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apple mac mini an stereo-system anschließen+A -A |
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Autor |
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Visoki
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 26. Jan 2010, 20:55 | |||||
hallo zusammen, sorry erst einmal für die kleinschreibung, die shift-taste ist defekt... ich würde gerne einen apple mac mini an einen nad-cd-spieler c 565 bee anschließen. dieser hat einen digitalen optischen eingang. wenn meine recherche stimmt, dann ist das die voraussetzung dafür, dass die audio-daten vom mac mini digital im nad-gerät ankommen und dort vom d-a-wandler in einen analogen ton umgewandelt werden. ist dies so richtig? welches kabel bzw. welche möglichkeiten habe ich für die verbindung von mac mini zum cd-player? danke für die hilfe. viele grüße visoki [Beitrag von Visoki am 26. Jan 2010, 20:55 bearbeitet] |
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Erik030474
Inventar |
#2 erstellt: 26. Jan 2010, 21:21 | |||||
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der MacMini keinen koaxialen oder optischen Ausgang hat, daher wird die Anbindung an deinen CD-Player nicht möglich sein. Du könntest aber einen USB-DAC nehmen, z. B. die ProJect USB-Box. Diese wird vom Mac als externes Audio-Ausgabegerät erkannt und wandelt dann die digital per USB erhaltenen Daten um. Grundsätzlich: Du hast eine Stereoanlage und einen Mac und möchtest digitale Musik vom Mac (iTunes) auf deiner Stereoanlage wiedergeben richtig? |
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*the_thumb*
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 26. Jan 2010, 21:36 | |||||
und ich bin mir ziemlich sicher, dass er einen optischen ausgang hat. und zwar kombiniert in dem kopfhörerausgang. bräuchte man dann nur noch einen toslink-adapter um das optische kabel da rein zu bekommen. MfG benny |
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Erik030474
Inventar |
#4 erstellt: 26. Jan 2010, 21:43 | |||||
Okay, den gäbe es ja: http://www.amazon.de...id=1264538533&sr=8-3 Gut zu wissen übrigens, da ich bald vom PC auf einen MacMini umsteigen will |
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Visoki
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 26. Jan 2010, 22:58 | |||||
Ja genau, ich moechte die musik Digital in den cd Player bekommen, dort soll sie dann hochwertig gewandelt werden und dann raus an die schoenen kef xq40 lautsprecher raus. Ich moechte auch keinen zusaetlichen externen Wandler haben, daher die angestrebte nad loesung. Also ist am Aktuellen mac mini der kopfhoerer- Ausgang Digital. Dann geht's mit dem Kabel von Amazon bspw zusammen. Wunderbar! Klingt rund... |
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Erik030474
Inventar |
#6 erstellt: 26. Jan 2010, 23:02 | |||||
Irgendwo fehlt in der oben beschriebenen Kette noch der Verstärker, aber den hast du wohl aufgrund der Aufregung vergessen oder? |
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rstorch
Inventar |
#7 erstellt: 26. Jan 2010, 23:20 | |||||
Es ist von Vorteil, wie bereits erwähnt ein externes Interface zu nehmen. Man umgeht damit den Systeminternen Player, bei dem man nie so genau weiß, was er macht. Von M-Audio gibt es ein günstiges USB Interface mit optischem Ausgang. http://de.m-audio.com/products/de_de/Transit.html Wenn man das technisch Machbare haben möchte spielt man die Titel in ITunes über Amarra aus. Eine Liste der Interfaces, die mit Amarra gut funktionieren gibt es hier http://www.amarraaudio.com/ |
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Visoki
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 26. Jan 2010, 23:59 | |||||
Hahahaha, sehr gut. Ich sehe, in diesem Forum wird auf Genauigkeit Wert gelegt. Selbstverständlich ist zwischen dem CD-Player und den Lautsprechern noch ein Verstärker da, wie z.B. der C 375 BEE. @rstorch: Ich verstehe nicht, was meinst Du mit "systeminternen Player"? Den Player im Mac Mini? Was sollte der denn machen, bzw. was sollte da nicht funktionieren? |
