Cambridge DacMagic und Musical Fidelity V-DAC mit USB-Eingängen

habs gefunden sorry

hallo zusammen,bitte nicht erschlagen,wenn ich diese frage stelle.
möglicherweise wurde diese schon 100 mal durchgekaut

und zwar besitze ich das sonos bundle bu 150.
der klang ist eigentlich schon recht gut,aber wie man ja als hifiverrückten weiss,möchte man sich ja immer klanglich verbessern(sofern möglich).
jetzt habe ich in der aktuellen audio diese 2 dac's mit sehr guten testergebnissen gesehn.

hat schon jemand einer der beiden an dem sonos gehört,und kann definitiv eine klangverbesserung bestätigen??

jetzt habe ich noch das problem,dass ich besitzer eines DENON AVC A11 xv bin,der ja schon sehr sehr gute wandler von burr brown verarbeitet haben soll(24 bit/192 khz).
wäre da ein externer wandler rausgeschmissenes geld oder durchaus sinnvoll?
habe zudem noch den yamaha mcx 1000 music cast,den ich darüber auch aufwerten möchte.

hoffe auf nützliche informationen

gruss
Markus

Hallo Markus,

der V-Dac hat an meinem ZP 90 oder ZP 80 nicht viel gebracht...der verbaute DAC im Sonos ist eigentlich ausreichend

Der Rest ist testen,testen und noch mal selber testen

Gruß Christian

danke für die schnelle antwort.

hatte auch gerade mit hifi schluderbach telefoniert.
er meinte auch,dass der wandler in meinem denon sehr gut wäre und somit ein externer wandler rausgeschmissen wäre.

ich werde aber mal die tage testen,wie die ganze vorhandene geschichte mit einem etwas teueren coaxilakabel "klingt".
hab jetzt als verbindung das sommer epilogue dran,und testen kann man das ja mal wie andere verbindungen sind

MarkusNRW schrieb:

danke für die schnelle antwort. hatte auch gerade mit hifi schluderbach telefoniert. er meinte auch,dass der wandler in meinem denon sehr gut wäre und somit ein externer wandler rausgeschmissen wäre. ich werde aber mal die tage testen,wie die ganze vorhandene geschichte mit einem etwas teueren coaxilakabel "klingt". hab jetzt als verbindung das sommer epilogue dran,und testen kann man das ja mal wie andere verbindungen sind

testen und au probieren ist doch das schöne am Hifi

ja schon,aber auf blauen dunst hinaus möchte ich nichts kaufen und drauf sitzen bleiben
ansonsten haste natürlich recht

Ein neuer DAC wäre rausgeschmissenes Geld und jetzt testest Du stattdessen ein anderes Kabel.

Interessant.

hmm,klingt schon widersprüchlich gebe ich dir recht
vielleicht sollte ich morgen mal bei nem händler fragen,ob der mir übers wochenende nen wandler ausleiht um den dann mal hier probe zu hören.

Oder Du bekämpfst die Upgraditis und genießt das vorhandene Equipment.

Schønen guten Morgen Leutz!

Ich habe jetzt mal eine sehr bløde aber auch einfache frage die ich leider nirgends beim Recherchieren 100%ig beantwortet bekam.

Es wird ja gesagt, dass sowohl der V-DAC als auch der DacMagic signale via USB nur bis 48kHz entgegen nimmt. Was aber anscheinen nirgends genauer beschrieben wird, ob denn die 48kHz Signale vom USB Eingang jetzt an den Chinchausgang einfach weitergeleitet wird oder sehrwohl auch dieses Signal dann Intern Upgesamplet wird.

Ich habe næmlich von ein paar Leuten gehørt, dass es via USB angeblich zumindest vom V-DAC keinen klanglichen Unterschied zur internen Soundkarte bzw. onboard Soundchip gibt.

Dass diese beiden D/A Wandler keine høheren Frequenzen als 48KHz entgegennehmen wuerde mich nicht støren da meine ganzen Flac-rips sowieso nur in 16/44.1 vorliegen. mich wuerde nur interessieren ob diese Signale jetzt Upgesamplet werden oder nur durchgeschleift werden, wie man vermuten kønnte, wenn kein Unterschied zum Onboard-out besteht.

PS:bezieht sich auch auf andere DACs wie dem neuen M1 DAC von Musical Fidelity oder dem DAC 25.2 von Music Hall.

