 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#36 erstellt: 24. Sep 2010, 08:51 | |||||
Die Kratzer-Sicherheit ist halt nur das eine. Das Hauptproblem bei CDRs/DVDRs ist ja die allmähliche Veränderung des Dyes. Bei der BR müßte das ähnlich sein. |
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cr
Inventar |
#37 erstellt: 24. Sep 2010, 10:03 | |||||
http://futurezone.orf.at/tipps/stories/1663228/ Daten für die Ewigkeit Kategorie: Ö1 Erstellt: 24.09.2010 | 09:12Uhr "Matrix" über digitiale Langzeitarchivierung Am Sonntag, dem 26. September 2010, gibt es um 22.30 Uhr im Ö1-Netzkulturmagazin "matrix" einen Beitrag dazu. |
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joebhing
Inventar |
#38 erstellt: 24. Sep 2010, 13:35 | |||||
Das Problem wird in weiterer/ähnlicher Form immer vorhanden sein. Tatsache bleibt auch, was mir das Leben mit den optischen Datenträger demonstriert hat: In der Anfangszeit hab ich meine Heimvideos auf VHS aufgenommen, später kam die DVD - gut muß alles da drauf. Nach ein paar Jahren waren erste DVDs (billiger Hersteller) bereits defekt. Das VHS läuft noch immer u. zwar alle! Mein Umstieg am PC von DVD auf ein BD Laufwerk, nun ja, zusätzl. wechselbare Festplatten, war für mich nicht so faszinierend wie damals in Zeiten der DVD und stellt eine Zwischenlösung da. Manche Daten landeten damals auf CD, dann DVD u. liegen jetzt auf Festplatte oder BD. Bandlaufwerke interessieren mich - lange Archivierung, schlechte Überprüfung. Die Entwicklung, hier im Forum gelesen, von prof. BD mit 128GB pro Scheibe brauchen wieder einen eigenen Brenner und deshalb teuer, also zum vergessen. bis ein 6-lagiger BD-Rohling teuer am Markt kommt, gibt es womöglich die 10TB-Platte oder anderes. Also viel Zukunft bei den opt. Laufwerken sehe ich nicht. Aber ich leben mit dieser Zeiterscheinung,- mehr nicht. [Beitrag von joebhing am 24. Sep 2010, 13:39 bearbeitet] |
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Yankeededandy
Stammgast |
#39 erstellt: 24. Sep 2010, 14:08 | |||||
Das ist nicht richtig. Taiyo Yuden hat von JVC deren Mediensparte gekauft. Die (originalen) Taiyo Yuden Rohlinge werden weiter in Japan gefertigt, neu aber unter JVC Taiyo Yuden vermarktet. An der Qualität hat sich bis heute nichts geändert. |
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joebhing
Inventar |
#40 erstellt: 24. Sep 2010, 14:17 | |||||
Mit den ganzen Firmengeflechten kriegt man also bei Taiyo Yuden auch Kopfschmerzen. In Japan heißen sie aber "That´s". Sehr günstig dort eigentlich auch bei amazon.co.jp. Homepage: Taiyo Yuden Japan Nach dem Umschalten auf Englisch findet man folgende Firmenbezeichnung: "Sony Corporation, Taiyo Yuden Co., Ltd." |
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cr
Inventar |
#41 erstellt: 24. Sep 2010, 23:26 | |||||
In diversen PC-Versandläden bekam man zu allem Überdruß auch sog. ungelabelte Original-TY-CDRs in 100ern und 50ern Cakes, von denen sich immer wieder etliche als Imitate rausstellten. Daher habe ich jahrelang nur die "Plextor-Rohlinge" gekauft, die garantiert TY waren. Gabs sogar bei Amazon, aber vor 2 Jahren wurde das beendet (vermutlich wegen der JVC-Mediensparten-Übernahme). Um 2000 fand man TY auch oft in Philips- und TDK-Rohlingen (praktisch alle meine TY aus der Frühzeit waren Philips, also reiner Zufall, dass ich bei guten CDRs gelandet bin). |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#42 erstellt: 25. Sep 2010, 09:13 | |||||
Aktuell : wo bekomme ich nu echte TY Rohlinge her ? [Beitrag von -Vintage-Fan- am 25. Sep 2010, 09:13 bearbeitet] |
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Erico
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 25. Sep 2010, 10:13 | |||||
Na, hier z.B. ???? : http://www.isp-prosh...ble-CD-Rohlinge.html Gruss Erich |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#44 erstellt: 25. Sep 2010, 10:42 | |||||
Dank Dir ! |
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cr
Inventar |
