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Welches Format zum rippen?+A -A |
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Autor |
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fe-lixx
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 20. Jan 2009, 21:15 | |||||||||
Zum Reparieren von MP3 Dateien hat sich bei mir in der Vergangenheit MP3val als sehr nützlich erwiesen. Ob es den foobar-integrierten Funktionen weit überlegen ist, weiß ich nicht. Falls es doch mal nicht ohne Umwandeln von VBR zu CBR geht, dann aber bitte verlustlos ohne Reencoding. MP3Packer erledigt das recht zuverlässig. |
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Paesc
Inventar |
#52 erstellt: 20. Jan 2009, 22:33 | |||||||||
Naja, es gibt mittlerweile sehr gute HiFi-Lösungen. Aktuell beteiligt sich daran alledings in erster Linie die etablierte Elite - was meist auch auf den Preis zutrifft. Ausnahme: T+A. Die haben was ganz Flottes geliefert. Naim, Cambridge und Arcam haben teurere Gerätschaften im Angebot, die aber durchaus was taugen.
Den Unwissenden Manche wissen (noch?) nicht, was Foobar2000 eigentlich alles kann.
VBR gehört zum MP3-Standard. Jeder Hersteller von Hard- wie auch Software, der mit VBR nicht umgehen kann, hat seine Aufgaben nicht gemacht. Seit einigen Jahren ist VBR doch recht bekannt und populär, somit müsste heute jedes Gerät damit umgehen können - wobei das bei heutigen Gerätschaften zumeist auch der Fall ist. In der Bedienungsanleitung meines alten Autoradios von Panasonic riet man vor 2.5 Jahren noch ausdrücklich von VBR ab Allerdings wurden sie anstandslos abgespielt, wenn man von den falschen Zeitangaben nach einem schnellen Suchlauf absieht... Greez Paescc |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#53 erstellt: 21. Jan 2009, 01:11 | |||||||||
Na ja, ich habe mir die T+A Teile auf der letzten HighEnd in München angesehen. Doch eher suboptimal ! Von einem richtigen Multimedia-Player /-Server erwarte ich, daß er - NTFS Partitionen erkennt - große HDs besitzt - direkt über USB befüllbar ist, ohne eine LAN-Verbindung vorauszusetzen - ebenfalls andere Schnittstellen wie FireWire und eSATA besitzt - mit Hubs umgehen kann - ohne angeschlossene Glotzen bedienbar ist, sprich ein richtiges Display besitzt - viele (freie) Formate unterstüzt und format-updatable ist Das alles (da preiswert über PC-Technik realisierbar !) zu einem vernünftigen Preis. Diese Kriterien werden von ALLEN bisherigen Geräten nicht erfüllt ! Jedes 999€ Notebook kann aber all das !
Ich hab' mich mal ein bischen umgeguckt. Es gibt immer noch viele Marken-Player die VBR ablehnen. Es ist wie mit Dateisystemen, eingentlich müssten alle Media-Server und -Player NTFS unterstützen. NTFS ist auch nichts revolutionär Neues. Und dennoch ... Grüße |
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cr
Inventar |
#54 erstellt: 21. Jan 2009, 02:03 | |||||||||
Firewire und eSata ist wohl etwas viel verlangt und haben die kleinen Notebooks auch nicht. Teac WAP Hat keine Festplatte, weil für exteren Festplatten gedacht, aber die größeren Modelle ein sagen wir: verwendbares Display auf der bidirektionales FB. |
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Chris19993
Ist häufiger hier |
#55 erstellt: 21. Jan 2009, 07:52 | |||||||||
Wie bekomme ich in wav die cover rein? und die ganzen informationen? weil hab im inet gelesen in den ordner ein bild mit folger.jpg und die informationen sind im mediazenter auch schön drin, aber wenn ich die sachen in itunes ziehe, dann wird kein cover angezeigt und keine informationen, also album intrpret usw. wie bekomm ich das da alles rein? weil ich hab nen kleinen server im keller und da soll die musik drauf und dann will ich da von mehreren pc'S zugreifen und der im wohnzimmer hat halt den mediacenter aber ich habe bei mir immer itunes. Also wie mache ich das? Danke Gruß Chris |
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HiLogic
Inventar |
#56 erstellt: 21. Jan 2009, 10:28 | |||||||||
Leider gar nicht, da WAV kein Tagging fähiges Format ist. Tag-fähige Formate sind da FLAC, MP3, WMA, usw.