Gruesse Thomas

Hallo

Durchgeschleift wird nichts, denn es kommt ja zu einer Umwandlung vom digitalen in ein analoges Signal.

Beim DacMagic hat das Signal am Audioausgang laut BA immer 192 kHz und 24 Bit.

Alex-Hawk schrieb:

Hallo Durchgeschleift wird nichts, denn es kommt ja zu einer Umwandlung vom digitalen in ein analoges Signal. Beim DacMagic hat das Signal am Audioausgang laut BA immer 192 kHz und 24 Bit. :prost

Haha, dass das Signal umgewandelt wird war mir schon klar, das nahm ich als gegeben hin aber mir gings halt ums hochwandeln von 16/44.1 auf 24/192.
Danke mal fuer die Info zum DacMagic. Stellt sich nur mehr die Frage ob das ganze auch bei den anderen guenstigen D/As geht, wie dem V-DAC, M1 DAC oder dem Music hall DAC 25.2.

Gruesse Thomas

Edit: Habe gerade gesehen, dass ESI bzw. Audiotrak einen Dr. DAC Prime genannten DAC anbieten. hat jemand schon etwas von solchem gehørt?
Edit2: Edit hat sich erledigt scheint ein sehr interessantes Geræt zu sein. Auch wegen dem KHV und der Möglichkeit fuer Aufnahmen. wen's interessiert: Dr. DAC Prime Review by bearmann

Hallo Gemeinde,

plane für die Zweitwohnung bei meinen Eltern folgende Kombi:

Stereo-Receiver Yahama RX-797 (schon bestellt)
Magnat Signum 1000 (diese lagern da bereits seit Jahren - gute alte Teile - bin schön länger auf der Suche nach Ersatz für den defekten Mitteltöner)

Da ich auch gerne mal Filmchen schaue, habe ich mir von Western Digital den WD Live HD Media Player bestellt.

Dieser wird dann optisch mit dem V-Dac verbunden, der V-Dac widerum über Chinch mit dem Yamaha. V-Dac über die optische Verbindung soll ja lt. Test (Stereoplay 05/2009) mehr "Spaß" bringen als über USB (hier hatten die Tester ja Mühe, Unterschiede zu den Soundkarten im PC und Mac auszumachen).

Somit sollte ich Flac/MP3 doch in wunderbarer Qualität wiedergeben können, oder?

PS: Ich hatte auch die ganze Zeit eine Squeezebox Touch in der engeren Auswahl. Dann müsste ich mir jedoch noch eine passende NAS besorgen und darauf den Squeezeserver installieren. Das ist mir dann widerum schon wieder ein biiisshen zu teuer.

@Galliano99
Aufgrund der Tests und einiger Foren-Einträge hatte ich auch erwartet, dass der V-DAC über den optischen Digitaleingang besser klingt als über USB. Da ich zunächst aber kein geeignetes Toslink-Kabel hatte, habe ich das Dingelchen per USB angeschlossen. Da darüber der Klang für mich schon wirklich gut war, bin ich dann natürlich los und habe mir ein gutes optisches Kabel besorgt.
Das Ergebnis - zumindest bei mir - ist, dass der V-DAC weiterhin über USB läuft. Toslink war definitv schlechter! Ich gehe davon aus, dass es daran lag, dass ich den optischen Ausgang der Onboard-Soundkarte verwendet habe, auch wenn ich bis heute nicht wirklich verstehe, warum hochwertige Soundkarten am Digitalausgang ein besseres Signal liefern können sollen als OnBoard-Soundkarten - scheint aber so zu sein.
Wenn's mir jemand stichhaltig erklären könnte wäre ich dankbar dafür! Lässt sich alles nur auf Jitter reduzieren oder gibt's da mehr zu verstehen?

Ich habe das Teil gestern abend noch in Bierlaune bestellt .

Und bin schon gespannt wie eine Flitzbogen!

Mal schauen wie sich der V-DAC in Verbindung mit dem Western Digital Medienplayer macht...

Hab gerade einen 3 Monate alten DACMagic im Biete-Forum.
(fand ihn übrigens besser wie den v-dac )

asvid schrieb:

Hab gerade einen 3 Monate alten DACMagic im Biete-Forum. (fand ihn übrigens besser wie den v-dac )

Das deckt sich mit meiner Erfahrung. Dem DacMagic würde ich immer den Vorzug vor dem V-DAC geben.

