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DA-Wandler mit PC vs CD Player+A -A |
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Autor |
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theabstract
Neuling |
#1 erstellt: 25. Dez 2010, 02:35 | |||
Hallo leute, also: ich habe mir selbst zu Weinachten eine neue Stereoanlage geschenkt weil die alte Yamaha den Geist aufgegeben hat. Monitor Audio RX-8 Standboxen und ein Rotel RA-04 SE Vollverstärker. Das mit dem CD-Player hab ich dann gelassen, weil zu teuer. Damit wären wir schon bei dem Problem: Ich habe versucht mich einigermaßen zu informieren, aber ohne vorwissen ist das mehr als schwierig, deswegen frage ich Euch. Ich überlege mir einen DA-Wandler zuzulegen z.B. Cambridge Audio DAC Magic und mir eine externe digitale Soundkarte zulege um einen älteren Laptop zu nutzen um CD Sound und auch wav Datein vom Laptop digital an den Wandler zu senden (alter PC wäre auch noch da, falls inboard Soundkarte deutlich besser). *Edit*: Oder geht auch der USB Anschluss (sowohl technisch, wie auch qualitativ)? Ich habe nur leider keine Ahnung, ob das wirklich Sinn macht. Ich habe viel Musik auf der Festplatte, blöderweise mehr mp3 als wav, hilft der Wandler wirklich die Musik aufzuwerten? Und ist die Laptop-Soundkarte-Wandler Kombi wirklich ein guter Hifi CD-Player ersatz? Und noch als kleine extra Frage: Kann ich meine Playstation 3 den ich auch als Bluray player nutze über den Wandler anschließen (per optischem Kabel)? Über Antwort würde ich mich sehr freuen! mfg abstract [Beitrag von theabstract am 25. Dez 2010, 02:51 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 25. Dez 2010, 12:09 | |||
Hi Interessant ist der DACMagic schon durch seine Anschlussvielfalt. Der USB-Anschluss vom DACMagic reicht vollkommen aus. Mehr wir CD-Vorlage (16bit/44,1khz) wirst nicht aus dem PC rauspressen können, wenn du keine hochauflösenden Formate besitzt, die aber mMn eh kaum Sinn machen. Ein vernünftiger Softwareplayer ala Foobar und WASAPI (für z.B. Win7) dazu und der Käs ist gegessen. (Für phile weitere "audiophile Tipps bin ich allerdings nicht zuständig ;-) ) Wenn du eine WLAN-Audiobrücke mit digitalem Ausgang einsetzt, kannst du dir auch das USB-Kabel sparen und bist mit dem Notebook nicht "platzgebunden". Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 25. Dez 2010, 12:11 bearbeitet] |
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fujak
Inventar |
#3 erstellt: 25. Dez 2010, 13:46 | |||
Hallo theabstract, ich habe mit dieser Kombination Notebook und externer Wandler (bzw. externe Soundkarte) sehr gute Erfahrung gemacht. Wenn Dich dazu ausführlicheres interessiert, guckst Du im Thread Hifi mit Netbook, DAC und DRC bzw. in meinem Profil unter weitere Threads. Grüße Fujak |
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theabstract
Neuling |
#4 erstellt: 25. Dez 2010, 18:13 | |||
Erstmal Danke für die Antworten. Also ich habe deine Anleitung gelesen Fujak, war sehr interessant. Um das alles richtig zu verstehen müsste ich den Unterschied ob Jitter-Probleme oder nicht und ob USB Interface oder nicht usw. erstmal selber hören. Mir ist guter Sound schon wichtig, aber ich fang lieber erstmal klein an. @ pinoccio: Mein Laptop hat nur ein Onboard Chip, dazu habe ich kleine Störgeräusche (hört man wenn man laut stellt und Musik aus ist),hab schon oft geguckt wie ich das wegbekomme, hat aber leider alles nix geholfen. Ich höre gerade hohe Störgeräusche sehr intensiv, von Röhren-Fernsehern krieg ich Kopfschmerzen, wegen diesem blöden Fiepen. Deswegen möchte ich sowas natürlich vermeiden. Oder ist das egal, weil das Signal direkt digital über USB gesendet wird? Brauche ich dafür eine Software oder ist das bereits in denen von dir erwähnten Playern integriert? Also bringt eine gute Soundkarte in der Kombi nichts, weil sie gar nicht zum Zug kommt? mfg abstract |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 25. Dez 2010, 19:01 | |||