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rstorch
Inventar |
#9 erstellt: 27. Jan 2010, 10:10 | |||||
Wenn Du den normalen Audio Ausgang am Mac benutzt, dann unterstützt der nur maximal 48 kHz. Files mit höheren Samplingraten aufen über einen Sample Rate Konverter. Selbst wenn Du nur Files mit 44,1 kHz und 48 kHz hast, schaltet der DA Wandler nicht automatisch um. Das kannst Du dann zwar manuell im Audio/Midi Setup machen, ist aber nicht praktikabel, wenn Du Wert auf Qualität legst. Stell Dir vor Du hättest eine Playlist mit wechselnden Sampingrequenzen, dann müsstest Du jedes mal manuall umschalten. Wenn Du das nicht tust läuft alles mit 48 k oder 44,1 k raus, egal welche Samplingfrequnez das Audiofile hat. Es ist immer besser, ein Audiofile auch in der originalen Samplingfrequnz abzuspielen und es nicht über einen Sample Rate Konverter laufen zu lassen. Das geht am besten mit einem externen Interface. Da stellt sich natürlich die Frage, welche Samplingfrequenzen akzeptiert eigentlich der Digitaleingang Deines CD Players? |
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Visoki
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 27. Jan 2010, 11:38 | |||||
Hallo Roland, ich weiß Deinen Einsatz sehr zu schätzen. Allerdings kann ich an dieser Stelle nur wenig antworten, da ich das Fachwissen dazu definitiv nicht habe. Ich habe kein Wissen darüber, mit welcher Rate was abgespielt wird und wie ich das erfahren kann. Bislang kann ich die Qualität von MP3-Daten bspw. an der kbit-Zahl beurteilen, da hört es aber auch auf. Ich kann anhand der Daten des NAD C565BEE nicht erkennen, welche Frequenzen der optische Eingang verarbeiten kann. Hmmm... In diesem gesamten Zusammenhang verstehe ich aber die Empfehlung, den Mac Mini NICHT direkt über den optischen Eingang des CD-Players zu verbinden, sondern mit einem zwischengeschalteten Interface auf "Nummer Sicher" zu gehen. Kann denn solche ein Interface die Samplingfrequenzen erkennen und umschalten/optimieren? Puuh, es wird nicht einfacher... Herzliche Grüße Visoki |
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Visoki
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 27. Jan 2010, 11:43 | |||||
Halt Stop! Auf der NAD Seite habe ich doch etwas gefunden: Features -------------------------------------------------------------------------------- • Erstklassige D/A-Wandler und analoge Ausgangsstufen • Wählbare Sampling-Rate (44.1, 96 oder 192 kHz) • Fünf wählbare Digitalfilter-Kennlinien • USB-Eingang und optischer Digitaleingang Was sagt mir das nun? |
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Erik030474
Inventar |
#12 erstellt: 27. Jan 2010, 11:54 | |||||
Oft sind die ganzen Wandler über den USB-Port beschränkt, d. h. mehr als 48 kHz schafft der vielleicht gar nicht (ist so auch bei Caiman, Vdac, DacMagic, Benchmark uvm.) und ich würde den optischen Weg wählen. Habe es mir aber im Detail nicht angesehen. Vielleicht gibt es Softwaremäßig die Möglichkeit einer höherwertigen Ausgabe. |
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Gelscht
Gelöscht |
#13 erstellt: 27. Jan 2010, 13:18 | |||||
Der digitale Ausgang im Mac mini geht bis 96kHz/24bit/Stereo. Wer viele verschiedene Abtastraten abspielen will, stellt den Ausgang auf 96kHz und gut ist. Niedrigere Abtastraten werden dann auf 96kHz hochgerechnet. Seit Mac OS X 10.5 ist der Core-Audio-Abtastratenkonverter über jeden Zweifel erhaben. Das gilt natürlich nicht für audiophile Goldohren - die lassen sich dann mit "audiophiler Software" (Amarra ...) das Geld aus der Tasche ziehen. Gruß Thomas |
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Gelscht
Gelöscht |
#14 erstellt: 27. Jan 2010, 13:24 | |||||
Wo soll da der Vorteil liegen? Wenn es einen (bedeutungslosen) technischen Unterschied zum internen optischen Ausgang gibt, dann wohl den des erhöhten Jitters dank USB. Und man hat 100 Euro ausgegeben und ein Kästchen mehr rumfliegen ... Gruß Thomas |
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Gelscht
Gelöscht |
#15 erstellt: 27. Jan 2010, 13:33 | |||||
Die Empfehlung ist Unsinn.