Grüße
Fujak

@fujak

frage: auch wenn du ihn so anschließen würdest wie ich (also nicht über usb, sondern optisch an einem wd digital medienplayer)??
außerdem hat der v-dac doch über koax eine maximale abtastrate von 192 khz, der dacmagic nur 96.

un die tests von audio und stereoplay::

audio: dacmagic 105 punkte - v-dac 110 punkte
stereoplay: dacmagic 57/41 punke - v-dac 58/42 punke

der v-dac ist auch noch billiger.

was spricht dann unter meiner o. g. konstellation eher für den dacmagic?

bin ja schon wieder hin- und hergerissen wie man merkt

weisst du tests der "sogenannten fachpresse" sind so eine sache.
wenn du dich mal auf ne längere suche machst, findest du
mindestens 5 tests , die wieder dem cambridge den vorzug geben,einer der anerkanntesten audiophilen tester hält den cambridge sogar für den klanglich besten dac unter 1000 $.

Was wieder bei mir gemischte gefühle hinterlässt.

ich fand den cambridge
als den am "analogsten" klingenden , und auch am wertigsten verarbeiteten meiner bis jetzt ausprobierten Dacs , und symmetrische ausgänge sind für mich nicht nur ne nette zugabe.

** mal sehn , wie sich der jetzt bestellte PS Audio schlägt,
und ob dieser dac das ende meines "dac -bazillus" bedeutet..

nette grüsse
armin

Hallo Galliano99,

zum einen sind zumindest in Stereoplay die Ergebnisse genau andersherum, wie von Dir beschrieben (DacMagic und V-Dac), zum anderen kann ich asvid nur zustimmen. Testberichte können eine erste Groborientierung bedeuten, ersetzen aber nur selten den vergleichenden Hörtest.

Und um Dein Zerrissensein noch zu verstärken: Besser als beide genannten DACs sind m.E. der Beresford Caiman und - etwas preiswerter - das USB-Interface Terratec DMX 6Fire USB.

Grüße
Fujak

Danke für die Überzeugungsarbeit Jungs. Ich habe mich bereits vor 16 Minuten für den DacMagic entschieden und asvid meine Lieferanschrift übermittelt.

Der bleibt dann schön hier an meinem Hauptwohnsitz und kümmert sich um die Canton Karat M70.

Der bereits bestellte V-Dac kommt in die Zweitwohnung bei meinen Eltern.

Werde aber beide zuerst einmal hier testen. Bin mal gespannt, ob ich als Laie einen großen Unterschied höre.

THX! Wünsche allen einen heissen Tag!

Galliano99 schrieb:

Danke für die Überzeugungsarbeit Jungs. Ich habe mich bereits vor 16 Minuten für den DacMagic entschieden und asvid meine Lieferanschrift übermittelt.

Tja, hättest du den Beresford Cayman genommen, der ist dem DacMagic ein gutes Stückchen überlegen.

Ja wissen wir doch alle hearmaster
was nicht alles so aus britischen bastlerwerkstätten kommt ...
aber zuerst schreiben wir das jetzt 10 mal richtig

beresford caiman

Galliano99 schrieb:

Werde aber beide zuerst einmal hier testen. Bin mal gespannt, ob ich als Laie einen großen Unterschied höre.

Berichte mal darüber hier; das würde auch mich interessieren.

Grüße und viel Spaß mit Deinen neuen Errungenschaften.
Fujak

Ich hab noch einen gebrauchten V-DAC wie neu anzubieten, wer Interesse hat pm't mir gerne.

Hi, habe nunmehr seit einem halben Jahr den V-DAC laufen und bin nach wie vor begeistert.

Er dient als Wandler für einen Archos 5 Internet Tablet, der in seiner Dockingstation steht, die per Digi CoAx an den Wandler angeschlossen ist.
Gehört wird zumeist mp3 Musik mit Bitraten ab 192 aufwärts. Klanglich bin ich so sehr zufrieden, ein echter Tip für alle, die kostengünstig und hochwertig ihre Musik an die Anlage bringen wollen. Ausserdem kann hat man so noch ein 5" Internet Tablet zum mitnehmen

Im Direkttest gegen meinen CD-Player (Opera Audio Reference 2.2 MKII) verliert meines Erachtens nach der V-DAC etwas, sollte aber nicht weiter verwundern da dann doch ein kleiner Preisunterschied besteht.
Getestet hab ich das, indem ich den Wandler an den digitalen Ausgang des CDP angeschlossen habe und über die Röhrenausgangsstufe im CDP gegengehört habe. Nicht ganz fair (das ganze dann über Röhrenverstärker weitergegeben) aber wie gesagt macht der V-DAC eine echt gute Figur.