Sobald du den DacMagic anschließt, wird der "C-Media-Treiber" geladen. Diesen stellst dann in der Abspielsoftware und Windowsmixer ein. Der OnBoardsound ist zwar dann noch aktiv, aber den steuerst ja nicht an. Gruss Stefan |
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Fidelity_Castro
Inventar |
#6 erstellt: 25. Dez 2010, 19:38 | |||
@ The abstract Für 250€ bekommst du einen guten CD Player mit Digitaleingang, also praktisch ein DAC + CD Player in einem gerät : Klick Kann schon praktisch sein wenn man mal ohne den PC einzuschalten Musik hören möchte, zudem wird ein 0815 laufwerk welches nicht irgendwie gedrosselt wird im PC beim Abspielen nerven wenn du da mal CD´s einlegen solltest. 400€ würde ich für nen Wandler nie im leben ausgeben, wenn überhaupt dann ist der Unterschied zwischen dem gerät aus meinem Link und zb. einem Dacmagic so gering dass er mit den Monitor Audio RX8 eh nicht zu hören ist. Investier die restlichen 150€ lieber in Messequipment für Raumakkustikmessungen und starte damit |
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fujak
Inventar |
#7 erstellt: 25. Dez 2010, 20:44 | |||
Hallo Ramón, ich habe das Vorgänger-Modell (Harman Kardon HD 960) und kann die Qualität nur bestätigen; für den Preis kenne ich keinen besser klingenden CD-Player. Doch genau im Vergleich mit den meisten externen Wandlern, die ich gehört habe, kann der eingebaute vom HD960 nicht mithalten. Die unrühmliche Ausnahme war das EMU 0404. Bereits der Beresford Caiman klingt deutlich sauberer und räumlicher. Grüße Fujak |
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Fidelity_Castro
Inventar |
#8 erstellt: 25. Dez 2010, 21:09 | |||
Hi Fujak, Hand aufs Herz, hast du 2 dacs die sich unterschiedlich angehört haben mal ausgepegelt und dann ohne zu wissen welches gerät spielt im vergleich gehört ? Ich finde deine Berichte wirklich lesenswert da du dir größte Mühe gemacht hast, allerdings bin ich mittlerweile durch eigene Erfahrungen zu dem Schluss gekommen dass man jeden Einfluß der nicht direkt mit den geräten selbst zusammenhängt eliminieren sollte wenn man die Geräte vergleicht - um so dann zu wasserdichten Ergebnissen zu kommen. Also am verstärker auspegeln da die verschiedenen DAC's unterschiedliche Ausgangsspannungen besitzen und so die Anlage eben unterschiedlich laut spielt. Wenn es tatsächlich Unterschiede zwischen den geräten geben sollte die nur ein erfahrener Hörer auch wirklich hört, dann wärst du mE jemand der das schaffen kann. Mein Erkenntnisstand erlaubt mir nun ganz frei nach Optik, Haptik und Funktionen auszuwählen, vorher war es so dass immer der klangliche Aspekt die hauptrolle gespielt hat, dafür habe ich sogar Funktionseinbußen in kauf genommen da vermeintlich besser klingende Geräte weniger Funktionen bzw. eine schlechtere Optik hatten als die im Klang vermeintlich minderwertigeren. Zum Glück für mich und meinen geldbeutel brauche ich mir nun da erst wieder gedanken machen wenn jemand tatsächlich beweist dass ich mich irre |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 25. Dez 2010, 21:15 | |||