Nein. Das kann nur die abspielende Software. Es ist aber auch völlig unnötig. Wenn Du verschiedene Abtastraten abspielen willst, dann lass Core Audio halt auf 96kHz upsamplen. Wenn Du "bitgenaue" Ausgabe haben willst (die völlig unnötig ist, wenn es ums Hören geht - der D/A-Wandler macht dank Oversampling und Noise-Shaping sowieso keine "bitgenaue" Wandlung), wirst Du ein anderes Programm als iTunes verwenden müssen - egal welches Interface. Wie weit über 20kHz hörst Du eigentlich? Gruß Thomas |
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Visoki
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 27. Jan 2010, 13:49 | |||||
Oh oooh, der Wind dreht sich! Ich glaube, die Frage, wie weit ich über 20kHz ist eine Fangfrage, oder? Ich versuche dennoch mal zu antworten. Wenn ich Luchsohren hätte, würde ich wohl antworten: Sehr weit drüber. Mit meinen stressgeschädigten Tinnitus-Ohren sind's wohl ein paar Hertz weniger, oder? Naja, jedenfalls ist das technisch schon ganz schön anspruchsvoll für mich, der doch einfach nur seine wunderschöne Anlage, die bald ins Haus kommt, adäquat mit Musik versorgen möchte. Wenn ich ein Zwischenfazit aus dieser fruchtbaren Diskussion ziehen möchte, was wäre die Empfehlung für mich? |
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Visoki
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 27. Jan 2010, 13:52 | |||||
Ach so, damit die Info meinerseits auch vollständig ist: Es werden KEF XQ40 Lautsprecher. Dazu eine Kette entweder NAD C375/C565 BEE oder Marantz PM/SA-15S2 oder aber Marantz PM/SA8003. Allerdings ist bei letztgenannter Kette kein optischer Eingang da. Pflicht ist für mich aber, einen Mac Mini anzuschließen. |
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Gelscht
Gelöscht |
#18 erstellt: 27. Jan 2010, 14:01 | |||||
Mac mini -> TOSLINK-Kabel -> CD-Player mit TOSLINK-Eingang Tut genau das, was Du willst. Und problemlos, weil Du z.B. dank Lichtleiter keine Brummschleifen-Probleme bekommen kannst. Wenn Du tiefer in die Geschichte mit verschiedenen Abtastraten einsteigen willst (Du musst nicht ...), dann ist das völlig unabhängig von der Hardware. Amarra (nicht, dass ich diese Software empfehlen würde, aber sie wurde halt in diesem Thread schon eingeführt) spielt z.B. genauso über Core Audio ab wie iTunes - nur, dass Amarra halt immer die Abtastrate an das wiederzugebende Stück anpasst. Gruß Thomas |
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Visoki
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 27. Jan 2010, 14:20 | |||||
Thomas, sag, was für ein Getränk darf ich Dir anbieten? An dieser Stelle herzlichen Dank. Das ist eine prima Aussage, mit der ich sehr viel anfangen kann. Eine letzte Frage noch, wenn ich die Kette wähle ohne optischen Eingang, muss ich dann über den externen D/A-Wandler gehen? |
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Gelscht
Gelöscht |
#20 erstellt: 27. Jan 2010, 14:41 | |||||
Um die Zeit bin ich noch bei Kaffee ... Wo ist hier der Kaffeetassensmiley?