Preis/Leistungsverhältnis ist top, war für mich der Grund ihn dem DACMagic vorzuziehen, da das für mp3->Stereoanlage veranschlagte Budget begrenzt war.

Grüße,
lostie

Hi, welche MP3 Player (sonstige Player- n) kann via USB mit V-DAC verbunden werden?

Mit freundlichen Grüßen,

alle player die einen coax-, optischen oder usb-ausgang haben!

Möchte vor meinen PC einen DAC schalten. Schwanke zwischen dem V-DAC, M1 oder dem MagicDAC. Welchen würdet ihr als erstes testen? Equipment findet ihr in meinem Profil!

Danke für Eure Hilfe!

Vergiss den Arcam rDAC nicht, der gehört auf jeden Fall auch in diese Reihe und steht ganz vorne.

Das macht die Entscheidung nun auch nicht einfacher

Welchen der drei würdet ihr kaufen?

- Arcam rDAC
- Musical Fidelity V-DAC
- Cambridge DacMagic

Arcam rDAC und MF V-DAC habe ich intensiv gehört, der Arcam hat die bessere räumliche Abbildung.

Näheres kannst Du hier nachlesen:
http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=1615

TheSoundAuthority schrieb:

Das macht die Entscheidung nun auch nicht einfacher Welchen der drei würdet ihr kaufen? - Arcam rDAC - Musical Fidelity V-DAC - Cambridge DacMagic

Emotiva XDA-1!

Emotiva DAC

Welchen der drei würdet ihr kaufen? - Arcam rDAC - Musical Fidelity V-DAC - Cambridge DacMagic

Mein Angebot (DacMagic) aus dem Flohmarkt

khonfused schrieb:

Emotiva DAC

kannst du uns noch bischen was zu dem dac erzählen?

wieso hat der vol up down usw?

versteh den sinn nicht so ganz.

Er ist nicht nur DAC sondern auch pre-amp. Somit kann man ihn direkt an die Endstufe anschliessen, Bedienung geht über FB.
Ansonsten einfach mal auf die Emotiva-Seite schauen, oder in deren Forum.
Liefertermin soll der 1.12.2010 sein.

Hei,

Nur mal ne Frage am Rande:

Hat von euch schon jemand die neue externe von Creative (Soundblaster X-Fi HD) "høren" kønnen?

Habe jetzt neben dem Dr. DAC auch noch diese in erwægung gezogen, da sie, ein fuer mich durchaus interessantes Feature - Digitalisierung vom schwarzen Gold - besitzt.

Nur bin ich bei Creative etwas skeptisch was die Soundqualitæt vom DAC betrifft, da in Vergangenheit die Audioløsungen von Creative ja nichtunbedingt mit der besten konvertierung fuer HiFi-Ohren gepunktet haben.

will deshalb aber kein neues Thema erstellen, da es anscheinend ja noch nicht voel konkretes gibt.

gruesse Thomas

Wie siehts den mit Nachfolgemodellen von den DACs aus? Wie lange ist der Produktelebenszyklus in etwa? Gibts da Erfahrungswerte? Weil Wenn ich mir jetzt nen DacMagic kaufe möcht ich nicht in Bälde was von ner Neuerscheinung lesen ;-)... Ist mir schon klar das niemand hier hellsehen kann, aber ev. gibts ja Erfahrungswerte betreffend Produktelebenszyklus.

Grüsse

Ich wollt nur kurz mal fragen ob das so passt wie ich mir das vorstelle:

Ich habe SonoFER SF4 Standboxen und zz noch einen onkyo verstärker der aber gegen einen bessern ausgetauscht wird.
Ich habe meine musiksammlung nur in flac. Jetzt würde ich mir z.b ein netbook holen und das dann über usb an einen d-a wandler z.b (V-DAC) zum verstärker anschließen. Ist das ok so?
Wie sieht das qualitativ aus? Kann man da noch was verbessern?

thx maxtex

Klar, das funktioniert prächtig und klingt ganz ordentlich.
Verbessern kannst Du natürlich immer noch etwas. Allerdings sind die Schritte klein und die Kosten immer höher.
Z. Bsp würde ein besserer DAC noch etwas mehr Räumlichkeit bringen. Der V-DAC ist da etwas eingeschränkt. Preislich noch vertretbar würde ich hier den Arcam rDAC nennen.