Das Anzeigen von Covern im Player nennt sich "AlbumArt" und wird von jedem Player ein wenig unterschiedlich gehandhabt. Foobar hat meiner Meinung nach die beste Umsetzung davon. Allerdings auch die komplizierteste.
Schau mal hier rein: Klick Da wird vieles ausführlich erklärt. |
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Paesc
Inventar |
#57 erstellt: 21. Jan 2009, 12:58 | |||||||||
Die vielen Anforderungen haben aber auch ihren Preis. Da kommste schnell man an den T+A-Player/Client heran. Des Weiteren haben die HiFi-Lösungen feinste Ausgangsverstärker, D/A-Wandler usw. mit an Board. Macht sich klanglich bezahlt. Ich würde hier also nicht von schlechten Lösungen sprechen, sondern von anderen Anforderungen: Ausstattung, Anschlussvielfalt und oft günstigerer Preis vs. Klang, Komfort und Design.
Die da wären? Bei mir unterstützen alle Gerätschaften VBR, selbst mein 3.5-jähriger DVD-Recorder von Sony RDR-HX710. NTFS ist in der Tat nichts neues. Schade wird es noch immer längst nicht von allen Gerätschaften unterstützt. Greez Paesc [Beitrag von Paesc am 21. Jan 2009, 13:00 bearbeitet] |
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ayin
Ist häufiger hier |
#58 erstellt: 21. Jan 2009, 13:26 | |||||||||
Also das ist ziemlich egal, aber Klang der D/A-Wandler von Transistorverstärker ist extrem gut. Speziell diese liefern fast kein Klirr im Gegensatz zu den Boxen, die einen viel schlimmeren Klirr haben.
NTFS ist vielleicht nicht neu, aber es gibt sehr viele Versionen davon. Das macht nicht jede Komponenten mit. [Beitrag von ayin am 21. Jan 2009, 13:27 bearbeitet] |
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HiLogic
Inventar |
#59 erstellt: 21. Jan 2009, 13:30 | |||||||||
Das ist nichtmal das Problem... NTFS ist allerdings kein offenes Dateisystem, sondern wiedermal proprietär. Genaugenommen können nur die Geräte NTFS lesen, die auf Linux basieren. Hier gibt es OpenSource Treiber. Bei allen anderen Embedded Firmware Lösungen sucht man NTFS Treiber vergeblich. Ergo: Diese Geräte können NTFS nicht lesen und werden es auch niemals. Wartet also erst gar nicht darauf [Beitrag von HiLogic am 21. Jan 2009, 13:31 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#60 erstellt: 21. Jan 2009, 14:36 | |||||||||
Wieso verwendet dann eigentlich Windows NTFS? |
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cr
Inventar |
#61 erstellt: 21. Jan 2009, 14:48 | |||||||||
NTFS steht für New Technology File System und ist das Dateisystem von Windows NT, einschließlich seiner Nachfolger Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista und Windows Server 2008. NTFS erbte viele Konzepte von IBMs Dateisystem HPFS, das in dem zusammen mit Microsoft entwickelten Betriebssystem OS/2 verwendet wurde. Im Vergleich zu FAT bietet NTFS unter anderem einen gezielten Zugriffsschutz auf Dateiebene durch vollständige Unterstützung von Zugriffskontrolllisten. http://de.wikipedia.org/wiki/NTFS |
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HiLogic
Inventar |
#62 erstellt: 21. Jan 2009, 15:35 | |||||||||
Da haste Dir die Antwort quasi selbst gegeben Ausserdem: Microsoft hat nichts anderes auf Lager! Fat ist keine Alternative da veraltet und von seinen teschnischen Merkmalen völlig unbrauchbar. Als Ergänzung zu meinem Post oben:
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cr
Inventar |
#63 erstellt: 21. Jan 2009, 16:53 | |||||||||
"Unbrauchbar" ist nun auch übertrieben, immerhin sind die Computer jahrelang mit FAT32 gelaufen. Aber was ist nun die Konsequenz: Soll man seine (externen) TB-Platten als FAT32 oder NTFS betreiben? FAT32 scheint überall anschließbar zu sein. NTFS hat bessere Zugriffsrechte, was aber bei USB-Betrieb angeblich eh nichts nützt. Gibts weitere Vor/Nachteile der Dateisysteme? |
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HiLogic
Inventar |
#64 erstellt: 21. Jan 2009, 17:32 | |||||||||
Ja. Damals haben auch 640KB konventioneller Speicher ausgereicht... FAT ist heute unbrauchbar und hat seine Daseinsberechtigung nur noch aus Kompatibilitätsgründen. Das Dateisystem fragmentiert innerhalb kurzer Zeit sehr stark, hat keinerlei Möglichkeiten zur Fehlerkorrektur (Journaling etc.), ist durch seine sehr einfach aufgebaute Dateitabelle extrem langsam, benötigt eine irrwitzig hohe Clustergröße (steigend mit dem zur Verfügung stehenden Platz), usw. In Hinblick auf all die freien (und deutlich besseren) Dateisysteme (z.B. ext2/3), ist es eine Schande, dass es FAT immernoch gibt. Und was ist einer der Hauptgründe?: Windows kann nix anderes ausser FAT und NTFS. MS hat scheinbar auch kein Interesse das zu ändern...
