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Alte Videos digitalisieren+A -A |
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Autor |
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DaFrank
Stammgast |
#1 erstellt: 05. Dez 2009, 17:56 | |
So ganz richtig bin ich hier nicht, aber ich habe kein passenderes Unterforum gefunden. Ich suche eine Schnittstelle mit Software, an der ich meinen Videorekorder anschliessen kann und alte Videos auf den Laptop spielen kann. Der Herr von Media Markt riet mir zu einer 99€ Lösung von Pinnacle. Da sonst mit starken Qualitätseinbussen zu rechnen ist. Oder tut es auch so eine USB-Geschichte: http://www.amazon.de...id=1260032012&sr=8-3 |
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Hmeck
Inventar |
#2 erstellt: 05. Dez 2009, 20:49 | |
Hallo daFrank, Ich habe keine Ahnung über TV/Video, habe auch keine Geräte, hatte aber den Wunsch, meine paar noch vorhandenen, für teures Geld erworbenen Kassetten am PC zu sehen. Ich habe - anscheinend das gleiche Teil, auf das Du verweist, den usb Video Grabber - bei Pollin für schlappe 14,95 erstanden und bin außerordentlich erstaunt, wie gut es klappt. (Mit AMD K8, CPU "echte" 1600, unter Win XP) Es wird der chip stk 1160 angezeigt, und das mitgelieferte Ulead Video Studio ist super. Jedenfalls bei der Aufnahme. Der Versuch, ein paar selbstaufgenomme Videclips von der Knipse zusammenzufügen, führte zu unakzeptablen Qualitätseinbußen (das erneute "Rendering" Ein Problem war, daß ich mir einen Recorder leihen musste, bereits der dritte funktioniert, hat allerdings weder s-video Ausgang noch die drei Cynch Buchsen für composite. Also habe ich wild gefummelt und hole mir NF links / rechts / Masse vom scart und Video von einer "Video lin out" beschrifteten cynch-Buchse. Läuft. So, und nun habe ich noch eine große Frage an Euch: Wie, zum Teufel soll ich die Aufnahmen parametrisieren? Der erste Versuch führte - bei 30-Jahren-schwarzweiß-Film - zu fast 5 GB bei weniger als 90 min Film Auflösung war 720x576, die bitrate 8000 kbps variabel und für den Ton nur 64. Ich habe dann die Video-Bitrate auf 3600 gesenkt, die für Sound aber auf 196 erhöht. War besser und nur noch deutlich unter 2 GB. Aber Bildquali kann ich kaum beurteilen, da nur 19 Zoll CRT angeschlossen. Kann mir denn jemand, vielleicht so aus dem Handgelenk, da Empfehlungen geben? Das würde mir evtl. viele aufwendige Versuche ersparen! Grüße, Hmeck |
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vstverstaerker
Moderator |
#3 erstellt: 06. Dez 2009, 13:36 | |
Hmeck
Inventar |
#4 erstellt: 06. Dez 2009, 20:21 | |
Hallo vstverstärker, was will uns Dein Link eigentlich sagen? Was mich betrifft, so hatte ich den Thread durchaus gesehen - konnte ihm aber keine der von mir gesuchten Informationen entnehmen. Hingegen konnte ich DaFrank Informationen zu genau dem Gerät, daß er erwähnt, liefern. Grüße, Hmeck |
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vstverstaerker
Moderator |
#5 erstellt: 07. Dez 2009, 09:18 | |
der verlinkte thread befasst sich allgemein mit dem thema, welche wandler und was sollten sie kosten + erfahrungen. da kann man dann auch pinnacle mit einbringen statt jeden hersteller auf 20 threads zu verteilen |
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Gurke28
Stammgast |
#6 erstellt: 11. Dez 2009, 22:34 | |
Hi im Prinzip reicht eine einfache TV/ Videokarte für den Pc ca 20-50€ Diese sollte einem Composite Eingang also Chinch Buchse haben. Den Ton kannst du über den Line in Eingang deiner Soundkarte nehmen. Ein passendes Programm zur Aufzeichung der Videos kann beides gut aufnehmen, auch in mp3 Sound dann ist die Datei au nimme so groß bzw manche sogar in 5.1 Als Richtwert sind so für 1STd Film ca 2,5-3GB zu nennen bei einer Bitrate von 8000 und Ton in 5.1 Das ganze natürlich als mpeg2 aufgenommen. Als AVi wirds natürlich saugroß |
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cr
Inventar |
#7 erstellt: 12. Dez 2009, 01:21 | |
Nimmt eine TV-PC-Card dem Prozessor Rechenleistung ab, daß man auch mit schwächeren Notebooks sinnvoll arbeiten kann? (die billigen USB-Wandler benötigen ja einiges davon). Und kann man überhaupt damit Kauf-Videos digitalisieren? |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#8 erstellt: 12. Dez 2009, 02:30 | |
Wenn der Digitizer einen eigenen Hardware-Encoder besitzt, läßt sich durchaus auch ein schwächeres Notebook verwenden. Wird das Encoding der CPU überlassen sieht es natürlich anders aus. Inwieweit ein Macrovision-Signal Probleme bereitet, entzieht sich meiner Kenntnis. Allerdings dürfte das eigentlich überhaupt kein Problem sein.