Von Deinem Verstärker und den Boxen wollen wir hier einmal absehen.

joo ich denk ein dac zwischen 200-300€ sollte da vollkommen ausreichen. bin mich da grad am einlesen aber der v-dac scheind ganz guad zu sein.
oder eben evtl einen besseren gebraucht... muss mich mal umsehen. maxtex

FLAC
Foobar
Hardware PC : ESI Prodigiy 7.1 HiFi
Digital Optical
Umwandler Optical > Koax
DACMAGIC 1 (uralt aber sehr nice)
Acoustic Research A-03 Amp
2x JBL Control One Pro

Hallo,

ich krame mal diesen Thread aus, da ich eine Frage habe.

Ich habe ein Macbook Pro und möchte dort meine beiden Adam Audio A5X betreiben. Diese haben ja jeweils einen XLR eingang. Also bräuchte ich ja einen Vorverstärker welche per USB oder Firewire angeschlossen werden kann und unter Mac OS funktioniert.
Daran möchte ich dann meine beiden monitore hängen.

Welchen Vorverstärker könnt ihr mi denn empfehlen, der auch 192/24 Material kann.

Würdet ihr eher einen Cambridge DacMagic nehmen oder einer Arcam rDac oder einen ganz anderen und warum?

und könnt eich bei Arcam rDac z.B. (da er ja nur Cinch Ausgänge hat) auch diese nutzen um an meine Adam Audios zu gehen? Oder wäre XLR besser?

Danke euch schonmal und hoffe ihr könnt mir als Laien in diesem bereich weiter helfen.

An die Frage von Jache häng ich mich mal dran, da ich fast dieselbe Ausgangssituation habe: Mac mini und Adam A5X, und jetzt stellt sich die Frage, was dazwischen gehört. Sowohl über den V-DAC als auch den Cambridge DacMagic les ich viel Gutes, über den rDAC von Arcam konnte ich noch nicht SO viel Feedback finden.

Für Ratschläge immer dankbar! :-)

Gibts da keinen trick beim usb das der höher als 44,1 bzw 48 kommt?

Da ja das Thema 'Verbindungen' noch läuft, kann mir vielleicht hier jemand weiterhelfen ???

vorhanden: 740A Amp + 650 BD Player + Stereo Boxen.

Wunsch: Film- und Musikformate (mpeg, flv, mp3, avi etc., also im Endeffekt alles, was der PC abspielen kann) darüber wiedergeben.

Hilft mir der DacMagic dabei und ist der kabellos vom PC ansteuerbar

(Habe hier schon etwas gelesen, bin aber Laie im Bereich Netzwerk...)

greetz
the priest

Wollte meine Anfrage noch mal hochholen ...

Möchte im Endeffekt Bild und Ton vom PC per Wlan an meinen Panasonic Plasma bzw. Cambridge 740 A Amp bringen.

Ganz klasse wäre, wenn man das Monitorbild vom PC auf den TV schalten könnte und dann soz. mit der Wlan Tastatur vor Fernseher sitzt und alles steuern kann, da Rechner und TV in zwei verschiedenen Zimmern.

Vielleicht haben die Profis hier ja hier ein paar Vorschläge für einen technikinteressierten aber basteltalentlosen Musikliebhaber

djcaprice schrieb:

Gibts da keinen trick beim usb das der höher als 44,1 bzw 48 kommt?

nein, denn sowohl der Cambridge als auch der Arcam haben hier nur die USB-Standardware verbaut, die kann nicht höher...

Lösung: HiFace von M2Tech (119€) und dann via SPDIF in den DAC - das geht dann bis 24/192...

Ich höre so in der Kombi HiFace + RME ADI-2 (DAC) und bin absolut zufrieden - nein begeistert... über USB bis 24/192 alles abspielbar...

green_priest schrieb:

Da ja das Thema 'Verbindungen' noch läuft, kann mir vielleicht hier jemand weiterhelfen ??? vorhanden: 740A Amp + 650 BD Player + Stereo Boxen. Wunsch: Film- und Musikformate (mpeg, flv, mp3, avi etc., also im Endeffekt alles, was der PC abspielen kann) darüber wiedergeben. Hilft mir der DacMagic dabei und ist der kabellos vom PC ansteuerbar (Habe hier schon etwas gelesen, bin aber Laie im Bereich Netzwerk...)

der dacMagic hilft dir da gar nicht, denn der kann nur audio - keinerlei Film etc...