Klar nützt das was. Die Frage ist eher ob es Sinn macht... Immerhin willst Du mit portablen Medien ja Dateien austauschen und nicht den Zugriff darauf sperren.
Hängt von ihrer "Bestimmung", sprich: dem Einsatzgebiet ab. Prinzipiell lasse ich externe Platten mit NTFS laufen, habe aber meist noch eine kleine 10-20GB Partition als FAT32 (wie gesagt... nur aus Kompatibilitätsgründen).
Ja gibt es. Das würde hier allerdings den Rahmen sprengen... [Beitrag von HiLogic am 21. Jan 2009, 17:34 bearbeitet] |
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Paesc
Inventar |
#65 erstellt: 21. Jan 2009, 18:08 | |||||||||
Habe mich über die Dateisysteme informiert und bin zu folgendem Schluss gekommen: NTFS ist fortschrittlicher und wird bei mir deshalb für interne und externe Festplatten eingesetzt. Kompatibilität ist gewährleistet, seit Windows NT 3.1 (07/1993) wird es erkannt. Allein schon die Möglichkeit, Dateien mit mehr als 4 GB erzeugen zu können (Backup) ist mir sehr wichtig. FAT32 kommt bei mir hingegen bei USB-Sticks und MP3-Playern zum Einsatz - bessere Kompatibilität z.B. zu Autoradios, Stereoanlagen mit USB-Anschluss usw. Standardmässig ist auch heute noch das meiste, HDDs wie auch Flash-Speicher, FAT32 formatiert. Kein Problem: ein kleiner Windows-Befehl, und schon wird ohne Datenverlust(!) aus FAT32 NTFS. Schade haben viele Hersteller die Kompatibilität zu NTFS noch nicht im Griff. Altlasten, die nicht nur Windows, sondern auch uns User nerven. Windows-Altlasten lassen grüssen... Greez Paesc [Beitrag von Paesc am 21. Jan 2009, 18:10 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#66 erstellt: 21. Jan 2009, 18:21 | |||||||||
Ich weiß, habe meine D-Partition am Notebook konvertiert (die Systempartition C aber nicht). Ein kleiner Eingriff, wenns die Festplatte überlebt (meine 2. Samsung 1TB jedenfalls nicht ) Was aber interessant wäre: Wenn mehrere Leute auf eine ext. Festplatte zugreifen, dann kann man ja trotzdem nicht verhindern, daß Dateien irrtümlich verschoben oder geändert werden, wenn man zB verschiedene PCs zum Zugreifen verwendet (sie an verschiedenen PCs ansteckt, meine ich). Ein unverrückbarer Schreibschutz, den die Festplatte selbst weiß, und der nur vom Ersteller selbst aufgehoben werden kann, ist ja wohl nicht möglich?? (so was wie ein Schiebeschalter, den sogar SD-Karten/Memorysticks haben, würde genügen; nachdem es den nicht gibt, eine entsprechende Software-Lösung) |
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HiLogic
Inventar |
#67 erstellt: 21. Jan 2009, 20:02 | |||||||||
