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Hilfe! Richtiges Wav Format mit EAC+A -A |
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Autor |
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cr
Inventar |
#51 erstellt: 22. Sep 2012, 00:43 | |
Na ja, ich würde halt sagen, man rippt eben mit foobar und EAC nicht im Secure-Modus/Paranoid-Modus, sondern mit Accurate-Rip und die Zeiten werden dieselben sein. Also unnötig. Wenn du foobar im Paranoid-Modus laufen läßt, kann schon sein, dass es 30 Minuten dauert. Hier die Anleitung http://wiki.hydrogen..._CDs_with_Foobar2000 Mehr kann ich dazu nicht sagen, weil ich weder foobar noch EAC verwende. Auch dbPower kann nix anderes machen als entweder mehrfach rippen, Daten akzeptieren wie sie kommen oder mit AccurateRip prüfen. Ist letztlich alles dasselbe, was implementiert ist in die Rip-Programme...... Wenn ein Brenner c2 unterstützt, kann man sich normalerweise Secure-Rippen sowieso sparen und auch Accurate, weil er Fehler auch so erkennt (alle meine CDs sind nach der c2-Methode fehlerfrei gerippt). Wirklich interessant wird die Sache, wenn defekte oder kopierverunstaltete CDs gerippt werden. Da gibt es nämlich in der Regel kein überprüfbar richtiges Ergebnis mehr. Da gehts nur noch darum, dass der Brenner ordentlich interpoliert. Bzw. vorher mit gewissen Strategien die unlesbaren Sektoren minimiert...... |
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*Nightwolf*
Inventar |
#52 erstellt: 22. Sep 2012, 02:13 | |
Das stimmt so nicht ganz. Bei stark verkratzen CDs oder Laufwerken mit schlechter Fehlerkorrektur, kann es durchaus vorkommen, dass der erste Rip mal in die Hose geht (keine Accurate Rip Übereinstimmung) und erst ein zweiter Versuch einen Treffer liefert - auch dann, wenn das Laufwerk C2 unterstützt. Warum Leute noch Foobar oder EAC nutzen? Weil es kostenlos ist. Vielleicht wird der Zeitvorteil interessant, wenn man vor hat, eine Sammlung von 2000 CDs zu rippen, aber die meisten werden sich hin und wieder mal eine CD kaufen (und selbst wenn es drei pro Woche sind), und dann gut darauf verzichten können, dass das eine Programm schneller ist. So krass, wie du das beschreibst ist es übrigens nicht. Nutze selbst jetzt DBPoweramp und habe lange Zeit EAC genutzt und es geht hier höchstens um ein paar Sekunden. Vielleicht ist bei dir bei EAC wirklich der paranoide Modus aktiviert? Der Grund warum ich DBPoweramp nutze ist zum einen der sehr gute Komfort und zum anderen die wohl bessere Anbindung an Accurate Rip. Dazu hatte ich hier schonmal gefragt, aber keine wirkliche Antwort bekommen, ob es meine Dummheit ist, oder ein anderer Fehler vorliegt. http://www.hifi-forum.de/viewthread-54-16581.html |
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ahbed.
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 22. Sep 2012, 09:50 | |
dBpoweramp verwendet aktuell einfach die etwas schlauere Strategie. Es rippt zuerst im Burst Modus, also so schnell es geht, dann wird via AccurateRip gecheckt, ob der Rip fehlerfrei ist. Nur falls die CD nicht bereits in der Datenbank vorhanden ist oder Abweichungen festgestellt werden, wird die CD oder die betroffenen Tracks erneut (mehrfach, kann man in den Einstellungen festlegen, genaueres hier) gerippt. EAC und foobar können zwar nach dem rippen, egal in welchem Modus gerippt wurde, AccurateRip einsetzen, aber rippen eben immer den Einstellungen entsprechend. Deshalb rippt man mit diesen Programmen besser gleich im sicheren Modus, auch wenn dieser langsamer ist. Es ist meiner Einschätzung nach nur eine Frage der Zeit bis die beiden oder auch andere Programme das ähnlich wie dBpoweramp implementieren. Ist wahrscheinlich eher von foobar zu erwarten, da das deutlich aktiver weiterentwickelt wird als EAC. Und nur nebenbei, der Entwickler von dBpoweramp ist der gleiche, der AccurateRip "erfunden" hat. |
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cr
Inventar |
#54 erstellt: 22. Sep 2012, 10:31 | |
Da frage ich mich allerdings, wie häufig denn Rip-Fehler ohne sicheres Rippen auftreten, dass sich das lohnt. Ich habe Ripfehler bei c2-Brennern nie erlebt (und immerhin meine 2000 CDs gerippt). Oder sind die Notebook-Brenner dermaßen schlecht, dass man beim normalen Rippen immer mit Fehlern rechnen muss (ich habe keine Notebook-Laufwerke)? Nur wenn das oft passiert, würde es sich ja lohnen, generell im Secure-Modus zu rippen. |
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ahbed.