#45 erstellt: 25. Sep 2010, 10:52 | |||||
so sie denn echte sind. Garantiert echt sind die JVC: http://geizhals.at/deutschland/?cat=cdmed&asuch=jvc |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#46 erstellt: 25. Sep 2010, 11:00 | |||||
Aber gerade die JVC sollen doch nicht so gut wie die TY sein ! |
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cr
Inventar |
#47 erstellt: 25. Sep 2010, 11:05 | |||||
TY hat die Mediensparte von JVC übernommen (oder kooperiert mit JVC) und bietet in Europa ihre CDRs NUR UNTER JVC an!! Andere TYs sind vermutlich Eigenimporte der Händler, und wie man früher lesen konnte, waren auch Fälschungen darunter! Das ist nur als generelle Warnung zu verstehen, dass man bei der Bestellung von TY aufpassen muß! TY CDR = JVC CDR! [Beitrag von cr am 25. Sep 2010, 11:06 bearbeitet] |
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Erico
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 25. Sep 2010, 14:01 | |||||
Hallo cr
Ich würde mal sagen, es dürften noch einige Restbestände unter dem Label TY vorrätig sein. Ich habe hier gekauft und meine Plextor identifizieren sie als TY. Gut, man kann vieles fälschen!: Dieser Store:[/url] http://www.comattack...c-1540_1655_804.html ist ja eher nicht für Privatanwender gedacht, genau wie folgender: http://www.isp-prosh...ble-CD-Rohlinge.html Die Preise unterscheiden sich doch ein wenig von den JVC's, die sind ja fast ALDI-tauglich : http://geizhals.at/deutschland/?cat=cdmed&asuch=jvc soll natürlich kein Kriterium sen, aber man erhält zurzeit wohl auch noch JVC aus der Zeit vor dem Joint Venture... Gruss Erich |
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cr
Inventar |
#49 erstellt: 25. Sep 2010, 14:07 | |||||
Auf den JVC-Verpackungen steht ggf. drauf, dass es TY sind. Siehe Abbildungen im Geizhals-Thread. Dass jetzt nach 2 Jahren noch viele alte JVCs im Umlauf sind, erscheint recht unwahrscheinlich. Vor etlichen Jahren hatte ich fallweise JVCs, das waren dann immer TY oder Ritek. Auch letztere haben sich bei mir sehr bewährt.
Na ja, warum sollen sie ein Vermögen kosten? Die Plextor TY CDRs kosteten auch nur 15 Euro oder darunter im 50er Pack. Die besten CDRs, die es je gab, die Mitsui-Gold, kosteten 0,90, wenn ich mich recht entsinne. Stehen bei mir noch in Mengen rum. Daruber beginnt dann sowieso die Abzocke, wer sich etwas auskennt, weiß, was ich meine. [Beitrag von cr am 25. Sep 2010, 14:10 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#50 erstellt: 25. Sep 2010, 14:17 | |||||
Obige Links sind sicher interessant für den Spezialisten. Wobei ich in der Schweiz wegen der hohen SUISA-Abgabe jetzt nicht unbedingt CDRs kaufen wurde. Die kosten meist das Doppelte von Deutschland (auch in Österreich ähnlich). Bedruckbare CDRs finde ich zudem recht häßlich und meide sie nach Tunlichkeit. Wohl die wenigsten werden ihre CDRs/DVDRs bedrucken wollen. Weiß eigentlich wer, ob man zB aus Deutschland CDRs in die Schweiz mitnehmen darf im normalen Limit von CHF 300 oder gelten hier Sonderregelungen (versendet können sie ja weder von D nach Ö noch CH werden). |
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Erico
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 25. Sep 2010, 16:16 | |||||
Hallo cr Ich habe meine Verbatim immer im Marktkauf in Weil gekauft und im Rahmen der 300.- Fr. über die Grenze genommen. Die kosteten dort in der Tat nur die Hälfte des Preises im MM Basel. Habe meistens die Jewelcase-Varianten gekauft. Die SUISA Abgabe wurde letzthin gesenkt, vor allem Flash-Speicher in Mediaplayern wurden massiv günstiger. Die TY habe ich in 100er-Spindeln gekauft zu 55 Rappen/Stk und versandkostenfrei. Finde ich absolut vertretbar. Ich bedrucke meine Rohlinge auch nicht, beschrifte sie aber von Hand mit geeigneten Schreibern.
Gibt's auch in andern Varianten http://www.isp-prosh...-blank-CD-R-100.html Gruss Erich [Beitrag von Erico am 25. Sep 2010, 17:03 bearbeitet] |
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