Ich würde (mir) die Frage nur aus Nutzersicht stellen. Es kommt drauf an, wie du die Geräte nutzen möchtest. Was im Prinzip wieder von deinen Gewohnheiten während des Musikhörens abhängen kann. Falls du nur per Notebook Musik abspielen möchtest, also keine anderen digitalen Geräte anschließen möchtest und auf Wireless keinen Wert legst, reicht mE eine brauchbare USB-Soundkarte mit sauberem Treiber. Gruss Stefan |
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fujak
Inventar |
#10 erstellt: 25. Dez 2010, 22:36 | |||
Hallo Ramón, wenn die klanglichen Unterschiede für mich nicht so deutlich wären, würde mich dieses Thema nicht so lange und intensiv beschäftigen. Es geht mir nicht um jene marginalen Unterschiede, die man je nach Tagesform mal hört und mal nicht. Es geht um so deutliche Unterschiede, dass ich auch nach Tagen heraushöre, dass etwas schlechter klingt, wie vor einigen Tagen, als ich mein Setup neu verkabelte und versehentlich statt der Batterie, mein Netzteil an den DAC hängte. Nach wenigen Takten merkte ich, dass der Klang weniger räumlich und detailliert klang wie gewohnt. Wer solche Unterschiede nicht hört, (nach meinen persönlichen Erfahrungen mit anderen Hifi-Kollegen zwar wenige aber immerhin ein paar) kann sich anderseits glücklich schätzen, weil es eine Menge Geld spart. Wie auch immer: Diejenigen, welche klangliche Verbesserungen hören, sollten ebenso respektiert werden, wie diejenigen, die diese Unterschiede nicht hören. Grüße Fujak |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 26. Dez 2010, 00:33 | |||
@ Fujak Wäre schon interessant zu erfahren, wie du getestet hast bzw. was du getan oder bei deinen Tests geleistet hast, um hörfremde Beeinflussungen auszuschließen, damit sich Mitlesende ein Bild machen können. Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 26. Dez 2010, 00:34 bearbeitet] |
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HiLogic
Inventar |
#12 erstellt: 26. Dez 2010, 00:44 | |||
Darüber hatten wir seinerzeit schon geredet oder? Ich finde es nicht gut, dass Du jemanden der offensichtlich kompetente Hilfe sucht und bisher wenig von der Materie versteht, wilde unbewiesene und rein theoretische Jitter Phantasien vor die Füße wirfst. Das verunsichert ohne jeden Grund und hilft dem Threadersteller auch nicht wirklich weiter.
Ich würde sie respektieren wenn Du für Deine Aussagen irgendwelche Belege hättest... Da du aber jede Form eines Blindtests ablehnst und sämtliche Eindrücke somit rein subjektiv sind, bleibt mir nichts anderes übrig als die "Tests" nicht weiter ernst zu nehmen. [Beitrag von HiLogic am 26. Dez 2010, 03:25 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#13 erstellt: 26. Dez 2010, 01:13 | |||
Hi,
Der Satz ist so nicht ganz richtig. Das kann man gar nicht wissen, ob es klangliche Verbesserungen sind. |
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theabstract
Neuling |
#14 erstellt: 26. Dez 2010, 04:52 | |||
Hmm, also wie gesagt gehts mir um eine Lösung die Preis/Leistung- sowie Aufwand/Nutzentechnisch vertretbar ist. Erstmal danke @ Fidel Castro, diese Lösung klingt auch vielversprechend, allerdings habe ich ein paar schlechte Rezessionen (Aussetzer bei CD's) gelesen und ich bräuchte auf jeden Fall optische Eingänge. Also ich brauche 2 optische Eingänge, einen DA Wandler und einen CD Player oder Laptop als CD-Player. hab dazu jetzt 3 mögliche Lösung euren Angaben zu Folge: - Verstärker->DA-Wandler->Laptop - Verstärker->DA-Wandler->externe Soundkarte->Laptop - Verstärker->CD-Player inkl. Wandler->Laptop Ich möchte gerne eine Playstation, meinen Fernseher und