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 22. Sep 2012, 12:35 | |
Das wäre wirklich interessant zu wissen, aber ich kenne keine Statistiken dazu. Persönliche Erfahrungen habe ich auch nicht, weil ich schon immer "sicher" gerippt habe. Ich stand da nie unter Zeitdruck und wollte eben jede CD, die ich in die Hand nehme, nur ein einziges mal rippen. Rückblickend bereue ich das auch nicht, selbst uralte Rips lassen sich problemlos mit AccurateRip verifizieren. |
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cr
Inventar |
#56 erstellt: 22. Sep 2012, 13:52 | |
Zumindest bis zur Jahrtausendwende war das ein reales Problem, denn das Plextor SCSI-Laufwerk (nur CDROM, kein Brenner) wurde nicht umsonst für seine fehlerfreien Rips damals sehr gelobt. Und Brenner galten um die Jahrtausendwende generell als schlechte Ripper. Wären fehlerhafte Rips nicht oft vorgkommen, hätte man sich die Entwicklung von EAC auch sparen können. Die Laufwerke konnten c2-Fehler lange nicht melden. Bei fehlerhaften CDs konnten die Laufwerke auch nicht interpolieren, einer der ersten Brenner, der das konnte, war der Vorläufer vom Plextor Premium, aber auch nur mit 4x (obwohl ein 48/24/48-Brenner). Verklickste und Kopien mit Überlappungsfehlern kamen des öfteren vor. Den Billigsdorfer-Notebook-Flachbrennern traue ich nach wie vor nicht. |
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Leon_di_San_Marco
Stammgast |
#57 erstellt: 24. Sep 2012, 15:32 | |
Nein Nightwolf, bei mir ist der secure modus aktiviert und trotdem geht es nicht um ein Paar Sekunden sondern um einen Unterschied von ca. 25 min! Ich frage mich jetzt wirklich, ob das cd-Laufwerk von meinem Leptop (Toshiba Satellite L670) doch nicht fürs Rippen so ganz geeignet ist Allerdings habe ich schon ein Paar mal bei Saturn gefragt, ob es sich lohnt, ein externes Laufwerk zu kaufen und die Antwort war immer, dass dieses nicht besser sei als das, was in meinem Leptop steckt. Was würded ihr dazu sagen? |
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cr
Inventar |
#58 erstellt: 24. Sep 2012, 15:38 | |
Der Secure-Modus bei EAC ist doch der Paranoid-Modus bei foobar. Habe ich doch schon geschrieben, wenn wer mal was wirklich lesen würde, wäre schon ein Fortschritt:
Daher ist der Einwand nicht zutreffend. Deaktiviere halt den Secure Modus. |
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*Nightwolf*
Inventar |
#59 erstellt: 24. Sep 2012, 15:42 | |
Dass sich das Laufwerk bei unterschiedlichen Programmen so derbe anders verhält, halte ich für unwahrscheinlich. Da ist bestimmt irgendwo eine Einstellung in einem der Programme dafür verantwortlich. Die Unterschiede bei meinen Laufwerken fallen erst bei stark verkratzen CDs auf. Wo eins überhaupt nicht mehr weiterkommt, kann ein anderes vielleicht noch was lesen. Aber bei neuen und gut erhaltenen CDs sinken die Unterschiede gegen Null. Daher würde ich auch erstmal bei deinem Laufwerk bleiben. |
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Leon_di_San_Marco
Stammgast |
#60 erstellt: 24. Sep 2012, 21:26 | |
Entschuldigung cr, aber aus diesem Text geht nicht hervor, ob der Secure-Modus bei EAC doch der Paranoid-Modus bei foobar ist Außerdem glaube ich nicht, dass es so ist da es im EAC sowohl einen Secure- als auch einen Paranoid-Modus gibt! Naja...egal... Ich werde also mal probieren, im Burst-Modus zu rippen, um nicht 30-40 min lang warten zu müssen. Aber um sicher zu sein, dass die cd bestens gerippt wird müsste ich Accurate-Rip ins Spiel bringen, richtig? Mit dBpoweramp geht das ganz einfach, wie geht denn das mit EAC? |
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cr
Inventar |
#61 erstellt: 24. Sep 2012, 22:09 | |
Ja, mußt du, aber frag mich nicht wie, gerippt habe mit EAC nie selber (brauchen meine Brenner nicht, können das ohne schneller und genauso gut). Aber hier ist die offizielle Erklärung, wie es geht. http://www.exactaudi...nology/accurate-rip/ |
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Kumbbl
Inventar |
#62 erstellt: 28. Okt 2012, 14:21 | |
Aktuelle Info und Hinweis für alle Ripper: Foobar hat seinen Ripper seit 1.15 wie folgt verbessert: - Nicht nur freeDB sondern auch Musicbrainz kann für tagging herangezogen werden --> damit nochmal höhere Trefferrate und höhere Tagqualität - Tags werden automatisch aus dem Internet von einem der beiden Anbieter gezogen, d.h. Einlegen der CD, Ripp drücken, fertig - somit genauso komfortabel wie dbPoweramp mittlerweile... In Summe sieht die sachlage damit für mich wie folgt aus: - dbPoweramp, wer ultimative Tag-Infos aus dem Internet will (da auch kostenpflichtige Anbieter angezapft werden) - Foobar, wer einfach ein tolles All-In-One-Programm haben will, das zusätzlich noch sehr gut und "secure" und komfortabel rippt - EAC ist für mich mittlerweile völlig überflüssig - es rippt nicht besser und kann nix außer rippen - dbPoweramp hat wenigstens noch (leichte) tagging-Vorteile... und hat einen etwas smarteren Ripp-Algorithmus alle können Accourate Ripp....Foobar sogar nachträglich auf Basis gerippter Files |
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