Klar geht das. Muss aber eine NTFS Partition sein. Dann stellst Du die Datei / Ordner Rechte so ein, dass "Jeder" nur "lesen" darf und Du mit Deinem persönlichen User der einzige bist, der die Datei / den Ordner "schreiben" darf. Des Weiteren musst Du der Besitzer des Ordners / der Datei sein, damit nur Du die Rechte anpassen kannst. Fertig. [Beitrag von HiLogic am 21. Jan 2009, 20:03 bearbeitet] |
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Paesc
Inventar |
#68 erstellt: 21. Jan 2009, 20:04 | |||||||||
Wie, welche Gerätschaften sprichst Du an? Ich sage nichts gegen PC-Lösungen, zum Abhören und Prüfen verwende ich am PC oft meine Logitech Z-10. Verblüffend, was die für 150 Euro (mittlerweile evtl. auch weniger) leisten. Dennoch: Gewisse HiFi-Lösungen spielen in einer anderen Liga, Klassen höher. Das soll PC-Lösungen nicht abwerten, die können sehr gut klingen. Tonstudio-Lösungen sind heute meist ein Mix zwischen HiFi und PC - kosten aber auch nicht wenig. Kürzlich habe ich das Hobby-Tonstudio eines Freundes begutachtet. Verblüffend, was der da alles machen kann - und wie es klingt. Aber auch hier: Qualität hat ihren Preis, die Ware ist sehr teuer... Will heissen: Für wenig Geld ist einiges möglich, Ware der höheren Klasse und für Tonstudios hingegen sind qualitativ wie auch preislich eine andere Liga. Das lässt sich nach wie vor nicht leugnen. Kommt halt auf die Ansprüche an. Greez Paesc |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#69 erstellt: 21. Jan 2009, 21:52 | |||||||||
Das ist eben die Frage. Hört man den Unterschied wirklich ? Das ist dann wie bei CDP & Amps auch. Ich halte den klanglichen Unterschied für ziemlich gering. Bei Premium-HiFi ist das Preisleistungsverhältnis notorisch miserabel und viele Hersteller definieren sich allein schon durch ihren Preis ! Siehe auch die diversen Threads zu den Themen CD-Player- u. Verstärkerklang. Unter'm Strich ist ein Notebook mit gutem Interface, welches es schon für 100 € gibt, die wesentlich flexiblere und klanglich meist gleichwertige Lösung. Von den diversen "Zusatzfeatures" eines PCs ganz zu schweigen.
Mein Multiformat-Pioneer (SACD & DVD-A) tut es nicht. Yamaha's DVD-S661 tut es beispielsweise auch nicht. Ich müsste jetzt noch mehr "kramen".
Schau an, die habe ich auch. Klingen tatsächlich erstaunlich gut die kleinen "Scheißer". Nur ist die Realisierung der Lautstärkeregelung ziemlich mässig !
Mit den "Klassen" bin ich, je mehr ich höre, immer vorsichtiger. Sicher ist ein T+A-Gerät gut und schön aufgebaut, daß sich der Aufbau allerdings so stark niederschlägt, wie manche glauben, wage ich zu bezweifeln ! Wenn ich feststelle, daß mein Accuphase eigentlich genauso wie mein kleiner Denon klingt, können das viele Leute auch nicht fassen. Da doch eigentlich der Accu klanglich besser sein MUSS, oder ? (Leider werden bei mir gerade keine Smileys angezeigt !)
