Foobar2000 besseres Audio-Ergebnis als EAC?

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free.didi
Stammgast
#1 erstellt: 21. Sep 2011, 09:58
Hallo,
ich bin gerade mit dem Thema Rippen beschäftigt.
Nachdem ich erst mit dem Mediamonkey losgelegt habe, fing ich kürzlich mit EAC vor vorne an.
Heute bin ich auf die Info gestoßen, dass Foobar2000 das beste Ergebnis liefern würde.
Quelle: Hifidigital oder Stereo(play)-Vergleich verschiedener Ripp-Software aus 2?/2011
(Ich finde leider gerade den Link nicht)
Kann jemand etwas dazu sagen?
MfG
cr
Inventar
#2 erstellt: 21. Sep 2011, 10:03
HiFi-Magazin-Jägerlatein.
Wenn erreicht wird, dass bitidentisch gerippt wird, ist alles bestens. Und mit EAC kann man das zumindest erzwingen.
Ob moderne Player überhaupt Fehler beim Rippen machen, keine Ahnung. Bis Mitte des letzten Jahrzehnts wars zumindest ein Thema, etliche Brenner waren untauglich und mußten mit EAC dazu gezwungen werden.
RoA
Inventar
#3 erstellt: 21. Sep 2011, 10:04
Ich fühle mich geradezu berufen: Viel Spass!
free.didi
Stammgast
#4 erstellt: 21. Sep 2011, 10:50
Ups!
Das hatte ich nicht erwartet!
Ich habe jetzt 7 der 13 Seiten durchgelesen, dann streikte erst einmal der IE...
Ein Zeichen von oben, ich könnte mir die weiteren Seiten ersparen?
Ich bleibe erstmal beim EAC.
Und werde klammheimlich Foobar2000 installieren, dieselbe CD rippen, einmal selber testen und das Thema abhaken.
Gebe Gott, dass ich keinen Unterschied höre... ;-)
mfg
RoA
Inventar
#5 erstellt: 21. Sep 2011, 10:55

free.didi schrieb:
Ein Zeichen von oben, ich könnte mir die weiteren Seiten ersparen?


Der Fred ist leider mit ziemlich viel off-topic zugemüllt.


Gebe Gott, dass ich keinen Unterschied höre


Hier sind noch ein paar Ausführungen zum Klang von Abspielprogrammen.
cr
Inventar
#6 erstellt: 21. Sep 2011, 11:11
Ich würde einfach zwei unterschiedlich gerippte Dateien mit dem Windowsprogramm comp.exe vergleichen. Sind sie bitidentisch, können sie nicht unterschiedlich klingen (wenn nicht, kann noch sein, dass eines der Rippingprogramme den Zeit-Versatz des Laufwerks nicht richtig korrigiert, dann unterscheiden sich die Musikanfänge um ein paar Millisekunden, was ein anderes Vergleichsprogramm erfordert. Dieses Problem gabs aber bei mir bisher nie).

Einen aufwendigen Hörtest kannst du dir dann ersparen.


[Beitrag von cr am 21. Sep 2011, 11:14 bearbeitet]
Falcon
Inventar
#7 erstellt: 24. Sep 2011, 23:12

cr schrieb:
HiFi-Magazin-Jägerlatein.
Wenn erreicht wird, dass bitidentisch gerippt wird, ist alles bestens. Und mit EAC kann man das zumindest erzwingen.
Ob moderne Player überhaupt Fehler beim Rippen machen, keine Ahnung. Bis Mitte des letzten Jahrzehnts wars zumindest ein Thema, etliche Brenner waren untauglich und mußten mit EAC dazu gezwungen werden.


Spätestens mit AccurateRIP, welches nicht mehr nur noch in EAC, sondern auch in anderen Programmen wie dBPoweramp oder MediaMonkey (Ab v4) vorhanden ist, stellt sich die Frage wirklich nicht mehr.

Und das so ein gewaltiger Unsinn in der Stereoplay steht unterstreicht nur wie Unnütz diese Blättchen sind. Wäre das Papier nicht so billig und würde die Tinte nicht abfärben, könnte man die Dinger wenigstens im kleinsten Raum des Hauses verwenden...
cr
Inventar
#8 erstellt: 25. Sep 2011, 01:51

und würde die Tinte nicht abfärben,


Ja, es reicht schon, sie 5 Minuten in der Hand zu halten, und man ist angeschmiert, noch bevor man mit dem Lesen beginnt, dann erst recht im übertragenen Sinn

Aber zum Thema: So unfähig muss man mal sein, dass man nicht sagen kann, die CDs, die mit der Software A,B,C und D gerippt wurden, haben zu identischen Dateien auf der Festplatte geführt, und darum klingt alles gleich. Oder aber: Software X hat ein anderes Resultat gebracht, was ist los etc.

Stattdessen nichts als sinnloses Geschwurbel.


[Beitrag von cr am 25. Sep 2011, 01:58 bearbeitet]
georgy
Inventar
#9 erstellt: 25. Sep 2011, 05:27
Für ein Hifiblatt sollte es ein Leichtes sein eine CD mit mehreren Programmen zu rippen und dann zu überprüfen ob sie bitidentisch sind oder nicht.
Das passt allerdings nicht zum Stil den viele drauf haben, da können selbst identische Dateien unterschiedlich sein/klingen.
Natürlich rippen nicht alle Programme bzw Leselaufwerke gleich, deswegen sollten nur gute Leselaufwerke, saubere CDs und Programme die ihre Arbeit selbst überprüfen benutzt werden.
TomGroove
Inventar
#10 erstellt: 16. Mai 2012, 13:19
sorry, das ich nochmals auffrische... Foobar2000 rippt bei mir gewaltig schneller im Vergleich zu EAC.

Muss mich mal in die Meldung von Accurate Rip reinarbeiten, weil mir bis jetzt nichts Negatives bei Rippen über Foobar im Verhältnis
zu EAC aufgefallen ist.
Und die Geschwindigkeit ist für mich ein entscheidendes Argument pro Foobar
*Nightwolf*
Inventar
#11 erstellt: 17. Mai 2012, 11:50
Kann es sein, dass du unterschiedliche Lesemodi nutzt? Im Burst-Modus z.B. ist EAC auch deutlich schneller.
TomGroove
Inventar
#12 erstellt: 17. Mai 2012, 13:31
ok, danke..muss ich mal testen
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