Njain. Der Mac mini hat auch einen analogen Ausgang, der sogar halbwegs ok ist (Du bräuchtest dann ein Kabel von Mini-Klinke auf Cinch). Ein externer Wandler darf es in Anbetracht der Qualität der restlichen Anlage aber schon sein - da gibt es ja inzwischen auch recht günstige Lösungen. Die Idee mit dem CD-Player als DAC (das bieten inzwischen ja einige Hersteller an) finde ich allerdings durchaus vernünftig, wenn sowieso noch ein CD-Player gekauft werden soll. Bei mir - nicht, dass Du denkst, ich theoretisiere nur - lief das bis vor 2 Monaten so: Mac mini -> TOSLINK -> Benchmark DAC 1 -> Funk MTX -> K+H O410. Jetzt ist der Mac mini durch ein MacBook Pro ersetzt - ansonsten unverändert. Gruß Thomas |
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Erik030474
Inventar |
#21 erstellt: 27. Jan 2010, 14:56 | |||||
Ähnelt meiner im Aufbau befindlichen Traumkombination: Benchmark DAC PRE -> KH O300 |
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rstorch
Inventar |
#22 erstellt: 27. Jan 2010, 15:44 | |||||
Ja, stimmt im Wesentlichen. Wenn man mit Amarra abspielt und den Vorteil nutzen möchte, dass ohne SRC abgespielt wird, also die Samplingfrequenz des Interface umgeschaltet wird, dann geht das nicht mit jedem Interface. Die meisten können´s aber und auf der Sonic Seite gibt es auch eine Liste geprüfter Interfaces. Ich bin mir nicht sicher, ob iTunes in Verbindung mit dem Onoboard-Sound nicht alles erst mal auf 48k resampled, egal was die Quell-Samplingfrequenz ist. Wenn dann der Onboard-Ausgang auf 96k gestellt wird, erfolgt dann ein einfaches Upsampling um den Faktur 2. Das alles sind Dinge, die man mit einem externen Interface umgehen kann und bewusst steuern kann. Zum Thema Jitter bleibt zu sagen. Den geringsten Jitter erreicht man mit einem Interface, das einen eigenen Oszillator hat. Der Takt, der ansonsten vom Mac generiert wird, ist bei weitem nicht so stabil wie der eines eigenen Oszillators im Interface. Im Profibereich hängt meist eh alles an einer Masterclock, oder der DA Wandler taktet das Interface und damit auch die ausspielende Software. Man kann natürlich wie oben beschrieben, den Mac auf 96k einstellen und damit alles konvertieren. Der SRC des Mac ist aber für mich nicht soo toll - aber es funktioniert. |
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Gelscht
Gelöscht |
#23 erstellt: 27. Jan 2010, 16:09 | |||||
Du bist Dir "nicht sicher", aber behauptest einfach mal, dass das ein Problem sein könnte? Das ist für mich eine klassische FUD-Strategie. Resampling findet statt, wenn das (interne) Interface eine andere Abtastrate als das abspielende Programm (z.B. iTunes) hat. Das Resamplen findet in Core Audio (der Audio-Architektur von Mac OS X) statt - nicht in iTunes. Ganz gut zusammengefasst ist das bei Benchmark. Hier kann man auch die Auswirkungen des nicht optimalen Core-Audio-Resamplers in Mac OS X Version 10.4.6 mit iTunes 6 (Pegel in iTunes auf 50%) sehen. Das ist aber mit aktuellen Versionen (iTunes ab 7 und Mac OS X ab 10.5) nicht mehr so. Weiterhin ließe sich über die Hörbarkeit von Störungen/Verzerrungen bei -100dBFS trefflich streiten ...
Nein. Diese "Dinge" haben mit dem Interface nichts zu tun, sondern einzig und allein mit der abspielenden Software und Core Audio. Gruß Thomas |
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Visoki
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 27. Jan 2010, 21:26 | |||||
na jetzt ist aber genau die richtige zeit für ein kühles blondes. aus der sehr tiefgehenden fachmännischen diskussion halte ich mich raus. ich ziehe für mich einfach das raus, was ich hören möchte. für mich klingt es überzeugend, also werde ich es so machen. ich werde als ko-kriterium für den cd player den optischen eingang setzen, dann verbinde ich die geräte mit dem entsprechenden kabel. die hilfe hat mich ein großes stück weitergebracht. ich werde weiter berichten. ich muss mich nun noch über das thema kabel informieren. ich ahne bereits jetzt, dass ich zwischen die fronten geraten werde. ich möchte mich zumindest umfassend informieren und dann entscheiden. |
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rstorch
Inventar |
#25 erstellt: 28. Jan 2010, 13:17 | |||||
Hallo Thomas, nicht gleich so aggressiv. In meinem Tonstudio bin ich bezüglich Betriebssystem Versionen etwas konservativ und arbeite auf allen Macs mit OS 10.4.11 Daher kannte ich die Limitierungen bezüglich Bittiefe (nur 16 Bit) und Samplingfrequenzen bzw. SRCs. Da hilft dann auch nur ein externes Interface, wenn man 24 Bit sauber ausgeben will. Deswegen schrieb ich, ich bin mir nicht sicher ... Vielleicht hätte ich besser geschrieben mit OS10.4.11 .... kann man 24/96 nicht über den internen Digitalausgang ausgeben.