Unterschiede können durchaus auftreten, müssen aber nicht. Soll heißen, daß ich bezweifle, daß die meisten Hörer WIRKLICH hören, ob eine Mischung auf einem O2R oder einer Euphonix-Konsole gemacht wurde. Ebenso muß es zur Kompression kein Drawmer oder Avalon sein, um wirklich gut zu klingen. Die Gesamtmischung (der Geräte und ihrer Einstellungen !)zählt. Und natürlich der "Mann am Pult". Glücklicherweise lässt sich heute das meiste schon am Rechner machen, dankt teils hervorragender Plugins und Tools. Wovon ich auch reichlich Gebrauch mache, da ich die meisten nativen Studiotools auch verwende. Obwohl ich sagen muß, daß je mehr ich habe, ich auch immer wieder feststelle, daß weniger oft mehr ist. Angesichts der technischen Möglichkeiten aber ist das was uns heute oftmals "kredenzt" wird, nur noch peinlich ! Grüße |
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Paesc
Inventar |
#70 erstellt: 21. Jan 2009, 22:34 | |||||||||
Schlussendlich ist ja alles relativ. Ich bin absolut gegen Abzocke, aber genau so gegen Totsparen. Zudem gibt es immer wieder jemanden, der glaubt, den Leuten mit günstigeren Angeboten das Gleiche bieten zu können - was er aber mangels Fachwissen und Kompetenz nicht kann, er will seinerseits ebenfalls nur verkaufen. Klar, warum auch nicht? Will heissen: Es kommt schon wieder auf die Ansprüche an. Gehobene HiFi- wie auch Tonstudio-Ware spielt definitiv in einer anderen Liga, das weiss ich aus eigener Erfahrung. Der Unterschied ist absolut hörbar, konnten schon diverse Besucher bei mir bestätigen. Ist ja auch nicht tragisch: Den Unterschied zwischen einem Fiat Panda oder VW Polo und einem Dodge Viper bzw. Porsche 911 wird man immer finden können - es ist der Liga des Panda und Polo niemals möglich, allein schon preislich, einen Viper oder 911 konkurrenzieren zu können. Geschweige denn eine waschechte Formel1-Bolide. Genau das selbe ist es im gehobenen HiFi- und Tonstudio-Bereich. Abzocke und überteuerte Ware gibt es immer und überall, genau so teure Ware, die ihren Preis wert ist. Deshalb: am besten probehören, sich evtl. auch mal was beim Fachhändler vorführen lassen. Dennoch werde ich mich immer an den Klang eines Amp des Karates Marantz 14 vor zig Jahren, Lautsprecher B&B 803D vor 3 Jahren, Lautsprecher von Piega für 25'000 Euro und diverse weitere Verstärker, Lautsprecher, Player usw. erinnern - auch an den Direktvergleich mit meinem Equipment. Auch an den Aufstieg meines Equipments, habe doch schon einige HiFi-Komponenten durch andere ersetzt bzw. ergänzt. Die Unterschiede sind teils frappant, nicht immer nur preisklassenabhängig. Greez Paesc [Beitrag von Paesc am 21. Jan 2009, 22:34 bearbeitet] |
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ayin
Ist häufiger hier |
#71 erstellt: 21. Jan 2009, 22:37 | |||||||||
Im NTFS Dateiformat werden zwar Benutzerrechte gespeichert, aber diese haben nur im laufenden System Gültigkeit. Baust du die Festplatte aus und schliesst sie über USB an einen anderen Rechner an sind sämtliche Berechtigungen hinfällig, obwohl Dateirechte erkannt werden, aber aufgrund eines Fremdsystems nicht angewendet werden können. Ideal wäre ein System, welches in einem solchen Falle den Zugriff absolut sperren müsste. Da dies nicht der Fall ist, spricht nichts für Zugriffsicherheit der Datei. Daher ist es ziemlich egal ob man FAT oder NTFS verwendet, denn obwohl alt gibt es mit exFAT eine neue Möglichkeit dieses Dateisystem zu verwedene ohne Einschränkung der Dateigrösse von 4GB. |
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HiLogic
Inventar |
#72 erstellt: 21. Jan 2009, 23:27 | |||||||||
Sry, aber das ist schlicht und einfach falsch. Wenn das jeweilige Benutzerkonto am "Zielsystem" nicht vorhanden ist, dann hat man keinen Zugriff darauf. Easy as that. |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#73 erstellt: 21. Jan 2009, 23:49 | |||||||||
Außer man gibt sich dort als Admin wieer die rechte. |
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cr
Inventar |
#74 erstellt: 21. Jan 2009, 23:58 | |||||||||
Da es nicht um böswilliges Eindringen in die HD geht, sondern um irrtümliche Änderungen, wäre dies aber eine recht sichere Sache, wenn das so wirklich stimmt. Mit den USB-Festplatten wird oft alle mögliche Software mit ausgeliefert, die ich mir noch nie angeschaut habe. So was wie eine Software, die Schreiben nur gegen Passwort zuläßt, gibt es nicht?? (für FAT32 Platten) |
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HiLogic
Inventar |
#75 erstellt: 22. Jan 2009, 00:34 | |||||||||
Weiss ich nicht, weil ich sowas nie gebraucht habe. Spontan fällt mir da aber eine Festplatten-Verschlüsselung ein. TrueCrypt zum Beispiel. **Update**: Ah vergiss es... Lesen geht dann für Passwort fremde ja auch nicht :/ [Beitrag von HiLogic am 22. Jan 2009, 02:31 bearbeitet] |
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