den Laptop anschließen, eventuell noch E-Drums. Wäre toll, wenn ihr mir sagen könntet, welche Lösung die beste für meine Zwecke wäre und eventuell auch welche Hardware (für rund 500€). @pinoccio: Ja WLAN Audiobrücke wäre schon ganz praktisch, ich habe einen Tablet PC und in der Kombi wäre das echt gut, was empfiehlst du? Ich hoffe ihr seid geduldig mit mir, ich habe nur leider 0 Ahnung von der Materie und versuche das schnell zu verstehen, was allerdings nicht wirklich leicht ist.... |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 26. Dez 2010, 09:32 | |||
Moin Beim Tablet PC wirds wohl Wireless nur per uPnp möglich sein. Ist -mMn- dann eine sehr magere Lösung gegenüber Foobar und Direktstreaming per WLAN, weil man auf einige Zusatz-Funktionen oder Tools von Foobar verzichten muss. Weiß jetzt nicht, obs ichs richtig verstanden habe. Du hast einen Laptop und Tablet PC? Möglich wäre es vlt. trotzdem, wenn man das Notebook per Remote fernsteuern könnte. Kommt aber dann auf die Zusatzsoftware deines Tablet-PC an...? (PS. Als WLAN-Audio-Brücke setze ich den AVM-Repeater ein. Direktes Audiostreaming ist da nur unter Vista/Win7 möglich. An dessen SPDIF-Ausgang hängt ein Cambridge 740C (CDP mit 2 digitalen Eingängen) Abgespielt wird mit Foobar und auf den Notebook befindet sich die Musikbibliothek) Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 26. Dez 2010, 09:37 bearbeitet] |
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Fidelity_Castro
Inventar |
#16 erstellt: 26. Dez 2010, 11:13 | |||
Jriver + Gizmo, einer remote app von denen soll auf android 2.2 gut laufen, lässt sich variabel einsetzen. Der Entwickler des Programms hat sich vor kurzem ein Galaxy tab zugelegt, also wird da noch ne menge passieren http://wiki.jriver.com/index.php/Gizmo Du kannst sogar Lieder vom Server auf dein Tablet "streamen" wenn du zb. mit KH hören willst usw.. wie ich finde ist jriver das geilste Programm für Musik ever. Vor allem zur Organisation was tags usw. betrifft. Was die Berichte über den HK Player betrifft und dessen Leseschwäche... vermutlich ein Montagsgerät. Bei originalen sollte da eigentlich nie was passieren, wer weiß vielleicht war es auch ein Anwendungsfehler, falsch gebrannt etc.. Nungut, wenn du mehrere digitale Eingänge brauchst dann ist das wohl nichts für dich. 2 optische Eingänge sind jedoch auch bei DA wandlern selten, meist haben die Toslink, Coax + evtl. usb. Würde den rechner dann per USB anschließen. Guck am besten bei Thomann.de die Interfaces durch wenn du nicht mehr ausgeben willst als nötig, da ist bestimmt was dabei. |
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fujak
Inventar |
#17 erstellt: 26. Dez 2010, 12:49 | |||
@HiLogic: Gib Deinen Feldzug einfach auf. Kaum poste ich irgendetwas zu diesem Thema, tauchst Du als Robin Hoofd auf, der glaubt, arme Unwissende vor mir bewahren zu müssen. @pinocchio: Wer näheres wissen möchte, kann mich gerne gezielt fragen und ich antworte ebenso gezielt darauf. Worauf ich allerdings nicht antworte, sind rhetorische Fragen, bei denen die Meinung des Fragestellers eh schon feststeht, oder die reflexhaft alles in Frage stellen müssen, was ihren eigenen Horizont übersteigt (siehe HiLogic). Ich berichte von meinen Erfahrungen und meinen Schlussfolgerungen daraus. Wer sich davon inspiriert fühlt, wie die meisten, die meine Threads lesen, der kann seine eigenen Erfahrungen damit machen und kommt vielleicht einen Schritt weiter in seinen Fragestellungen. Und wer meine Erfahrungen und meine Schlussfolgerungen daraus nicht glaubhaft findet, kann das ebenfalls gerne so sehen. Das solls von meiner Seite gewesen sein, um den Thread nicht weiter mit OT zu belasten. Alles weitere daher über PM. Grüße Fujak |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 26. Dez 2010, 14:10 | |||