Das hatten wir gerade. Demnächst werde ich auf einem Mac 10.5 oder 10.6 installieren und dann mal prüfen wie sich der Digitalausgang meines MacBookPro im vergleich zu einem externen Interface verhält. Ich gebe Dir Recht, dass die abspielende Software eine entscheidende Rolle spielt. Amarra wirkt sich das sehr positiv aus mit den Sonic Interfaces oder auch dem Weiss DAC2. Es gibt jedoch auch einen klanglichen Unterschied, der durch die Hardware bestimmt wird. Ein gutes Interface bzw. ein guter Wandler besitzt entweder eine gute Jitterunterdrückung oder einen eigenen Oszillator - oder beides. Wenn ich den internen Digitalausgang des Macs nehme und dessen Jitterwerte ansehe, sind die nicht so überragend. Sie sind sogar lastabhängig. Bei meinem iMacG4 habe ich festgestellt. Dass die Jitterwerte mit zunehmender Prozessorlast steigen. Das ging in einem Falle so weit, dass ein angeschlossener Wandler den Takt nicht mehr erkannt hat. Es handelte sich da um den EMM Labs Wandler, der bezüglich Jitter nicht so tolerant ist wie beispielsweise der Benchmark. Der nimmt alles, weil er intern eh alles auf 110 kHz mit einem asynchronen SRC resampled. Asynchrone SRCs sind für digitale Quellen mit hohem Jitter die perfekte Lösung. [Beitrag von rstorch am 28. Jan 2010, 13:19 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#26 erstellt: 28. Jan 2010, 14:15 | |||||
Das ist wohl eine Begrenzung dieses iMacs und nicht des Betriebssystems, dass keine 24/96 ausgegeben werden.
Dann ist der EMM Labs (der wahrscheinlich nur einen sehr engen Toleranzbereich in der Frequenz haben wird um eine PLL mit geringer Bandbreite realisieren zu können) einfach nicht der richtige Wandler für diesen Zweck. Wer so einen Wandler verwenden will, muss dann tatsächlich ein externes Interface mit Firewire verwenden, z.B. Apogee. Hier ging es aber nicht um pingelige Studio-Hardware, die genauso pingelig genaue Digitalsignale (oder am besten einen externen Masterclock) voraussetzt, sondern um eine Heimanlage. Jeder "normale" D/A-Wandler wird am Mac mini funktionieren - problemlos. Wer sich den Kopf über Jitter zerbrechen will, nimmt halt einen Wandler mit guter Jitterunterdrückung, z.B. Benchmark. Auf einem aktuellen Mac Mini ist die Prozessorlast beim Abspielen von Musik (und auch beim Resamplen in Echtzeit) übrigens vernachlässigbar gering (<10%). Den Unterschied der SRC von 10.4 und 10.5 kann man sich hier ansehen ("Apple CoreAudio (Tiger)" vs. "Apple CoreAudio (Leopard)"). Gruß Thomas |
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Visoki
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 28. Jan 2010, 16:09 | |||||
Jep, es geht nur um eine kleine bescheidene Heimanlage. Ich habe übrigens vom NAD Service zum C 565 BEE folgende Antwort erhalten auf die Frage, wie es mit dem optischen Eingang aussieht. Hier die Antwort: Der C565BEE ist bereits mit einem Sampelraten-Konverter ausgestattet der es ermöglicht sowohl die Samplingfrequenz des internen Laufwerks als auch die externer Quellen auf Sampleraten bis zu 192kHz einzustellen. Gefolgt von einem sehr hochwertigen und audiophilen 192kHz/24Bit Dual Differential D/A-Wandler von Wolfson erreicht der C565BEE damit ein Klangniveau das den Einsatz eines zusätzlichen externen D/A-Wandlers deutlich in Frage stellen dürfte. Ich denke, diese Diskussion hilft auch der Nachwelt, die sicher auch mal vor der gleichen Frage stehen wird. Ich komme noch einmal zurück zur "bescheidenen" Heimanlage. Der C565BEE ist nun ad acta gelegt... Stattdessen wird es nun die 15er-Serie von Marantz! Und zwar: PM-15S2, SA-15S2 und ST-15S1. Ich bin gespannt... Der SA-15S2 hat übrigens auch einen optischen Eingang. Ich werde wieder berichten aus Sicht eines Heim-Users. Dabei werde ich den Mac Mini analog und digital jeweils anschließen und vergleichen. |
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khonfused
Stammgast |
#28 erstellt: 07. Nov 2010, 18:19 | |||||
Und die Nachwelt wartet noch immer auf den verprochenen Vergleich. Mich würde er interessieren. |
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