Kann aber unter Umständen zu einer Asynchronität von Audio und Video führen. Dann muß man ggf. sehen, wie man Lippensynchronität wieder herstellt. c't 12/2009 hat einige USB-Digitizer getestet. |
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cr
Inventar |
#9 erstellt: 12. Dez 2009, 04:13 | |
Noch einen Schritt retour in die Vergangenheit: Hat schon wer 8mm Filme (ich meine echte Filme) digitalisiert? Ich fürchte, so ein Gerät ist wohl teuer. Leider habe ich noch etliche Familienfilme herumliegen, die man auf DVD bekommmen sollte, um sie zu nutzen. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#10 erstellt: 12. Dez 2009, 04:54 | |
Da muß ich passen ! Da würde ich dann einen professionellen Service der ein möglicherweise sehr teures Gerät, dessen Kauf sich wohl nicht lohnt, zur Verfügung stellt, nutzen. Und ich dachte, ich wäre am längsten wach. |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 12. Dez 2009, 12:09 | |
Vor längerer Zeit habe mich mal umgesehen, ein paar bieten so was für echte Filme an (auch recht teuer). Bei einem davon habe ich eine Video-8-Kassette (ich hatte eine einzige, die ein Bekannter von einem Gburtstag gemacht hat) auf DVD transferieren lassen. Die Bildqualität der 15 Jahre alten Kassette war gar nicht schlecht, die Brennqualität der DVD dagagen erschütterternd (so was habe ich noch nie gesehen, grade daß sie noch ohne unkorrigierbare Fehler war). Wurde natürlich sofort gesichert. Aber allein schon wenn ich daran denke, mich durch die vielen Filmrollen durchzukämpfen (die meisten unbeschriftet, von meinem Vater vor Jahrzehnten gefilmt), graust mich........ Dann gibts noch Kisten mit hochwertigen Kunstdias von Kunstwerken (Museen, Kirchen). Die sollte könnte man auf HD-Format bringen, auch eine Sysiphos-Arbeit. |
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DaFrank
Stammgast |
#12 erstellt: 15. Dez 2009, 22:13 | |
Ich habe mich für dieses Gerät entschieden: http://www.amazon.de...75153&pf_rd_i=301128 Klappt mit dem 1,66er Notebookprozessor ganz gut. Nur die Quali ist bis jetzt nicht so der bringer. Gehe über Scart rein. Wäre S-VHS besser? Die Grösse bei mpeg-2 kommt ungefähr hin, wie hier angegeben. |
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cr
Inventar |
#13 erstellt: 15. Dez 2009, 22:25 | |
Angeblich ja bei Videorekordern (darum wird ja auch meist empfohlen, über SVHS an den TV anzuschließen). Du meinst, die Qualität ist noch schlechter, als sie bei den Videos ohnehin ist..... |
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Hmeck
Inventar |
#14 erstellt: 16. Dez 2009, 09:42 | |
Hallo DaFrank, Wär doch mal interessant, welcher Chip in der av 350 mx steckt. Kannst du irgendwo Deinen Unterlagen oder bei der Treiberinstallation entnehmen? Die Terratec-Seiten und die diversen Tests, die ich gefunden habe, schweigen sich darüber komplett aus ... Hallo cr, die Dias betreffend: Guten Projektor, Rück-Projektion und abfotografieren ... hat mir mal jemand empfohlen, ist vielleicht gar nicht so dumm ... Ich habe jetzt übrigens einen Recorder ausgeliehen, der Kassette und DVD R/W enthält. Diese Methode kann ich, vom Arbeitsaufwand her, unbedingt empfehlen! Was die Prozessorbelastung bei USB betrifft: Wenn das Signal an der Schnittstelle ankommt, ist es bereits gewandelt. Ob mit billigem oder teurem Wandler, ist dem Computer egal. Unterschiede können sich höchstens noch ergeben bezüglich der Effizienz, mit der die Software den Datenstrom in Pakete packt und abspeichert. |
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