@ Fujak Du magst meine Frage als "rhetorisch" abtun, ich hatte sie durchaus ernst gemeint und auch gezielt dich nach deinen Hörtests befragt. Und freilich werde ich diese Frage nicht per PM stellen, denn nicht ich habe im Thread "klangliche Behauptungen" aufgestellt, sondern du warst es. Diese kann kann man als Mitleser oder Interessierter nun glauben oder nicht. Daher finde ich die Frage, wie du deine Hörtests getätigt hast bzw. was du getan hast, um bei deinen Hörtests hörfremde Beeinflussungen ausschließen zu können vollkommen legitim, eigentlich sogar als Grundbedingung. Gruss Stefan |
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HiLogic
Inventar |
#19 erstellt: 26. Dez 2010, 16:27 | |||
Damit Du mit Deinen inkompetenten, unbewiesenen Theorien freie Bahn hast? Hättest Du gerne... Auf keinen Fall.
Ich würde Variante 1 wählen. Je weniger Geräte desto besser. Am praktischsten wäre es vermutlich gewesen wenn Du einen AVR von Rotel genommen hättest, aber das wäre auch wesentlich teurer gewesen. Leider gibt es nicht viele DACs die mehrere Eingänge haben. Wenn ich das richtig sehe, brauchst Du eigentlich nur 2. Einen für die Playstation und einen weiteren für das Laptop. Haben die E-Drums einen S/PDIF Ausgang? Kann ich mir kaum vorstellen. BTW: Monitor Audio RX-8 --> Schöne Lautsprecher! [Beitrag von HiLogic am 26. Dez 2010, 16:52 bearbeitet] |
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theabstract
Neuling |
#20 erstellt: 26. Dez 2010, 17:56 | |||
@pinoccio: Der Laptop und Tablet PC ist ein und dasselbe Gerät: -->http://www.notebookcheck.com/Asus-R1F.2582.0.html Ich habe aber auch einen PC, den ich quasi als server nutzen könnte und mit dem Tablet PC steuern könnte. Allerdings schluckt der PC ganz schön Strom. Hatte schonmal überlegt ein NAS Laufwerk zu kaufen, aber von NAS zum Laptop und dann zur Anlage, keine Ahnung ob das reibungslos funktioniert. Der Laptop hat XP drauf, allerdings komme ich über meine Uni kostenlos an Windows 7 ran, wenn es damit besser laufen sollte. @Fidel Castro: Das klingt auf jeden Fall nach einer echten Luxus-Lösung, aber geht das mit Laptop bzw. Tablet PC und NAS Laufwerk? @HiLogic: Also ich habe normal Klinke an den E-Drums und MidiOut Anschluss, aber wie gesagt, wenn es passen sollte gut, wenn nicht, ist das auch nicht so tragisch. Ja wahrscheinlich ist das richtig mit der einfachsten Lösung, dann werde ich mir einen DA-Wandler zulegen, wenn keiner mehr Einspruch erhebt, wird es der DAC Magic. Sobald ich dann noch weiß, ob Audio WLAN Brücke, vllt. sogar in Verbindung mit Castro's Vorschlag wird das dann gekauft. Ja die Boxen sind echt toll, habe nicht erwartet so einen klaren und warmen Sound für das Geld zu bekommen, haben mir sogar besser gefallen als manche doppelt so teure Lautsprecher. Bei denen konnte man zwar teilweise die Anzahl der Geiger in einem Orchester zählen, aber die Höhen waren mir teilweise zu penetrant, manchmal hört man ja auch nur einach nebenbei Musik. Hat sich echt gelohnt hierher zu kommen, vielen Dank für die kompetente Hilfe @ all... |
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HiLogic
Inventar |
#21 erstellt: 26. Dez 2010, 18:06 | |||
Solide und hat 2 Eingänge. Vermutlich die beste Wahl. Kannst ja später mal berichten wie Du mit dem Gerät zufrieden bist.
Auch bei Lautsprechern gilt: Teurer ist nicht immer besser. Ich habe beispielsnoch noch keinen einzigen B&W Lautsprecher gehört der mir gefallen hätte... Obwohl die nicht billig sind. Es gibt ein paar Firmen wo man unheimlich viel Lautsprecher für sein Geld bekommt. Dazu gehören meiner Meinung nach Monitor Audio, Nubert und vereinzelt Canton. Wobei Monitor Audio obendrein noch richtig hübsch aussehen. [Beitrag von HiLogic am 26. Dez 2010, 18:06 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 26. Dez 2010, 18:20 | |||
Das dem AVM zugehörige Programm "USB-Audiobrücke" funktioniert auch mit XP. Dazu Foobar und (für XP) das Tool "Kernel-Streaming". Direktstreaming funktioniert auch über Netzlaufwerke wie z.B. NAS, die Laufwerke werden einfach in Foobar angegeben. Voraussetzung ist freilich ein gesundes WLAN - was aber der Respeater gleichzeitig (mit)liefern könnte. Ansonsten kannst du auch nach folgenden Geräten Ausschau halten, wenn dich Wireless Direktstreaming interessiert: Abit Airpace Music Azurewave GA200 Music Infinity Sondigo Scirocco (gibt es alle nur noch gebraucht) Gruss Stefan PS. Den DACMagic halte ich für ne gute Wahl. Nicht wegen Klanggedöns, sondern finde ihn sehr praktisch und aber auch solide gemacht. Was ja auch seinen Preis hat [Beitrag von pinoccio am 26. Dez 2010, 18:35 bearbeitet] |
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Fidelity_Castro
Inventar |
#23 erstellt: 26. Dez 2010, 18:26 | |||
@ Abstrakter Ich nahm an du hättest so ein etwas größeres Smartphone, eben wie die neuen Tablets mit Android. Ein vollwertiger PC ist da natürlich noch besser da du das Programm direkt darauf laufen lassen kannst, bis auf die Theater Ansicht vielleicht die Grafikpower erfordert, also mindestens Ati oder NV Onboard. Was Zugriffe auf Server usw. angeht kannst du dich mit jriver austoben.
Ich finde die auch P/L mäßig super, die RX die ich gehört hab klangen eher neutral bis kühl. Bist der erste der denen einen warmen Klang bescheinigt [Beitrag von Fidelity_Castro am 26. Dez 2010, 18:27 bearbeitet] |
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theabstract
Neuling |
#24 erstellt: 26. Dez 2010, 18:29 | |||
Hehe, genau die Boxen der Firmen haben mir auch besonders gut gefallen. Die Monitor Boxen sind echt stylisch, hab die Rosenholz Variante genommen, die haben so einen retro-funky touch, war zwar kein Kriterium, aber schon ganz nett, gerade weil meine alten T+A echt häßlich sind (dazu auch noch kaputt). Kriegt man eigentlich für eine alte Anlage noch was? Die Boxen wollte ein freund von mir haben, und die verschenk ich auch nur, weil die Reperaturkosten bei ca.300 Euro liegen und sie das nicht mehr Wert sind. Die Anlage ist eine Yamaha RX-396 RDS? Allerdings ist echt viel kaputt, CD-Player liest nix mehr, Mini-Disc spieler braucht kein Mensch mehr und bei dem Verstärker hat quasi alles schwere Wackelkontakte.. |
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